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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluß der Gefrier- und Zerstäubungstrocknung auf physikalische und chemische Eigenschaften der entrahmten und auf 3% Fett eingestellten Büffel-und Kuhmilch untersucht. Im allgemeinen lieferte die Gefriertrocknung Vollmilchpulver mit vorzüglichem Geruch und gelblicher Farbe, aber bei Magermilchpulver ein glasartiges Aussehen. Das Verfahren erbrachte jedoch schlechtere Benetzbarkeit des Vollmilchpulvers gegenüber einer ausgezeichneten Benetzbarkeit mit Magermilchpulver. Das freie Fett, das ca. 90% des gesamten Fettes des gefriergetrockneten Vollmilchpulvers ausmacht, wird dafür verantwortlich gemacht. Die Löslichkeit des Gefrierpulvers in kaltem und heißem Wasser war ziemlich gleich, während die Löslichkeit des Sprühpulvers in heißem Wasser (50° C) höher als in kaltem Wasser war.
Freeze and spray dried buffaloe's and cow's milk
Summary The effect of freeze and spray drying on some physical and compositional properties of standardised (3% fat) and skim buffaloe's and cow's milk powder was investigated. In general, freeze drying resulted in superior odour as well as yellowish colour for standardised milk and vitreous appearance for skim one. It also yielded an inferior wettability with fatty powder against an excellent wetting property with skim powder. Higher free fat contents in freeze dried fatty samples, amounting to about 90% were held responsible for observed difficulty in reconstituting them Solubility indices were more or less the same for the two methods of drying. Detailed informations and respective reasons were given.
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2.
Zusammenfassung In Modellversuchen mit Suspensionen konnte ein eindeutiger Einfluß des pH-Wertes auf die Löslichkeit des Labcaseins festgestellt werden. Das Kochsalz wirkt auf Labcasein quellungsfördernd; bei gleichzeitiger Säureeinwirkung treten Löslichkeiten bis zu 80% auf. Im optimalen Bereich bei pH 5 ist die Löslichkeit unabhängig von der Kochsalzkonzentration.Von untergeordneter Bedeutung auf die Löslichkeit des Labcaseins ist der Fettgehalt, die Art und Weise der Labfällung sowie der Einfluß der Vorerhitzung der Milch.Auf Grund dieser Feststellungen wird die Erscheinung des Randweichwerdens von Käsen als ein ungünstiges Zusammentreffen bestimmter Säure- und KochsalzKonzentrationen angesehen.Diese Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonGerharda Schattenfroh dar: Über die Ursachen der Quellung und Lösung des Labeaseins im Käse. Techn. Hochschule München 1957.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Zur Aktivitätsbestimmung einer Lösung der verschiedenen Tetracyclinabkömmlinge eignet sich besonders gut der mikrobiologische Filterscheibentest. Als Testorganismus diente derBac. subtilis ATCC 6633.Die Durchführung des Inaktivierungsversuchs wird eingehend beschrieben und die Auswertung in einem Aureomycin-HCl-Test durchgeführt.Die Inaktivierung von Aureomycin-HCl verläuft in einer bei pH 6,0 gepufferten Lösung wesentlich schneller als in einer wäßrigen Lösung. Nach einer Lagerzeit von 12 Monaten bei 4° C zeigte die wäßrige Lösung noch eine Restaktivität von 38%, während bei der gepufferten Lösung (pH 6,0) im gleichen Zeitraum bereits 91% des Aureomycins zerstört waren.Weitere Inaktivierungsversuche bei 4° C wurden mit Milch und einer Hackfleischzubereitung durchgeführt. Mit steigender Temperatur nimmt die Instabilität von Aureomycin-HCl in wäßriger und in gepufferter Lösung, und auch in Milch schnell ab. Es wurden weitere Versuche bei Zimmertemperatur, im siedenden Wasserbad und im Autoklaven durchgeführt.Herrn Professor Bamann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Gerösteter Arabica-Kaffee enthält drei Polysaccharid-Komplexe, die sich durch ihre Löslichkeit und in ihrer Zusammensetzung unterscheiden. Der eine dieser Komplexe ist ohne weiteres in heißem Wasser löslich und besteht aus Galaktan, Mannan und Araban. Während jedoch das Mannan in den Polysaccharid-Fraktionen der Kaltund Heißwasser-Extrakte von Rohkaffee den geringsten Anteil ausmacht, nimmt seine Menge schon bei leichter Röstung beträchtlich zu. Die Holocellulose erfährt dagegen durch das Rösten nur verhältnismäßig geringe Änderungen ihrer Zusammensetzung. Als besonders stabil erweist sich die Cellulose. Ein Aufschluß-Polysaccharid, das sich erst beim Behandeln des Kaffeesatzes mit Chlordioxid löst, erfährt ebenfalls einen sehr erheblichen Zuwachs an Mannan. Besonders hitzeempfindlich ist nur das Araban, das mit zunehmendem Röstgrad rasch bis auf einige Prozent abnimmt, während das Galaktan verhältnismäßig wenig beeinflußt wird.Auszug aus der Dissertation vonWolfgang Arneth: Polysaccharide des grünen und gerösteten Kaffees. Technische Universität Braunschweig 1967. Sie wurde durch ein Stipendium des Verbandes der Chemischen Industrie gefördert, wofür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt sei.  相似文献   

5.
Summary The solubility of lactucin, 8-deoxylactucin and lactucopicrin, all sesquiterpene lactones of chicory roots, was determined as a function of pH (pH 1–10) in the presence and absence of polysaccharides. The stability of the sesquiterpene lactones, when dissolved in water, decreased under influence of daylight as a function of pH. Enzymatic hydrolysis of lactucopicrin by commercial enzyme preparations, used for liquefaction of chicory roots into lactucin and p-hydroxyphenylacetic acid, was not found.
Einfluß von Licht, Lösungsmittel und Handelsenzymen auf die Löslichkeit und Stabilität der Sesquiterpen-Lactone von Zichorienwurzeln
Zusammenfassung Die Stabilität von LaCA Bussurnctucin, 8-Deoxylactucin und Lactucopicrin (alles SesquiterpenLactone der Zichorienwurzel) wurde in Abhängigkeit vom pH-Wert beim Aufbewahren im Licht studiert. Es konnte ein Abbau dieser Verbindungen nachgewiesen werden. Die Löslichkeit dieser drei Verbindungen wurde in Abhängigkeit vom pH-Wert mit und ohne Polysaccharide bestimmt. Es wurde keine Hydrolyse des Lactucopicrins unter der Einwirkung von kommerziellen Enzymen, die bei der Verflüssigung von Zichorienwurzeln verwendet werden, gefunden.
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6.
Zusammenfassung Für Stärkeprodukte wurde eine neue Phosphorsäurebestimmungsmethode beschrieben, die schnell und einfach auszuführen ist. Sie beruht darauf, daß die organischen Substanzen durch Kochen mit Kaliumpermanganatlösung und Salpetersäure oxydiert werden, worauf in der gleichen Lösung die Phosphorsäure in üblicher Weise mit Ammoniummolybdat bestimmt werden kann.Weiterhin wurde an einem Beispiel gezeigt, daß bei Kartoffelstärkeprodukten der Gehalt an freier Phosphorsäure einen Maßstab für die Kaltwasserlöslichkeit des entsprechenden Produktes darstellen kann.Mitteilung aus der Forschungsanstalt für Stärkefabrikation  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Untersucht wurde der Einfluß von Sauerstoff auf Vitamine, Molkenproteine, Aminosäuren und reduzierend wirkende Substanzen der Milch, insbesondere unter Bedingungen, die einer Sauerstoffkonservierung (8 atü O2) entsprechen. Sulfhydrylgruppen in Rohmilch und ordnungsgemäß pasteurisierter Milch werden nicht oder nur geringfügig oxydiert. Eine stärkere Oxydation ist erst nach intensiverer Hitzebehandlung oder nach Erhitzen unter Sauerstoffdruck zu beobachten. Relativ gering ist der Einfluß des Sauerstoffs auf die beim stärkeren Erhitzen der Milch neugebildeten reduzierenden Substanzen. Der Milchzucker wird nicht merklich oxydiert. Die Veränderungen der Molkenproteine (1/2 Std bei 70° C mit und ohne 8 atü O2) im Sedimentationsdiagramm der Ultrazentrifuge sprechen dafür, daß Sauerstoff gewisse durch Hitze verursachte Veränderungen beschleunigt. Von den untersuchten reinen Aminosäuren werden unter 8 atü O2 außer Cystein nur Tyrosin, Tryptophan und Methionin in stärkerem Umfang verändert, aber nur dann, wenn gleichzeitig Ascorbinsäure zugegen ist. Der Gehalt der Milch an Vitamin B1, B2, B6 und E ist nach 1monatiger Einwirkung von komprimiertem Sauerstoff (Pasteurisieren unter 8 atü O2, anschließende Lagerung bei 20° C im Dunkeln) nicht verändert, bei Vitamin A und-Carotin betra gen die Verluste etwa 8%, bei Vitamin C 100%. Wird die Milch mit Ascorbinsäure angereichert, so verringern sich die prozentualen Ascorbinsäure-Verluste mit steigender Konzentration der Zusätze.In alkoholischer Lösung ist die Schädigung von Vitamin E, Vitamin A und-Carotin durch komprimierten Sauerstoff etwas größer als in Milch. Die oxydative Veränderung des-Carotins wurde spektrographisch untersucht.  相似文献   

8.
Summary The effect of freezing and frozen storage on the solubility and aromatic hydrophobicity [assessed with 8-anilino-1-naphthalenesulfonate (ANS)] and on the titration parameters for the ANS-myosin complex were studied in myosin from porkLongissimus dorsi muscle. The results of analyzing the behaviour of both the total myosin and the myosin fraction that remained soluble after the freezing treatment applied suggested that freezing resulted in denaturation which, though it did not induce changes in solubility, was a primary cause of conformational modifications that enhanced the accessibility of the aromatic amino acids to ANS. Despite the modifications, there was no evidence of changes in the affinity of ANS for the myosin.
Wirkung von Gefrieren und Tiefgefrier-Lagerung auf die aromatische Hydrophobizität von Myosin des Schweines
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Gefrierlagerung und des Gefrierens auf die Wasserlöslichkeit, die aromatische Hydrophobizität mit 8-Anilin-1-naphtalensulfonat (ANS) und die Stärke der Bindung zwischen ANS und Myosin (Longissimus dorsi) des Schweines untersucht. Die Ergebnisse des Verhaltens von Gesamtmyosin und der Fraktion, die nach der thermischen Behandlung löslich blieb, zeigen, daß durch Gefrieren die Proteine, ohne die Löslichkeit zu verändern, denaturierten. Hierbei wird die Protein-Struktur modifiziert. Dies begünstigt die Bindung von ANS an zugängliche aromatische Aminosäuren. Trotz dieser Veränderungen zeigten sich keine Affinitätsänderungen zwischen ANS und Myosin.
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9.
Zusammenfassung Um die Weinsteinlöslichkeit im Wein bei -4° C zu ermitteln and Aufschlüsse über den Weinsteinausfall zu erhalten, wurden zahlreiche Kühlversuche mit Weinen und Modellweinen durchgeführt. Es zeigte sich dabei, daß der Ausfall des Kaliumhydrogentartrats in Weinen am schnellsten stattfindet, wenn these mit Kristallkeimen unter Schütteln behandelt werden. Selbst dann aber benötigt der Ausfall bei eiweiß-freien Weinen 25-30 Tage, bei eiweißhaltigen eine noch längere Zeit. Er wird durch Mesoweinsäure etwas verzögert. In Modellweinen tritt vom 2. bis 3. Tag ab ein nur noch geringer Ausfall ein. Eine Verzögerung wurde aber hier nach dem Zusatz von Magnesium and von Proteinen (Gelatine, Globulin, Ovalbumin) beobachtet.Die für das Löslichkeitsgleichgewicht in Modellweinen gefundenen Werte stimmen mit der Theorie von BERG andKeefer sehr gut überein, sofern außer K+ keine anderen Kationen and keine Dipolionen (Aminosäuren, Proteine) anwesend sind. Kationen bewirken eine kleine Erhöhung des Löslichkeitsprodukts, die vielleicht auf Verwendung nicht sehr genauer Aktivitskoeffizienten durch BERG andKeefer zurückzuführen sind. Die löslichkeitserhöhende Wirkung der Dipolionen, die bei Asparaginsdure, Glycin, Leucin and Phenylalanin gering, bei Arginin, Gelatine, -Globulin and Ovalbumin starker ist and beim Zusatz von Calcium zu Gelatine und Ovalbumin sick noeh mehr verstärkt, ist wahrscheinlich vor allem eine Ion-Dipol-Wechselwirkung, die nachKirkwood and nachKeefer dhnlich der Wirkung der Ionenstärke and unabhängig von ihr ist. Auch im Wein wurde eine Abhängigkeit des Weinstein-Löslich.keitsprodukts vom Eiweißgehalt and vom Gesamt-Stickstoff festgestellt, wobei sick in der Abhangigkeit von letzterem die Wirkung der Aminosäuren ausdrücken dürfte. Da in jedem Wein eine andere Ionenstärke and eine andere Aminosäuren-Zusammensetzung herrscht, rind allgemeine Voraussagen über die genaue Größe des Löslichkeitsprodukts nicht möglich. Diese ist ungefähr 1,6mal so hoch wie nach der° Theorie vonBerg andKeefer zu erwarten. Dieser Faktor erhöht sick um etwa 0,9 pro 100 mg/1 Eiweiß.  相似文献   

10.
Summary The effect of storage temperature and storage time on the retinol content of four commercial unfortified whole UHT milk samples was studied by HPLC. Significant losses of retinol in these milks were observed after 1 month of storage at 30° C. Losses generally increased with storage time. Increasing the storage temperature from 30° C to 40° C had a variable effect depending on the particular milk. Short periods of frozen storage (up to 60 days) had no effect on the retinol content. However, frozen storage time from 4 to 8 months led to significant (P<0.05) losses in retinol content. The effect of water activity and temperature conditions during storage of unfortified whole milk powder on the stability of retinol was also studied. Increasing the activity of water and temperature of storage significantly lowered the retinol content in milk powder.
Stabilität von Retinol in Milch während des Gefrierens und anderen Lagerungsbedingungen
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Lagertemperatur und Lagerzeit auf den Retinolgehalt von vier UHT-Vollmilchproben aus dem Handel ohne hinzugefügte Vitamine mittels HPLC studiert. Bereits nach einem Monat wiesen die bei 30 °C gelagerten Proben signifikante Verluste von Retinol auf. Im allgemeinen stiegen die Verluste von Retinol mit der Länge der Lagerungszeit an. Die Größe des Anstiegs bei einer Lagertemperatur zwischen 30 °C und 40 °C hing von der untersuchten Milch ab. Nach kurzer Tiefkähllagerung (bis zu 60 Tagen) wurde keine Veränderung des Retinolgehaltes beobachtet, aber signifikante Verluste (P0.05) waren nach einer Tiefkühllagerung von 4 bis 8 Monaten festzustellen. In der vorliegenden Arbeit wurde auch die Wirkung der Wasseraktivität und der Temperaturbedingungen auf die Stabilität von Retinol während der Lagerung von Vollmilchpulver ohne hinzugefügte Vitamine untersucht. Es wurde beobachtet, daß die Zunahme der Wasseraktivität und Lagertemperatur eine signifikante Abnahme des Retinolgehaltes von Milchpulver verursacht.
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