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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Frühere Untersuchungen über das Fleischeiweiß verschiedener Tiere wurden unter Verwendung colorimetrischer Verfahren nachgeprüft. Am Beispiel des Pferdefleisches konnte die von Beck und Mitarbeitern erhobene Feststellung bestätigt werden, daß die Hydrolysenprodukte der Fleischfaser sowie die durch Harnstoffextraktion aus Fleisch dargestellten Grundtypen: Extrakt- und Fasereiweiß weitgehend chemisch gleiche Zusammensetzung aufweisen.Neu aufgenommene Untersuchungen dienten dem Zweck, die aus dem Muskelfleisch dargestellten Proteine nach weiteren Gesichtspunkten zu prüfen und Grundlagen für die Differenzierung der fraglichen Eiweißstoffe auf biologischem Wege zu schaffen.Colorimetrische Bestimmung von Arginin, Tyrosin und Tryptophan, Ermittlung des Stickstoffgehaltes und Adsorption von Jod ergab für beide Proteinarten weitgehend übereinstimmende Werte. Es gelang, die Fleischeiweißstoffe frei von wesentlichen Mengen an Mineralstoffen darzustellen und die gegenteiligen Befunde der Literatur zu klären.Es wird ein Verfahren beschrieben, welches gestattet, die Einzelfraktionen der denaturierten Fleischproteine frei von Fremdstoffen in Lösung zu bringen. Die Eigenschaften der dabei erhaltenen, beständigen Lösungen werden untersucht in Hinblick auf ihre Verwendung zu immunbiologischen, demnächst veröffentlichten Untersuchungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Veränderungen der fibrillären Muskelproteine in magerem Fleisch zu messen. Die Methode beruht darauf, daß die Faserfragmente eines Muskelhomogenates in einem geeigneten Ionenmilieu bei Adenosintriphosphatzusatz kontrahieren. Die damit verbundene Abnahme der Teilchengröße kann durch Messung der Änderung der Trübung des Faserhomogenates verfolgt werden.Es empfiehlt sich, die Konzentration der Homogenate so zu wählen, daß in dem für jede Muskelart zu ermittelnden Bereich gemessen werden kann, in dem die Trübungswerte bei logarithmischer Darstellung mit zunehmender Konzentration linear ansteigen.Da die Höhe der Trübungswerte pH-abhängig ist, sollten Vergleichsmessungen bei einem pH-Wert durchgeführt werden.Bei physiologischen Konzentrationen im Bereich von 0,5 – 10–3 m- bis 5 · 10–3 m-ATP werden die größten Werte für die Trübungsänderung erhalten.Die Reaktion ist im Temperaturbereich zwischen 15° C und 25° C wenig temperaturempfindlich. Bei Routinemessungen ist eine Thermostatisierung der Proben nicht erforderlich.Homogenate vom Brustmuskel des Haushuhnes, die im Kühlschrank aufgehoben werden, sind einige Stunden zur Trübungsmessung verwendbar. Im Verlauf der Lagerung nehmen die bei der Reaktion mit ATP erreichten Endwerte der Trübung etwas zu.Die Anwendbarkeit der Methode wird an Proben vom Brustmuskel des Haushuhnes gezeigt, die bei –28° C gelagert wurden.Die Messung der Trübungsänderung dürfte für fettarme Muskulatur in vielen Fällen anwendbar sein, wenn es darauf ankommt nachzuweisen, daß die fibrillären Muskelproteine durch technologische Prozesse oder Chemikalien verändert wurden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der vorliegenden Abhandlung werden Versuche beschrieben, die sich mit den Umwandlungen der als Weißtrübungsmittel in der Emailindustrie Verwendung findenden Antimonverbindungen, besonders des Natriummetaantimoniats (Leukonin), an sich und bei der Herstellung von Email befassen. Die Abgabe von Antimon seitens der Fritten und Emails von Kochgeschirr wurde zahlenmäßig festgestellt und zu diesem Zweck ein Verfahren zur genauen Ermittelung kleiner Mengen 3- und 5-wertigen Antimons nebeneinander ausgearbeitet.Bei der Ausführung der vorstehenden Untersuchungen sind die Verfasser vielfach seitens der emailverarbeitenden Industrie sowie des Untersuchungslaboratoriums der Staatlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin durch die Lieferung von Email- und Geschirrproben unterstützt worden. Hierfür sei ihnen auch an dieser Stelle verbindlicher Dank ausgesprochen.Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium des Reichsgesundheitsamts.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung In Eierteigwaren verschiedener Art und Zusammensetzung wurde bei mehrmonatiger Lagerung neben der bisher allgemein als Maß für den Lecithingehalt herangezogenen Menge an alkohollöslicher Phosphorsäure auch erstmalig der Cholingehalt im alkoholischen Extrakt verfolgt. Während der P2O5-Gehalt im Alkoholauszug mit zunehmender Lagerdauer stetig abnahm, stieg der Cholingehalt leicht an, wodurch sich das P : Cholin-Verhältnis zugunsten von Cholin erheblich verschob. Dieser Befund ist nur durch einen enzymatischen Abbau des Lecithins zu erklären, bei dem sich alkoholunlösliches Phosphat bildet.Die Auftrennung der Cholinfraktionen, die sich aus länger gelagerten Teigwaren durch Behandlung mit Kaliumnitratlösung oder Papain oder Extraktion mit abs. Alkohol gewinnen ließen, sowie deren quantitative Bestimmung lieferte einen weiteren Beweis für die enzymatische Natur dieses Vorgangs. Freies Cholin, das für eine Phospholipase D-Wirkung typische Spaltprodukt, konnte durch Adsorption an Permutit, nachfolgende Elution und Identifizierung als Cholinenneajodid nachgewiesen werden. Die Anwesenheit anderer cholinhaltiger Spaltprodukte wie Glycerophosphorsäure-cholinester oder Phosphorylcholin ließ sich mit Sicherheit ausschließen. Nach den Ergebnissen der quantitativen Bestimmung lagen die mit Alkohol extrahierbaren Mengen an freiem Cholin in der Höhe, wie sie nach dem aus der alkoholöslichen Phosphorsäure berechneten Lecithinrückgang zu erwarten waren. Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, daß der Lecithinrückgang nicht allein durch Phospholipase D-Wirkung zu erklären ist, bei der nebenfreiem Cholin (alkohollösliche) Phosphatidsäuren entstehen; die Phosphatidsäuren werden offenbar durch Phosphatasen weiter aufgespalten.Einfache Gemische aus Hartweizendunst und Trockeneigelb zeigten ebenfalls bei längerer Lagerung einen Lecithinrückgang, während der Lecithingehalt einer Mischung aus hitzeinaktiviertem Dunst und Trockeneigelb über längere Zeit praktisch unverändert blieb. Dies spricht ebenfalls für den enzymatischen Charakter des Lecithinrückgangs. Gleichzeitig bedeutet das letztere Ergebnis, daß die phosphatidspaltende Aktivität offenbar ausschließlich dem Weizenrohstoff zukommt. Eine Mischung aus Dunst und reinem Lecithin zeigte ebenfalls eine deutliche, wenn auch geringere Aufspaltung.Die Versuche widerlegen die Annahme, daß der bei der Teigwarenherstellung angewendete Druck auf den Lecithinrückgang von Einfluß sei und sind ein weiterer Beweis für die enzymatische Natur dieses Vorgangs.Durch Lagerungsversuche, die unter verschiedenen relativen Luftfeuchtigkeiten über längere Zeit hin durchgeführt worden waren, ließ sich die Abhängigkeit der Lecithinspaltung von der Feuchtigkeit eindeutig belegen.Eine einfache Methode zur Bestimmung des Gesamtcholingehaltes wurde angegeben.Die vorliegende Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonErich Lück dar: Über den Einfluß der relativen Luftfeuchtigkeit auf den Ablauf von Enzymreaktionen in wasserarmen lecithinhaltigen Lebensmitteln. Universität Frankfurt 1956. Sie wurde durch eine Beihilfe des Fonds der Chemie gefördert, wofür wir auch an dieser stelle verbinslichst danken.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde dargetan daß sich der p-Oxybenzoesäuremethylester aus fettfreien Lebensmitteln vollständig, aus fetthaltigen in zum einwandfreien Nachweise ausreichender Menge ausschütteln läßt. Weiter kann aus Fetten und Ölen ein Teil des Esters mit Hilfe der Wasserdampfdestillation abgetrennt werden. Der Nachweis der Phenolgruppe des Esters mit Millon's Eiweißreagens und seiner Methylgruppe durch eine Methylalkoholreaktion kann als ausreichend angesehen werden. Letztgenannte Reaktion gestattet zudem den Ester neben Salicylsäure zu erkennen. Außerdem können beide Farbreaktionen zur Bestimmung des Esters in fettfreien Lebensmitteln verwertet werden. Nach dem angegebenen Verfahren kann gleichzeitig auf Benzoesäure und Salicylsäure geprüft werden.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Durch die vorstehenden Ausfürhrungen konnte gezeigt werden, daß die vielfach geäußerten Bedenken hinsichtlich der Beeinflußbarkeit der Beerengüte und Beeren-beschaffenheit beschaffenheit durch die Bodenzusammensetzung zu Unrecht bestehen. Dies geht deutlich aus dem zahlreichen angeführten Analysenmaterial hervor. Wenn auch die Böden im Bayerischen Wald stark bis sehr stark sauer sind und keinen Kohlensauren Kalk enthalten, so tritt dieser Mangel keineswegs ungünstig zutage.Es müssen also die Himbeeren aus dem Bayerischen Wald auf Grund ihrer äußeren Beschaffenheit und der chemischen Zusammensetzung als vorzüglich brauchbare Handelsware bezeichnet werden, die es verdient, einen besonderen Platz auf dem deutschen Beerenmarkt einzunehmen. Es ist nur zu wünschen, daß die Hauptvereinigung der Deutschen Gartenbauwirtschaft diesem heimischen Erzeugnis der Bayerischen Ostmark auch weiterhin ihre besondere Aufmerksamkeit zuteil werden läßt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es werden Versuche zur Ermittlung des Säuerungsverlaufes und der Labfähigkeit der Milch sekretionsgestörter Euter (Molkereianlieferungsmilch) beschrieben. Die Ergebnisse zeigen, daß bei Kannenmilch infolge der Vermischung mit Milch gesunder Kühe eine nur sehr geringe Beeinträchtigung des Säuerungsvermögens gegenüber normaler Milch von Kühen mit gesunden Eutern zu erkennen ist. Demgegenüber konnte jedoch eine direkte Beziehung zwischen dem Labgerinnungsvermögen und der Stärke der Euterentzündung nachgewiesen werden, d. h. daß sich mit steigender Intensität der Entzündung die Labgerinnungszeit der Milch verlängert.Die Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation vonK. Keis: Der Einfluß der Euterentzündungen auf die Qualität von Milch und Milchprodukten. TH München 1963.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die sich auf den Ursprung der reduzierenden Substanzen des Honigs beziehenden Versuche bestanden darin, daß ich beobachtete, wie sich das Reduktionsvermögen des Honigs beim Stehen im Korb, beim Umtragen durch die Bienen von einem Rahmen in den anderen und außerhalb des Korbes verändert. Das Ergebnis war, daß ein Teil der reduzierenden Substanzen schon im unreifen Honig (beim einmaligen Hindurchgehen durch den Honigmagen der Biene) zu finden war, der übrige Teil bildete sich beim Stehen im Korb (beim Reifen) und erreicht nach dem Umtragen den für die bestimmte Honigart charakteristischen Wert. Die Versuche waren im Einklang mit unseren vorhergehenden, sich auf C-Vitamin beziehenden Versuchen, nach denen der reduzierende Stoff nicht Vitamin, sondern Eiweißspaltprodukt war.Mitteilung aus derkgl. ung. chemischen Reichsanstalt und Zentralversuchsstation.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der Arbeit ist die ursprüngliche colorimetrische Bestimmung von BHA beschrieben. Die Methode beruht auf Nitrosierung und der anschließenden Bestimmung der Farbtiefe des Farbproduktes des Nitrosoderivates von BHA im alkalischen Medium.Es wurden die optimalen Bedingungen der Reaktion ermittelt, die Beständigkeit und ihre Eignung für die colorimetrische Bestimmung. Die Methode gehorcht dem Lambert-Beer-Gesetz bis zu einer Konzentration von 1 mg BHA in 25 ml. Die ausgearbeitete und vorgeschlagene Methode wurde durch die Analyse von Modellmustern im reinen Zustand, ebenso wie durch die Analyse der Modellmuster nach der Zugabe von BHA in Fett und Öl bestätigt. In allen Fällen ergab diese Methode gute und reproduzierbare Ergebnisse.Im Vergleich mit den bisher angewendeten Methoden ist sie weitaus schneller, denn eine Bestimmung dauert ungefähr nur 1 Std, und sie ist mit leicht zugänglichen Chemikalien bei Verwendung normaler Laboreinrichtungen durchführbar. Andere Antioxydantien, die zum Schutz der Öle und Fette verwendet werden, stört nur NDGA bei der Bestimmung. Dieser Einfluß kann jedoch mit geeigneten Extraktionsmethoden beseitigt werden (14).Mit der vorgeschlagenen Methode kann man 0,05 mg BHA in 25 ml mit einer Genauigkeit von ±5% sicher bestimmen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung An der Hand der botanisch-biologischen Fachliteratur werden die Merkmale und Wirkungsweise des sog. indischen Teepilzes erörtert.Eigene Versuche zeigen, daß sich mit Hilfe dieses Pilzes—richtiger dieser Pilzgenossenschaft—durch Vergärung von mit Zucker gesüßtem Teeaufguß ohne Schwierigkeit ein wohlschmeckendes erfrischendes Getränk herstellen läßt, das neben Aromastoffen Alkohol, Essigsäure und Milchsäure enthält. Auch sonstige Nährsubstrate erweisen sich als brauchbar, jedoch als weniger empfehlenswert.Die berichteten Heilerfolge dürften auf den Säuregehalt, insbesondere dessen Wirkung gegen Verstopfung, zurückzuführen sein. Gesundheitsschädigungen sind bei sachgemäßer, insbesondere nicht zu weitgehender Vergärung und Verwendung hygienisch einwandfreier Gärgefäße nicht zu befürchten.  相似文献   

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