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1.
Summary The essential oil obtained by steam distillation of gentian roots (Gentiana lutea L.,Gentianaceae family) - a plant well know for its pharmacological properties and employed in the food industry, especially in making liqueurs - was investigated. The oil, after separation into fractions on a silica gel column, was investigated by GLC and GLC/MS. Limonene (34.68%), linalool, carvacrol, cis-linalyl oxide and aterpineol were the main components of the oil, totalling 50.04%. Several other minor components have been identified and are listed.
Ungewöhnliche etherische Öle mit aromatischen Eigenschaften III. Flüchtige Aromastoffe der Enzianwurzeln
Zusammenfassung Es wurde etherisches Öl analysiert, das durch Wasserdampfdestillation aus Enzianwurzeln (Gentiana lutea L.,Gentianaceae) gewonnen wurde. Die Pflanze ist aufgrund ihrer pharmakologischen Eigenschaften bekannt und wird auch in der Lebensmittelindustrie verwendet, ganz besonders für die Likör-und Magenbitterherstellung. Das Öl wurde durch Säulenchromatographie an Kieselgel mittels GLC und GC/MS analysiert. Limonen (34,68%), Linalool, Carvacrol,cis-Linalyloxid und -Terpineol bilden 50,04% des Öls. Darüber hinaus wurden weitere Bestandteile identifiziert.
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2.
Summary The influence of the time of distillation on the composition of the essential oils isolated from seed of ajowan, caraway, coriander, and cumin was investigated. The oils were isolated by distillation, as well as by simultaneous distillation-extraction. It was observed that the order of recovery of the oil constituents was determined by their solubility in the distillation water. Hence, the oxygenated compounds, although with higher boiling points, distilled before the hydrocarbons. In comparison, data are included for the oils obtained by solvent extraction from ground seed of the same species. In these cases the proportion of hydro carbons was higher than in the distilled oils. There was also evidence to suggest thatp-cymene in the oils of ajowan and cumin was partly an artefact of distillation.
Vergleich von Isolierungsverfahren ätherischer ÖleII. Ajowan, Künunel, Koriander und Kreuzkümmel
Zusammenfassung Der Einfluß der Destillationsäuer auf die Zusammensetzung der ätherischen Öle von Ajowan, Kümmel, Koriander und Kreuzkümmel wurde untersucht. Die Öle wurden sowohl durch Destillation als auch durch ein Destillation-Extraktionsverfahren isoliert. Es wurde gezeigt, daß die Reihenfolge der Ölbestandteile während der Destillation bestimmt wurde von ihrer Löslichkeit im Destillationswasser, weshalb die höher siedenden sauerstoffhaltigen Komponenten schneller als die Kohlenwasserstoffe übergehen.Zum Vergleich wurden Angaben aufgenommen für Öle, die mit organischen Lösungsmitteln aus gemahlenen Früchten extrahiert worden waren. In diesen Fällen war die Menge der Kohlenwasserstoffe höher als bei den destillierten Ölen. Es gibt Hinweise dafür, daßp-Cymol in Ajowan- und Kreuzkümmelöl teilweise ein Artefakt der Destillation ist.


Part I: Chem. Mikrobiol. Technol. Lebensm. (in press)  相似文献   

3.
Summary The essential oil obtained by steam distillation of the leaves and flowers ofArtemisia vallesiaca All., a plant widely employed in the liqueur making industry and of almost completely unknown chemical composition, after separation on a silica gel column, was investigated by means of GLC, IR and mass spectrometry. Camphene, 1,8-cineole, camphor and borneol accounted for 67–68% of the oil. Over one hundred minor compounds were found by capillary gas chromatography and 52 were identified (Table 1).
Die flüchtigen Aromastoffe von Artemisia vallesiaca All. (Berg-Genippi)
Zusammenfassung Das ätherische Öl — erhalten durch Wasserdampfdistillation aus Blättern und Blüten derArtemisia vallesiaca All., einer Pflanze, die in der Wermut-und Likörproduktion viel verwendet wird, aber chemisch fast unbekannt ist — wurde nach Säulenchromatographie an Kieselgel analysiert mittels GLC, IR und GLC-MS. Camphen, 1,8-Cineol, Campher und Borneol bilden 67–68% des ätherischen Öl. Mehr als 100 weitere Bestandteile wurden durch GLC gefunden und 52 von diesen wurden identifiziert (Tabelle 1).
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4.
Zusammenfassung Eine Methode zum Nachweis und zur Identifizierung der fettloslichen Teerfarbstoffe, welche sich für die laufende Nahrungsmittelkontrolle eignet, wird beschrieben. Das farbstoffhaltige Fett oder Öl wird in Petroläther gelöst und die Farbstoffe dem Petroläther mit Säurelösungen entzogen. Die Farbstoffe werden mit Äther extrahiert, der Äther verjagt und der Rückstand verseift. Nach Isolierung des Unverseifbaren wird in Essigsäureäthylester gelöst. Die Identifizierung der Farbstoffe erfolgt auf Chromatographiepapier, das vorher mitParaffinum liquidum imprägniert wurde; Chromatographierflüssigkeit ist 80 Vol. –% Methanol mit eignm Zusatz von 5% Essigsäure. Durch dieses Verfahren können 9 der in Nahrungsmitteln am häufigsten angewandten fettlöslichen Teerfarbstoffe, welche der Verfasser untersucht hat, aus einer Fettprobe isoliert und in der Mischung identifiziert werden.Hygienisches Institut der Universit ät  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der Arbeit ist die ursprüngliche colorimetrische Bestimmung von BHA beschrieben. Die Methode beruht auf Nitrosierung und der anschließenden Bestimmung der Farbtiefe des Farbproduktes des Nitrosoderivates von BHA im alkalischen Medium.Es wurden die optimalen Bedingungen der Reaktion ermittelt, die Beständigkeit und ihre Eignung für die colorimetrische Bestimmung. Die Methode gehorcht dem Lambert-Beer-Gesetz bis zu einer Konzentration von 1 mg BHA in 25 ml. Die ausgearbeitete und vorgeschlagene Methode wurde durch die Analyse von Modellmustern im reinen Zustand, ebenso wie durch die Analyse der Modellmuster nach der Zugabe von BHA in Fett und Öl bestätigt. In allen Fällen ergab diese Methode gute und reproduzierbare Ergebnisse.Im Vergleich mit den bisher angewendeten Methoden ist sie weitaus schneller, denn eine Bestimmung dauert ungefähr nur 1 Std, und sie ist mit leicht zugänglichen Chemikalien bei Verwendung normaler Laboreinrichtungen durchführbar. Andere Antioxydantien, die zum Schutz der Öle und Fette verwendet werden, stört nur NDGA bei der Bestimmung. Dieser Einfluß kann jedoch mit geeigneten Extraktionsmethoden beseitigt werden (14).Mit der vorgeschlagenen Methode kann man 0,05 mg BHA in 25 ml mit einer Genauigkeit von ±5% sicher bestimmen.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wird ein Arbeitsgang zum Nachweis von 197 synthetischen Farbstoffen in Lebensmitteln und Kosmetika beschrieben. Bei der Isolierung mittels Wollfaden erfolgt bereits Auftrennung in fünf Farbstoffgruppen. Die Trennung wird papierchromatographisch mit sechs nach bestimmten Gesichtspunkten ausgewählten Fließmittelgemischen durchgeführt. Die Vorteile des neuen Verfahrens liegen darin, daß sowohl durch die große Anzahl der berücksich-tigten Farbstoffe als auch durch die Identifizierung mittels zahlreicher charakteristischer Eigenschaften die Beurteilung von Proben mit größerer Sicherheit als bisher möglich ist.
Detection and identification of artifical water-soluble dyestuffs
Summary 197 synthetic dyestuffs in food and cosmetics are detected by isolating 5 groups of dyestuffs by means of the wool-dyeing technique and separation by paper chromatography using 6 distinct solvents. Certain characteristics of the isolated dyestuffs are discussed, allowing a safer estimation of colouring agents in various samples than so far possible.


Vorgetragen von Dr. H. Gnauer am 15. 4. 1971 anläßlich der Internationalen Lebensmittelchemischen Fachtagung des Vereines Österreichischer Chemiker in Wien.

Wegen des großen Umfanges der erarbeiteten Daten konnte die Drucklegung nicht in einer Fachzeitschrift erfolgen, sondern wurde im Eigenverlag in Form einer Broschüre herausgebracht. Sie kann auf Anforderung gegen Erlegung einer Schutzgebühr vom Forschungsinstitut der Ernährungswirtschaft, Blaadstraße 29, A-1190 Wien, bezogen werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ein Vergleich dreier Methoden zur Bestimmung von Zinn in Dosenwaren wird durchgeführt. Eine Redoxtitration, eine photometrische Bestimmung mit Quercetin und eine Bestimmung mittels Atomabsorptionsspektraphotometrie nach Extraktion mit Methylisobutylketon werden auf ihre Anwendbarkeit und mögliche Störungen hin untersucht. Die Redoxtitration ist bei Zinngehalten > 50 ppm, die Quereetinmethode für Gehalte über 20 ppm. und die Atomabsorptionsmethode über den von uns überprüften Konzentrationsbereich von 5–1000 ppm. anwendbar. Auf einige Beeinträchtigungen der photometrischen Methode, sowie auf die optimalen Bedingungen der Extraktion von Zinn mit Methylisobutylketon und seine nachfolgende Bestimmung durch Atomabsorption wird hingewiesen.
Comparison of three methods for the determination of tin in canned food
Summary Three analytic methods to determine tin in preserves were compared. Redoxtitration, a photometric procedure with quercetine and an AAS-method after isolation of tin by extraction with methylisobutylketone were examined. The redoxtitration is suitable above 50 ppm tin, the quercetine procedure upper 20 ppm, while the AAS-method is practicable within the range 5–1000 ppm. Some interferences in the case of the quercetine-method are noted and optimal conditions for extraction of tin and the determination by AAS are given.


Diese Arbeit wurde aus Mitteln des Forschungsförderungsfonds der gewerblichen Wirtschaft Österreichs gefördert.  相似文献   

8.
Summary Laboratory experiments have been carried out for the removal of heavy metals from hydrogenated vegetable oils using hydrated polyuronides (degree of swelling from 4 to 12.8 ml/g) such as alginic acid, pectic and pectinic acids. The effect of the type of polyuronide, degree of esterification and oil treatment on the degree of demetalization has been studied. It has been shown that with increase in the degree of esterification of the polyuronide the efficiency of demetalization decreases. The second and third treatment of the hydrogenated oil with pectinic acid resulted in a high degree of heavy metal removal. The possibility of efficient demetalization of hydrogenated oils by treatment with water solutions of pectinic acids has also been demonstrated. The degree of metal ion removal increases with decreasing concentration of pectinic acids in the water solution.
Einsatz von Polyuroniden zur Entfernung von SchwermtaUen aus pflanzlichen Ölen III. Einsatz von Alginsäure, Pecto- und Pectinsäuren zur Entmetallisierung von hydriertem Sonnenblumenöl
Zusammenfassung Es wurden Laboruntersuchungen zur Entfernung von Schwermetallen aus hydrierten pflanzlichen Ölen mit hydratisierten Polyuroniden (Quellungsgrad von 4 bis 12,8 ml/g) wie z. B. Alginsäure, Pecto- und Pectinsäuren durchgeführt. Es wurde der Einfluß des Polyuronids, des Veresterungsgrades und der Bearbeitungsart des Öles auf den Entmetallisierungsgrad verfolgt. Es wurde gezeigt, daß mit dem Veresterungsgrad des Polyuronids die Entmetallisierung herabgesetzt wird. Bei einer zwei- und dreifachen Bearbeitung des hydrierten Öles mit Pectinsäure wird die Entferung der Schwermetalle weitgehend erreicht. Es wurde auch die Möglichkeit für eine effektive Entmetallisierung von hydrierten Ölen durch Bearbeitung mit wäßrigen Lösungen von Pectinsäuren bewiesen. Der Grad der Entfernung der Metallionen erhöht sich mit einer Verringerung der Konzentration der Pectinsäuren im Wasser.
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9.
Comminuted cooked sausages were produced using standard industrial practices, by substituting corn oil, sunflower oil, cotton seed oil, soybean oil and hydrogenated vegetable fat for animal fat. When processed, products were assessed for their stability with respect to autoxidation and change in organoleptic properties during vacuum-packed storage in a domestic refrigerator at 4 °C. Data obtained indicated that changes in thiobarbituric acid (TBA) values and organoleptic properties of products produced using corn oil, sunflower oil and hydrogenated vegetable fat were similar to those observed for reference material produced using lard. In the case of samples produced using soybean and cotton seed oil, TBA value changes were more pronounced, but did not exceed acceptable limits. A more rapid deterioration of organoleptic characteristics was also observed for the same samples, which showed flavour problems after 3 months of storage at 4 °C. Substitution of plant oils for lard considerably reduced the cholesterol content and increased the ratio of unsaturated to saturated fatty acids of cooked sausages.
Lagerungsstabilität von Brühwürsten, die mit verschiedenen pflanzlichen Ölen hergestellt wurden
Zusammenfassung Es wurden feinzerkleinerte Brühwürste unter Praxisbedingungen gefertigt, die anstelle des tierischen Fettes (Schweinespeck), pflanzliche Öle, wie Sonnenblumenöl, Maiskornöl, Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl und Kokosnußsfett enthielten. Die Untersuchungen der fertigen Produkte erstreckten sich vor allem auf sensorische Eigenschaften und autoxidative Stabilität während der Kühllagerung bei 4 °C unter Vakuum. Die Ergebnisse haben gezeigt, daß die Änderungen der TBA-Werte und der organoleptischen Eigenschaften der Chargen mit Maiskornöl, Sonnenblumenöl und Kokosnußfett fast ähnlich wie die der Kontrollcharge (Schweinespeck) waren. Bei der Verwendung von Sojabohnenöl und Baumwoll-samenöl waren die Änderungen der TBA-Werte dagegen intensiver, ohne jedoch die obersterlaubte Grenze zu überschreiten. Hier wurde ebenfalls, nach einer dreimonatigen Lagerung bei 4 °C, eine unerwünschte Änderung ihrer organoleptischen Eigenschaften, vor allem des Aromas, beobachtet.
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10.
Two clean-up procedures were compared for the analysis for polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) in edible vegetable oils. One method comprises a liquid-liquid extraction followed by XAD-2 chromatography and the other a caffeine-formic acid complexation. The clean-up step is followed by gradient reversed-phase HPLC in combination with wavelength-programmed fluorescence detection. Due to better repeatability and simplicity, the XAD-2 method was selected for the determination of PAHs in 14 different vegetable oils. Between the different oil samples large differences were observed in PAH concentrations. PAH concentrations in vegetable oils sampled from the Dutch market appear to be comparable with those found in other countries.
Bestimmung von polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in pflanzlichen Speiseölen mit Flüssigchromatographie und programmiertem Fluorescenznachweis
Zusammenfassung Es werden zwei Vorbereitungsmethoden zur Bestimmung polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in pflanzlichen Speiseölen mit Hilfe der Phasenumkehrchromatographie und einem programmierten Fluorescenz-Detektor verglichen. Die eine Methode besteht aus einer Flüssig-Flüssig-Extraktion und einer XAD-2 Chromatographie, die andere Methode stützt sich auf eine Coffein-Ameisensäure-Verbindung der PAKs. Infolge der besseren Reproduzierbarkeit und Einfachheit wurde die XAD-2-Methode für die Bestimmung von PAK in 14 verschiedenen pflanzlichen Speiseölen verwendet. Wir haben zwischen den Ölproben große Unterschiede im PAK-Gehalt gefunden. Die PAK-Konzentration im pflanzlichen Speiseöl vom niederländischen Markt ist mit der anderer Länder vergleichbar.
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11.
    
Zusammenfassung An 105 Rohmilchproben wurde ein Vergleich der Titer durchgeführt, die sich mit Triphenyltetrazoliumchlorid-Bouillon bzw. mit Gentianaviolett-Galle-Lactose-Lösung ergeben. Außerdem wurde an einigen Reinkulturen die TTC-Resistenz von gramnegativen Stäbchen und von Enterokokken bestimmt.Es wurde festgestellt, daß die GGL-Lösung wesentliche höhere Titer liefert als TTC-Bouillon. In Übereinstimmung damit konnte gezeigt werden, daß Reinkulturen von gramnegativen Stäbchen häufig nur mäßig TTC-resistent sind und nur bei sehr hoher Anfangskeimzahl positive Proben ergeben. Auf der anderen Seite ergab sich, daß Enterokokken in TTC-Bouillon zu wachsen vermÖgen und zur Reduktion führen. Die Selektivität der TTC-Bouillon ist demnach nicht hinreichend.[/p]  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Darstellung der- bzw.ß-Thujon-2,4-dinitrophenyl-hydrazone beschrieben. Die spektrographischen Eigenschaften beider Hydrazone wurden mit dem Spektralphotometer und mit dem IR-Spektrographen ermittelt.Die Arbeit nachJoppien wurde eingehend überprüft. Es ist nicht möglich, durch die aufsteigende Chromatographie mit Iso-Oktan eine Auftrennung der Flecken zu erreichen. Die absteigende Chromatographie liefert zwar etwas bessere Ergebnisse, aber auch hier kann nur bei sehr großen Thujon-Mengen anhand der Durchlässigkeits-und Extinktionswerte eine einigermaßen sichere Aussage über die Anwesenheit von Thujon gemacht werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Methode von Simon u. Mitarb. [2] zur Abtrennung der Essigsäure aus Essigen vor der Bestimmung der spezifischen14C-Radioaktivität wurde modifiziert. Die Ausfällung als Calcium-acetat und die anschließende Freisetzung der Säure mit Diphosphorsäure wurde durch einen Extraktions-schritt mit Diisopropyläther ersetzt und die Abtrennung dadurch verkürzt und verbilligt. Das Auffinden einer handelsüblichen Essigsäure (Merck p. A.) mit der natürlichen spezifischen14C-Radioaktivität auf dem österreichischen Markt führte dazu, daß das Vorhandensein einer natürlichen spezifischen14C-Aktivität wohl ein notwendiges, aber leider nicht mehr hinreichendes Kriterium für das Vorliegen reinen Gärungsessigs ist.
A contribution to the distinction of biogenic vinegar and vinegar made from synthetic acetic acid by determining the specific14C-radioactivity
Summary The method of Simon et al. [2] for the separation of the acetic acid from vinegar prior to the determination of the specific14C-radioactivity has been modified. The precipitation as calcium acetate and the preparation of free acetic acid by addition of diphosphoric acid has been replaced by an extraction procedure with diisopropylether which is faster and cheaper. On the Austrian market glacial acetic acid (Merck, p. A.) having the natural spezific14C-radioactivity was found. The natural specific14C-radioactitivity is therefore necessary but not sufficient to prove the biogenic origin of vinegar.


Durch den Forschungsförderungsfonds der gewerblichen Wirtschaft und die Arbeitsgemeinschaft der Gärungsessigerzeuger Österreichs wurde diese Arbeit finanziell unterstüzt.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Von 14 der wichtigsten Orienttabake sowie von 2 überseeischen Zigarrensorten kam der nach der Alkoholmethode erhaltene Harzkomplex zur Untersuchung. Er wurde mit Petroläther behandelt, und die dabei gewonnenen beiden Fraktionen wurden weiter durch alkaliscge Ausschüttung, Verseifung sowie Fällung der isolierten Säuren mit Bleiacetat getrennt. Dabei ergad sich, daß die Harze im Durchschnitt aus rund 58% Säuren, 38% Unverseifbaren und zu kleinen mengen aus anderen Stoffen bestehen. Due nichtfällbaren -Säuren. Die Untersuchung der ersten gegenüber der zweiten höher liegen und der Gehalt des von den ätherischen Ölen befreiten Unverseifbaren (Resene) niedriger ist. Die ätherischen Öle sind in besseren Qualitäten in grösBeren Mengen vorhanden.Auf Grund von alkalischen Ausschüttlungen und Verseifungen konnte nicht entschieden werden, ob die ermittelten Säuren frei oder gebunden vorliegen. Bezüglich der bestehenden Bindungsform sind verschiedene möglichkeiten erörtert.Aus meinen Gesmtergebnissen ist zu erschen, daß durch die von mir angewendete Trennungsart des nach der Alkoholmethode gewonnenen Harzkomplexes rund 99% der Bestandteile isoliert wurdeb, die als Komponenten des Harzgemisches bekannt sind. Damit hat sich die Behauptung, die Alkoholmethode habe als geeigneter Arbeitsgang zur quantitativen Bestimmung des Tabakharzes keine Berechtigung, weil sie'angeblich verschiedene Ihaltsstoffe des Tabaks miterfaßt, die mit Harzen überhaupt nichts zu tun haben, als nicht zutreffend erwiesen. Die evtl. gleichzeitig enthaltenen Veruneinigungen können nur gering sein und den Gesmatwert nicht wesentlich beeinflussen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Hinblick auf die Verwendung von Pyrokohlensäurediäthylester (PKE) zur Getränkeentkeimung wurden Untersuchungen mit PKE-(carbonyl-14C) durchgeführt. Es bestätigte sich, daß dieser Zusatzstoff in den Getränken überwiegend zu Kohlendioxid und Äthanol hydrolysiert wird. Es konnten jedoch auch Nebenreaktionen mit Getränkebestandteilen nachgewiesen werden, die einem analytischen Nachweis bisher nicht zugänglich waren. Im einzelnen ergaben sich:Der hydrolytische Zerfall des PKE in Kohlendioxid und Äthanol erfolgt in angesäuertem Wasser (PKE-Konzentration 100 mg/1) von pH 3,2 bei Zimmertemperatur exponentiell in Abhängigkeit von der Zeit mit einer Halbwertszeit von etwa 0,5 Std und verläuft quantitativ. Ein Kohlensäurepartialdruck bis zu 4 at, wie er in Limonadenflaschen erreicht werden kann, beeinflußt die Hydrolysegeschwindigkeit nicht signifikant. Abschätzungsweise mit gleicher Geschwindigkeit verläuft die Hydrolyse in allen von uns untersuchten Limonaden, Fruchtsäften und Weinen.Neben der Hydrolyse erfolgen in den Getränken in geringem Umfang Umsetzungen des PKE mit Getränkebestandteilen, insbesondere Aminosäuren. 24 Std nach Behandlung von Limonaden und Fruchtsäften (13 Sorten wurden untersucht) mit 100 mg/1 PKE-14C bei Zimmertemperatur ergaben sich nach Austreiben des radioaktiven Kohlendioxids Aktivitätsrückstände in Höhe von 0,5–3% der eingesetzten Aktivität; nur in Orangensaft wurde, sortenabhängig schwankend, ein vergleichsweise hoher Aktivitätsrückstand von 4–8% aufgefunden. Der doppelte Wert des jeweils ermittelten prozentualen Aktivitätsrückstandes gibt den prozentualen Gewichtsanteil des nicht hydrolytisch zerfallenden PKE an.In Weinen betrug der Umfang der Nebenreaktionen etwa 5–6 % der eingesetzten Aktivität, davon entfielen 2,2–3,5% auf die Bildung von Diäthylearbonat-14C, dem Umsetzungsprodukt von PKE14C mit Äthylalkohol.Die Nebenreaktionen des PKE in den Getränken erfolgen in mehr oder weniger starkem Maße mit allen Verbindungen, die eine oder mehrere freie Hydroxyl-, primäre oder sekundäre Aminogruppen enthalten. Eine Umsetzung von PKE mit Zuckern und Fruchtsäuren ist hierbei vernachlässigbar gering. In einem vergleichsweise stärkeren Maße reagieren jedoch Aminosäuren, Proteine und Gerbstoffe. Innerhalb dieser Stoffklassen ergaben sich für die einzelnen Substanzen quantitative Unterschiede hinsichtlich ihres Reaktionsvermögens mit PKE.PKE reagiert mit den einzelnen Getränkebestandteilen proportional deren Konzentration und weitgehend unabhängig von der Zahl und der Konzentration der übrigen Reaktionspartner. Damit scheint es aufgrund unserer Versuche möglich, bei bekannter Zusammensetzung der Getränke Voraussagen über das Ausmaß der PKE-Nebenreaktionen zu machen.Der Umfang der PKE-Nebenreaktionen ist in starkem Maße vom pH-Wert der Getränke abhängig. Erniedrigt man den pH-Wert der Getränke, so liefert die Umsetzung mit PKE14C merklich tiefere Aktivitätsrückstände, mit steigendem pH-Wert hingegen wächst der Umfang der Nebenreaktionen beträchtlich. Die Bestandteile der Getränke sind in unterschiedlichem Maße von dieser pH-abhängigen Reaktion mit PKE betroffen.

Die gesammelte Literatur überEigenschaften, Wirkungsweise undAnalytik ist in dem anschließenden Übersichtsbericht als I. Mitteilung wiedergegeben.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Das Gefriertrocknungsverfahren wurde mit der konventionellen Trocknung von grünen Bohnen verglichen und dabei der Einfluß der Trocknungsmethoden auf die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Trockengutes untersucht.Die Qualität der gefriergetrockneten Bohnen ist mit der des Ausgangsmaterials vergleichbar. Dagegen traten bei Anwendung der Lufttrocknung unerwünschte Veränderungen ein, nämlich Schwarzverfärbung und Schwund des Volumens.Die Trockenprodukte wurden in Dosen ohne und mit inertem Gas (N2) bzw. Trockenmittel (Silicagel) verpackt und auf Veränderungen hin untersucht, wie sie mit zunehmender Lagerdauer bei 38° C im Brutschrank bei folgenden Komponenten auftreten: Chlorophyll, Phäophytin und Ascorbinsäure. Die Abnahme der Ascorbinsäure im Verlauf der Lagerung wurde durch die Wasserbilanz deutlich beeinflußt. Daher ist der sorgfältigen Verpackung zum Schutz gegen zusätzliche Wasseraufnahme bei der Lagerung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die unter N2-Begasung gehaltenen Proben wiesen nur geringe Chlorophyllverluste auf. Durch die Wasserbilanz während der Lagerung wurde das Chlorophyll nur unwesentlich beeinflußt.  相似文献   

17.
The extraction of 58 flavour compounds by Nafion membrane dialysis was studied using a model solution. Reproducibility and yield of the method were investigated. The coefficient of variation of the extraction yield was less than 15% for 48 of the 58 compounds tested. When the number of carbon atoms increased, the extraction yield fell to zero for compounds with more than ten carbon atoms. Flavour compounds with a cyclic structure showed a better diffusion rate through the membrane than other compounds with the same number of carbon atoms. The extraction yield seems to be correlated mainly to the hydrophobicity of the molecule. The use of the method for quantitative analysis was studied. Extraction rate can be considered as constant regardless of the quantity of compounds. The separation of flavour compounds from lipids was studied by this method. A better extraction yield with lipids was observed for eight compounds, for all other molecules no significant difference could be observed. The oil does not diffuse through the dialysis membrane.
Dialyse von Aromaverbindungen. Ausbeute an Extrakt einer Modellösung
Zusammenfassung Es wurde die Extraktion von 58 Aromasubstanzen durch Dialyse an einer Nafion-Membran unter Verwendung einer Modellösung untersucht. Die Reproduzierbarkeit und die Ausbeute der Methode wurden ermittelt. Der Variationskoeffizient der Extraktionsausbeute war kleiner als 15% für 48 der getesteten 58 Substanzen. Die Ausbeute verringert sich bei steigender Anzahl von Kohlenstoffatomen, und fällt auf 0 bei Substanzen mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen. Aromasubstanzen mit ringförmiger Struktur zeigen eine bessere Diffusionsrate als andere Substanzen mit derselben Anzahl von Kohlenstoffatomen. Die Extraktionsausbeute scheint hauptsächlich mit der Hydrophobizität der Substanzen korreliert zu sein. Die Anwendbarkeit der Methode für die quantitative Analyse wurde untersucht. Die Extraktionsrate kann als unabhängig von der Substanzmenge betrachtet werden. Die Trennung von Aromasubstanzen und Lipiden mit dieser Methode wurde untersucht. Eine verbesserte Extraktionsausbeute wurde für 8 Substanzen beobachtet, für alle anderen Substanzen wurden keine signifikanten Unterschiede beobachtet. Das Öl diffundiert nicht durch die Dialysemembran.
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18.
Zusammenfassung Es wurde nachgewiesen, daß die untersuchten Äthylester (Äthylpektine) wesentlich bessere Emulgiereigenschaften als das Ausgangs-Sonnenblumenpektin haben. Die Dispersität und die Viscosität der Emulsionen erhöht sich mit der Konzentration der Äthylpektine und der Ölphase. Die Stabilität der Emulsionen wird bei steigender Konzentration von Äthylpektin und Ölphase verbessert. Es wurde festgestellt, daß die Emulgierfähigkeiten von Äthylestern des Sonnenblumenpektins auch vom Veresterungsgrad abhängen. Die besten Ergebnisse erzielt man mit Derivaten, die einen Veresterungsgrad von etwa 65% haben.
Emulsifying properties of ethylesters of sunflower pectin
Summary It has been shown that the studied ethylesters (ethylpectins) have far better emulsifying properties than the initial sunflower pectin.The dispersity, viscosity and stability of the emulsions increase with increasing concentration of the ethylpectins and the oily phase. It has been found that the emulsifying properties of ethylesters of the sunflower pectin depend also on the degree of esterification. Best results are achieved with derivatives which have a degree of esterification of about 65%.
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19.
Summary The possibility of heavy metal removal from hydrogenated vegetable oils with the help of chemically modified pectins was studied. These included pectic acids of different origin, sunflower, apple and celery, crosslinked with epichlorohydrin, as well as amidated pectins with different degrees of amidation. The degree of oil demetalization obtained was high- from 78% to 94%. It was found that the removal of the heavy metals Cu, Fe, Zn and Ni depended on the type of chemical modification of the pectin. The best results were obtained with amidated pectic acid.
Einsatz von Polyuroniden zur Entfernung von Schwermetallen aus pflanzlichen Ölen II. Einsatz von chemisch modifizierten Polyuroniden zur Entmetallisierung von hydriertem Sonnenblumenöl
Zusammenfassung Es wurde die Möglichkeit untersucht, Schwermetalle aus hydrierten pflanzlichen Ölen mit chemisch modifizierten Pectinen zu entfernen und zwar mit Epichlorhydrin vernetzten Pectinsäuren unterschiedlicher Herkunft (aus Sonnenblumenkernen, Äpfeln, Sellerie und amidierten Pectinen mit verschiedenem Amidierungsgrad). Es wurde eine hohe Entmetallisierung von 78 bis 94% erreicht. Dabei wurde festgestellt, daß die Entfernung der Schwermetalle Cu, Fe, Zn und Ni von der Art der chemischen Modifizierung des Pectins abhängig ist. Die besten Ergebnisse wurden mit amidierter Pectinsäure erzielt.


First communication: Ivanov K, Popova M, Kratchanov C, Maneva D (1990) Z Lebensm Unters Forsch 191:210–213  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde eine rasche oscillopolarographische Methode zur Zinnbestimmung in Lebensmitteln (Obst- und Gemüsekonserven) mit Hilfe des serienmäßig hergestellten Elektronenröhrenapparates Polaroskop P-524, der am Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre die Kurve der Abhängigkeit des Ableitungspotentials nach der Zeit mit dem Potential abbildet, ausgearbeitet. Die Zinnmenge in salzsaurem Medium, die sich auf dieser Kurve durch einen scharfen reversiblen Einschnitt äußert, wird aus der Größe der Einschnittstiefe mit Hilfe der waagerechten verschiebbaren Achse des kalibrierten Verschiebers bestimmt, die sich gleichzeitig auf die Kathodenstrahlröhre projiziert.Die Methode ist sehr schnell durchführbar, einfach und insbesondere fur die Serienbestimmung und die Betriebskontrolle vorteilhaft. Sie ist sehr gut reproduzierbar und sehr empfindlich. Die Bestimmung wird durch die in Lebensmittel konserven laufend auftretenden Stoffe nicht gestört, die Bleiinterferenz kann bis zu einer Menge von 5 mg Pb auf 1000 g der Probe vernachlässigt werden.Die Methode wurde an 20 Proben von Obst- und Gemüsekonserven überprüft, die erzielten Ergebnisse wurden mit denen der colorimetrischen Bestimmung verglichen. Die Anwendbarkeit der beschriebenen Methode mit alien ihren Vorzügen ist erwiesen worden.  相似文献   

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