首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Summary The determination of the cadmium, silver, lead, copper, zinc, manganese, iron and mercury levels is reported in edible and inedible tissues of the squid speciesIllex argentinus, caught in the region of the Continental Shelf of Argentina in 1986.The methods of determination were flame AAS for Cd, Ag, Pb, Cu, Zn, Mn, and Fe and cold-vapour AAS for Hg. The mean values obtained were related to the wet weight (mg/kg). Th edible parts of the squid (skinless mantle and arms/crone) were 0.067 and 0.053 for Cd, 0.07 and 0.07 for Ag, 0.11 and 0.15 for Pb, 1.7 and 3.4 for Cu, 12 and 19 for Zn, 0.14 and 0.12 for Mn, 1.0 and 1.2 for Fe, and 0.012 for Hg (mantle only). Much higher levels of the metals investigated have been found in the liver, intestines, skin, eyes, arrow and the ink like liquid of the squid.
Spurenmetalle in Tintenfisch (Illex argentinus)
Zusammenfassung Cadmium, Silber, Blei, Kupfer, Zink, Mangan, Eisen und Quecksilber wurden in den eßbaren und nichteßbaren Geweben von Tintenfisch (Illex argentinus), gefangen 1986 in dem Continental Shelf of Argentina, bestimmt. Die Meßmethoden wurden für Cd, Ag, Pb, Cu, Zn, Mn und Fe durch Flammen-Atomabsorption und für Quecksilber durch Kaltdampf-Atomabsorption bestimmt. Die Mittelwerte waren für die eßbaren Teile, auf Naßgewicht (mg/kg) berechnet — für den hautlosen Mantel und Arme: 0,067 und 0,053 für Cd, bzw. 0,07 und 0,07 für Ag, 0,11 und 0,15 für Pb, 1,7 und 3,4 für Cu, 12 und 19 für Zn, 0,14 und 0,12 für Mn, 1,0 und 1,2 für Fe, und 0,012 für Hg (Mantel allein). Höhere Werte der Metalle wurden in Leber, Eingeweide, Haut, Augen und in der tintenähnlichen Flüssigkeit gefunden.
  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wurde über weitere Erfahrungen bezüglich der Haltbarkeit zugesetzter Vitamine in tischfertigen Speisen berichtet. In Suppen, Eintopfgerichten, Saucen, Gulasch und Gemüsen haben sich die Vitamine über 2–3 Std sehr gut gehalten. Eine Ausnahme bildete ein rascher Rückgang des Vitamin A- Gehaltes bei Spinat. Das Warmhalten in Thermophoren zeigte keinen nachteiligen Einfluß auf den Vitamin-gehalt.In Pudding und im Saftanteil von Kompotten wurden nur bei Vitamin A stärkere Verluste beobachtet, während sich in Apfelmus alle Vitamine ausgezeichnet gehalten haben.Die für die Haltbarkeitsprüfungen angewandten analytischen Methoden wurden kurz skizziert.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird ein Monitoring-Programm für die Bewertung der Aufnahme von Cu, Pb, Cd, Zn und Ni mit der Nahrung in einem Teil von Sachsen-Anhalt durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Programms zeigten keine erheblichen Unterschiede zu den Werten anderer Länder. Die wöchentliche Aufnahme der genannten Elemente mit der Nahrung wird für die Zeit von 1985–1989 mitgeteilt.
Results of a monitoring program for the evaluation of the intake of copper, lead, cadmium, zink, and nickel with food
Summary A monitoring programme was developed for the evaluation of the intake of Cu, Pb, Cd, Zn, and Ni with food in a part of Sachsen-Anhalt. The results of this programme did not show great differences compared to the values found in other countries. The weekly intake of the elements with food have been published for this highly industrialised region during the period 1985–1989.
  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Von 22 in Deutschland angebauten Gemüsearten enthielt nur Rhabarber (+)-Catechin neben Spuren (–)-Epicatechin. Blattspreiten wiesen höhere Konzentrationen als Blattstiele auf. Mit dem Wachstum der Blätter und Stiele nahm der Catechingehalt ab.Proanthocyanidine (Dimere und Oligomere von Polyhydroxy-flavan-3-olen) wurden nur in den Samenschalen von Puffbohnen, Bohnen und buntblühenden Erbsensorten sowie in Rhabarberstielen aufgefunden. Leukoanthocyanidine (Polyhydroxy-flavan-3,4-diole) konnten in keiner Gemüseart festgestellt werden.
On the occurrence of proanthocyanidins, leucoanthocyanidins and catechins in vegetables
Summary 22 species of vegetables grown in Germany were investigated, and only rhubarb contained (+)-catechin besides traces of (–)-epicatechin. The catechin concentrations were lower in the stalks than in the leaves and decreased during plant growth.Proanthocyanidins (dimers and oligomers of polyhydroxy-flavan-3-ols) were only found in the testa of broad beans, beans, and peas with coloured flowers, and in rhubarb stalks. Leucoanthocyanidins (polyhydroxy-flavan-3,4-diols) could not be found in any vegetable.


Auszug aus der Promotionsarbeit von Manfred Hanefeld: Über die quantitative Direktauswertung von Dünnschichtchromatogrammen und deren Anwendung auf die Bestimmung von Kaffeesäureestern und Catechinen in Obst und Gemüse sowie der Nachweis von Proanthocyanidinen im Gemüse. Diss. Techn. Univ. Hannover 1976 Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir herzlichst für die Unterstützung mit Sachmitteln, dem Fonds der Chemischen Industrie für Lösungsmittelspenden, den Herren Prof. Dr. Krug und Dr. Foelster (Institut für Gemüsebau der TU Hannover), Dr. Roux (Bundessortenamt Hannover-Bemerode) und Dr. Peper (Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Hannover-Ahlem) für Gemüseproben.  相似文献   

5.
Summary The cadmium, lead, copper, zinc, iron, manganese and nickel concentrations have been determined in muscle tissue of 208 sprats (Sprattus sprattus) netted in 1983 in different regions in the southern part of the Baltic Sea. The method of measurement was atomic absorption spectrophotometry. The mean values obtained related to wet weight were: 0.031 mg/ kg Cd, 0.10 mg/kg Pb, 0.59 mg/kg Cu, 14 mg/kg Zn, 12 mg/kg Fe, 0.26 mg/kg Mn and 0.23 mg/kg Ni, respectively. The mean contents of cadmium and lead in muscles of sprats were below the recommended tolerance levels of 0.05–2.0 mg/kg and 0.5–2.0 mg/kg, respectively. A small number of sprats contained cadmium in their muscles at a concentration above the tolerance of 0.05 mg/kg. The results are compared with values reported previously for Baltic sprats by other authors.
Spurenelemente in Sprotten aus der südlichen Ostsee, 1983
Zusammenfassung Es wurden die Konzentration von Cd, Pb, Cu, Zn, Fe, Mn und Ni im Muskelgewebe von 208 Sprotten (Sprattus sprattus) 1983 mit Netz in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee gefangen, mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometrie bestimmt. Mittlere Werte, bezogen auf Frischgewicht: 0,031 mg/kg Cd, 0,10 mg/kg Pb, 0,59 mg/kg Cu, 14 mg/kg Zn, 12 mg/kg Fe, 0,26 mg/kg Mn und 0,23 mg/kg Ni. Der mittlere Gehalt von Cd und Pb in den Sprotten war unter der empfohlenen Toleranzgrenze 0,05–2,0 mg/kg und 0,5–2,0 mg/kg. Ein kleiner Teil der Sprotten enthielt Cd in Konzentration über der Toleranzgrenze von 0,05 mg/kg. Die Ergebnisse wurden mit denen anderer Autoren verglichen.


Partially with financial support under grant PR-4 (Sea Fisheries Institute)  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, auf Grund der Analyse einer größeren Zahl von Handelsproben die Vitamin B1- und C-Mengen zu ermitteln, die der Verbraucher durch Verzehr von Gemüse aus Dosen- oder Tiefkühlkonserven aufnehmen kann. Die verzehrsfertigen Gemüsezubereitungen von Bohnen, Erbsen und Spinat, die aus Dosen oder Tiefkühlkonserven hergestellt wurden, zeigten im Vitamingehalt kleinere Unterschiede; diese Unterschiede tendieren meist zugunsten der Gemüse aus Tiefkühlkost, in einigen Fällen auch zugunsten der Naßkonserven. -Wegen des durchweg niedrigen Vitamin B1- und C-Gehaltes der untersuchten eßfertigen Gemüse kann diesen Unterschieden noch keine entscheidende Bedeutung für die Bedarfsdeckung an Vitaminen zuerkannt werden.Eine Publikation mit Wiedergabe des gesamten Zahlenmaterials ist an anderer Stelle vorgesehen.Herrn Prof. Dr. Dr.W. Diemair zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Konzentration von Cadmium, Blei, Kupfer, Zink, Eisen, Mangan und Nickel wurde in den Muskelgeweben von 201 Kabeljaus (Gadus morhua), gefangen in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee 1983, bestimmt. Die Mcßmethode war Atomabsorptions-Spektrometrie. Die mittleren erhaltenen Werte für das Frischgewicht des Muskelgewebes betrugen: 0,005 mg/kg Cd, 0,086 mg/kg Pb, 0,15 mg/kg Cu, 3,9 mg/kg Zn, 3,7 mg/kg Fe, 0,21 mg/kg Mn und 0,081 mg/kg Ni. Die Ergebnisse wurden mit den früher veröffentlichten Werten für Kabeljau und mit den anderer Autoren aus der Ostsee verglichen.Summary The cadmium, lead, copper, zinc, iron, manganese, and nickel concentrations have been determined in muscle tissue of 201 cod (Gadus morhua) netted in 1983 in different regions in the southern part of the Baltic Sea. The method of measurement was atomic absorption spectrophotometry. The mean values obtained related to wet weight (mg/kg) for cod muscle tissue were: 0.005 Cd, 0.086 Pb, 0.15 Cu, 3.9 Zn, 3.7 Fe, 0.21 Mn, and 0.081 Ni. The results are compared with values reported previously for cod from the Baltic Sea by other authors.[/p]
Spurenelemente im Kabeljau aus der südlichen Ostsee, 1983

Partially with financial support under grant PR-4 (Sea Fisheries Institute)  相似文献   

8.
Zusammenfassung Eine größere Anzahl von Käseproben wurde verascht und mittels Atom-absorptionsspektrometrie auf ihren Gehalt an Ca, Mg, Zn, Fe, Cu, Co, Ni, Mn und Cr analysiert. Die Gehalte der einzelnen Metalle in den Kaseproben lagen bei 0,15 bis 0,9% für Ca, 0,01 bis 0,05% für Mg und 15 bis 53 ppm für Zn. Die Werte für Cu und Fe lagen zwischen 0,7 und 7,4 ppm. Die Gehalte an Co, Ni, Mn und Cr lagen unter den Nachweisgrenzen.
Investigation of the mineral components in different cheeses by atomic absorption
Summary A number of cheese samples were ashed and analyzed for their content of Ca, Mg, Zn, Fe, Cu, Co, Ni, Mn, and Cr, by atomic absorption spectrometry. The contents of the individual metals in the cheeses lay between 0.15 and 0.9% for Ca, between 0.01 and 0.05% for Mg, between 15 and 53 ppm for Zn. The values for Cu and Fe lay between 0.7 and 7.4 ppm. The contents of Co, Ni, Mn, and Cr were below the detection limits.


Wir danken Frau M.-S. Becher, Fräulein G. Petersen, Herrn P. Ruf und Frau A. von Voss für ihre sorgfaltige Mitarbeit.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wurden 157 Proben von 16 verschiedenen Gemüsearten, deren oberirdisch wachsende Pflanzenteile zum Verzehr gelangen, und 83 Proben von 6 verschiedenen Obstarten mit Hilfe der flammenlosen Atomabsorption auf ihren Gehalt an Arsen, Blei, Cadmium und Quecksilber untersucht. Es zeigte sich, daß Blattgemüse stärker kontaminiert ist als die anderen Gemüsearten. Obst wies durchweg geringere Schwermetallgehalte auf als Gemüse.Die erhaltenen Werte wurden mit den von der Zentralen Erfassungs- und Bewertungsstelle für Umweltchemikalien (ZEBS) im Bundesgesundheitsamt angegebenen Richtwerten und mit den Empfehlungen der WHO für die wöchentlich tolerierbaren Mengen an Blei, Cadmium und Quecksilber verglichen. Es wurde festgestellt, daß die durchschnittliche Belastung der Bevölkerung in der Bundesrepublik unterhalb dieser Höchstmengen liegt.
Heavy metal content (As, Ph, Cd, Hg) of vegetables which grow above ground and fruits
Summary 157 samples from 16 varieties of vegetable, whose above ground tissues are consumed, and 83 samples from 6 varieties of fruit were examined by atomic absorption spectroscopy for arsenic, lead and mercury contamination. Leafy vegetables were found to be more heavily contaminated than the other vegetable varieties. Fruits without exception had less heavy metal than vegetables.The results obtained were compared with the guideline values of the German regulatory authority ZEBS and with the recommendations of WHO for weekly tolerance values for lead cadmium and mercury. It was determined that the average weekly exposure of the population of the BRD is below the maximum tolerance level.


Mit Unterstützung des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit  相似文献   

10.
Summary The cadmium, lead, copper, zinc, iron, manganese and nickel concentrations have been determined in muscle tissue of 187 herring (Clupea harengus) netted in different regions in the southern part of the Baltic Sea. The method of measurement was atomic-absorption spectrophotometry. The mean values obtained related to wet weight (mg/kg) for herring muscle tissue were: 0.009 Cd, 0.079 Pb, 0.49 Cu, 9.2 Zn, 9.9 Fe, 0.19 Mn and 0.10 Ni. Some differences in the concentration of particular trace metals between herring stocks sampled have been observed. The mean content of cadmium and lead in muscles of herring examined were below recommended tolerance levels of 0.05–2.0 and 0.5–2.0 mg/kg, respectively. A small number of herring contained cadmium in their muscles at a concentration above 0.05 mg/kg. The results are compared with values reported previously for Baltic herring by other authors.
Spurenelemente im Hering aus der südlichen Ostsee, 1983
Zusammenfasung Die Konzentrationen von Cadmium, Blei, Kupfer, Zink, Eisen, Mangan und Nickel wurden in den Geweben von 187 Heringen (Clupea harengus), in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee mit Netz gefangen, bestimmt. Als Meßmethode wurde die Atomabsorptions-Spektrometrie verwendet. Die mittleren Werte, bezogen auf das Frischgewicht, waren: 0,009 mg/kg Cd, 0,079 mg/kg Pb, 0,49 mg/kg Cu, 9,2 mg/kg Zn, 9,9 mg/kg Fe, 0,19 mg/kg Mn und 0,10 mg/kg Ni. Es wurden Differenzen in der Konzentration der Spurenelemente, zu denen aus verschiedener Herkunft gesammelten, beobachtet. Der mittlere Gehalt von Cadmium und Blei lag unter den empfohlenen Toleranzen von 0,05–2,0 mg/kg und 0,5–2,0 mg/kg. Eine kleine Zahl der Heringe enthielt Cadmium in Konzentrationen über 0,05 mg/kg. Die Ergebnisse wurden mit den vorangegangenen und denen anderer Autoren verglichen.


Partially with financial support under grant PR-4 (Sea Fisheries Institute)  相似文献   

11.
Summary Booth's method for the spectrophotometric determination ofß-carotene gives reliable results, but the extraction method is very laborious and tedious. Removal of the acetone from the extract and elution of the acetone-free extract on the adsorption column also require much time and attention. The authors describe the modifications made to these three parts of Booth's method for the determination of carotene. The simultaneous application of Booth's original method and of the modified method to samples of carrots, five leafy vegetables and four brassicas gave, in general, corresponding results. With brassicas a tendency was observed for the modified method to yield lower carotene contents. Using the modified method, with pureß-carotene added to samples of carrots and spinach, the authors found recoveries of 98%–100% and 86%–88% respectively.
Modifikationen der spektrophotometrischenß-Carotin-Bestimmung nach Booth in Gemüse
Zusammenfassung Die Ergebnisse der spektrophotometrischenß-Carotin-Bestimmung nach Booth sind zuverlässig, aber die damit verbundene Extraktionsmethode ist arbeitsintensiv und strapaziös. Auch das Entfernen von Aceton aus dem Extrakt und das Eluieren des acetonfreien Extrakts auf der Säule erfordert viel Zeit und Aufmerksamkeit. Die Autoren beschreiben die von ihnen angebrachten Modifikationen dieserß-Carotin-Bestimmung in den drei Stufen. Die gleichzeitige Anwendung der ursprünglichen Methode nach Booth und deren Modifikation brachte bei Karotten, fünf Blattgemüsen und vier Kohlarten im allgemeinen ähnliche Ergebnisse. Bei den Kohlarten war die Tendenz zu beobachten, daß mit der modifizierten Methode dieß-Carotingehalte etwas niedriger waren. Die modifizierte Methode hatte eine Rückgewinnungsquote von 98–100% bzw. 86–88% bei einem Zusatz von reinemß-Carotin zu Karotten- und Spinatproben.
  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung In 44 verschiedenen handelsüblichen Lebensmitteln wurde mit Pyrokohlensäurediäthylester-(Carbonyl-14C) die Menge der entstandenen Nebenprodukte mit Ausnahme der Äthylester über die Messung der im Lebensmittel verbliebenen14C-Aktivität bestimmt. Die Rückstandsmengen betrugen bei Bier zwischen 8,5 und 37,7%, bei Wein und Sekt zwischen 3,7 und 10,8%, bei Fruchtsäften zwischen 3,8 und 11,1% und bei aus Obst und Gemüse hergestellten Produkten zwischen 3,8 und 35,4%. Die Werte sind auf 100% eingesetzte PKE-Menge bezogen. Neben dem pH-Wert ist auch die chemische Zusammensetzung des Lebensmittels für den Umfang der Nebenreaktionen verantwortlich.
Investigations with14C-labelled pyrocarbonicaeid diethylester I. Residues in water and alcohol containing foods
Summary The residues, with the exception of ethylester, were determined in 44 different commercial foods by using pyrocarbonicaciddiethylester-(carbonyl-14C) via measuring the remaining14C-activity in foods. The amounts of residues were between 8.5–37.7% (beer), 3.7–10.8% (wine and champagne), 3.8–11.1°0 (fruit juices) and 3.8–35.4% (products derived from fruits and vegetables). The values are related to 100% of pyrocarbonicaciddiethylester applied. Besides the pH, the foods' chemical composition too is responsible for the extent of side-reactions.


Herrn Professor Dr.Kuprianoff zum 65. Geburtstag gewidmet.

Frl. R.Eysler und Herrn R.Lemanczyk wird für die wertvolle Hilfe bei der Durchführung der Versuche gedankt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurde der Mineralstofgehalt von 12 Akazienhonigproben spektrographisch untersucht. Es warden P, Ca, Mg, Fe, Cu, Mn, Zn, Sn, Pb, B bestimmt. Der niedrige Aschengehalt ist charakteristisch. Die Mineralstoffzusammensetzung der Leguminosae-Pflanzen und der Akazienhonige ist bei manchen Elementen ähnlich, z. B. die Verhältniszahl für Ca/PO4 und Mn/Cu. Der Akazienhonig enthält keine für die Gesundheit schädlichen Mengen an Schwermetallen. Beachtenswert ist der Gehalt an Bor.
Mineral content of Hungarian acacia-honey
Summary The mineral content of 12 acacia-honeys varieties were studied by spectrographic method. The elements determined were P, Ca, Mg, Fe, Cu, Mn, Zn, Sn, Pb, B.A lower ash-content is tipical for acacia-honey. There are analogies between the mineral content of Leguminosae-plants and honey at certain elements (see Ca/PO4 and Mn/Cu ratio). The samples do not contain heavy metals in the degree deleterious to health. Remarkable is the content of boron.
  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mit dem Ziele, unsere Kenntnisse über den gegenwärtigen Grad der Schwermetallspeicherung in Fischen zu erweitern, wurde der Gehalt an den metallischen Spurenelementen Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Cadmium, Blei und Quecksilber in bestimmten Fischarten (Kabeljau und Scholle) aus küstennahen und küstenfernen Fanggebieten der Deutschen Bucht bestimmt. Als Meßverfahren wurde die Atom-Absorptions-Spektrophotometrie eingesetzt: Bei der Bestimmung der Elemente Mn, Fe, Cu und Zn wurde die herkömmliche Flammentechnik (Laminarbrenner, Luft-Acetylen-Flamme) verwendet. Die flammenlose Atom-Absorptions-Spektrophotometrie unter Verwendung der Graphitrohrküvette diente der Bestimmung von Cd, Pb, Co und Ni. Der Gehalt an Gesamt-Quecksilber wurde mit der sogenannten Kaltdampf-Methode ermittelt. Zur Vermeidung von Fehlinterpretationen der Meßwerte von Kobalt und Nickel, die sich insbesondere bei diesen Elementen als Folge von Matrixeffekten ergeben, wurde eine spezielle Aufarbeitungstechnik entwickelt, die auf einer selektiven Abtrennung und Anreicherung durch Chelataustauscher-Chromatographie über Chelex 100 beruht.Die ermittelten analytischen Daten werden in einem Diagramm mit doppelt logarithmischem Maßstab dargestellt. Auf der Abscisse ist der Gehalt (Mittelwert von Mehrfachbestimmungen) aufgetragen, auf der Ordinate die zugehörige Reproduzierbarkeit (als Variationskoeffizient) des jeweiligen Meßverfahrens. Allen untersuchten Elementen lassen sich gut umrissene Gehaltsbereiche zuordnen.Das Spektrum der Gehalte an den Übergangsmetallen Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer und Zink zeigt bei einem Vergleich von Fischen gleicher Art, aber verschiedener Herkunft nur geringe Unterschiede. Ebenso entsprechen einander die Gehalte, welche an Hand der Untersuchungen verschiedener Fischarten (Kabeljau, Scholle) gleicher Herkunft gewonnen wurden. Die ermittelten Werte für Cadmium, Blei und Quecksilber lassen erkennen, daß Schollen, die sich in der unmittelbaren Küstenzone aufhalten, erhöhte Gehalte aufweisen.
The levels of heavy metals (Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Cd, Pb, Hg) in fish from onshore and offshore waters of the German Bight
Summary With the intention of increasing our knowledge about the actual degree of heavy metal accumulation in fish, the contents of the elements manganese, iron, cobalt, nickel, copper, zinc, cadmium, lead and mercury in certain fish species (cod and plaice) from onshore and offshore waters of the German Bight have been determined. The measurements have been performed by atomic absorption spectrophotometry: Flame AAS was used as investigating procedure for the determination of Mn, Fe, Cu and Zn. A non-flame atomization system with a heated graphite tube was used for the determination of Cd, Pb, Co, and Ni. The concentration of total Hg was estimated according to the so-called cold vapour atomic absorption method. In order to avoid errors in interpretation of measured values of Co and Ni, which occured as a result of matrix effects, a special technique has been developed. This based upon an selective separation and enrichment by chelate exchanger chromatography (Chelex 100).The analytical data obtained are plotted in a diagram with log.-log. scale. The content is shown on thex-axis, and the corresponding relative reproducibility (variation coefficient) of the method used is shown on the y-axis. For all elements investigated certain levels have been found out.From an examination of the results it appeared that there were comparatively small differences in the prevailing concentrations of transition metals Mn, Fe, Co, Ni, Cu, and Zn between samples of the same species from different areas. Likewise, the levels estimated for plaice did not differ from those estimated for cod. There is some evidence of elevated levels of Cd, Pb, and Hg in plaice from areas along the coastline.
  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wind eine colorimetrische Bestimmungsmethode (mit Nitroso-R-Salz) angegeben, die Co-Analysen aus Milchproben mit 0,05–0,5,µg Co ermöglicht. Die Methode ist für Reihenuntersuchungen der Milch geeignet und für diesen Zweck ausreichend genau (relative Streuung: 17 %).Zur Untersuchung kamen 10% der Anliefermilch einer Molkerei aus einem geologisch stark differenzierten Gebiet (teils Moorböden). Bei rund 500 Einzelproben Mischmilch ergab sich ein mittlerer Kobaltgehalt von 0,84 ± 0,02 µg Co/kg Milch mit Extremwerten von 0–2,3µg Co.Der Gehalt der Colostralmilch lag erwartungsgemäß höher (l. Gemelk: 5,2 µg Co/kg). Er fällt innerhalb der ersten Gemelke stark ab und hat schon nach etwa dem 10. Gemelk das Niveau des Kobaltgehaltes in der normalen Milch erreicht.Folgende Einflüsse auf den Co-Gehalt der Milch wurden untersucht: Jahreszeit, Bodenart, Futterart, Tierart und Tierqualität. Es konnten teilweise geringfügige. Unterschiede im Co-Gehalt der Milch festgestellt werden, doch waren these nicht statistisch abzusichern. Dasselbe gilt für die Zusammenhänge zwischen dem Co -Gehalt der Milchproben und der an die Molkerei abgelieferten Milchmenge sowie den entsprechenden Fett- und Eiweißgehalten.Die Ursache für das Ausbleiben des zu erwartenden Einflusses extremer Böden (im Einzugsgebiet der Molkerei war früher starker Lecksucht-Befall) wird in der starken prophylaktischen Beifütterung von Spurenelementen und Co-reichen anorganischen und organischen Futtermitteln zum Milchvieh gesehen.Auszug ausH. Winkelmann: Untersuchungen über den Nachweis und das Vorkommen von Kobalt in Kuhmilch. Diss. Techn. Hochschule München 1961.  相似文献   

16.
Summary The total concentration of Cu, Zn and Pb in surface sea waters from the Bay of Muggia (Gulf of Trieste, Northern Adriatic Sea) was determined by anodic stripping voltammetry. The association of these trace elements in relation to the known sources of pollution was discussed. The content of eight trace elements (Mn, Co, Ni, Cu, Zn, Cd, Hg, Pb) in the soft part of mussels (Mytilus galloprovincialis Lamarck) is also considered. The wild molluscs were sampled in the harbour of Trieste, in the proximity of an important city sewer. Principal component analysis was used to analyse the correlation matrix obtained from an 8 × 43 data matrix after a logarithmic transformation of the concentration variables. Eight variables were reduced to four principal components, which explained 80% of the total variance. The orthogonally rotated factor matrix shows that Co, Ni, Cd, and Pb are associated with the first principal component, Cu and Zn to the second, Hg to the third and Mn to the fourth principal component. The results of this multi-variate data analysis are compared with those already obtained from two sampling sites in the Bay of Muggia and the origin of some trace metals in the soft part of mussels from the Gulf of Trieste is discussed.
Mehrdimensionale Analyse der Daten von Seewasser und Muscheln in Beziehung zu Verunreinigungen mit Spurenelementen
Zusammenfassung Der Gesamtgehalt von Cu, Zn, Pb in den oberen Schichten des Seewassers aus der Bucht von Muggia (Golf von Triest) wurde nach einer puls-inversvoltammetrischen Methode untersucht. Es wurden die Beziehungen dieser Spurenelemente zu den bekannten Verunreinigungsursachen diskutiert. Weiterhin wurde der Gehalt von Mn, Co, Ni, Cu, Zn, Cd, Hg, Pb im Fleisch von Miesmuscheln (Mytilus galloprovincialis Lamarck) untersucht. Die Mollusken stammen aus der Umgebung des Hafens von Triest, in der Nähe eines wichtigen Abwasserkanals. Die Korrelationsmatrix geht aus der 8 × 43-Datenmatrix nach einer logarithmischen Transformation der Konzentrationsvariablen hervor, dies basiert auf der Analyse der Hauptkomponenten. 8 Variable wurden auf 4 Hauptkomponenten, die 80% der totalen Varianz erklären, reduziert. Die orthogonal-rotierte Faktorenmatrix zeigt, daß Co, Ni, Cd und Pb an die erste Hauptkomponente, Cu und Zn an die zweite, Hg an die dritte und Mn an die vierte Hauptkomponente gebunden sind. Die Ergebnisse dieser Forschung werden mit denen vorhergehender mehrdimensionaler Analysen aus zwei Gegenden in der Bucht von Muggia verglichen. Die Herkunft der Spurenelemente im Muschelfleisch aus dem Golf von Triest werden diskutiert.
  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung In den wesentlichen Obst- und Gemüsearten wurde der Gehalt an Oxalsäure durch Fällung als Calciumsalz und Titration mit 0,05 n-KMnO4-Lösung bestimmt. Erbeträgt 0 bis etwa 10 mg Gesamtoxalsäure/100 g Frischgewicht, wenn man von den bekannten oxalsäurereichen Gemüsearten absieht.
On the oxalic acid content of fruits and vegetables
Summary The oxalic acid content of the important fruits and vegetables was determined by precipitating as calcium salt and titration with 0,05 n-BMnO4-solution. The content is 0—ca. 10 mg total oxalic acid/100 g fresh weight with the exception of those vegetables known as rich in oxalic acid.


Die Untersuchungen von B. Tesch und G. Jänsch erfolgten als Examensarbeit für das Lehramt an berufsbildenden Schulen (Hauswirtschaft).  相似文献   

18.
Folgerungen und Zusammenfassung Die stürmische Entwicklung der Anwendung chemischer Mittel im Pflanzenund Vorratsschutz macht es erforderlich, die Möglichkeiten einer gesundheitlichen Gefährdung der Bevölkerung durch die dauernde Aufnahme behandelter Lebensmittel sorgfältig zu prüfen. Die Voraussetzung dazu liefern weitere wissenschaftliche Untersuchungen über das Verhalten der Schädlingsbekämpfungsmittel nach ihrer Anwendung und über ihre Einwirkung auf die Lebensmittelbestandteile, die am Beispiel der Reaktion des Methylbromids auf Weizen vonWinteringham und Mitarbeitern weitgehend geklärt werden konnte. Mit der Frage der Rückstandsmengen in oder an frischem Obst und Gemüse hat man sich in den USA ausführlich beschäftigt und obere Grenzwerte angegeben (veröffentlicht im Federal Register USA 20, 1502–1508 (1955). Eine solche Festsetzung ist aber nur sinnvoll; wenn eine laufende analytische Rückstandskontrolle, auch bei eingeführten Erzeugnissen. durchgeführt werden kann. Die Zweckmäßigkeit der Ausarbeitung eines Analysenganges, die Benutzung spezifischer Gruppenreaktionen oder von biologischen Testmethoden für den orientierenden Nachweis oder zur Bestimmung eines Rückstandes mit mehreren biologisch wirksamen Komponenten muß geprüft werden. Schließlich ist die Festlegung möglichst einfacher, rasch durchführbarer; genügend empfindlicher spezifischer Standardmethoden für die Rückstandsbestimmung angezeigt. Die genaue Erfassung der Rückstände liefert nicht nur die Grundlage für sämtliche gesundheitliche Erwägungen, sondern sie gibt uns auch ein Bild über die Einhaltung der Vorschriften für die chemische Behandlung der Pflanze (bestimmtes Spritzschema) und für die Berechtigung der erforderlichen Wartezeit bis zur Ernte.  相似文献   

19.
Summary The matrix of the correlation between the concentrations of 11 trace elements determined in 45 samples of cows' milk was used as a starting matrix for principal component analysis. The space dimension was reduced from 11 variables to 5 principal components, accounting for about 80% of the total variance. After an orthogonal rotation, the first factor (F1) was found to be positively correlated with Cr, Mn, and Fe, F2 positively correlated with Ni and negatively with Cu, F3 positively with Cd and Pb, F4 positively with Zn, Sr, and Mo and F5 positively correlated with Al and Sr. Element clusters appear to be determined by their origin. Some clusters are confirmed by principal factor analysis. A plot of the principal component scores was also applied to the differentiation of Italian Milk from different geographical origins.
Chemometrische Untersuchungen über einige Spurenelemente in pasteurisierter Kuhmilch
Zusammenfassung Die Analyse der Hauptkomponenten wurde auf die Korrelationsmatrix zwischen Konzentrationen von 11 Spurenelementen in 45 Kuhmilchproben angewandt. Die Raumdimension von 11 Variablen wurde auf 5 Hauptkomponenten die 80% der totalen Varianz ausmachen, reduziert. Die orthogonal-rotierte Faktorenmatrix zeigt, daß Cr, Mn und Fe an die erste Hauptkomponente gebunden sind, Ni und Cu an die zweite, Cd und Pb an die dritte, Zn, Sr und Mo an die vierte and Al and Sr an die fünfte. Die Herkunft der Gruppen von Spurenelementen werden diskutiert. Einige Gruppen wurden bei der Analyse der Hauptfaktoren bestatigt. Das Diagramm der Hauptkomponentenwerte wurde auf die Unterscheidung von Milch aus zwei geographischen Herkünften angewandt.
  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Es wurden Proben von Trinkwasser und Milch aus allen Kreisen der Provinz Westfalen auf ihren Jodgehalt untersucht. Der Jodgehalt der Wässer ist im Durchschnitt von der gleichen Größenordnung wie die Werte, die auch sonst in Gegenden mit normalem Jodstandard gefunden wurden. Dagegen ist der mittlere Jodgehalt der Milch als hoch zu bezeichnen; er liegt um 74% über dem für binnenländische Viehwirtschaften als normal anzusehenden Gehalt von 30 je Liter.Bei Versuchen über die Jodaufnahme landwirtschaftlicher Kulturpflanzen auf verschiedenen für die Provinz Westfalen typischen leichteren und schwereren Bodenarten unter gleichen klimatischen Bedingungen (Münster i. W.) zeigten Kartoffeln, Weißkohl und Möhren in ihrer Jodspeicherung keine Abhängigkeit vom Jodgehalt des Bodens.Die Jodaufnahme durch Spinat war auf allen Böden hoch und ließ Zusammenhänge mit dem natürlichen Jodgehalt der Böden erkennen. Durch Joddüngung wurde die Jodspeicherung des Spinats bei allen Böden stark erhöht. Versuche über die Löslichkeitsverhältnisse des Jods im Spinat machen es wahrscheinlich, daß im natürlichen und jodgedüngten Spinat das Jod in der gleichen Bindung vorliegt.Bei Möhren fand durch Joddüngung ebenfalls eine mäßige Erhöhung des Jodgehaltes statt. Die Wirkung der Joddüngung zeigte sich von der Art des Bodens abhängig.Vergleichende Untersuchungen über den Jodgehalt von Böden und Nahrungsmitteln aus kropffreien sowie wenig und stärker vom Kropf bedrohten Orten Westfalens ergaben, daß in der Gegend mit der größten Zahl der Schilddrüsenerkrankungen der Jodgehalt der Böden und der von der Bevölkerung aufgenommenen Nahrungsmittel durchweg wesentlich geringer war als in den zum Vergleich herangezogenen Gegenden.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号