Anfangsvorgänge bei Lichtenbergschen Figuren

Zusammenfassung Aufnahmen von Lichtenbergschen Figuren mit kurzen Spannungsstößen zeigen, daß bisher bekanntgewordene Bilder solcher Entladungsfiguren bereits ein verhältnismäßig weit vorgeschrittenes Stadium darstellen. Es gelingt mittels kurzer Stöße erste lawinenartige Anfänge der Figuren festzuhalten und einiges über Vorgänge im Anfangsstadium herauszulesen. Die negative Figur beginnt lawinenförmig an bevorzugten Stellen der Kathode. Bei nebeneinander entstandenen Lawinen ist sehr gut die gegenseitige Abstoßung infolge gleicher Ladung zu beobachten. Die Entladung hat einen geschichteten Aufbau. Die positiven Figuren bilden sich später aus. Es sprechen jedoch bisher keinerlei Anzeichen für ein Hinwachsen der Fäden zur Anode. Die Kanäle verjüngen sich zur Anode hin und selbst bei kurzen Stoßzeiten endet kein einziger vor der Anode. Auch die Art der gegenseitigen Abstoßung der positiven Fäden spricht mehr für ein Vorwachsen von der Anode aus. Aus den Farbaufnahmen ergibt sich für die filmschwärzende Strahlung eine Wellenlänge unter 450 m.     

Design and Configuration Rationales for Digital Video Storage and Delivery Systems

Recent advances in computing technology have brought multimedia information processing to prominence. The ability to digitize, store, retrieve, process, and transport analog information in digital form has changed the dimensions of information handling. Several architectural and network configurations have been proposed for efficient and reliable digital video delivery systems. However, these proposals succeed only in addressing subsets of the whole problem. In this paper, we discuss the characteristics of video services. These include Cable Television, Pay-Per-View, and Video Repository Centers. We also discuss requirements for Video On Demand services. With respect to these video services, we analyze two important video properties: image quality and response time. We discuss and present configurations of a Digital Video Delivery System (DVDS) from three general system components - servers, clients, and connectivities. Pertinent issues in developing each component are also analyzed. We also present an architecture of a DVDS that can support the various functionalities that exist in the various video services. Lastly, we discuss data allocation strategies which impact performance of interactive video on demand (IVOD). We present preliminary results from a study using a limited form of mirroring to support high performance IVOD.     

Workload, control, and social support effects on serum lipids: A longitudinal study among apparently healthy employed adults.

The authors investigated the direct and interactive effects of the job demand– control–support (JDC-S) model’s components on subsequent changes in high-density lipoprotein cholesterol, low-density lipoprotein cholesterol, and triglycerides (TRI) separately for male and female employees. In contrast to all 14 past studies on these relationships, the authors used a longitudinal design. Study participants (N = 1,137, 66% men) were all apparently healthy employees who underwent a routine health check at 2 points in time (Time 1 and Time 2) about 22 months apart. In these analyses, the authors controlled for the Time 1 level of each criterion and for other confounders. Most of the direct and moderating effects found did not support the predictions of the JDC-S model; this finding is in agreement with the majority of past cross-sectional studies. The authors did not find any evidence supporting the existence of a reverse causation for either of the components of the JDC-S model. The authors suggest that serum lipids may not be a physiological mechanism mediating the effects of the JDC-S model on atherosclerotic diseases. (PsycINFO Database Record (c) 2010 APA, all rights reserved)     

Instabilitäten bei der NO-Reduktion in sauerstoffhaltigen Abgasen mit Wasserstoff

Zusammenfassung Experimentelle Ergebnisse zeigen, da? Stickoxide in sauerstoffhaltigen Abgasen mit. Wasserstoff reduziert werden k?nnen. Hierbei treten jedoch besondere Ph?nomene auf. In bestimmten Bereichen der Betriebsparameter treten starke Schwankungen der Umsatzgrade α_NO und α_H2 sowie des Bildungsgrades β_H2O gekoppelt auf. Diese Schwankungen k?nnen als Instabilit?ten der Reaktionen am Katalysator gedeutet werden. Die mit den Schwankungen der Knallgasreaktion verbundenen Temperaturschwankungen lassen thermisch bedingte Instabilit?ten vermuten. Es werden aber auch Schwankungen des Umsatzgrades für Stickstoffmonoxid α_NO gemessen, w?hrend der Umsatzgrad für Wasserstoff α_H2 und der Bildungsgrad des Wasserdampfes β_H2O nahezu konstant bleiben. Diese Schwankungen sind dann jedoch kinetisch bedingte Schwankungen, da die mit thermisch bedingten Instabilit?ten auftretenden Temperaturschwankungen me?technisch nicht nachzuweisen sind.     

Fabrication of self-apodized short-length fiber Bragg gratings

A new technique for writing extremely short-length Bragg gratings in optical fibers is demonstrated. A physical model describes the diffraction effects on the spatial and wavelength spectra of the Bragg gratings. Selection of appropriate diffraction patterns and related parameters permits self-apodized Bragg gratings with a typical spatial length of several hundred micrometers and a bandwidth of several nanometers to be obtained. These gratings with well-defined spectra are suitable for use as miniature distributed strain sensors and other applications requiring small physical dimensions and broadband spectra.     

Anomale Nutzbereiche beim Schwebungsverfahren

Zusammenfassung Es wird das Zustandekommen der anomalen Bereiche einer Mehrgitterröhre infolge der flächenhaft gekrümmten Charakteristik mit Hilfe einer Taylorschen Entwicklung begründet. Es wird dargelegt, da\ die anomalen Bereiche me\technisch wesentliche Vorteile bieten. Sie dehnen drs Anwendungsgebiet des Schwebungsverfahrens, das bisher im wesentlichen im Bereich hoher Frequenzen lag, nach niedrigen Frequenzen hin aus. Es wird dabei nicht nur nichts an Empfindlichkeit verloren, es kann sogar bei Einstellung sehr niedriger Differenztöne (gegenüber dem normalen Bereich) an Empfindlichkeit gewonnen werden. Die anomalen Bereiche können aufgefa\t werden als Einzelfall einer Erweiterung des Schwebungsverfahrens durch Einbeziehung der Frequenzvervielfachung und der Frequenzteilung. Auch auf den allgemeineren Fall dieser Erweiterung wird eingegangen. Es wird ausführlich die geschichtliche Entwicklung des Problems dargelegt und im Anschlu\ an eine allgemeinere Begründung gezeigt, da\ man mit qualitativ gleichem Erfolg eine der Urfrequenzen, anstatt sie einem Gitter zuzuführen, auch in den Anodenkreis einführen kann.