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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die demnächstige Verordnung über Kakao und Kakaoerzeugnisse wird voraussichtlich Vorschriften geben über den Gehalt der verschiedenen Schokoladensorten an Kakaobestandteilen und darüber, wieviel hiervon Kakaomasse sein muß. Es wird besprochen, mit welcher Genauigkeit die Zusammensetzung von Schokoladen, Milchschokoladen und Überzugsmassen aus der Analyse berechnet werden kann; sie ist abhängig von der Art und der Zusammensetzung der Schokolade; die Feststellung des Gesamtgehaltes an Kakaobestandteilen ist wesentlich genauer möglich, als die Aufteilung der letzteren in Kakaomasse und zugesetzter Kakaobutter. Auch die Ermittelung des Gehaltes an Gesamt-Milchbestandteilen bei Milchschokoladen ist nur mit mäßiger Genauigkeit möglich.Zusammenfassung Ein Kaffeezusatz zu Schokoladen beeinträchtigt die Genauigkeit der Bestimmung von Saccharose, reduzierendem Zucker und Milchfett nicht, gestattet also bei einfachen Schokoladen, den Zuckerzusatz und bei Milch- und Sahneschokoladen außerdem den Gehalt an Milchstoffen zu berechnen, und zwar einerseits aus der Milchzuckerbestimmung und andererseits aus den Kennwerten für flüchtige Fettsäuren. Die übrigen Kennwerte des Fettes von Kaffeeschokoladen erfahren gegenüber reiner Kakaobutter kleine Veränderungen, die bei der Untersuchung zu berücksichtigen sind. Die Veränderungen der Fettkennzahlen sind nicht so groß, daß dadruch eine wesentliche Erschwerung der Erkennung beträchtlicher Fremdfett-Zusätze herbeigeführt wird.Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen nichtfermentierter und fermentierter Akkra-Kakaobohnenproben gleicher Herkunft und über den Einfluß der Fermentation auf die Bohnenbeschaffenheit berichtet. Weitere Untersuchungen sind erwünscht.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Um einen Einblick in die durch Eigenfermente bedingten proteolytischen Veränderungen der Fischmuskulatur zu erhalten, wurden die Veränderungen im Bestand an freien Aminosäuren und anderen Stoffen aus dem Sammelbecken der Stickstoff restsubstanzen in sterilen und infizierten Muskelproben von Karpfen und Hecht während der Lagerung bei 0° und +20° C genauer untersucht.Orientierende Versuche mit nicht steril präparierten Proben von Regenbogenforellen und Aalen ergaben Hinweise dafür, daß die bereits während der Entwicklung der Totenstarre auftretenden und durch Eigenfermente der Muskulatur bedingten Veränderungen im Bestand der freien Aminosäuren gering sind.In sterilen Muskelproben von Spiegelkarpfen und Hecht gingen die Veränderungen der freien Aminosäuren bzw. des Reststickstoffs im Verlauf einer Lagerzeit von einem Monat bei 0° C und einer Woche bei +20° C nicht über 1% des Gesamtstickstoffs hinaus. In infizierten Proben wurden Zunahmen der freien Aminosäuren um mehr als 10% des Gesamtstickstoffs und der Reststickstoffsubstanzen um 30% des Gesamtstickstoffs gemessen.Die Veränderungen der einzelnen Aminosäuren, der gemessenen tertiären Amine und Guanidinderivate sind in sterilen Proben bei einer Temperatur von 0° C und Lagerzeiten von ein bis zwei Monaten so gering, daß bei normaler Eislagerung mit keiner unmittelbaren Qualitätsbeeinträchtigung durch Eigenfermente der Muskulatur gerechnet werden kann. In infizierten Proben sind, offenbar abhängig von der jeweils vorhandenen Bakterienpopulation, die Veränderungen sehr verschiedenartig. Während in wenige Tage altem infizierten Material gelegentlich eine Abnahme vieler Komponenten gefunden wurde, war in längere Zeit gelagerten Proben eine Zunnahme zahlreicher Komponenten um mehrere 100% vorherrschend. -Aminobuttersäure und Prolin, die in freier Form in lebendfrischem und sterilem Material nicht gefunden wurden, waren in mehreren der infizierten Proben in verhältnismäßig hohen Konzentrationen vorhanden.Herrn ProfessorR. Plank zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nach einer kurzen Darstellung der beim Wein auftretenden Trübungsursachen und einer eingehenden Erörterung der dem Eiweiß und den Polyphenolen bei der Entstehung von Trübungen beizumessenden Bedeutung werden die Möglichkeiten vorbeugender Maßnahmen besprochen.Es folgt die Beschreibung einer Methode, die ebenso einfach wie schnell eine Trennung von Eiweiß und Polyphenolen in Mosten und Weinen herbeiführt. Das Dextran-G-el Sephadex, welches diese Auftrennung ermöglicht, wird auf die in der Säulenchromatographie übliche Weise verwendet. Bei der Prüfung der Fraktionen auf ihre Inhaltsstoffe bedienten wir uns verschiedener Methoden. Am einfachsten wird die Messung der UV-Absorption bei 280 mµ durchgeführt, da sich auf diese Weise für jeden Most oder Wein eine charakteristische Kurve ergibt.3 Weine — Riesling, Ruländer und Gewürztraminer — wurden vor und nach Durchführung kellertechnischer Maßnahmen durch Sephadex aufgetrennt. Die hierbei auftretenden Veränderungen charakteristischer Maxima der UV- Adsorptionskurven lassen Schlüsse auf die Wirkung der einzelnen Schönungsmittel zu. Eine Entfernung der Eiweißstoffe aus dem Wein ist mit Hilfe der angewandten Methode sehr gut erkennbar, zur Erfassung von Veränderungen. im Polyphenolgehalt eignet sie sich dagegen weniger.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aus Muskelbrei von Gastrocnemius-Muskulatur des Rindes und Seitenrumpfmuskulatur der Schleie wurden 1 g-Proben bei –18° C in Luft, –76° C im Trockeneis-Methanolbad und –190° C in flüssiger Luft eingefroren. Die bei –18° C gefrorenen Proben wurden bei dieser Temperatur mehrere Monate gelagert. Schleienmuskulatur wurde außerdem bei –5° C in Luft eingefroren und bei im Mittel –4° C gelagert.Die Messung der Adenosintriphosphatspaltung durch so behandelte Muskulatur ergab, daß weder die Gefriergeschwindigkeit noch die Gefrierlagerung bei –18°C über die maximal geprüften Zeiträume von 94 Tagen bei Schleienmuskulatur und 189 Tagen bei Rindermuskulatur merkliche Veränderungen der Apyraseaktivität hervorrufen. Die bei –4°C gelagerte Fischmuskulatur zeigte nach etwa 1 Monat ein Absinken der Apyraseaktivität, was auf bakteriell bedingte Eiweiß- oder Fettveränderungen zurückgeführt wird, aber nicht auf durch das Gefrieren hervorgerufene Denaturierungsvorgänge an der Myosinfraktion. Die beschriebene Methode ist als Test für Gefrierveränderungen der Muskulatur nicht geeignet, wird aber für weitere Untersuchungen an dem Apyrasesystem der Muskulatur von Nutzen sein.Frl.M. Strobel sei für ihre gewissenhafte Mitarbeit herzlich guedankt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Im Brei aus demMusculus gastrocnemius der Rindes wurden die Veränderungen bei der künstlichen Reifung mit Ingelheimer-Zartsalz das in Konzentrationenvon 1 und 2% zur Anwendung kam, untersucht. Als Ma für diese Veränderungen wurden das Erhaltenbleiben der Kontraktionsfähigkeit der Muskelfibrillen auf Adenosintriphosphatzusatz, Veränderungen der Feinstruktur und die Zunahme der freien Aminosauren im bindegewebsarmen Muskelbrei and im nahezu muskelfaserfreien Bindegewebsbrei gewählt.Bei Reifungszeiten bis zu I Std. wurden wesentliche Veränderungen der Feinstruktur der Muskelfasern and ein Nachlassen der Kontraktionsfähigkeit nicht festgestellt. Bei weiter zunehmenden Reifungszeiten führte der auf these folgende Homogenisierprozeß zu einer immer weitgehenderen Zerkleinerung. Die Feinstruktur der spärlicher werdenden größeren Faserbruchstücke wies bei längeren Reifungszeiten im allgemeinen starke Zerstörungen auf, die sich u. a. in einem Verlust der Querstreifung and der scharfen Konturen äußerten. Diese Veränderungen gingen Hand in Hand mit einem Nachlassen der Kontraktionsfähigkeit. An ihrer Stelle wurden schließlich bei ATP-Zusatz starke Auflösungserscheinungen an den Faserbruchstücken unter Zurücklassung einer vermutlich aus Actin bestehenden Gerüstwerkes beobachtet. Aus der Zunahme der Plastizität im künstlich gereiften Bindegewebsbrei und dem etwa im gleichen Maße wie im bindegewebsarmen Muskelbrei erfolgten Anstieg der freien Aminosäuren wird gesehlossen, daß bei der künstlichen Fleischreifung mit vorwiegend Papaine enthaltenden Präparaten nicht nur die Proteine der Muskelfasern, sondern auch solche der Bindegewebes abgebaut werden.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wurden die von Striegel zur Ermittelung des Leimstickstoffs in Futtermitteln vorgeschlagenen Fällungsverfahren auf ihre Brauchbarkeit zur Untersuchung von Fleischextrakten und deren Ersatzstoffen sowie von ähnlichen Erzeugnissen nachgeprüft und zur Ermittelung des Gehaltes an Proteosen und Albumosen, sowie an glutinartigen Bestandteilen näher ausgearbeitet: Zwecks weiterer Kennzeichnung der vorstehenden Erzeugnisse und zwecks Aufstellung einer Stickstoffbilanz wurden die Veränderungen verfolgt, welche bei einer möglichst weitgehenden Hydrolyse der stickstoffhaltigen Bestandteile mit starker Salzsäure eintreten.Als Maßstab dieser Veränderungen diente die Feststellung des Ammoniak- und des Aminostickstoffs.Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium des Reichsgesundheitsamts.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Ergebnisse der chemischen Untersuchung von Fleisch- und Wurstwaren sind als ausschließliche Grundlage für ihre Beurteilung durchaus ungenügend; denn wir können noch nicht annähernd sämtliche chemischen Einzelbestandteile des Fleisches und der Wurstwaren mittels der im praktischen Laboratorium anwend aren Methoden nachweisen und noch viel weniger diese Einzelbestandteile quantitativ ermitteln. Es läßt sich aber auch im allgemeinen durch die chemische Untersuchung allein nicht feststellen, ob eine unter bestimmten Namen in den Handel gebrachte Ware die in diesem Namen zum Ausdruck gebrachten Fleischbestandteile tatsächlich enthält, wie z. B., ob Leberwurst Leber enthält, ferner ob minderwertige oder verbotene Organund Gewebeteile beigemischt sind oder nicht.Daher ist die mikroskopische Untersuchung, besonders in gerichtlichen Fällen, unerläßlich.Die nur auf mikroskopischem Wege erreichbare Kenntnis der in Fleisch und Wurstwaren enthaltenen Gewebe und Organe erleichtert bezw. ermöglicht die Beurteilung von Fleisch- und Wurstwaren nicht nur in vorgenannter Richtung, sondern sie erleichtert auch sehr wesentlich die Beurteilung ihres Gesamtwertes. Dieser ist verschieden je nach dem Vorhandensein der mikroskopisch nachzuweisenden Gewebe bezw. Organe und nach deren Wassergehalt. Letzterer wiederum ist z. B. bei Muskelfleisch konstanter und liegt in engeren Grenzen als bei den drüsigen Organen; im elastischen Bindegewebe ist er bedeutend niedriger als im kollagenen Bindegewebe oder im Muskelfleisch.In der vorliegenden Arbeit ist der Versuch gemacht, die mikroskopischen Schnitte der wichtigsten in Betracht kommenden Gewebe und Organe in gekochtem Zustande so zu charakterisieren, daß sie in Gemischen einwandfrei identifiziert werden können.Die Technik der mikroskopischen Untersuchung von Fleisch- und Wurstwaren ist unter Angabe bewährter Verfahren eingehend dargestellt.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Das Gefriertrocknungsverfahren wurde mit der konventionellen Trocknung von grünen Bohnen verglichen und dabei der Einfluß der Trocknungsmethoden auf die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Trockengutes untersucht.Die Qualität der gefriergetrockneten Bohnen ist mit der des Ausgangsmaterials vergleichbar. Dagegen traten bei Anwendung der Lufttrocknung unerwünschte Veränderungen ein, nämlich Schwarzverfärbung und Schwund des Volumens.Die Trockenprodukte wurden in Dosen ohne und mit inertem Gas (N2) bzw. Trockenmittel (Silicagel) verpackt und auf Veränderungen hin untersucht, wie sie mit zunehmender Lagerdauer bei 38° C im Brutschrank bei folgenden Komponenten auftreten: Chlorophyll, Phäophytin und Ascorbinsäure. Die Abnahme der Ascorbinsäure im Verlauf der Lagerung wurde durch die Wasserbilanz deutlich beeinflußt. Daher ist der sorgfältigen Verpackung zum Schutz gegen zusätzliche Wasseraufnahme bei der Lagerung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die unter N2-Begasung gehaltenen Proben wiesen nur geringe Chlorophyllverluste auf. Durch die Wasserbilanz während der Lagerung wurde das Chlorophyll nur unwesentlich beeinflußt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung In Eierteigwaren verschiedener Art und Zusammensetzung wurde bei mehrmonatiger Lagerung neben der bisher allgemein als Maß für den Lecithingehalt herangezogenen Menge an alkohollöslicher Phosphorsäure auch erstmalig der Cholingehalt im alkoholischen Extrakt verfolgt. Während der P2O5-Gehalt im Alkoholauszug mit zunehmender Lagerdauer stetig abnahm, stieg der Cholingehalt leicht an, wodurch sich das P : Cholin-Verhältnis zugunsten von Cholin erheblich verschob. Dieser Befund ist nur durch einen enzymatischen Abbau des Lecithins zu erklären, bei dem sich alkoholunlösliches Phosphat bildet.Die Auftrennung der Cholinfraktionen, die sich aus länger gelagerten Teigwaren durch Behandlung mit Kaliumnitratlösung oder Papain oder Extraktion mit abs. Alkohol gewinnen ließen, sowie deren quantitative Bestimmung lieferte einen weiteren Beweis für die enzymatische Natur dieses Vorgangs. Freies Cholin, das für eine Phospholipase D-Wirkung typische Spaltprodukt, konnte durch Adsorption an Permutit, nachfolgende Elution und Identifizierung als Cholinenneajodid nachgewiesen werden. Die Anwesenheit anderer cholinhaltiger Spaltprodukte wie Glycerophosphorsäure-cholinester oder Phosphorylcholin ließ sich mit Sicherheit ausschließen. Nach den Ergebnissen der quantitativen Bestimmung lagen die mit Alkohol extrahierbaren Mengen an freiem Cholin in der Höhe, wie sie nach dem aus der alkoholöslichen Phosphorsäure berechneten Lecithinrückgang zu erwarten waren. Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, daß der Lecithinrückgang nicht allein durch Phospholipase D-Wirkung zu erklären ist, bei der nebenfreiem Cholin (alkohollösliche) Phosphatidsäuren entstehen; die Phosphatidsäuren werden offenbar durch Phosphatasen weiter aufgespalten.Einfache Gemische aus Hartweizendunst und Trockeneigelb zeigten ebenfalls bei längerer Lagerung einen Lecithinrückgang, während der Lecithingehalt einer Mischung aus hitzeinaktiviertem Dunst und Trockeneigelb über längere Zeit praktisch unverändert blieb. Dies spricht ebenfalls für den enzymatischen Charakter des Lecithinrückgangs. Gleichzeitig bedeutet das letztere Ergebnis, daß die phosphatidspaltende Aktivität offenbar ausschließlich dem Weizenrohstoff zukommt. Eine Mischung aus Dunst und reinem Lecithin zeigte ebenfalls eine deutliche, wenn auch geringere Aufspaltung.Die Versuche widerlegen die Annahme, daß der bei der Teigwarenherstellung angewendete Druck auf den Lecithinrückgang von Einfluß sei und sind ein weiterer Beweis für die enzymatische Natur dieses Vorgangs.Durch Lagerungsversuche, die unter verschiedenen relativen Luftfeuchtigkeiten über längere Zeit hin durchgeführt worden waren, ließ sich die Abhängigkeit der Lecithinspaltung von der Feuchtigkeit eindeutig belegen.Eine einfache Methode zur Bestimmung des Gesamtcholingehaltes wurde angegeben.Die vorliegende Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonErich Lück dar: Über den Einfluß der relativen Luftfeuchtigkeit auf den Ablauf von Enzymreaktionen in wasserarmen lecithinhaltigen Lebensmitteln. Universität Frankfurt 1956. Sie wurde durch eine Beihilfe des Fonds der Chemie gefördert, wofür wir auch an dieser stelle verbinslichst danken.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Farbe und -Carotingehalt von Karotten in Konservengläsern unterliegen mehr oder weniger rasch Veränderungen, die in erster Linie auf oxydativen Prozessen beruhen, die durch den Luftsauerstoff ausgelöst werden. Konserven in Gläsern, die unter Vakuum, also unter Luftabschluß, verschlossen werden, zeigen nur sehr langsam fortschreitende Veränderungen der Farbe und Abnahme des -Carotingehaltes, die über längere Zeit dem Auge verborgen bleiben. Beschleunigt werden diese oxydativen Prozesse durch Licht und Wärme. Konserven in Gläsern, die im Vakuum abgefüllt, vor Licht geschützt im Dunkeln und kühl bei 4° C gelagert werden, zeigen die geringsten Veränderungen.Ebenso wie Vakuum verzögert Ascorbinsäure in einer Menge von 100 mg/100 g die oxydativen Prozesse, wenn auch in etwas geringerem Grade. Darüber hinaus wirken sich Licht und Wärme ungünstig aus.Eine weitere Verzögerung der Oxydation wird durch Verringerung der Oberfläche der Karotten erreicht, indem diese nicht zu einem Brei verarbeitet, sondern in Stücke zerschnitten werden. Derartige Konserven sind unter Vakuum verschlossen oder mit 100 mg/100 g Ascorbinsäure versetzt und jeweils bei 4° C vor Licht geschützt gelagert mindestens 36 Wochen lang praktisch unverändert haltbar. Aufbewahrung bei 15° C und Tageslicht führt bei den evakuierten Proben nach 36 Wochen zu einem Verlust von etwa 15% an ß-Carotin, bei den Proben mit Ascorbinsäure zu einem solchen von etwa 30 %.Für die Praxis ergibt sich daraus, Karotten in Glaskonserven nur in Stücken zu verarbeiten und entweder die Gläser zu evakuieren oder die Karotten mit 100 mg/100 g Ascorbinsäure zu versetzen und die Konserven kühl vor Licht geschützt zu lagern.Die Arbeit wurde im Institut National de la Conserve in Paris unter Leitung von Herrn DirektorJ. Durocher begonnen und in Bonn beendet.  相似文献   

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