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1.
Zusammenfassung Per os verabreichte Essig-, Milch- und Citronensäure wird innerhalb von 24 Std zum überwiegenden Teil der Endoxydation zugeführt. Nach 60 min werden von den verabreichten Mengen bei Citronensäure 3%, bei Essigsäure 1,5% und bei Milchsäure 0,9% als CO2 ausgeschieden. Metabolit- und Radioaktivitätsbestimmungen lassen eine nur geringe Retention der genannten Säuren im Tierkörper feststellen.Von oral zugeführter Citronensäure wird innerhalb von 24 Std rund 20 % unverändert durch die Niere ausgeschieden.Es besteht ein wesentlicher Unterschied in der Verwertung der zwei Stereoisomeren der handelsüblichen Milchsäure.d-Milchsäure wird rasch und in hohen Raten ausgeschieden. 14 Std nach der Verabreichung lassen sich bereits 30 % der oral zugeführtend-Milchsäure im Harn unverändert nachweisen. Sowohl im Blut als auch in der Leber wird trotz Überangebotes durch intraportale Verabreichung ein maximaler Grenzwert von 1,8 bzw. 5,5 mol/g im Blut bzw. mol je g Frischgewicht and-Lactat nicht überschritten.l-Lactat wird unter gleichen Bedingungen nicht oder kaum ausgeschieden. In Blut und Leber finden sich nachl-Lactatgaben relativ hohe Gehalte dieses Substrates.Intraportal verabreichtes Lactat, Acetat oder Citrat wird in das Glykogen der Leber eingebaut. Die gemessenen Einbauraten zeigen jedoch nur einen relativ geringen Anteil dieser Verbindungen an der Glykogen-Neubildung. Die maximalen Einbauraten sind bei Lactat 0,3%, bei Acetat 0,08% und bei Citrat 0,17%. Die Verteilung der Radioaktivität in der Glykogen-Glucose nach Pfortaderinfusion von 2-14C-Acetat, 1- und 2-14C-Lactat oder 1,5-14C-Citrat zeigt, daß Acetat und Citrat über die Reaktionsfolgen des Citronensäurecyclus zur Glykogen-Neubildung in der Leber verwertet werden. Als Hauptweg des Glykogeneinbaues von Lactat wird die reduzierende Carboxylierung mit Malat-Enzym (malic enzyme) des aus Laetat gebildeten Pyruvates erkannt. Daneben wird Pyruvat ebenso über den Citronensäurecyclus und die direkte Phosphorylierung mit Hilfe von Pyruvatkinase zu Phosphoenolpyruvat in die gluconeogenetische Reaktionskette eingeschleust.Aus den vorgelegten Ergebnissen werden Schlußfolgerungen für die therapeutische und diätetische Praxis gezogen. Eine in Krankheitsfällen (z. B. Nierenerkrankungen) empfohlene Umstellung von Essig auf Citronensaft ist nach diesen Stoffwechseluntersuchungen nicht gerechtfertigt.Auszug aus der DissertationsschriftF. Medzihradsky, Technische Hochschule München (1965).Die vorliegende Arbeit wurde mit Unterstützung der AIF (Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen) und mit Mitteln des Bundeswirtschaftsministeriums durchgeführt, wofür wir auch an dieser Stelle danken.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zahlreiche Untersuchungen haben ergeben, daß Propionsäure und ihre Salze gegenüber verschiedenen Bakterien und Pilzen eine wachstumshemmende Wirkung entfalten. Eine Reihe von Mikroorganismen bildet Propionsäure durch Gärung; eine Reihe anderer setzt Propionsäure weiter um; für den Umsatz von Propionsäure in Mikroorganismen gibt es verschiedene Wege. Zahlreiche Mikroorganismen können Propionsäure nicht verwerten. Es muß angenommen werden, daß diejenigen Mikroorganismen, die durch Propionsäure gehemmt werden, die Substanz nicht oder nicht in genügendem Umfang umsetzen können und auf Stoffwechselreaktionen angewiesen sind, die durch Propionsäure gehemmt werden.Höhere Tiere setzen Propionsäure sehr rasch um. Propionsäure wirkt glucoplastisch und antiketogen. Der Weg des Umsatzes geht über CO2-Fixierung und Bildung von Succinat. Die meisten Gewebe sind dazu in der Lage; besondere Aktivität entfaltet die Leber.Propionsäure ist beim höheren Tier ein physiologisches Zwischenprodukt im Intermediärstoffwechsel.Bei Versuchen mit Gewebepräparaten in vitro hemmt Propionsäure verschiedene Reaktionen; es handelt sich dabei vorwiegend um Konkurrenzen auf dem Gebiet des Fettsäure- und Acetat-Stoffwechsels. Von der Hemmung der Acetessigsäurebildung abgesehen, hat Propionsäure hier jedoch keine Sonderstellung, denn andere niedere Fettsäuren wirken ebenso. Man muß annehmen, daß derartige Konkurrenzen in vivo keine große Rolle spielen, da wegen des raschen Umsatzes der Propionsäure die nötigen Konzentrationen an den entsprechenden Enzymen nicht erreicht werden können. Im Tierversuch wirken niedere Fettsäuren in ziemlich hoher Dosierung intravenös, intraperitoneal und manchmal auch subcutan zugeführt narkotisch. Auch hier steht Propionsäure in einer Reihe mit den benachbarten Homologen. Buttersäure, Valeriansäure und höhere Homologe wirken sogar wesentlich stärker. Bei peroraler Zufuhr ist diese Wirkung nicht zu sehen; vermutlich werden die Säuren in der Leber sofort abgebaut.Die diabetische Stoffwechsellage wird durch Propionsäure verschlechtert, aber auch hier sind hohe Dosierungen erforderlich.Insgesamt ist ersichtlich, daß Propionsäure eine ungiftige Substanz ist, die bei peroraler Zufuhr auch in größeren Mengen keine Schädigungen hervorruft.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Einleitend wird auf die Blausäure-enthaltenden (cyanogenen) Verbindungen besonders in den Rosaceen und Leguminosen eingegangen und auf die zunehmende Bedeutung der Verarbeitung von Prunoideen-Früchten — besonders von Sauerkirschen — zu Fruchtsäften und anderen Obsterzeugnissen hingewiesen. Dabei wird erwähnt, daß in diesen Erzeugnissen recht hohe Blausäuregehalte auftreten können. Andererseits wird hervorgehoben, daß Säfte und andere Produkte aus Prunoideen-Früchten durch Zugabe der entsprechenden zerkleinerten Steinsamen erheblich in ihrem Aroma verstärkt werden können und daß auch noch andere Möglichkeiten der Verarbeitung der Steine zwecks Gewinnung einer Reihe von wertvollen Produkten gegeben sind.Wegen der Giftigkeit der Blausäure wird auf die Notwendigkeit einer hinreichend genauen Erfassung der Blausäure in Prunoideen-Fruchterzeugnissen hingewiesen und die dazu bisher vorhandenen Methoden werden diskutiert. Besonders wird auf die grundlegende Arbeit vonHanssen u.Sturm (3), die sich mit der Isolierung der Blausäure besonders aus Mandeln befaßt, eingegangen. Diese Isollerungsmethode bewährte sich auch hier. Allerdings wurde anstelle der von diesen Autoren benutzten argentometrischen Bestimmung der Blausäure nach einer für unsere Zwecke erforderlichen empfindlicheren photometrischen Methode gesucht und eine solche gefunden. Nach dieser in Anlehnung anMurty u. Mitarb. (30) ausgearbeiteten Methode wird die Blausäure wie folgt bestimmt: HCN wird mit Brom zu Bromcyan und dieses mit Pyridin umgesetzt. Der beim Zerfall des vorherigen Reaktionsproduktes entstehende Glutaconaldehyd ergibt dann mit Barbitursäure einen Polymethinfarbstoff, dessen Extinktion bei 580 nm gemessen wird. Dieser Farbstoff, dessen anzunehmende Konstitution (31) im Schema 2 gebracht wird, erwies sich im Gegensatz zu einem mit Benzidin gebildeten ähnlichen Reaktionsprodukt als stabil und für die Messung gut geeignet.Mit der beschriebenen Methode wurden die Blausäuregehalte in Steinschrot sowie in selbst und industriell hergestellten Sauerkirschsäften untersucht und die Ergebnisse in einer Tabelle wiedergegeben. In einem der Handelssäfte wurde ein bedenklich hoher HCN-Gehalt gefunden.Schließlich wird mitgeteilt, daß mit zunehmendem Steinschrotanteil die Gefahr der Bildung von Äthanol in Kirschmaische entsprechend reduziert wird. Dieses Phänomen soll im Erntejahr 1968 weiter untersucht werden.I. Mitteilung: vgl. Literaturverzeichnis Nr. 10; IL Mitteilung: Nr. 11.FräuleinW. Haag danken wir herzlich für die gewissenhafte Durchführung der Analysen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Unter weitgehender Berücksichtigung der Literatur und auf Grund der experimentellen Befunde konnte festgestellt werden, daß der gesunde Organismus über Regulationsvorrichtungen verfügt, die bei Zufuhr von erheblich über der Norm liegenden Phosphatmengen einen den normalen Ablauf der Stoffwechselprozesse störenden Anstieg des Blut-Phosphorspiegels verhindern. Durch die Steuerung der Konzentrationsverhältnisse im Magen-Darmkanal paßt sich die Resorption dem Aufnahmevermögen des Bindegewebes an. Das Bindegewebe übt seine Depot-funktion in dem Sinne aus, daß es das PO4-Ion in einem dem Ausscheidungsvermögen von Niere und Darm angepaßten Maße an das Blut abgibt. Die überschüssige Zufuhr an Phosphat wird durch eine entsprechende Erhöhung der Phosphatausseheidung im Harn schnell wieder ausgeglichen.Der größte Teil der mit primärem Phosphat zugeführten Säurevalenzen wird durch Erhöhung der Titrationsacidität, ohne daß es zu einer wesentlichen Erniedrigung des pH-Wertes des Harnes kommt, eliminiert. Unter Mitberücksichtigung der übrigen reaktionsregulatorischen Möglichkeiten der Niere, die aber nur geringfügig in Anspruch genommen werden, ergibt sich eine praktisch vollständige Wiederausseheidung der zugeführten Säurevalenzen.Die mit Phosphorsäure zugeführten Säurevalenzen werden durch Erhöhung der Titrationsaeidität und der Ammoniakausscheidung eliminiert. Die Erhöhung der Ammoniakausseheidung bewegt sich innerhalb der physiologischen Grenzen. Bei längerer Dauer überdurchschnittlicher Zufuhr von Phosphorsäure sinkt der pH-Wert des Harnes allmählich, ohne daß die Grenzen der normalen Schwankungsbreite der pH-Werte unterschritten werden. Die Bedenken gegenüber der Ausscheidung eines säureüberschüssigen Harns sind nicht stichhaltig. Die Basen vorräte des Organismus werden nicht überbeansprucht.Die Calciumausseheidung im Harn wird nicht, wie es in Analogie zu den Beobachtungen bei Zufuhr von Salzsäure und Schwefelsäure allgemein angenommen wurde, erhöht; sondern verringert. Es besteht also keine Berechtigung, Analogieschlüsse aus Beobachtungen bei Salzsäure und Schwefelsäure zu ziehen. Eine schlechtere Ausnutzung des Nahrungskalkes ist nicht zu befürchten, da die Zufuhr von Phosphorsäure und von primärem Natriumphosphat die Calciumresorption aus dem Magen-Darmkanal. gemäß den Gesetzmäßigkeiten der Reaktionsregulierung im Organismus begünstigt.Der intermediäre Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel wird nicht beeinflußt.Da die Säurekonzentration in Erfrischungsgetränken aus geschmacklichen Gründen nicht sehr hoch sein kann — und in engen Grenzen schwankt —, können bei üblichem Verbrauch von Erfrischungsgetränken nur solche Mengen an Phosphorsäure und an primärem Natriumphosphat aufgenommen werden, die weit unter den während der Belastungsversuche zugeführten Mengen liegen. Eine die Verwendung von Phosphorsäure bei der Herstellung von Erfrischungsgetränken einschränkende Bestimmung ist deshalb unnötig.Herrn Prof. Dr.W. Stepp zum 70. Geburtstag gewidmet.Vortrag anläßlich der Tagung des Ausschusses Lebensmittelchemie der Arbeitsgemeinschaft der für das Gesundheitswesen zuständigen-Minister am 3. September 1952.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man in kohlensäurefreier Lösung Ammoniak praktisch genügend genau gegen viel Phenolphthalein titrieren kann. Diese Erscheinung wird zu erklären versucht und darauf eine Bestimmungsmethode für Ammoniak- und Pyridinbasen, besonders im Tabak- und Tabakrauch, gegründet, die sich beim Vergleich mit anderen bekannten Methoden gut bewährt hat.Gleichzeitig wird darauf hingewiesen daß beim Kochen oder Eindampfen von Pyridinlösungen, was am besten auf dem Luftbad vorgenommen wird die im Überschuß zugefügte Salzsäure nicht ohne weiteres durch äquivalente Mengen Schwefelsäure ersetzt werden kann, da sonst erhebliche Verluste an Pyridin zu erwarten sind 1).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zum quantitativen Nachweis geringer Zusätze von Palmsamenfetten zu Kakaobutter wurde eine Arbeitsmethode entwickelt, die auf der Bestimmung der Laurinsäure mit Hilfe der Umkehrverteilungschromatographie beruht'. Die Methode gestattet es, Zusätze bis zu 1 % herab quantitativ zu erfassen, wobei zwischen 5-1% der relative Fehler etwa 8% beträgt. Auch die Spezialfette auf Palmsamenbasis die als Kakaobutteraustauschfette in der Schokoladen- und Süßwarenindustrie in besonderen Fällen Verwendung finden können, sind auf diese Weise bestimmbar. Die verhältnismäßig kleine Fehlerbreite der Laurinsäurebestimmung gerade bei geringem Palmsamenfettzusatz wird auf die kritischen Micellkonzentrationsverhältnisse von C12 und C14 zurückgeführt, welche die Verteilungskoeffizienten günstig beeinflussen und eine besonders scharfe Trennung ermöglichen, Der von uns gefundene Palmsamenfettgehalt in Schokoladenproben ist generell größer als der nach GROSSFELD bestimmte. Während durch Verteilungsehromatographie die für Palmsamenfette charakteristische Laurinsäure quantitativ bestimmt wird, werden nach GROSSFELD nur die Säuren bis Cl, erfaßt, so daß vor allem in Gegenwart von Milchfetten bzw. bei Spezialfetten auf Palmsamenbasis die Großfeldsche Methode keine quantitativen Befunde liefern kann.Wir möchten an dieser Stelle dem Verband der Chemischen Industrie - Fonds der chemischen Industrie—sowie der Gesellschaft von Freunden det Technischen Universität für die Gewährung von Mitteln danken.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Nachweis von geringen Barium- und Strontiummengen in den natürlichen Wässern erfordert eine Abtrennung von den störenden Begleitstoffen und eine Anreicherung der Erdalkali-Ionen. Hierfür wird die Anwendung von Kationenaustauschern auf Kunstharzbasis in einer sog. Kippsäule beschrieben.Nach Eluierung mit 10%iger Salzsäure wird eingedampft bzw. eine Erdalkalicarbonatfällung vorgenommen. Die Erdalkalien in der Lösung können nunmehr papierehromatographisch entwickelt und getrennt, mit Rhodizonsäure sichtbar gemacht und im Vergleich mit Standardlösungen mengenmäßig geschätzt werden.Für die unermüdliche Mitarbeit möchte ich an dieser Stelle auch FrauHannelore Helming danken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Als Ergebnis der ausgeführten zahlreichen Bestimmungen kann festgestellt werden, daß Weinessige mit 500–800 mg Carbinol und 3–17 mg Diacetylgehalt im Liter entschieden und sicher zu unterscheiden sind von Spritessigen, die 2–16 mg Carbinol im Liter und.kein Diacetyl enthalten. Vom Standpunkt der Essigqualitätsbeurteilung spielt also das Carbinol eine wesentlichere Rolle als das Diacetyl. Untersuchungen, die in Essigfabriken ausgeführt wurden, ergaben, daß die Bildung des mit ansteigendem Säuregehalt proportional zunehmenden Carbinols ausschließlich der Tätigkeit von Essigbakterien zuzuschreiben ist. Der nicht in statu nascente vorliegende Acetaldehyd hat keinen Einfluß auf die Bildung, was parallel dazu ausgeführte Laboratoriumsversuche beweisen. Demgegenüber bildet sich Diacetyl aus Carbinol schon teilweise unabhängig von der Gärung infolge eines nachträglichen wasserstoffentziehenden Vorganges.Es wird eine auf der sauerstoffaktivierenden Fähigkeit des Extrakts basierende Wasserstoffperoxydmethode beschrieben, welche im Weinessig 0,82–1,05% Essigsäure-Konzentrationsänderung ergab, wogegen in Spritessigen oder in verdünnten Essigessenzen gar keine Änderung im Säuregehalt hervorrief. Diese Konzentrationsänderung gibt genau und sicher Aufschluß, nicht nur über Herkunft der Essige, sondern auch über Qualität oder Mischungsverhältnis, ferner über Verfälschungen. Bei Untersuchung der aktivierenden Substanz konnte bewiesen werden, daß diese nicht flüchtig ist, quantitativ im Extrakt zurückbleibt, keine Säure, nicht Glycerin ist, keine Metallspuren, kein Aschenbestandteil, kein Zucker, kein Farbstoff ist, sich in Wasser gut löst, von Kohle und Aluminiumoxyd adsorbiert wird, mit Kalkmilch und mit Bleiessig ausfällt und aus dem Kalkniederschlag mit verdünnter Säure gelöst werden kann; nach all diesen negativen Befunden kann man nur annehmen, daß die Substanz ein gerbstoffartiger Körper sein muß.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit wird über die wichtigsten bisher bekannten Methoden zum Nachweis von Pferdefett in Rinder- bzw. Schweinefett berichtet.Im zweiten Teil wird ein neues Nachweisverfahren für Pferdefett vorgeschlagen, das im Prinzip auf der Ausfällung der Linol- und Linolensäure als petrolätherunlös-liche Bromadditionsprodukte beruht. Dies Verfahren hat gegenüber der gebräuchlichen Methode vonPaschke den Vorteil, daß man mit einer Temperatur von –4° C auskommt. Außerdem sind die Differenzen zwischen den Bromidniederschlägen vom Pferd einerseits und vom Rind bzw. Schwein anderseits größer.Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Professor Täufel für das fördernde Interesse an dieser Arbeit meinen besten Dank zu sagen.Die Proben für die Untersuchungen wurden mir freundlicherweise vom Groß-Berliner Schlachthof bzw. vom Institut für Lebensmittelhygiene derHumboldt-Universität überlassen. Die spektrographischen Untersuchungen wurden mir durch das großzügige Entgegenkommen der Landesanstalt für Arzneimittel, gerichtliche und Lebensmittelchemie in Berlin ermöglicht.Ganz besonders danke ich FrauIngrid Ssymank, die mich bei der praktischen Durchführung  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Prüfung der Frage, in welchom Ausmaß Fumarsäure bei Backprozessen und bei indirekter Bestrahlung mit Ultraviolettlicht eine Umwandlung in Maleinsäure erfährt, wurde ein geeignetes analytisches Verfahren entwickelt. Die Isolierung der in Rede stehenden Säuren aus Gebäcken erfolgt aus einem wäßrigen Auszug durch Adsorption an Ionenaustauscherharz und anschließende Elution mit Ammonium-hydrogencarbonatlösung. Zur qualitativen und quantitativen Erfassung der Fumarund Maleinsäure wird eine dünnschichtchromatographische Methode beschrieben. Bei indirekter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht erfolgt keine nachweisbare Isomerisierung wäßriger Fumarsäurelösungen. Im wäßrigen Medium beginnt oberhalb von 180° C eine Isomerisierung der Fumarsäure zu Maleinsäure. Überlagert wird dieser Prozeß durch Sublimation der Säuren sowie durch Isomerisierung der Maleinsäure zu Fumarsäure. Dadurch verringert sich der allein in der Brotkruste lokalisierte Anteil der Maleinsäure weiter. Für Brot und Keks wird auf Grund der Versuchsergebnisse das Verhalten der Fumarsäure beim Backprozeß diskutiert.  相似文献   

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