首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 125 毫秒
1.
    
Zusammenfassung Im Hinblick auf die Bedeutung der Wirkung calciumbindender Salze für die Lebensmittelchemie wurde der Einfluß der Natriumsalze von Ortho- und Polyphosphorsäuren, von Kohlensäure, Carbonsäuren und einigen anorganischen starken Säuren auf die Dissoziation des Calciums untersucht und die Bildung löslicher Komplexe und schwer löslicher Verbindungen bei verschiedenen pH-Werten und z. T. auch unterschiedlichen Molverhältnissen im einzelnen diskutiert.Von den für die Lebensmittelchemie in Frage kommenden Salzen erwiesen sich Natriumhexametaphosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriumtetrapolyphosphat, Natriumpyrophosphat, Natriumcitrat und Natriumäthylendiamintetraacetat als besonders wirksam.Die photometrische Bestimmung der Calciumion-Aktivität mittels Murexid nachRaaflaub wurde überprüft und etwas modifiziert. Soweit die mit diesem Verfahren gefundenen Dissoziationskonstanten und Löslichkeitsprodukte von Calciumsalzen bereits von anderen Autoren ermitteltworden sind, stimmen sie mit den Werten der Literatur gut überein und erweisen damit die Zuverlässigkeit der Murexid-Methode.Fräulein Lebensm. Chem.A. Schultheiss und Fräulein stud. chem.H. Schauer danke ich für ihre wertvolle Mitarbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren für die routinemäßige Bestimmung der Gesamt-- und ß-Aktivität von Trink- und Regenwasser beschrieben, das auf der Mitfällung bzw. Adsorption der Spaltprodukte aus 51-Wasserproben beruht. Der Niederschlag, der über ein 18,5 cm-Filter abgesaugt wird, besteht im wesentlichen aus Ni-Cs-Eisen(II)cyanid, Eisenhydroxyd, Silberjodid, Zirkonphosphat, Erdalkalicarbonaten und Aktivkohle. Durch die Verwendung der Kunststoffdispersion Neatan® wird eine glatte, feste Oberfläche des getrockneten Rückstands erzielt, die sowohl die- und-Messung im Großflächenzähler als auch die Aufnahme eines-Spektrums in günstiger Geometrie ermöglicht. Der Wirkungsgrad des Verfahrens wurde für 11 Radioisotope und das gegenwärtige Spaltproduktgemisch des Regenwassers geprüft und liegt im Mittel über 90%; das40K des Wassers wird bei der Fällung nicht erfaßt und kann daher rechnerisch berücksichtigt werden. Legt man einen doppelten statistischen Fehler von 20% zugrunde, so ist die kleinste nachweisbare-Aktivität — auf40K, 100 min Meßzeit und einen Nulleffekt von 22 ipm bezogen — 1,4 · 10–3 pC/ml.An dieser Stelle sei Herrn Dr.A. Montag für Ratschläge Bowie Diskussion des Themas bestens gedankt.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Das Ziel der Arbeit war es, festzustellen, ob bei der Verwendung von Konservierungsstoffen zur Haltbarmachung fetthaltiger Lebensmittel die in der 1. Mitt. ausgeführten physikalischen Gesetzmäßigkeiten über die Verteilung der Konservierungsstoffe zwischen Fett und Wasser gelten und damit der Anteil der Konservierungsstoffe, für welchen sich auf Grund physikalischer überlegungen eine Lösung im Fett erwarten läßt, für die Wirkung verloren ist.Zur Klärung dieser Frage wurden — unter Verwendung der in der 1. Mitt. angegebenen Verteilungsquotienten und -beziehungen — mit Marzipan, einer gestreckten Mayonnaise und einer Rezeptur aus Hartfett mit einem Zusatz einer wäßrigen Lösung Berechnungen angestellt. Es wurde berechnet, welche Zusätze zu diesen Substraten von verschiedenen Konservierungsstoffen erforderlich sind, um eine bestimmte Konzentration an undissoziiertem Konservierungsstoff im Wasseranteil der Substrate einzustellen. Mit den gleichen Substraten und Konservierungsstoffen wurden Versuche durchgeführt. Es sollte experimentell geklärt werden, welche Zusätze von den Konservierungsstoffen erforderlich sind, um eine bestimmte antimikrobielle Wirkung zu erzielen. Aus der weitgehenden übereinstimmung der Ergebnisse der theoretischen Berechnungen mit denjenigen der Versuche konnte geschlossen werden, daß die eingangs gestellten Fragen zu bejahen sind, daß also das Verhältnis der wirksamen Anteile verschiedener Konservierungsstoffe in einem fetthaltigen Lebensmittel weitgehend vorausberechnet werden kann.Dieses Ergebnis war insofern etwas überraschend, als bei manchen Substraten, z. B. bei Marzipan und bei der Hartfettrezeptur der Verteilungsvorgang nicht ohne weiteres verständlich ist. Es ist aber anzunehmen, daß auch bei derartigen Rezepturen die Verteilungstheorie wertvolle Hinweise über das Verhältnis der wirksamen Anteile verschiedener Konservierungsstoffe geben kann.Herrn Dr.A. Hettich danke ich wieder für wertvolle Ratschläge, FrauHelga Schmidt und Frl.Renate Fhen für die sorgfältige Durchführung der Versuche.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Um den Cadmium-Gehalt von Lebensmittelfarbstoffen zu bestimmen, ist eine einfache empfindliche Methode erforderlich. Nach Überprüfung der hierfür geeigneten Verfahren erscheint die colorimetrische Bestimmung als Farblack mit Cadion am spezifischsten und empfindlichsten für diesen Zweck. Nach Änderung der Reagenslösung und der Meßtechnik sowie der Ausarbeitung einer möglichst verlustlosen Abtrennmethode aus dem Farbstoff erhält man eine für die Überwachung ausreichend empfindliche und selektive Methode; die an verschiedenen Farbstoffen mit befriedigendem Ergebnis geprüft wurde.Herrn Prof. Dr. Dr.W. Diemair anläßlich seines 65. Geburtstages gewidmet.Für die sorgfältige und geschickte Ausführung der Versuchsreihen danke ich der chem.-techn. Assistentin FrauG. Fischer recht herzlich.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines einfachen Verfahrens gelang es, die im Fruchtfleisch der Ananas in Form von Raphiden vorkommenden Kristalle anzureichern und sie im polarisierten Licht mikroskopisch darzustellen. Die infrarotspektroskopische Mikrotechnik liefert den einwandfreien Beweis, daß die nadelförmigen Kristalle aus Calciumoxalat bestehen; außerdem läßt sich diese Methode durch entsprechende Eichmessungen (Verdünnungsreihen analysenreiner Substanzen) für halbquantitative Bestimmungen einsetzen.Mitteilung aus dem Max-Planck-Institut für Kulturpflanzenzüchtung Hanzbzcrg-VolksdorfHerrn Professor Dr.Franz Schwanitz zum 60. Geburtstag gewidmet.Wir danken Herrn stud. rer. nat.Hartmut Beug für seine Mitarbeit.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung In einem Freilandsversuch wurden Kartoffelfelder mit Dinitro-o-kresol bespritzt und der Abbau der Rückstände in der Kartoffel und im Boden Sowie die Wirkung auf den Vitamin C-Gehalt und auf die Eiweißkomponenten der Kartoffel untersucht.79 Tage nach der Behandlung mit Dosen von 17,4; 26,1 und 34,8 kg/ha war in der Kartoffel der Wirkstoff praktisch nicht nachweisbar (< 0,05 mg/kg).Der DNOC-Gehalt im Boden wurde schichtenweise bis zu einer Tiefe von 20 cm untersucht. Die approximativen Abbaudiagramme zeigen, daß der Abbau von DNOC exponentiell verläuft. Im Boden war 79 Tage nach der Behandlung DNOC in einer Menge von durchschnittlich 0,1 mg/kg gegenwärtig.Im Ascorbinsäuregehalt der behandelten und unbehandelten Sommer- und Herbstkartoffel war kein signifikanter Unterschied. Der Gehalt an Gesamteiweiß blieb unverändert, die Menge der freien Aminosäuren verminderte Sich etwas, jedoch nicht signifikant. In der behandelten Kartoffel veränderte Sich die Aminosäurezusammensetzung der Eiweißstoffe insoweit, als der Gehalt an Leucin und Isoleucin Sowie Valin um 10–160%, niedriger war als in der unbehandelten Kartoffel. In Modellversuchen beeinflußte DNOC weder die Ascorbinsäure noch die Aminosäuren unmittelbar.Herrn Dr.V. Cieleszky danken wir für seine Unterstützung bei dieser Arbeit sowie HerrnJ. Romhányi, Frl.Zs. Pasztor und FrauJ. Csendes für die gewissenhafte technische Arbeit. Endlich danken wir Herrn ProfessorI. Szepessy und seiner Mitarbeiterin Frau Dr.L. Tzsér für die Erlaubnis, an den Freilandsversuchen teilzunehmen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Fällungsmethode für die komplexometrische Propylgallatbestimmung wurde für Äthylgallat modifiziert.Für die experimentale Mitarbeit dankt der Autor Frau A.Tichá und für die technische Mitarbeit der Frau H.Vokurková.Institut für Ernährungsforschung in Prag-Kr, Budjovieká, 800 (Tschechoslowakei).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Eiweißeinlagerung im reifenden Weizen und Roggen ist untersucht und dabei im lufttrockenen Korn eine Zunahme des Gesamtstickstoffgehaltes, aber eine Abnahme der wasserlöslichen Stickstoffsubstanz beobachtet worden. Auf Trockensubstanz umgerechnet zeigt auch der Gesamtstickstoff eine Abnahme.Mit Hilfe der Säulenchromatographie nachMoore u.Stein konnten in den Kornproben aus den verschiedenen Reifungsphasen Peptide nachgewiesen werden, die aus 2–20 Aminosäuren bestehen und deren Mengen als-Leuein-Äquivalente berechnet allmählich abnehmen. Auch im wässrigen Mehlextrakt sind ähnliche Peptide enthalten; 2 Peptide sind nach Hydrolyse analysiert worden; ein Tripeptid besteht aus Serin, Glutaminsäure und Valin, ein Tetrapeptid aus 3 Molekülen Glutaminsäure und 1 Molekül Valin.Die Untersuchungen sind in Fortsetzung früherer Arbeiten zur chemischen Differenzierung der Eiweißstoffe in Weizen und Roggen und auch in der Absicht durchgeführt worden, Näheres über die chemische Struktur der Getreideproteine zu erfahren. Ihre Ergebnisse scheinen ferner den Mechanismus der Biosynthese des Getreideeiweißes anzudeuten. Es wird zwar heute allgemein angenommen, zumindest für die tierische Zelle, daß die Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren zum Eiweiß in einem Zuge, nach einer Art Reißverschlußmechanismus, also ohne Zwischenstufen vor sich geht. Das Auftreten von Peptiden aus 2–20 Aminosäuren im reifenden Korn, von Peptidketten also wachsender Größe, ihre regelmäßige Wiederkehr sowie ihr quantitatives Verhalten macht aber ihre Existenz als Vorläufer oder als Intermediärpeptide für die Biosynthese des Getreideeiweißes wahrscheinlich. Ob und in welcher Weise der bei Weizen und Roggen sehr ähnliche Mechanismus zu einem einheitlich aufgebauten Eiweißkörper oder zu unterschiedlichen Endprodukten, zu individuellen Eiweißkörpern mit unterschiedlicher Aminosäuresequenz führt, muß noch weiter untersucht werden.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 7. VI. 1961 in Detmold.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Das Auftreten und die Bildung von löslichem Traubenprotein wird in verschiedenen Jahren an zwei deutschen Traubensorten — in Abhängigkeit von der Reifeentwicklung — untersucht. Dabei wurden nicht nur die Eiweißstoffe mit Hilfe der Papierelektrophorese näher charakterisiert, sondern auch die Veränderungen und der Gehalt an Aminosäurestickstoff nachVan Slyke und an Pektinstoffen nachDeuel in Abhängigkeit von Öchslegewicht, Säuregehalt und Säuregrad verfolgt. Außerdem wurde der Eiweißgehalt einiger deutscher, französischer und italienischer Sorten bestimmt und die Einwirkung verschiedener Faktoren, wie Reifegrad und Düngung, auf den Eiweißgehalt der Traubenmoste untersucht.Fürdie Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundesminiseriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonE. Sajak dar: Ein Beitrag zur Kenntnis des Traubenproteins und der Eiweißtrübungen der Weine. Univ. Frankfurt a. M. 1961.I. Mitteilung:Koch, J., H. Freter u. E. Sajak: Diese Z.109, 395 (1959).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Per os verabreichte Essig-, Milch- und Citronensäure wird innerhalb von 24 Std zum überwiegenden Teil der Endoxydation zugeführt. Nach 60 min werden von den verabreichten Mengen bei Citronensäure 3%, bei Essigsäure 1,5% und bei Milchsäure 0,9% als CO2 ausgeschieden. Metabolit- und Radioaktivitätsbestimmungen lassen eine nur geringe Retention der genannten Säuren im Tierkörper feststellen.Von oral zugeführter Citronensäure wird innerhalb von 24 Std rund 20 % unverändert durch die Niere ausgeschieden.Es besteht ein wesentlicher Unterschied in der Verwertung der zwei Stereoisomeren der handelsüblichen Milchsäure.d-Milchsäure wird rasch und in hohen Raten ausgeschieden. 14 Std nach der Verabreichung lassen sich bereits 30 % der oral zugeführtend-Milchsäure im Harn unverändert nachweisen. Sowohl im Blut als auch in der Leber wird trotz Überangebotes durch intraportale Verabreichung ein maximaler Grenzwert von 1,8 bzw. 5,5 mol/g im Blut bzw. mol je g Frischgewicht and-Lactat nicht überschritten.l-Lactat wird unter gleichen Bedingungen nicht oder kaum ausgeschieden. In Blut und Leber finden sich nachl-Lactatgaben relativ hohe Gehalte dieses Substrates.Intraportal verabreichtes Lactat, Acetat oder Citrat wird in das Glykogen der Leber eingebaut. Die gemessenen Einbauraten zeigen jedoch nur einen relativ geringen Anteil dieser Verbindungen an der Glykogen-Neubildung. Die maximalen Einbauraten sind bei Lactat 0,3%, bei Acetat 0,08% und bei Citrat 0,17%. Die Verteilung der Radioaktivität in der Glykogen-Glucose nach Pfortaderinfusion von 2-14C-Acetat, 1- und 2-14C-Lactat oder 1,5-14C-Citrat zeigt, daß Acetat und Citrat über die Reaktionsfolgen des Citronensäurecyclus zur Glykogen-Neubildung in der Leber verwertet werden. Als Hauptweg des Glykogeneinbaues von Lactat wird die reduzierende Carboxylierung mit Malat-Enzym (malic enzyme) des aus Laetat gebildeten Pyruvates erkannt. Daneben wird Pyruvat ebenso über den Citronensäurecyclus und die direkte Phosphorylierung mit Hilfe von Pyruvatkinase zu Phosphoenolpyruvat in die gluconeogenetische Reaktionskette eingeschleust.Aus den vorgelegten Ergebnissen werden Schlußfolgerungen für die therapeutische und diätetische Praxis gezogen. Eine in Krankheitsfällen (z. B. Nierenerkrankungen) empfohlene Umstellung von Essig auf Citronensaft ist nach diesen Stoffwechseluntersuchungen nicht gerechtfertigt.Auszug aus der DissertationsschriftF. Medzihradsky, Technische Hochschule München (1965).Die vorliegende Arbeit wurde mit Unterstützung der AIF (Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen) und mit Mitteln des Bundeswirtschaftsministeriums durchgeführt, wofür wir auch an dieser Stelle danken.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号