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相似文献
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1.
Levels of arsenic, lead and cadmium in cherries of harvest years 1911 to 1986, home-sterilized in glass jars, were determined by atomic absorption spectrometry. Concentrations of arsenic showed a decreasing trend during that period, presumably reflecting the discontinuation of the use of arsenic-containing pesticides. Unexpectedly, some of the older samples also contained more lead or more cadmium than more recent samples.  相似文献   

2.
Summary The results obtained between 1981 and 1986 in a Dutch monitoring programme investigating the presence of arsenic, cadmium, lead and mercury in meat, livers and kidneys of sheep are presented. For the meat, livers and kidneys, the median values were 0.001, 0.003,and 0.007 mg/kg (fresh weight) for arsenic; 0.003, 0.054, and 0.098 mg/kg for cadmium; 0.04, 0.85, and 0.36 mg/kg for lead; and 0.001, 0.002, and 0.007 mg/kg for mercury. During the reported period, no clear trends were observed. The results are compared with the data from other countries. The mercury and arsenic concentrations in meat and organs may be regarded as low, but the levels of lead in livers are relatively high. The lead concentrations in livers showed seasonal fluctuations, the highest concentrations usually being found during the winter. Significant linear relationships were found between the concentrations in livers and kidneys for arsenic, cadmium and mercury. Tissue trace element levels were not related to the age of the investigated animals.
Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber in Fleisch, Leber und Niere von Schafen in den Niederlanden
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse der Jahre zwischen 1981 und 1986 eines holländischen Überwachungsprogramms über das Vorkommen von Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber in Fleisch, Leber und Niere von Schafen berichtet. Für Fleisch, Leber und Niere lagen die ermittelten Medianwerte für Arsen bei 0,001 bzw. 0,003 und 0,007 mg/kg (bezogen auf Frischgewicht), für Cadmium bei 0,003 bzw. 0,054 und 0,098 mg/kg, für Blei bei 0,04 bzw. 0,85 und 0,36 mg/kg und für Quecksilber bei 0,001 bzw. 0,002 und 0,007 mg/kg. Die Gehalte zeigten keine signifikante Änderung während dieser Periode. Die Gehalte werden verglichen mit Angaben anderer Länder. Die Arsen- und Quecksilbergehalte unserer Untersuchung sind niedrig. Die Bleigehalte in Leber sind relativ hoch, sie zeigten Änderungen abhängig von der Jahreszeit. Die Höchstgehalte wurden gewöhnlich während der Winterzeit gefunden. Die Gehalte von Niere und Leber sind signifikant miteinander korreliert für die Elemente Arsen, Cadmium und Blei. Die Arsen-, Cadmium-, Blei- und Quecksilbergehalte von Fleisch und Organen sind nicht mit dem Alter der Tiere korreliert.
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3.
Zusammenfassung Von 136 Obst- und Gemüseproben der Ernte 1973 von Kleingärten aus dem Raum Dortmund wurde mit Hilfe der AAS unter Extraktion mit APDC/MIBK der Gehalt an Cadmium, Blei und Zink ermittelt. 5% der Cadmium- und 13% der Blei- und Zinkgehalte liegen über empfohlenen Höchstmengen.
Cadmium, lead, and zinc-content of fruits and vegetables from gardens in industrial region
Summary The contents of Cadmium, lead, and zinc in 136 samples of fruit and vegetable of harvest 1973, taken from gardens in Dortmund, have been analysed by mineralisation, extraction with APDC/MIBK and AAS. 5% of the samples contained more cadmium, 13% more lead and zinc than proposed limits.


I. Mitteilung

Meinem Onkel Dr. rer. nat. Karl Pfeilsticker, dem Erfinder des elektrisch gezündeten Abreißbogens, des Niederspannungsfunkens und eines Hochfrequenzfunkens in herzlicher Dank barkeit zum 77. Geburtstag gewidmet.

Aus der Dissertation von C. Markard, Bonn 1974.  相似文献   

4.
    
Summary The results obtained between 1980 and 1985 in a Dutch monitoring programme on the presence of arsenic, cadmium, lead and mercury in meat and organs of swine are presented. For meat, livers and kidneys the median values were, respectively, 0.001, 0.001, and 0.003 mg/kg (fresh weight) for arsenic, 0.002, 0.044, and 0.260 mg/kg for cadmium, 0.01, 0.03, and 0.08 mg/kg for lead and 0.001, 0.002, and 0.005 mg/kg for mercury. No significant changes were observed in the tissue arsenic and mercury levels during the investigated period. A decrease was observed in the cadmium and lead concentrations in livers and kidneys. The provisional Dutch legal limits were exceeded only for lead in one kidney sample. A significant recti linear relation was found between the cadmium concentrations in livers and kidneys. In general the cadmium and lead levels found are comparable with published data, reported from other countries. Compared with data from the literature, the arsenic and mercury concentrations found in the present study are low.
Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber in Fleisch, Leber und Niere von Mastschweinen in den Niederlanden während der Jahre 1980–1985
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse aus den Jahren zwischen 1980 and 1985 eines holländi-schen Überwachungsprogramms uber das Vorkommen von Arsen, Cadmium, Blei and Quecksilber in Fleisch and Organen von Mastschweinen berichtet. Für Fleisch, Leber and Niere lagen die ermittelten Medianwerte für Arsen bei 0,001 bzw. 0,001 and 0,003 mg/kg (bezogen auf Frischgewicht), für Cadmium bei 0,002 bzw. 0,044 and 0,260 mg/kg, für Blei bei 0,01 bzw. 0,03 and 0,08 mg/kg and für Quecksilber bei 0,001 bzw. 0,002 and 0,005 mg/kg. Die Arsen- und Quecksilbergehalte von Fleisch and Organen zeigten keine signifikante Änderung wahrend dieser Periode. Eine Abnahme wurde bei den Cadmium- and Bleigehalten von Leber and Nieren beobachtet. Die vorläu-figen holländischen gesetzlichen Richtwerte wurden nur für Blei in einer Nierenprobe überschritten. Die Cadmiumgehalte von Niere und Leber sind signifikant miteinander korreliert. Die Cadmium- und Bleigehalte sind im allgemeinen gut vergleichbar mit den Angaben anderer Länder. Die Arsen- und Quecksilbergehalte unserer Untersuchung sind im Vergleich mit den Angaben aus der Literatur niedrig.
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5.
Zusammenfassung Die Blei- und Cadmium-Gehalte von 30 Suppenerzeugnissen (Suppenpulver und -würfel) verschiedener Hersteller wurden bestimmt. Der Mittelwert der Blei-Gehalte betrug 0,28 ppm. In 29 Proben lag der Bleigehalt im Bereich 0,095 ppm bis 0,45 ppm, während bei einem Produkt 1,4 ppm gemessen wurden. Der Mittelwert der Cadmium-Gehalte von 21 Erzeugnissen betrug 0,025 ppm (Extremwert 0,052 ppm). Bei den restlichen Erzeugnissen lag der Cadmium-Gehalt unterhalb der analytischen Nachweisgrenze von 0,004 ppm.
Lead- and cadmium-content of foodstuffs2. Lead- and cadmium-content of commercially prepared soups
Summary The lead and cadmium contents in 30 commercially prepared soup products (soup powders and cubes) of several producers were determined. The average lead value was 0.28 ppm. 29 samples contained between 0,095 ppm and 0.45 ppm, whereas in 1 product 1.4 ppm was found. The average cadmium concentration in 21 products was 0.025 ppm (highest value 0.052 ppm). In the other samples cadmium was not found (< 0.004 ppm Cd).


1. Mitt.: Blei- und Cadmium-Gehalte von Gewürzen [1].  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Gehalt an den Schwermetallen Blei, Cadmium, Nickel and Zink wurde stichprobenartig in Kartoffeln and Kartoffelerzeugnissen in dem Wirtschaftszeitraum 1979 bis 1982 bestimmt. Die durchschnittlichen Schwermetallgehalte für Kartoffeln liegen im Bereich 0,013 bis 0,024 mg/kg für Blei, 0,007 bis 0,028 mg/kg für Cadmium, 0,03 bis 0,06 mg/kg für Nickel und 3,2 bis 5,4 mg/kg für Zink. Damit liegen die gefundenen Blei- und Cadmiumgehalte um einen Faktor 2 bis 3 niedriger als die von der ZEBS angegebenen Durchschnittswerte. Die durchschnittlichen Nickel- und Zinkgehalte liegen im erwarteten Konzentrationsbereich für diese Spurenelemente. Unterschiede zwischen konventionell und alternativ angebauten Kartoffeln wurden in diesen Untersuchungen nicht gefunden.Die Veredlungsprodukte der Kartoffeln zeichnen sich durch einen sehr niedrigen Bleigehalt aus. Dies ist auf den hohen Schäleffekt für dieses Element zurück-zuführen, der bei 80 bis 90% liegen kann. Es wird vermutet, daß die Bleikontamination der Kartoffelknolle vorwiegend nach der Ernte von außen auf die Knolle aufgebracht wird.Die Schwermetalle Cadmium, Zink und Nickel sind dagegen gleichmäßiger in der Kartoffelknolle verteilt. Während der Schälverlust beim Nickel noch etwa 50% erreichen kann, entspricht er für die Metalle Zink und Cadmium dem Gewichtsanteil des Abriebes und liegt, je nach Schälart (Hand- oder Maschinenschälung), bei < 10 bis 20%. Bei der Chips-Herstellung erhöht sich dagegen der Cadmium- und Zinkverlust auf ca. 30—40%, da wahrscheinlich durch das Waschen der rohen geschnittenen Kartoffelscheibe die Schwermetalle ausgelaugt werden. Die Kartoffel ist ein Grundnahrungsmittel mit sehr niedrigen Gehalten an Blei und Cadmium. Durch die Verarbeitung zu Kartoffelerzeugnissen tritt gewöhnlich eine zusätzliche Reduzierung an diesen Schwermetallen auf.
Heavy metal contents of potato and potato products
Summary Average concentrations of lead, cadmium, nickel and zinc were determined in random samples of potatoes and potato products during the period 1979–1982. Mean values ranged for lead from 0.013 to 0.024 mg/kg, for cadmium from 0.007 to 0.028 mg/kg, for nickel from 0.03 to 0.06 mg/kg, and for zinc from 3.2 to 5.4 mg/kg. These data were two to three times below the average content for lead and cadmium given by the Zentrale Erfassungs- und Bewertungsstelle für Umweltchemikalien (ZEBS). The average nickel and zinc values were within the expected range for these trace elements. There were no differences in the heavy metal contents of conservatively or alternatively cultivated potatoes. The lead content in processed potato products is very low. The reason for this fact is the effect of peeling (80–90%) on lead content, lead is present mainly in the outer skin. It is assumed that lead contamination of the potato tuber results from lead pollution after harvest. The pericarp of the potato provides good protection against lead pollution. more uniformly throughout the potato tuber. Experimental manual and machine peeling decreased cadmium and zinc 10 to 20%, Nickel 40 to 50%. Nickel is apparently concentrated in the cortical tissue.Because of the leaching effect on cut raw potato slices in chip production the content of cadmium and zinc decreases 30 to 40%.In summary potatoes contain a very low amount of lead and cadmium, and in the potato products the heavy metals have been decreased further.
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7.
Levels of arsenic, lead and cadmium in climbing beans of harvest years 1913 to 1986, home-sterilized in glass jars, were determined by atomic absorption spectrometry. Concentrations of arsenic showed a decreasing trend from 1913 (highest value) to 1955, all levels being above 5μg kg-1, whereas after 1955 only levels below 5 μg kg-1 were found. Presumably the formerly allowed arsenic containing pesticides are responsible for this. No clearly increasing or decreasing trend in the concentrations of lead and cadmium were observed.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Empfehlung des Bundesgesundheitsamtes zum Verzehr von Wildpilzen beruht auf der von der WHO bekanntgegebenen vorläufig tolerierbaren wöchentlichen Aufnahme von Cadmium, bei deren Formulierung von einer Resorptionsrate von 5% ausgegangen wurde. Für die Verfügbarkeit des von Wildpilzen akkumulierten Cadmiums im Verdauungstrakt gibt es keine Angaben. Daher ist derzeit für den präventiven Gesundheitsschutz von dem von der WHO angenommenen Wert auszugehen. Hohe Cadmiumgehalte in den Fäces, wie sie nach überhöhtem Pilzgenuß auftreten, sind somit als Anzeichen für eine überhöhte Cadmiumbelastung zu werten.
Cadmium intake from wild mushrooms
Summary The recommendation of the Federal Health Office with regard to the consumption of wild mushrooms is based on the preliminary permissible intake of cadmium published by WHO, whereby an absorption rate of 5% has been assumed. There are no data published on the availability in the digestive tract of the cadmium accumulated in mushrooms. Therefore the above mentioned absorption rate adopted by WHO has to be taken into account in preventive public health measures. High cadmium contents in feces after rather high consumption of wild mushrooms have therefore to be taken as an indication of excessive cadmium uptake.
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9.
Summary A method for the direct determination of chromium in homogeneous samples of milk and milk products is described. Minimum sample handling and prevention of contamination was given priority. After injection of the sample into the graphite furnace, the sample was ashed in a stream of oxygen at 650°C and then further ashed at 1100°C with argon as the purge gas. Zeeman background correction was used in the atomisation step at 2300°C. The detection limit was 0.7 ng/g. Direct detection of chromium in milk, using only argon as purge gas, was inferior. Non-homogeneous and solid samples, e.g. yoghurt with fruit jam and cheese, were ashed under pressure with nitric acid before analysis. The same analytical principle as used for chromium was also used for the analysis of lead and cadmium in the samples. Analytical quality control was performed for both methods and the results are reported. The results for lead, cadmium and chromium in Danish milk and milk products were in the parts per billion or parts per trillion range and compare well with literature data. The intake of lead, cadmium and chromium from milk and milk products is less than 4% of the total Danish dietary intake of these elements. It is concluded that the contribution from milk and milk products to the total intake of lead and cadmium is toxicologically insignificant and that milk and milk products are only a minor source of the essential element chromium.
Chrom-, Blei- und Cadmiumbestimmungen dänischer Milchprodukte und Käse mit Zeeman-Graphitofen-Atomabsorptionsspektrometrie nach direkter Injektion oder Druckveraschung
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur direkten Bestimmung von Chrom in homogenen Proben von Milch und Milchprodukten beschrieben. Besonderer Wert wurde auf minimalen Arbeitsaufwand und Verhütung der Kontamination gelegt. Nach Injektion der Probe in den Graphitofen wurde die Probe zunächst mit Sauerstoff bei 650°C verascht und nachfolgend bei 1100°C mit Argon als Schutzgas. Bei der Atomisierungsphase bei 2300°C wurde die Zeeman Hintergrundkorrektion angewandt. Die Detektionsgrenze war 0,7 ng/g. Bei alleiniger Verwendung von Argon als Schutzgas war die direkte Bestimmung von Chrom in Milch weniger gut. Nicht homogene und feste Proben wie Yoghurt mit Fruchtmarmelade und Käse wurden vor der Analyse unter Druck mit Salpetersäure verascht. Die analytische Qualitätskontrolle wurde für beide Methoden durchgeführt und die Resultate wurden aufgeführt. Das gleiche analytische Prinzip wie für Chrom wurde für die Analyse von Blei und Cadmium in den Proben angewandt. Die Resultate für Blei, Cadmium und Chrom in dänischer Milch und Milchprodukten lagen im Bereich von 1109 oder 11012; sie sind mit den Literaturdaten vergleichbar. Die Aufnahme von Blei, Cadmium und Chrom mit Milch und Milchprodukten beträgt weniger als 4% der gesamten dänischen Aufnahme dieser Elemente in Lebensmitteln. Danach ist die Aufnahme von Blei und Cadmium toxikologisch unbedeutend, auch das essentielle Element Chrom ist für Milch und Milchprodukte ohne Bedeutung.
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10.
Zusammenfassung Die Aufnahme von Arsen, Blei und Cadmium durch Kleinkindernahrung während der ersten zwölf Lebensmonate wurde untersucht.Die ermittelten Aufnahmewerte lagen für Arsen bei 0,03–0,15, für Blei bei 0,18–2,5 und für Cadmium bei 0,04–0,61 mg/Person und Monat.Berechnet man die Aufnahmewerte auf das kg Körpergewicht, so zeigte sich, daß die Werte für Arsen und Cadmium im Bereich der Belastung bei Erwachsenen lagen. Die Bleibelastung bei Kleinkindern lag jedoch deutlich über der bei Erwachsenen ermittelten.
Trace elements in baby nutrition: arsenic, lead, cadmium
Summary The uptake by babies from nutritional sources of lead, cadmium and arsenic was evaluated during the first twelve months of life.Arsenic, lead and cadmium consumptions were in the range of 0.03–0.15, 0.18–2.50, 0.04–0.61 mg/person and month respectively.The total uptake expressed in g/kg body weight was compared with figures from a study undertaken with adults. In this comparison arsenic and cadmium uptake was within the same range. An exeption was lead uptake, which was much higher in babies, than in adults.


Als Teil eines Vortrages präsentiert bei der Internationalen Konferenz Management and Control of Heavy Metals in the Environment vom 18.–21. 9. 1979, Imperial College, London  相似文献   

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