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1.
Es wurde untersucht, ob der Micro-EROD-Bioassay (EROD-Assay) für den Einsatz als amtliche Screening-Methode für Dioxine und dioxin?hnliche Stoffe in Lebensmitteln grunds?tzlich geeignet ist. Ein Ziel war das Verkürzen und Vereinfachen der Probenaufarbeitung im Vergleich zu den Anforderungen der instrumentellen Analytik. Alle Proben wurden zuvor instrumentell nach gesetzlichen Vorgaben auf PCDD/F untersucht. Die Ergebnisse des EROD-Assays und der instrumentellen Analytik wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen der EG-Richtlinien an Screening-Verfahren für Dioxine und dioxin?hnliche Substanzen verglichen. Die vorliegende Publikation gibt einen überblick über die bisherigen Ergebnisse. Proben aus frischer, bereits verdorbener und gefriergetrockneter Milch sowie Rinderfett standen zur Verfügung. Die Rohfett-Aufarbeitung für den EROD-Assay wurde auf eine S?ulenchromatographie reduziert. Die Ergebnisse waren mit steigender Matrixqualit?t, verdorbene Milch < Rinderfett < Frischmilch, besser. In allen F?llen lag der mittlere Quotient der Ergebnisse von EROD-Assay und HRGC/HRMS um 1. Es zeigte sich eine Tendenz zu h?heren Werten im EROD-Assay bei niedriger Dioxinbelastung (<0,7 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett) und zu geringeren Werten bei Proben mit >5 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett. “Falsch” positive Ergebnisse k?nnen durch andere stabile CYP1A1-Induktoren, wie dioxin?hnliche PCBs, ausgel?st werden. Für eine bessere Erfassung hoher Belastungen sind andere Verdünnungsstufen zu w?hlen. In den vorliegenden Versuchen sollte der Bereich um den jeweiligen Ausl?sewert optimal erfasst werden.  相似文献   

2.
Levels of polychlorinated dibenzodioxins and dibenzofurans, dioxin-like polychlorinated biphenyls (PCBs) and non-dioxin-like PCBs were measured in 140 dairy products collected in 2006 from different regions of Germany. The samples (a total of 66 cheese, 23 butter and 51 curd products) were taken from super markets and retail stores on the basis of production volumes in different states of the Federal Republic of Germany. The dioxin and total WHO-TEQ concentrations of all 140 samples were clearly below the EU limits of 3?pg WHO-polychlorinated dibenzo-p-dioxin (PCDD)/F-TEQ/g fat and 6?pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g fat, as laid down in the EU regulation No 199/2006. Dioxin concentrations ranged from low 0.07 to 0.53?pg WHO-PCDD/F-TEQ/g fat with a mean value of 0.19?pg WHO-PCDD/F-TEQ/g fat. The WHO-TEQ concentrations (PCDD/F?+?dl-PCBs TEQ) ranged from 0.21 and 2.1?pg WHO-TEQ/g fat with an average value of 0.76?pg WHO-TEQ/g fat. Significant differences of the WHO-TEQ contamination levels at regional level and between the different product groups could not be identified. The temporal tendency of dioxin concentrations in butter and cheese from Schleswig-Holstein was studied over the past 13?years that showed a decrease by more than 50?% from 0.43 to 0.19?pg WHO-PCDD/F-TEQ/g fat.  相似文献   

3.
Zusammenfassung. Es wurde untersucht, ob der Micro-EROD-Bioassay (EROD-Assay) für den Einsatz als amtliche Screening-Methode für Dioxine und dioxin?hnliche Stoffe in Lebensmitteln grunds?tzlich geeignet ist. Ein Ziel war das Verkürzen und Vereinfachen der Probenaufarbeitung im Vergleich zu den Anforderungen der instrumentellen Analytik. Alle Proben wurden zuvor instrumentell nach gesetzlichen Vorgaben auf PCDD/F untersucht. Die Ergebnisse des EROD-Assays und der instrumentellen Analytik wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen der EG-Richtlinien an Screening-Verfahren für Dioxine und dioxin?hnliche Substanzen verglichen. Die vorliegende Publikation gibt einen überblick über die bisherigen Ergebnisse. Proben aus frischer, bereits verdorbener und gefriergetrockneter Milch sowie Rinderfett standen zur Verfügung. Die Rohfett-Aufarbeitung für den EROD-Assay wurde auf eine S?ulenchromatographie reduziert. Die Ergebnisse waren mit steigender Matrixqualit?t, verdorbene Milch < Rinderfett < Frischmilch, besser. In allen F?llen lag der mittlere Quotient der Ergebnisse von EROD-Assay und HRGC/HRMS um 1. Es zeigte sich eine Tendenz zu h?heren Werten im EROD-Assay bei niedriger Dioxinbelastung (<0,7 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett) und zu geringeren Werten bei Proben mit >5 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett. “Falsch” positive Ergebnisse k?nnen durch andere stabile CYP1A1-Induktoren, wie dioxin?hnliche PCBs, ausgel?st werden. Für eine bessere Erfassung hoher Belastungen sind andere Verdünnungsstufen zu w?hlen. In den vorliegenden Versuchen sollte der Bereich um den jeweiligen Ausl?sewert optimal erfasst werden. Die meisten Anforderungen der EG an zellbasierte Testsysteme im Rahmen des Nachweises von Dioxinen wurden bei allen Proben erfüllt. Der VK unabh?ngiger Extraktionen lag nur bei frischer Milch im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Für über 90% der Proben, die aufgrund ihres Verderbs nicht mehr für eine HRGC/HRMS-Analyse geeignet waren, konnte aber über die Mittelwerte der Messungen eine korrekte Zuordnung zum jeweiligen Ausl?sewert getroffen werden. Durch den gleichzeitigen Einsatz einer Standardzulage und eines empirischen Faktors traten keine falsch negativen, jedoch eine erh?hte Anzahl “falsch” positiver Proben auf. Abh?ngig vom Messumfang k?nnten durch den Einsatz des EROD-Assays mehr Proben untersucht bzw. die Kosten für die Dioxin-Analytik gesenkt werden. Erste Ergebnisse mit frischer Milch er?ffnen die M?glichkeit eines 24-Stunden-Tests zur Identi- fizierung gering belasteter Proben. Im n?chsten Schritt sollen die Daten für frische Milch mit belasteten Proben konsolidiert werden. Weiter sind unverdorbene Matrices tierischer Herkunft (z.B. Leber, Muskel) und pflanzliche Proben unter den vorgestellten Bedingungen zu untersuchen. Eingegangen: 24. Mai 2006  相似文献   

4.
Zusammenfassung. In der Pilotstudie des Kinder-Umwelt-Surveys (KUS) wurden die Urine von 2- bis 17-j?hrigen Kindern aus vier Orten in Deutschland auf ihre Gehalte an Organophosphat- und Pyrethroidmetaboliten untersucht (N = 396 bzw. 363). Die 95. Perzentile der Gehalte der Pyrethroidmetabolite betrugen Cis-Cl2CA 0,74 μg/l, trans-Cl2CA 1,7 μg/l, Br2CA 0,52 μg/l, F-PBA <0,1 μg/1, 3-PBA 2,4 μg/l. 3-PBA wurde in 90 % der Proben nachgewiesen. Für die Organophosphatmetaboliten wurden die folgenden Werte für das 95. Perzentil bestimmt DMP 118 μg/l, DEP 20 μg/l, DMTP 124 μg/l, DETP 11 μg/l, DMDTP 11 μg/l, DEDTP <1,0 μg/l. DMTP war der am h?ufigsten bestimmbare Metabolit. Die Verknüpfung der Metabolitgehalte mit erhobenen Fragebogendaten mittels multivariater statistischer Verfahren ergab, dass für die Organophosphate neben dem Lebensalter das Wohnen in st?dtischen Bereichen und die Jahreszeit zu einer Erh?hung der mittleren Gehalte der Metabolite führen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass der Konsum von frischen Früchten und Fruchtsaft von Bedeutung sein k?nnte, wobei allerdings nicht ausgeschlossen werden kann, dass nicht die Wirksubstanz selbst, sondern die Metabolite mit der Nahrung aufgenommen werden. Hierzu sollten weitere Studien durchgeführt werden. Die Exposition gegenüber Pyrethroiden wird bestimmt durch das Lebensalter, den Probenahmeort, den Konsum von gekochtem Gemüse und die Verwendung von Pyrethroiden im h?uslichen Innenraum. Die signifikante Korrelation zwischen den Metabolitgehalten im Urin und den Permethringehalten im Hausstaub zeigt, dass Hausstaub eine Quelle für die Belastung von Kindern darstellen kann. Wahrscheinlich ist dies auf die Staubaufnahme durch Hand-zu-Mund-Kontakt zurückzuführen.   相似文献   

5.
In einem vorangegangenen Forschungsprojekt wurde ein Transfer von Antibiotika aus güllebeaufschlagtem Boden in den als Nahrungs- und Futtermittel genutzten Teil des Getreides, das Korn, nachgewiesen. Unklar blieb jedoch, ob dieser Transfer auch in der Praxis der konventionellen Landwirtschaft von Bedeutung ist, da in der Regel die Antibiotikagehalte in Güllen aus der landwirtschaftlichen Praxis geringer sind als die Gehalte, die unter den Bedingungen des o. a. Projektes erreicht wurden. Mit Unterstützung der Landwirtschaftskammern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wurden in den Jahren 2005 und 2006 in den Kreisen Borken, Coesfeld und Warendorf (nur 2005) sowie der Grafschaft Bentheim (nur 2006) aus der laufenden Ernte sowohl Bodenproben als auch Weizen-, Gerste- und Triticaleproben gezogen. Die Analyse dieser Proben, die Gebieten mit hohem Viehbesatz entstammten, führte zu sicher identifizierten positiven Befunden für Tetracyclin (TC), Chlortetracyclin (CTC), Isochlortetracyclin (iso-CTC), Doxycyclin (DC) und Demeclocyclin (DMC). Die Gehalte lagen vielfach unter der jeweiligen Bestimmungsgrenze (~8–18 μg/kg Frischgewicht (FG)), in seltenen F?llen im Bereich zwischen ~30 (iso-CTC, DC), ~60 (DMC, CTC) und maximal ~95 μmg/kg FG (iso-CTC).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine größere Anzahl von Käseproben wurde verascht und mittels Atom-absorptionsspektrometrie auf ihren Gehalt an Ca, Mg, Zn, Fe, Cu, Co, Ni, Mn und Cr analysiert. Die Gehalte der einzelnen Metalle in den Kaseproben lagen bei 0,15 bis 0,9% für Ca, 0,01 bis 0,05% für Mg und 15 bis 53 ppm für Zn. Die Werte für Cu und Fe lagen zwischen 0,7 und 7,4 ppm. Die Gehalte an Co, Ni, Mn und Cr lagen unter den Nachweisgrenzen.
Investigation of the mineral components in different cheeses by atomic absorption
Summary A number of cheese samples were ashed and analyzed for their content of Ca, Mg, Zn, Fe, Cu, Co, Ni, Mn, and Cr, by atomic absorption spectrometry. The contents of the individual metals in the cheeses lay between 0.15 and 0.9% for Ca, between 0.01 and 0.05% for Mg, between 15 and 53 ppm for Zn. The values for Cu and Fe lay between 0.7 and 7.4 ppm. The contents of Co, Ni, Mn, and Cr were below the detection limits.


Wir danken Frau M.-S. Becher, Fräulein G. Petersen, Herrn P. Ruf und Frau A. von Voss für ihre sorgfaltige Mitarbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Schrifttum über die Sorption des Holzes finden sich au?er gelegantlichen Hinweisen auf die Unterschiedlichkeit der Sorption der verschiedenen Holzkomponenten ganz überwiegend Untersuchungen über die Sorption der Cellulose, dagegen nur sp?rliche Angaben über die anderen Holzkomponenten, darunter der Hemicellulosen. Der Erweiterung der Kenntnis der Sorptionseigenschaften der Nichtcelluloseanteile des Holzes, besonders der Hemicellulosen, diente die vorliegende Untersuchung. An einer neu entwickelten Apparatur wurden Sorptions-isothermen von Holzfaserpr?paraten sehr unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung und unterschiedlichen morphologischen Zustandes der Zellw?nde bzw. Zellwandschichten aufgenommen. Die Charakteristik dieser Pr?parate erfolgte chemisch mittels der Konventionsmethoden, erg?nzt durch papierchromatographische Unterschungen, morphologisch durch mikrophotographische Aufnahmen und Untersuchung hochgequollener Pr?parate. Bei Gegenüberstellung der aus den Isothermen berechneten ?nderungen der freien Enthalpien wurden lineare Abh?ngigkeiten vom Hemicellulosegehalt der Pr?parate gefunden. Die entsprechenden Werte der Fichtenpr?parate lagen h?her als die der Laubh?lzer. Die Extrapolation der beiden Geraden auf den Hemicellulosegehalt o ergab bei Abwesenheit von Lignin den Wert der freien Enthalpie der Holzcellulose zu ΔG≈−730 cal/Mol, der für beide Holzarten ann?hernd zusammenfiel. Die Extrapolation über die hohen Gehalte an reiner Hemicellulose der aus Holocellulose der Buche gewonnenen Hemicellulosen A und B hinaus auf 100% ergab ΔG≈−2100 cal/Mol. Aus den Isothermen und den daraus berechneten freien Enthalpien geht der hydrophobe Charakter der Lignine, insbesondere des nativen Braunslignins hervor (ΔG=−490 cal/Mol). Die Isothermen des Dioxanlignins stimmen mit früheren Befunden überein und lagen bedeutend niedriger als die von anderen Autoren bei Cuproxamlignin gefundenen Werte. Entsprechend wirken sich die Ligningehalte bei Holz- und Zellstoffpr?paraten aus. Auch über die Hydrophilie der im Holz vorhandenen Carboxyl- und Acetylgruppen wurden Hinweise erhalten. Da die morphologische Verteilung der chemischen Komponenten in der Holzzellwand im wesentlichen bekannt ist, Iassen die Ergebnisse auch Aussagen über die Sorption der Zellwandschichten zu. W?hrend eine Na?mahlung durch Auflockerung des Zellwandgefüges eine Steigerung der Hydrophilie bewirkt, zieht die Einwirkung hohen Druckes auf Cellulosematerialien eine Verminderung derselben nach sich. Es wird ein Gesamtbild von der Sorption verholzter Zellw?nde in neuer Darstellung gegeben. Auszug aus der von der Math.-Naturwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t Hamburg genehmigten Dissertation von Manfred Lüthgens. Hamburg 1956.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Arbeit sollte einen Einblick in den heutigen Stand der Rundholzausbeute in der deutschen Sperrholzindustrie vermitteln. Es wurden besonders die Ausbeuten an den einzelnen Fertigungsstellen besprochen, wobei im Zusammenhang mit den Abh?ngigkeiten die wichtigsten Einflüsse auf die H?he der Ausbeute bzw. Verluste beleuchtet wurden. Die Wichtigkeit der einzelnen Einflüsse wird einem st?ndigen Wechsel unterliegen, der stark konjunkturbedingt ist. Einen gewissen Einflu? werden die aufgez?hlten Faktoren dennoch haben. Die vorliegende Arbeit ist ein Auszug aus der Diplomarbeit des zweiten Verfassers, vorgelegt von dem Lehrstuhl für Holztechnologie und Holztechnik der Universit?t Hamburg in Reinbek, Bez. Hamburg. Hamburg 1953. Sie wurde auf Grund von Werksunterlagen und Erfahrungen von elf westdeutschen namhaften Sperrholzwerken entworfen. Für das liebenswürdige Entgegenkommen sagen wir den Werken auch an dieser Stelle unseren Dank.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Der Edelsüß-Paprika ist ein gemahlenes Gemenge von entadertem Pericarp (Fruchtwand ohne Samenträgerleisten) und gewaschenen Samen in wechselndem Mengeverhältnis.Die Zusammensetzung der untersuchten Edelsüß-Mahlprodukte ändert sich je nach dem Mengenverhältnis der angewandten Halbfabrikate. Die mit viel Samen bereiteten dunkelroten Mahlprodukte sind ölreich, weisen einen niedrigen Aschen- und hohen Fettgehalt auf und zeichnen sich durch einen relativ niedrigen Zuckergehalt aus. In den hellroten, wenig Samen enthaltenden sog. Delikateß-Sorten fand ich einen hohen Aschen- und Zuckergehalt und dem niedrigen Samengehalt entsprechend weniger an Fett.Von den untersuchten Halbfabrikaten weisen die entaderten und getrockneten Pericarpe einen mäßig hohen Aschengehalt auf und enthalten nur wenig Fett neben viel Invertzucker. Die charakteristische Zusammensetzung der gewaschenen Samen ist: Niedriger Aschengehalt, sehr hoher Gehalt an Äther- und Petroläther-Extrakt und nur Spuren reduzierenden Zuckers. Der Saccharosegehalt ist in den Pericarpen nur sehr gering, unter 1%, in den Samen erreicht er den Wert von 2% (Differenz des reduzierenden Zuckers vor und nach der Inversion.)Der Eiweißgehalt ist nahezu gleich. Die Samen enthalten durchschnittlich um 5% mehr als die untersuchten Pericarpe.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die weltweite Verwendung von resistenten Pesticiden and PCB-Substanzen im Pflanzenschutz, in der Technik and im Hygiene-Bereich führen dazu, daß auch unsere Oberflächengewässer damit kontaminiert werden. Die im Wasser und Schlamm enthaltenen Spuren werden über Plankton und Kleintiere his zu den Fischen weitergegeben.Die Untersuchungen ergaben z. T. bedenkliche Gehalte an den genannten Substanzen. Geringere Gehalte finden sick in den Forellen aus Schwarzwaldbächen und aus Zuchtbecken, die wahrscheinlich aus dem Zuchtfutter stammen.Futter- und Jahreszeiteinflüsse sind erkennbar, ebenso Artmerkmale (Raub-, Friedfisch, Grundfisch). Die erheblichen Gehalte an PCB vor allem bei verendeten Fischen (Fischsterben) lassen auf einen stark toxischen Charakter dieser Substanzen schließen.In einer weiteren Mitteilung werden wir auf Pesticide und PCB-Substanzen in den Gewassern eingehen, in Wild and Haustieren.
Residue analysis of chlorinated pesticides and Polychlorinated Biphenyls (PCB) in fish and waters
Summary The world-wide use of the resistent Pesticides and PCB in plant protection, in technics, in hygiene sphere etc, is the reason for the contamination of our waters. Therefore these compounds are present in a wide range of marine organismus. Lindane, DDT and PCB was found in fish from the River Rhine, and Lake of Constance. Little amounts of these compounds are present in trouts of black forest waters. The influence of food and season is perceptible, also the species (pike, eel). Exceptionally large amounts of PCB was found in died fish. In a second communication it will be reported about PCB contaminations in wild-life, domestic animals, and waters.
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11.
Within a representative survey the levels of dioxins (PCDD/PCDF), dioxin-like PCBs and marker PCBs in 206 German feed samples were analysed in the years 2004/2005. The sampling plan included compound feed (N = 115) and roughage and succulent feed (N = 91) and reflected the representative feeding situation in Germany. The median content of WHO-PCB-TEQ in analysed feed samples was 0.017 ng/kg [88% dry matter (d.m.)] and consequently more than a factor of 10 below the action level of 0.35 ng/kg (88% d.m.). A differentiation between compound feed and roughage and succulent feed showed that compound feed [median 0.007 ng/kg (88% d.m.)] were significantly lower contaminated with dioxin-like PCBs than roughage and succulent feed [median 0.058 ng/kg (88% d.m.)]. The median sum contents of the six marker PCBs were 0.16 μg/kg (88% d.m.) for compound feed and 0.56 μg/kg (88% d.m.) for roughage and succulent feed. The median of the WHO-PCDD/F-TEQ was 0.03 ng/kg (88% d.m.), the maximum level of 0.75 ng/kg (88% d.m.) was not exceeded. The median of the WHO-PCDD/F-PCB-TEQ was 0.05 ng/kg (88% d.m.) and consequently a factor of 25 below the maximum level of 1.25 ng/kg. Additionally the samples of roughage and succulent feed were analysed according to their contents of ash insoluble in HCl, representing a degree of the proportion of earthy components in feed. A slight correlation was found between ash insoluble in HCl and WHO-PCDD/F-TEQ (R 2 = 0.59) whereas no correlation was found between ash insoluble in HCl and WHO-PCB-TEQ (R 2 = 0.06).  相似文献   

12.
Zusammenfassung. In einem Modellversuch wurde unter praxisnahen landwirtschaftlichen Bedingungen untersucht, ob Nutzpflanzen Antibiotika aus B?den aufnehmen, die zuvor mit belasteter Gülle gedüngt worden sind. Dazu wurden Ferkel mit Sulfadiazin (SFD), Trimethoprim (TMP) und Chlortetracyclin (CTC) oral medikamentiert, um kontrolliert Arzneistoff-belastete Schweinegülle zu erhalten. Die Gülle aus 2 Medikationen wurde ca. 8 Monate gelagert und dann zur Düngung der Aussaat von Feldsalat und Winterweizen auf Versuchsparzellen ausgebracht. W?hrend der Lagerung waren CTC und SFD nur bis zu 50–60% abbaubar, daher wurden auf die Felder z.T. erhebliche Antibiotikafrachten ausgetragen (176–284 mg CTC/m2 und 557–922 mg SFD/m2). Bodenproben wurden in unterschiedlichen Horizonten sowie Pfl anzenproben in verschiedenen Wachstumsstadien bis zur Beerntung genommen und analysiert. In Extrakten der oberen Bodenhorizonte (0–25 cm), die nach der ersten Güllebeaufschlagung der Versuchsfelder beprobt wurden, sind SFD (90 μg/kg TM) und CTC (bestimmt als iso-/epi-iso-CTC-Summenparameter: max. 240 μg/kg TM) nachgewiesen worden, aber nicht in tieferen Schichten bis zu 60 cm. In Parzellen, die zweimal organisch gedüngt worden waren, traten die h?chsten Belastungen auf. Nach 3 Monaten lagen nur noch Antibiotikagehalte von ca. 10–20 μg/kg TM vor. Feldsalat und Winterweizen haben aus den organisch gedüngten B?den Antibiotika über die Wurzel aufgenommen. Bei den Getreidepflanzen war die zeitliche Ver?nderung der SFD/CTC-Gehalte in Wurzeln (max. 0,5–1 mg/kg Trockenmasse) und Grünanteilen bis zur Erntereife verfolgbar. Im Korn von zweimalig beaufschlagten Feldern wurden an CTC ~44 μg/kg Frischgewicht nachgewiesen, was als Hinweis auf einen m?glichen Eintragspfad von Antibiotika-Rückst?nden aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung in pflanzliche Lebens- und Futtermittel angesehen werden kann
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13.
Summary An RP-HPLC method for the determination of flavanols (catechins), theogallin, gallic acid and caffeine, including the sample preparation using a solid-phase extraction technique, has been developed. HPLC separation was performed on a Hypersil-ODS column using a gradient method with 2% acetic acid (aq) and acetonitrile as solvents. The method has been applied to green, oolong and black tea samples as well as tea extracts. The contents in different kinds of tea were 0.93–5.74 g/100 g dry mass for epigallocatechin gallate, 0.73–3.25 g/100 g dry mass for epigallocatechin, 0.17–1.16 g/100 g dry mass for epicatechingallate, 0.04–0.48 g/100 g dry mass for catechin, 0.1–0.8 g/100 g dry mass for epicatechin, 0.17–0.97 g/100 g dry mass for theogallin, 0.06–0.62 g/100 g dry mass for gallic acid and 2.25–4.33 g/100 g dry mass for caffeine. Instant tea contained 2–3-fold higher amounts. As expected the contents of flavanols in green teas were higher than in black teas, for gallic acid it was the opposite. Furthermore, the influence of different extraction methods on the contents of these compounds has been investigated.
Bestimmung von Flavanolen, Theogallin, Gallussäure und Coffein in Tee mittels HPLC
Zusammenfassung Es wird die Probenvorbereitung und HPLC-Bestimmung von Flavanolen (Catechinen), Theogallin, Gallussäure und Coffein beschrieben. Zur Reinigung der wäßrigen Aufgüsse wird eine Festphasenextraktion an RP-18-Kartuschen eingesetzt. Die HPLC-Trennung erfolgt an Hypersil-ODS mit einer Gradienten-Methode (Eluenten: 2% Essigsäure, Acetonitril). Die Methode ist für grüne, halbfermentierte (Oolong) und schwarze Tees sowie Tee-Extrakte geeignet. Die Gehalte in den untersuchten Tees lagen für Epigallocatechingallat (EGCG) zwischen 0,93 und 5,74 g/100 g i. Tr., für Epigallocatechin (EGC) zwischen 0,73 und 3,25 g/100 g, für Epicatechingallat (ECG) zwischen 0,17 und 1,16 g/100 g, für Catechin zwischen 0,04 und 0,48 g/100 g und für Epicatechin (EC) zwischen 0,1 und 0,8 g/100 g. Theogallin war zwischen 0,17 und 0,97 g/100 g, Gallussäure zwischen 0,06 und 0,62 g/100 g und Coffein zwischen 2,25 und 4,33 g/100 g enthalten. In Tee-Extrakten wurden 2–3fach höhere Gehalte gefunden. Die Gehalte an Catechinen waren erwartungsgemäß in den grünen Tees höher als in den schwarzen; für freie Gallussäure traf das Umgekehrte zu. Weiterhin wurde der Einfluß verschiedener Aufguß- bzw. Extraktionsmethoden auf die Gehalte der genannten Substanzen untersucht.
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14.
Zusammenfassung:  In einem vorangegangenen Forschungsprojekt wurde ein Transfer von Antibiotika aus güllebeaufschlagtem Boden in den als Nahrungs- und Futtermittel genutzten Teil des Getreides, das Korn, nachgewiesen. Unklar blieb jedoch, ob dieser Transfer auch in der Praxis der konventionellen Landwirtschaft von Bedeutung ist, da in der Regel die Antibiotikagehalte in Güllen aus der landwirtschaftlichen Praxis geringer sind als die Gehalte, die unter den Bedingungen des o. a. Projektes erreicht wurden. Mit Unterstützung der Landwirtschaftskammern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wurden in den Jahren 2005 und 2006 in den Kreisen Borken, Coesfeld und Warendorf (nur 2005) sowie der Grafschaft Bentheim (nur 2006) aus der laufenden Ernte sowohl Bodenproben als auch Weizen-, Gerste- und Triticaleproben gezogen. Die Analyse dieser Proben, die Gebieten mit hohem Viehbesatz entstammten, führte zu sicher identifizierten positiven Befunden für Tetracyclin (TC), Chlortetracyclin (CTC), Isochlortetracyclin (iso-CTC), Doxycyclin (DC) und Demeclocyclin (DMC). Die Gehalte lagen vielfach unter der jeweiligen Bestimmungsgrenze (~8–18 μg/kg Frischgewicht (FG)), in seltenen F?llen im Bereich zwischen ~30 (iso-CTC, DC), ~60 (DMC, CTC) und maximal ~95 μmg/kg FG (iso-CTC). Ein direkter Zusammenhang zwischen der Medikamentierung der jeweiligen Viehbest?nde mit Tetracyclinen und den nachgewiesenen Tetracyclin-Gehalten in Boden und Korn ist nicht erkennbar. Die Antibiotikagehalte in Boden und Getreide korrelieren ebenfalls nur teilweise. Dieses k?nnte auf eine Remobilisierung zuvor an Bodenpartikel gebundener Antibiotika hinweisen. Im Getreide der Erntezeit aus dem Jahr 2006, das durch extreme Trockenheit w?hrend der Wachstumsperiode gekennzeichnet war, wurden keine positiven Tetracyclin-Befunde festgestellt. Ungekl?rt bleiben sowohl die relativ hohen Gehalte an DMC im Winterweizen der Erntezeit des Jahres 2005 aus dem Kreis Borken als auch die Befunde an DC in drei Proben aus Niedersachsen der Ernte aus dem Jahr 2006. In der vorangegangenen Studie war ein Transfer von CTC und iso-CTC in die Getreidepflanze auf den Versuchsfl?chen nachweisbar, die zweimal organisch (mit definiert Antibiotika-haltiger Gülle) gedüngt worden waren. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie geben Hinweise, dass auch in der landwirtschaftlichen Praxis ein Antibiotikatransfer bis in das Getreidekorn stattfinden kann. Zweifellos wird ein hoher und langfristiger Einsatz von Tetracyclinen der dominierende Faktor sein. Esbesteht nach der jetzigen, noch sehr schmalen Datenbasis aber kein Grund zur Annahme, dass in Gebieten mit hohem Viehbesatz mit einer fl?chendeckenden Belastung des Getreides durch Antibiotika aus Gülle zu rechnen ist.
Summary:  Screening of antibiotic transfer from soil into cereals in areas with high livestock concentration in Northrhine Westphalia (Germany) In a former investigation transfer of antibiotics from slurry fertilised soil into the grain of winter wheat was demonstrated. Unclear remained, however, whether such a transfer also occurs in commercial agriculture as antibiotic concentrations are usually lower in those slurries than in the one used in the study mentioned above. Supported by the chambers of agriculture in Northrhine Westphalia and Lower Saxony, grain and soil samples were collected in the years 2005 and 2006 in the districts of Borken, Coesfeld and Warendorf (only in 2005) as well as Grafschaft Bentheim (only in 2006). Analyses of these grain samples from areas with high livestock concentration led to verified positive findings of tetracycline, chlortetracycline, iso-chlortetracycline, doxycycline and demeclocycline. Concentrations were usually below detection limit (~8–18 μg/kg fresh matter), in rare cases ranged between ~30 (iso-chlortetracycline, doxycycline), ~60 (demeclocycline, chlortetracycline) and at most ~95 μg/kg fresh matter (iso-CTC). A close correlation between livestock medication with tetracycline and detected tetracycline concentrations in soil and grain was not found. Likewise, antibiotic content in soil and grain did not always correspond. This might indicate remobilisation of antibiotics previously bound to soil particles. In grain from harvest of 2006 no positive tetracycline concentrations were detected (areas of Borken and Coesfeld: winter wheat, barley and triticale). Ambiguous are the relative high concentrations of demeclocycline in winter wheat of harvest in 2005 in the area of Borken as well as the findings of doxycline (DC) in the samples from Lower Saxony in 2006. In the former study we demonstrated a transfer of CTC and iso-CTC into the cereal on those test fields that were fertilised twice with antibiotic containing slurry in defined concentrations. The results of this study give evidence that such a transfer can occur in commercial agriculture as well. Beyond doubt a high and long term application of tetracycline will be the dominating factor. However, there is no evidence that even in areas with high livestock concentration an area wide antibiotic load has to be anticipated.

Eingegangen: 3. Dezember 2007; Angenommen: 23. Januar 2008  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Rheinfische. Von 1976 bis 1981 wurden an der Chemischen Landesuntersuchungsanstalt Offenburg aus dem Hoch- und Oberrhein 832 Fische auf die Schwermetalle Quecksilber, Blei und Cadmium, 826 Fische auf Organochlorpesticide und polychlorierte Biphenyle (PCB) sowie 1981 71 Fische auf flüchtige Organohalogenverbindungen untersucht.Die Überschreitungen der zulässigen Höchstmenge von 1 mg Quecksilber/kg sind von ca. 15% im Jahre 1976 auf 1,3% im Jahre 1981 erheblich zurückgegangen. Auch die mittlere Quecksilberbelastung ist deutlich abgesunken. Die Belastung mit Blei ist gegenüber Fischen aus unbelasteten Gewässern deutlich erhöht, die mit Cadmium dagegen gering. Die empfohlenen Richtwerte von 0,5 mg Blei/kg und 0,05 mg Cadmium/kg wurden in keinem Fall überschritten.Die mittleren Gehalte der Rheinfische an Organochlorpesticiden und PCB sind ebenfalls erheblich zurückgegangen. Bei den in besonderem Maße zur Belastung der Rheinfische beitragenden Verbindungen sanken die Gehalte seit 1976 bei HCB auf ca. 1/110, bei DDT auf ca. 1/13 und bei PCB auf ca. 1/15. In den ersten Rheinabschnitten bis Rhein-Kilometer 57 sind deshalb Rheinfische heute als weitgehend unbelastet zu bezeichnen. Ab Rhein-Kilometer 78 ist jedoch mit Höchstmengenüberschreitungen zu rechnen. So mußten 1981 noch 56% aller Rheinfische wegen überhöhter Gehalte an HCB und 2,7% wegen überhöhter Gehalte an HCH-Isomeren beanstandet werden. Die für HCB zulässige Höchstmenge wurde dabei im Jahre 1981 bis zum 68 fachen überschritten.68% der auf flüchtige Organohalogenverbindungen untersuchten Rheinfische enthielten nachweisbare Spuren im wesentlichen von Tetrachlorethylen. 13 der untersuchten Proben hatten Gehalte zwischen 0,025 und 0,1 und 4% wiesen Gehalte über 0,1 mg Tetrachlorethylen/kg auf. Der höchste Wert betrug 0,74, der Mittelwert 0,026 mg Tetrachlorethylen/kg. Bodenseefische. 52 Fische, die 1980 aus den westlichen Bodenseeabschnitten Zeller See und Gnadensee entnommen worden waren, wiesen sehr geringe Gehalte an Organochlorpesticiden, PCB und den Schwermetallen Quecksilber, Blei und Cadmium auf. Sie waren vergleichbar mit Fischen aus unbelasteten Gewässern.
Contents of heavy metals, organochlorine pesticides, PCB and volatile halogenated hydrocarbons in fish samples from the Hoch- and Oberrhine and lake constance
Summary Rhine Fish. From 1976–1981, the Chemische Landesuntersuchungsanstalt Offenburg analysed 832 samples of fish from the Hoch- and Oberrhine for the heavy metals mercury, lead and cadmium. During the same time period 826 fish samples were analysed for organochlorine pesticide and polychlorinated biphenyl residues (PCB), in 1981 also 71 samples were checked for volatile halogenated hydrocarbons.The number of samples which exceed the tolerance level of 1 mg/kg of mercury decreased considerably from about 15% in 1976 to 1.3% in 1981. The average contamination level of mercury also has decreased significantly. Lead pollution is high in comparison to fish samples from unpolluted waters, whereas the difference in cadmium is low. The 0.5 mg/kg residue tolerance level for lead and the 0.05 mg/kg level for cadmium which have been recommended. have not been exceeded in any case.The average residue level of organochlorine pesticides and PCB has also decreased considerably in the Rhine fish samples. The fish are, however still, highly contaminated with compounds such as HCB, DDT and PCB. The amount of HCB-residues has gone down to about 1/110 of the 1976 value while the DDT level has gone down to 1/13 and the PCB level to about 1/15. The fish which are found in the first sections of the Rhine until Rhine-Kilometer 57 are virtually uncontaminated. However, 56% of the fish taken from Rhine-Kilometer 78 on, did exceed the pesticide residue limits for HCB (up to 68 times above the limit), and 2.7% exceeded the limit for HCH-isomers (in 1981).68% of the fish samples which were analysed for volatile halogenated hydrocarbons contained traces of tetrachloroethylene. 13% of the samples contained tetrachloroethylene at levels ranging from 0.025 to 0.1 mg/kg and 4% contained more than 0.1 mg/kg. Lake Constance Fish. 52 samples of fish which were taken from the western regions of Lake Constance (Zeller See and Gnadensee) contained very low levels of organochlorine pesticides, PCB and the heavy metals mercury, lead and cadmium. These samples are comparable to fish from unpolluted aquatic environments.
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16.
Summary Bavarian cereals and wheat flour from the 1987 harvest were analysed for nivalenol (NIV) and deoxynivalenol (DON) using high performance liquid chromatography (HPLC) and for T-2 toxin and zearalenone (ZEA) by enzyme-linked-immunosorbent as say (ELISA). The study included 190 field samples of wheat, barley, rye and oat with visibly damaged ears, 45 samples of wheat intended for feed production and two series of wheat flour (type 550) and whole wheat flour collected in October 1987 and June 1988. The field samples examined showed a high DON contamination of wheat (87%) with an average of 3.96 mg/kg and a maximum of 43.8 mg/kg. Mean levels between 0.33 mg/kg and 0.27 mg/kg DON could be detected in barley, rye and oat. Of the wheat samples, 58% contained ZEA with a maximum of 1.560 mg/kg. The highest levels of ZEA were detected in samples which also showed high concentrations of DON. The NIV and T-2 toxin levels were comparatively low. Thirty percent of the samples showed NIV concentrations between 0.04 mg/kg and 0.29 mg/kg and 38% contained between 0.005 and 0.60 mg/kg of T-2. In the wheat samples for feed production, only DON was detected with an average of 0.190 mg/kg and a maximum of 0.75 mg/kg. The highest DON levels (0.58 mg/kg) from October 1987 were found in the wheat flour samples which were lower than the highest DON concentration (3.24 mg/kg) detected in the samples collected during June 1988. This fact was probably due to a substantial amount of non-contaminated wheat from 1986. The toxin concentrations in the whole wheat flour were not higher than in the type 550 flour. The regional distribution of the mean DON concentrations showed the highest levels in Middle and Lower-Franconia.
Vorkommen von Fusarium Mykotoxinen in bayerischem Getreide der Ernte 1987
Zusammenfassung Cerealien und Weizenmehle der bayerischen Ernte 1987 wurden mittels hochauflösender Flüssigchromatographie (HPLC) auf Nivalenol (NIV) und Deoxynivalenol (DON) Bowie mit Enzymimmunoassay auf T-2 Toxin und Zearalenon (ZEA) analysiert. Die Untersuchungen umfaßten 190 Feldproben von Weizen, Gerste, Roggen und Hafer, die alle optisch erkennbaren Fusarienbefall aufwiesen, 45 Futterweizenproben Bowie zwei Probenserien von Weizenmehlen der Type 550 und Vollkornweizenmehlen, die im October 1987 und im Juni 1988 gezogenwurden. — Die Untersuchungen der Feldproben ergaben eine hohe DON-Kontamination des Weizens (87%) mit einem durchschnittlichen Gehalt von 3,96 mg/kg und einem Maximalgehalt von 43,8 mg/kg. In Gerste, Roggen und Hafer konnten durchschnittlich zwischen 0,33 mg/kg und 0,27 mg/kg DON-nachgewiesen werden. 58% der Winterweizenproben wiesen Zearalenon mit einem Maximalgehalt von 1,56 mg/kg auf. Die höchsten ZEA-Werte wurden in Proben ermittelt, die gleichzeitig einen hohen DON-Gehalt aufwiesen. Die Konzentrationen von NIV und T-2 Toxin waren vergleichsweise niedrig. 30% der Proben hatten NIV-Gehalte zwischen 0,04 mg/kg und 0,29 mg/kg und 38% enthielten T-2 Toxin zwischen 0,005 mg/kg und 0,06 mg/kg. In den Futterweizenproben konnte DON als einziges Toxin mit einem Gehalt von durchschnittlich 0,19 mg/kg und maximal 0,75 mg/kg festgestellt werden. Die Weizenmehle, die im October 1987 gezogen wurden, wiesen maximal 0,58 mg/kg DON auf. Die Gehalte lagen damit medriger als die der Mehlproben vom Juni 1988, die maximal 3,24 mg/kg und durchschnittlich 0,26 mg/kg DON enthielten. Dieser Sachverhalt könnte auf Anteile von nicht kontaminiertem Weizen der Ernte 86 an den im October gezogenen Mehlproben zurückgeführt werden. Die Toxingehalte der Vollkornmehle waren nicht höher als die der Weizenmehle der Type 550. Die höchsten Durchschnittsgehalte von DON wurden in Mittel- und Unterfranken festgestellt.
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17.
Zusammenfassung:  Das Pflanzenschutz-Kontrollprogramm ist ein seit 2004 gemeinsam von Bund und L?ndern durchgeführtes Programm, dessen Ziel es ist, die Einhaltung der rechtlichen Vorschriften im Bereich des Inverkehrbringens und der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln zu überwachen und die Nichtbeachtung von Vorschriften durch angemessene Ma?nahmen abzustellen. Ein Baustein des Pflanzenschutz-Kontrollprogramms ist die Untersuchung der Zusammensetzung und der Eigenschaften von Pflanzenschutzmitteln, insbesondere der Gehalte von Wirkstoffen, Beistoffen, Verunreinigungen und der physikalischen, chemischen und technischen Parameter. Bei diesem Kontrolltatbestand soll überprüft werden, ob die in Deutschland in den Verkehr gebrachten und angewandten Pflanzenschutzmittel mit den Vorgaben der Zulassungen bzw. der Verkehrsf?higkeitsbescheinigungen übereinstimmen. Dazu werden systematische und anlassbezogene Kontrollen durchgeführt. Ziele und Organisation des Kontrollprogramms werden beschrieben und die Durchführung und die gewonnenen Ergebnisse des Bausteins ”Untersuchung der Zusammensetzung und der Eigenschaften von Pflanzenschutzmitteln” dargestellt. Der hohe Anteil von Abweichungen bei Anlasskontrollen weist auf Probleme in diesem Bereich hin. Eingegangen: 27. Juni 2008  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei der Verwendung der Kühe zur Arbeit weist der Fettgehalt der Milch ganz bedeutende Schwankungen auf. Er kann nach einem arbeitsreichen Tage innerhalb 24 Stunden um über 1% steigen. Es ist deshalb bei der Beurteilung der Milch von Tieren, die nachweislich zu größerer Arbeitsleistung herangezogen wurden, Vorsicht geboten, weil die verdächtige Milch und die Stallprobe das Bild einer Entrahmung bieten, ohne daß eine solche stattgefunden hat. Der Aschengehalt weist die geringsten Schwankungen auf und ist nahezu konstant. Auch der Gesamt-Eiweißgehalt schwankt bei jedem einzelnen Tiere nur in engen Grenzen. Spezifisches Gewicht der Milch und des Serums und die Refraktion zeigen deutliche Schwankungen, es tritt anscheinend an den zwischen arbeitsreichen Tagen liegenden Ruhetagen ein Sinken dieser sämtlichen drei Werte ein. Auffallend sind bei der Kuh I die öfters beobachteten niedrigen Werte für spezifisches Gewicht der Milch und des Serums und die ebenfalls niedrige Refraktion. Die von den eingangs erwähnten Autoren unter ähnlichen Bedingungen gemachten Beobachtungen haben im allgemeinen eine Bestätigung gefunden, vor allem in bezug auf die Schwankung des Fettgehaltes, die den Anla\ zu einer großen Anzahl von Beanstandungen bildet. Arbeitsleistung des Tieres ist jedenfalls ein Faktor, den man bei der Beurteilung auf eine Entrahmung nicht außer acht lassen darf.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung. In drei Versuchen mit 120 Mastschweinen verschiedener Genotypen in Einzelhaltung wurden gleiche Basalrationen ohne Leistungsf?rderer und mit den Probiotika Biosaf (Lebendhefe) sowie BioPlus 2B (Bacillus licheniformis und B. subtilis) geprüft. Die Probiotika nahmen bei hohem Leistungsniveau (949 g Masttagszunahme) keinen signifikanten Einfluss auf die Mastleistungsparameter. Es bestand der Trend zu h?herem Magerfleischanteil bei Supplementation der Probiotika. Aus den Ergebnissen kann unter den geprüften Bedingungen eine Einsatzempfehlung nicht abgeleitet werden. In zwei Mastschweineversuchen mit 96 B?rgen wurden Rationen mit hohem Anteil Getreidenebenprodukten eingesetzt und die NSP-hydrolysierenden Enzyme Belfeed bzw. Porzyme supplementiert. Die Enzyme brachten 1,4% bessere bzw. 0,6% schlechtere Zunahmen bei 2,6% bzw. 1,0% günstigerem Futteraufwand. Aufgrund des verminderten Magerfleischanteils bei Enzymzusatz und der erreichten zootechnischen Leistungen unter den geprüften Bedingungen ist der Einsatz von Belfeed m?glich und der von Porzyme nicht zu empfehlen. In vier Versuchen mit 190 B?rgen wurden gleiche Basalrationen ohne Leistungsf?rderer und mit phytogenen Zus?tzen geprüft. Die Phytobiotika WG ROPA-Pulver 7,5% und Enteroguard-Finisher wurden in der gesamten Mastperiode oder nur in der Vormast bis etwa 60 kg K?rpermasse eingesetzt. Diese beiden pflanzlichen Pr?parate nahmen bei hohem Leistungsniveau in zwei Versuchen keinen signifikanten Einfluss auf die Mastleistung. Die Supplementation von 300 g oder 500 g Cuxarom-Spicemaster/t Futter in der gesamten Mastperiode führte im Mittel von zwei Versuchen zu 1,8% bzw. 3,9% (p < 0,05) h?heren Zunahmen bei 2,0% bzw. 2,6% verbessertem Futteraufwand. Der Einsatz von 300 g bzw. 500 g EV-Biogrün/t Futter in der gesamten Mastperiode brachte statistisch nicht gesichert 0,4% bzw. 1,1% Mehrzunahme bei 0,7% bzw. 2,0% günstigerem Futteraufwand. Es bestand keine signifikante Beziehung zwischen Phytobiotikazusatz und Schlachtk?rperbewertung. Die Tierverluste waren gering und unabh?ngig von den pflanzlichen Futterzus?tzen. Aus den Ergebnissen unter den geprüften Bedingungen kann der Einsatz von ROPA-Pulver, Enteroguard-Finisher und EV-Biogrün bei Mastschweinen nicht empfohlen werden. Die Supplementation von Cuxarom-Spicemaster war ?konomisch vorteilhaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Das technisch und wirtschaftlich für die Spanplatten-industrie lebenswichtige Problem der Beleimung von Spangemischen wurde in seiner Bedeutung allgemein umrissen. Die angestellten Untersuchungen machen die Beziehungen klar, die zwischen Viskosit?t und Benetzungsf?higkeit des Bindemittels, Verteilung auf der Spanoberfl?che, Bindemittelart und Bindemittelgehalt und der Güte der ausgebrachten. Spanplatte bestehen. Ferner zeigte es sich, da? die Einflu?flaktoren, auf die Güte der Spanplatte von au?erordenflich komplexer Natur und nur schwierig nebeneinander zu beherrschen sind. Die Entwicklung auf dem Gebeit der Beleimung von Spangemischen bleibt daher weiter im Flu?. Der vorliegende Beitrag ist ein Auszug aus den im Jahre 1953 am Lehrstuhl für Holztechnologie und Holztechnik an der Universit?t Hamburg angefertigten Diplomarbeiten des zweiten und dritten Verfassers.  相似文献   

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