首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 62 毫秒
1.
    
Zusammenfassung Die erste Stufe der Oxydation des reduzierenden Stoffes im Citronensaft, von der in der zweiten Mitteilung gezeigt wurde, daß sie die antiskorbutische Wirksamkeit noch nicht zerstört, ist reversibel. Sie läßt sich durch Schwefelwasserstoff rückgängig machen.Von den Reduktionsmitteln ist der Schwefelwasserstoff in besonderem Maße zu dieser Reaktion befähigt. Er stellt in frisch oxydiertem Citronensaft schnell die ursprünglichen Titrationswerte gegenüber 2,6-Dichlorphenolindophenol wieder her.Reversible Oxydation des reduzierenden Stoffes wird bewirkt durch 2,6-Dichlorphenolindophenol, Jod und Wasserstoffsuperoxyd. Bei längerem Stehen des oxydierten Saftes geht die Reversibilität allmählich verloren. Chlor bewirkt neben reversiblen teilweise auch irreversible Veränderungen.Luftsauerstoff bewirkt irreversible Oxydation. Bei der Luftoxydation treten gleichzeitig Unterschiede zwischen den mit 2,6-Dichlorphenolindophenol und mit Jod erhaltenen Titrationswerten auf.Aus der Dissertation von H. Dick, Frankfurt a. M. 1931.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Der Einfluß der Silagefütterung auf die bakteriologische Beschaffenheit der Milch wurde an folgenden bakteriologischen Faktoren untersucht: anaerobe Sporenbildner (zum Erfassen der Buttersäurebacillen), Coli aerogenes-Gruppen, Keimzahl, Säurebildner, Nichtsäurebildner und Haltbarkeit der Milch. Es ergab sich, daß ein deutlicher Einfluß hinsichtlich der anaeroben Sporenbildner, der Coli aerogenes-Gruppen und der Haltbarkeit der Milch nachgewiesen werden konnte, während hinsichtlich der Keimzahl kein gesicherter Einfluß festzustellen war; es war die Tendenz zu beobachten, daß die Nichtsäurebildner stärker als die Säurebildner durch die Silagefütterung beeinflußt werden.Die Futterart der Silage wirkt sich je nach ihrer Silierfähigkeit unterschiedlich auf die bakteriologische Beschaffenheit der Milch aus. Es konnte weiterhin nachgewiesen werden, daß die Menge der täglichen Silageration pro Milchkuh von Bedeutung ist, außerdem der Fütterungszeitpunkt des Gärfutters (vor oder nach dem Melken), die Silageaufbewahrung im Stall sowie die allgemeine Sorgfalt beim Füttern und Melken.Zwischen der Silagequalität, dargestellt durch deren Punktzahl, durch den Anteil der einzelnen Säuren und der Gesamtsäure sowie durch den pH-Wert der Silage und den erwähnten bakteriologischen Daten konnten gesicherte Korrelationen festgestellt werden. Bei den einzelnen Säuren, die Rückschlüsse auf die Mikroorganismen in der Silage erlauben, übt besonders der Butter- und Milchsäuregehalt mit jeweils umgekehrten Vorzeichen einen wesentlichen Einfluß aus. *** DIRECT SUPPORT *** AQG04176 00002  相似文献   

3.
Zusammenfassung Für das Verständnis der Muskeldenaturierung, die bei der Verarbeitung des Fleisches eine wichtige Rolle spielt, war es von Interesse, den Temperatureinfluß auf den Bindungszustand der muskeleigenen Erdalkalimetalle (Mg, Ca) zu studieren. Wie Versuche mit Kationenaustauscher ergaben, werden beim Erhitzen des Fleisches mit zunehmender Temperatur zunehmende Mengen an freien Magnesium- and Calcium-Ionen aus ihrer Bindung an das Muskeleiweiß freigesetzt. Die Temperatur-Ionen-bindungs-Kurve zeigt einen stufenförmigen Verlauf. Die Erdalkalimetalle werden in gleichem Maße aus gebundener Form freigesetzt, in welchem die Zahl der sauren Gruppen der Muskelproteine durch Hitzedenaturierung abnimmt.In rohem wie im hitzedenaturierten Gewebe ist die Kationenbindung bei pH 7 größer als bei PH 5,5. Der größte Teil der durch Erhitzen freigesetzten Erdalkali-Ionen wird aus den strukturellen Muskelproteinen abgespalten. Die Versuche zeigen, daß auch zwischen 90° and 120° C die Denaturierung des Muskeleiweißes noch in gewissem Grade mit steigender Temperatur fortschreitet.Die Freisetzung von anorganischem Phosphat aus gebundener Form beginnt erst bei Temperaturen > 90° C and schreitet dann mit steigender Temperatur fort. Der Hauptteil dieses freigesetzten Phosphates entstammt wasserloslichen Substanzen; es wird jedoch auch ein erheblicher Teil des an die strukturellen Proteine gebundenen Phosphats bei hoherer Temperatur abgespalten.FräuleinHedwig Brehm danken wir für ihre fleißige and gewissenhafte Mitarbeit.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Am Beispiel der Kartoffel wurde die Aktivitätsaufnahme beim Eintauchen in Lösungen untersucht. Zunächst stand die Frage im Vordergrund, inwieweit die Form und der Zustand des Produktes Einfluß auf die Aufnahme haben kann. Es konnte gezeigt werden, daß bei ein und demselben Nuclid sich der Zustand des Gutes sehr wohl auswirken kann, und daß Unterschiede zwischen den hier untersuchten Nucliden90Sr und137Cs bestehen.Der zweite wichtige Punkt dieser Betrachtungen war die sogenannte Übergangsfunktion, also die mathematische Formulierung des qualitativen Verlaufes der Aktivitätsaufnahme. Die Übergangsfunktion weist eine charakteristische Konstante auf, die für das untersuchte Produkt und die verwendeten Nuclide bestimmt wurde. Die Aufnahmefähigk.eit verschiedener Produkte für verschiedene Radionuclide kann durch Ermittlung dieser Konstante verglichen werden, wenn diese durch Versuche mit jeweils konstanten Parametern bestimmt wind.Schließlich wird gezeigt, daß eine auf die beschriebene Art erfolgte Kontamination durch das Schälen der Kartoffeln beseitigt werden kann, da die Randschicht mindestens 95% der Aktivität enthalt./p]  相似文献   

5.
Zusammenfassung Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war die experimentelle Ermittlung der durch das Wässern von geschälten Kartoffeln bedingten verluste an Trockensubstanz, Mineralstoffen, Stickstoffsubstanz und Vitamin C, wobei es gleichzeitig darauf ankam, den Einfluß der verschiedenartigen Wässerungsbedingungen auf die Höhe der Verluste festzulegen. Deshalb wurden geschälte Kartoffeln unzerteilt, halbiert und haushaltüblich zerkleinert verschieden lange gewässert. Auf Grund der auf analytischem Wege erhobenen Befunde kommen wir zu folgenden Ergebnissen:Der Gehalt an Trockensubstanz, Stickstoffsubstanz und auch an Mineralstoffen erfährt sowohl bei kurzer als auch bei langer Wässerungsdauer eine nur geringfügige Herabsetzung. Wenn auch in der ersten Versuchsreihe die Mineralstoffauslaugung nach 24 stündiger Wässerung fast 10% ausmacht, so zeigt sich doch immerhin, daß die relativ stärksten Verluste in den ersten Stunden in Erscheinung treten. Es besteht also offensichtlich innerhalb der im Großküchenbetrieb in Betracht kommenden Zeitspanne keineswegs eine lineare Beziehung zwischen Wässerungsdauer und Verlust.Die graphische Darstellung der Vitamin C-Verluste läßt erkennen, daß es sich auch hier um viel geringere Verluste handelt, als man bisher anzunehmen pflegte und wie es auch nach der ersten, mehr orientierenden Versuchsreihe den Anschein hatte.Jedenfalls rechtfertigen sämtliche von uns erhobenen Befunde unter Berücksichtigung der Ergebnisse unserer Untersuchungen über die qualitativen und quantitativen Verluste (4) beim küchenmäßigen Schälen der Kartoffel durchaus die Forderung, daß im Interesse einer rationellen Verarbeitung der Kartoffel besonderer Wert auf sparsamstes Schälen zu legen ist und ohne Bedenken die Verluste durch eine evtl. erfordersich werdende längere Wässerungsdauer in Kauf genommen werden können. Es sei jedoch schon jetzt vorweg genommen, daß infolge der erhöhten Quellung der Kartoffel nach längerer Wässerungsdauer auf Grund unserer Erfahrungen bei der Garmachung eine leichtere Auslaugung zu erwarten ist, die sich aber durch Mitverwendung des Koch wassers zum größten Teil kompensieren läßt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die Drehwerte der Acetyl- und Methylderivate des Haferlichenins bestätigen die Ergebnisse der Untersuchungen aus der I. Mitt., wonach es sich bei dem aus Haferkleie durch Extraktion mit kaltem Wasser gewinnbaren Polysaccharid um Lichenin handelt. Die mit chemischen Methoden (Endgruppenbestimmung) ermittelten Mol.-Gew. liegen durchschnittlich bei 30 000 und somit wesentlich höher als das nach den gleichen Methoden ermittelte Mol.-Gew. des Lichenins aus Isländischem Moos, das in Übereinstimmung mitK. Hess undL. W. Lauridsen zu etwa 20000 im Mittel gefunden wurde. Mit der osmometrischen Methode wurde allerdings am gleichen Haferlichenin ein Mol.-Gew. von 63000 erhalten, so daß es sehr wahrscheinlich ist, daß das Haferlichenin eine geringe Anzahl (zwei oder drei) von Verzweigungen im Molekül aufweist. Die Ergebnisse der Perjodatoxydation der aus den Methyllicheninen aus Hafer und Isländischem Moos gewonnenen Trimethylglucosen stehen im Einklang mit den Ergebnissen aus der Perjodatoxydation des Polysaccharids selbst, wonach das Haferlichenin sich aus 1,3- und 1,4-glucosidisch verknüpften Glucoseeinheiten aufbaut, wobei der Anteil der 1,3-Bindungen am Aufbau des Haferlichenins denjenigen beim Flechtenlichenin um etwa 10% übersteigt. Somit unterscheidet sich nach diesen Untersuchungen das Haferlichenin vom Flechtenlichenin durch ein etwas höheres Mol.-Gew., durch einen höheren Anteil an 1,3-Bindungen und wahrscheinlich durch eine leichte Verzweigung der Kette.I. Mitt. Diese Z. 100, 180 (1955).  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Das Antibioticum Actidion hemmt nicht den Cymasekomplex des Hefemacerationssaftes, ferner auch nicht die exogene und endogene Gärung der lebenden Hefe (Weinhefe) und auch nicht die Gärung durch Trockenhefe. Die Atmung wird nur in geringem Maß und vermutlich unspezifisch gehemmt. Die Verwertung von anorganischem Phosphat durch die Hefe wird nicht beeinflußt. Die bisherige Ansicht, wonach die spezifische Wirkung von Actidion auf Hefe auf einer Hemmung der Gärung beruht, ist auf eine nicht zutreffende Interpretation der mit geringer Hefeeinsaat durchgeführten Gärversuche zurückzuführen.Demgegenüber wirken die anderen untersuchten verschiedenartigen fungitoxischen Substanzen (Salicylsäure, SO2, Allylsenföl, Captan) stark hemmend auf das Gärvermögen der lebenden Hefe und in Übereinstimmung damit auch des Hefe macerationssaftes. Durch Salicylsäure und SO2 wird auch die Atmung der Hefe spezifisch gehemmt.Daraus ergibt sich ein grundlegender Unterschied in der Wirkung von Actidion im Vergleich zu den anderen fungitoxischen Substanzen. Während diese offensichtlich in die Dissimilationsvorgänge der Hefe eingreifen, kann die beobachtete starke und spezifische Hemmwirkung von Actidion nur durch Einwirkung auf den Baustoffwechsel erklärt werden. Dementsprechend wurde auch festgestellt, daß die Vermehrung der Hefe in Anaerobiose sehr schnell zum Stillstand kommt; in Aerobiose ist diese Wirkung allerdings wesentlich geringer. Des weiteren wurde gefunden, daß die Glykogensynthese in der Hefe gehemmt wird. Schließlich konnte wahrscheinlich gemacht werden, daß die Restitution der Hefezellen und in Verbindung damit die Enzymnachbildung spezifisch gehemmt wird.Actidion nimmt durch seine außerordentlich geringe Adsorbierbarkeit durch Hefe, die um einige Zehnerpotenzen niedriger liegt als die der anderen geprüften fungitoxischen Substanzen, eine Sonderstellung ein. Hieraus läßt sich folgern, daß die an sich schon sehr hohe spezifische Hemmwirkung gegenüber Hefe effektiv noch erheblich größer ist.Entgegen den bisherigen anderweitigen Befunden wurde bei Actidion nur in sehr hoher Konzentration eine fungicide Wirkung gegenüber Hefe festgestellt. Sogar vielfach höhere Zusätze als sie zur vollständigen Entwicklungshemmung der Hefe notwendig sind, wirken nur fungistatisch. Der Quotient aus fungicider und entwicklungshemmender Konzentration ist bei Actidion etwa 3-Zehnerpotenzen grösBer als bei den anderen untersuchten fungitoxischen Substanzen. Demgemäß ist auch seine lytische Wirkung auf das Hefeplasma weitaus geringer als bei diesen.Nach diesen Ergebnissen unterscheidet sich Actidion außer der schon bekannten hohen und sehr spezifischen Wirksamkeit gegenüber Hefe auch in seinem Wirkungsmechanismus grundsätzlich von den von uns geprüften anderen fungitoxischen Substanzen und wahrscheinlich auch von den herkömmlichen abiotisch wirksamen keimhemmenden Mitteln überhaupt. Es ist naheliegend dies in Zusammenhang zu bringen mit der biogenen Herkunft von Actidion und seiner natürlichen Funktion als Antibioticum, zumal sich diesbezügliche Parallelen mit antibakteriell wirkenden Antibiotica ergeben, so die hohe und streng spezifische Wirksamkeit, die ausschließlich Wirkung auf den Baustoffwechsel (soweit überhaupt Näheres darüber bekannt ist), sowie die auch hierbei häufig beobachtete sehr geringe Adsorbierbarkeit. Andererseits dürften sich durch diese besondere Wirkungsweise von Actidion Möglichkeiten eröffnen, gewisse Probleme des Hefestoffwechsels einer Klärung näher zu bringen, so das Resistenzproblem, die Bildung adaptiver Enzyme, die Leistungsfähigkeit der Zymase lebender, aber nicht vermehrungsfähiger Hefe.Die Versuche wurden durch eine Beihilfe des Ministeriums für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz im Rahmen des weinbaulichen Forschungsringes unterstützt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung der Ergebnisse Durch die hohe Temperatur im Brutschrank (37°) wurde der Zersetzungsvorgang beschleunigt, sodaß es uns beim Brutschrankversuch möglich war, die Zersetzung beim Fleisch weiter zu verfolgen als bei den anderen Versuchen. Es zeigte sich dabei einwandfrei, daß bei der Fleischzersetzung zuerst eine fortschreitende Säuerung auftritt, dann scheint ein Punkt einzutreten, bei welchem vermutlich andere Bakterien günstige Lebensbedingungen finden. Diese bauen das Fleischeiweiß so ab, daß dabei Ammoniak auftritt. Mit der Zunahme des Ammniaks geht die nebenher vorhandene Säure immer mehr zurück.Die Versuche mit dem im Brutschrank aufbewahrten Fleisch zeigen eindeutiger als die Zimmer- und Kühlschrankversuche, daß eine Konservierung mit dem Konservierungsmittelgemisch den Eintritt der Fleischfäulnis bedeutend hinauszögert. Ein sonstiger Einfluß des Konservierungsmittelgemisches konnte nicht beobachtet werden, Weiter zeigen die Brutschrankversuche, daß wir mit den Zimmer- und Kühlschrank-Versuchen gar nicht bis zum Eintritt der Fäulnis gekommen sind.  相似文献   

9.
Schlußfolgerungen A meisensäure ist kein regelmäßiger Bestandteil des Honigs. Manche Honige enthalten keine Ameisensäure; der größere Teil der untersuchten Honige enthielt flüchtige reduzierende Säure, vermutlich Ameisensäure, in einer an der Grenze der Nachweisbarkeit liegenden, im allgemeinen 0,003% nicht übersteigenden Menge; einzelne Honige, vor allem Heidehonige, enthalten etwas größere Mengen reduzierender Säure, bis zu 0,02%, berechnet als Ameisensäure. Die gefundene Säure war zum Teil frei, zum Teil als Salz gebunden vorhanden. Ameisensäureester konnten nicht nachgewiesen werden.Hieraus ergibt sich, daß alle die Schlußfolgerungen, welche bisher aus dem angeblichen Ameisensäuregehalt des Honigs gezogen wurden, in sich zusammenfallen.Die vorstehende Untersuchung gibt Anhaltspunkte für die Feststellung der Gegenwart oder Abwesenheit kleiner Ameisensäuremengen auch beim Vorhandensein leicht zersetzlicher Stoffe.Mitteilung aus der Nahrungsmittel-Untersuchungsanstalt der Stadt Köln. (Direktor: Dr. Große-Bohle.)  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. Es wird ein neues vereinfachtes Verfahren zur Fettbestimmung in Nahrungsmitteln und Seife beschrieben, das darin besteht, daß man die zu untersuchende Substanz, nötigenfalls nach Freilegung des Fettes, mit einem bestimmten Volumen eines in Wasser unlöslichen Fettlösungsmittels am Rückflußkühler auskocht und aus den Eigenschaften der entstehenden Fettlösung, beispielsweise durch Bestimmung des Verdampfungsrückstandes eines bestimmten Teiles derselben den Fettgehalt ermittelt.2. Die Verwendung von Trichloräthylen für diesen Zweck erwies sich als besonders geeignet. Ferner zeigte sich, daß bei Verwendung von 10 g Substanz und 100 ccm des Lösungsmittels der durch das verschiedene spezifische Gewicht der Fette bedingte Einfluß auf das Endergebnis nur gering ist.3. Die Ergebnisse nach dem vorliegendem Verfahren weichen von den nach den bisherigen Verfahren erhaltenen nur unwesentlich ab.4. Auch die Abscheidung größerer Fettmenge für Untersuchungszwecke geschieht vorteilhaft mit Trichloräthylen nach einem näher beschriebenen Arbeitsgange.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号