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1.
Zusammenfassung Die M?belmesse 1986 war für viele Hersteller erfolgreich. Hoch zu bewerten ist der Mut einiger Unternehmer, sozusagen mit der geballten Kraft ihres gesamten Angebots auf eine neue Linie zu setzen. Es sind jene Hersteller, die sich stark genug fühlen, beim Standbesucher vorauszusetzen, da? diesem ihr Standardprogramm bekannt ist. Was w?re K?ln für eine Messe, wenn alle Aussteller nur das wirklich Neue zeigten! Zu bewundern sind aber auch erste Versuche mit Asteiche, Rotbuche, auch wenn sich hier niemand fand, der allein auf diese oder jene Karte gesetzt h?tte. Der Trend geht rapide weiter zum auftragsbezogenen M?bel, weg von jeglicher Serie. Deutlich sind Versuche, die Formenvielfalt einzuschr?nken zugunsten gro?er Farbvielfalt, nicht gleichbedeutend mit Buntheit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde versucht, einen überblick über die bei den heutigen Holzgasfahrzeugen üblichen Reinigungsanlagen und die noch bestehenden Schwierigkeiten zu geben. Wie bereits erw?hnt, zeigen die Erfahrungen der Praxis, da? die Feinreinigung des Gases verbessert werden mu?. Beim Bau neuer Reiniger ist vor allen Dingen erforderlich, sich noch weitergehend als bisher von den Kenntnissen und Eigenschaften des Fahr- sowie Wartepersonals der Generatorfahrzeuge unabh?ngig zu machen. Ein Weg in dieser Richtung w?re der, als Feinfilter ein Einheitsfilter für s?mtliche Holzgasgeneratorenanlagen zu schaffen. Die Filtereins?tze einer solchen Einheitsfilterbauart mü?ten in einfachster Weise mit wenigen Handgriffen auswechselbar sein. Die Reinigung und Instandhaltung des Filters w?re damit dem Fahrer abgenommen; seine Arbeit best?nde lediglich im Auswechseln der Filterpatronen nach bestimmten Kilometerleistungen. Die Verteilung derartiger Filtereins?tze h?tte durch die die Generatortreibstoffe verteilenden Stellen zu erfolgen. Bei der gro?en Anzahl der zur Zeit schon laufenden Generatorfahrzeuge dürfte eine wesentliche Verteuerung des Generatorbetriebes mit der Einführung eines solchen Einheitsfeinfilters nicht verbunden sein, da die Massenherstellung solcher Pakete billig würde und gegebenenfalls sogar eine Regeneration der Filtereins?tze durch eine zentrale Stelle durchgeführt werden k?nnte.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bereits vor 30 Jahren wurden Vorschl?ge gemacht, Holz bei h?heren Temperaturen als 60…80°C zu trocknen. Es fehlte jedoch die Kenntnis der theoretischen Grundlagen für eine Hochtemperaturtrocknung.—Erst durch die Deutung der Holztrocknung als Diffusionsvorgang konnte man an die praktische Durchführung der Hochtemperaturtrocknung gehen. Verfasser hat selber in den Jahren 1939…1944 im Elektrow?rmeinstitut in Essen Trocknungsversuche mit Temperaturen zwischen 100 und 125°C durchgeführt. Grundlage der Theorie von der Holztrocknung ist das Naturgesetz über das Feuchtegleichgewicht von Holz über 100°C. Hier kommt keine kapillare Feuchtigkeitsbewegung in Frage, sondern nur noch Dampfdiffusion. Wichtig ist der von R. Keylwerth eingeführte Begriff des Trocknungsgef?lles. Die Wahl einas zu hohen Trocknungsgef?lles beim Trocknungsvorgang führt zu Rissen, Verschalung und anderen Sch?den. Nach R. Keylwerth ist das Gef?lle w?hrend des ganzen Vorganges konstant zu halten. Der theoretische Feuchtigkeits-transport hat gro?e ?hnlichkeit mit dem nichtstation?ren W?rmeausgleich oder mit dem durch die Telegraphengleichung bestimmten elektrischen Str?mungsausgleich. Zur schonenden, also ri?freien Trocknung mu? das Feuchtigkeitsgef?lle δux m?glichst klein gehalten werden. Auf Grund einer qualitativen Diskussion der Differentialgleichung für den Trocknungsvorgang werden Trockenregeln aufgestellt. Zur n?heren Untersuchung der Zusammenh?nge wurde eine Versuchstrockenanlage für 1 m3 Holz entwickelt, mit der eine Steuerung nach obigen Regeln durchgeführt werden konnte. Versuchstrocknungen führten zu befriedigenden Ergebnissen. Der auf der Kollmannschen Gleichung zur Ermittlung der Trockenzeit beruhende Rechenschieber kann n?herungsweise mit Hilfe einer einfachen Korrekturformel auch für die Hochtemperaturtrocknung verwendet werden. Zum Schlu? werden einige Richtlinien angegeben, die sich aus den theoretischen überlegungen ergeben.  相似文献   

4.
Zusammenfassung:  Als Ursache der globalen Klima?nderung wird vor allem der Energieverbrauch in Industrie, Haushalten und bei Transporten diskutiert. Erheblichen Anteil haben auch die Klimagase aus der Landwirtschaft und dem Ern?hrungssektor, doch fehlt es hier bislang an klaren Forderungen zu deren Reduzierung. Besondere Dramatik bekommt die Klima?nderung durch die Tatsache, dass historisch vor allem die Industriel?nder dafür verantwortlich sind, die L?nder des Südens aber st?rker beeintr?chtigt werden. Immer mehr landwirtschaftliche Fl?chen dienen nicht mehr direkt der menschlichen Ern?hrung, sondern der Produktion von Tierfutter, Energietr?gern und Rohstoffen – vorwiegend für die reichen Industriel?nder. Der Kampf gegen den Hunger in der Welt wird durch die Klima?nderung mit der Ausweitung von Wüsten und Ernteeinbu?en zus?tzlich erschwert. Deshalb müssen die Emissionen rasch und verbindlich zurückgeführt und die Klima?nderung begrenzt werden – auch im Sektor Landwirtschaft / Ern?hrung. Verbraucher in Deutschland und Europa sind grunds?tzlich über die Klima?nderung sehr besorgt und entsprechend motiviert, etwas für den Klimaschutz zu tun. H?ufig fehlen aber handlungsorientierte und alltagsad?quate Informationen und Empfehlungen. Für den Ern?hrungssektor sollen CO 2-Labels, Energie- und ?kobilanzen solche Informationen liefern, führen aber oft zu widersprüchlichen Aussagen und tragen daher mehr zur Verwirrung als zur Orientierung der Verbraucher bei. Die Aussagen und Empfehlungen sollten leicht verst?ndlich und attraktiv formuliert sein, um zu motivieren. Sie sollten eine Bandbreite verschiedener Ma?nahmen er?ffnen, um individuelle Vorlieben zu erm?glichen. Und sie sollten eine grunds?tzliche Orientierung geben und dabei vermeintliche Widersprüche im Detail vernachl?ssigen. Zum Füllen dieser Lücke m?chten die Verbraucherzentralen mit der Ausstellung „Klimaschutz schmeckt“ beitragen. Eingegangen: 8. April 2009; angenommen: 14. April 2009  相似文献   

5.
Durch ihre charakteristische Gestaltung sollen Lebensmitteletiketten mit zur Konsumentenkaufentscheidung beitragen; u. a. wird dabei oft der Zusammenhang mit der Vermeidung von übergewicht oder Adipositas hergestellt. Derzeit liegen mehrere Antr?ge für eine Kennzeichnungsform von Lebensmitteln dem europ?ischen federführenden Verbraucherausschuss (ENVI) vor. Offizieller Gegenstand der Beratungen ist auch die Food-Ampel. Eine Entscheidung über die Antr?ge soll im M?rz 2010 auf Ausschussebene und im Mai 2010 im Plenum des Europ?ischen Parlamentes fallen. Mehrere Studien gaben Anlass, die Haltung der Lebensmittelindustrie bezüglich dieser Thematik mit wissenschaftlicher Methodik zu analysieren. In dem vorliegenden Bericht stellten befragte Unternehmen bevorzugt die von Verbraucherschützern geforderte Food-Ampel als Instrument für die Pr?ventionsarbeit in Frage. Erg?nzend werden Ans?tze für die Pr?ventionsarbeit aufgezeigt. Als Chance, speziell für Klein- und Kleinstunternehmen, darf die verpflichtende Kennzeichnung dennoch angesehen werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Hinblick auf die Bedeutung, die man der konstruktiven Gestaltung der Messerwellen für die Ger?uschbildung bisher zuma?, erstreckten sich die Versuche zun?chst auf das Ger?uschverhalten von sieben verschiedenen Messerwellenkonstruktionen. Sechs dieser Wellen hatten achsparallele Messer, eine war mit gedrallten Messern ausgestattet. W?hrend die Messerwellen mit achsparallelen Messern in ihrem Ger?uschverhalten nur geringfügige Unterschiede zeigen, erweist sich die Anwendung gedrallter Messer als eine sehr wirkungsvolle Ma?nahme zur Ger?uschminderung.—Als Ursache für die Ger?uschentstehung bei Messerwellen mit achsparallelen Messern wurden Druckst?rungen an der Messereinspannstelle erkannt, die einen Drehklang hervorrufen, der durch die Tischlippen verst?rkt wird. Diese Erkenntnis führte zu einer Neugestaltung der Tischlippen, bei deren Anwendung die Lautst?rke auch bei Messerwellen mit achsparallelen Messern wesentlich gesenkt werden kann. Der volle Erfolg der neuen Tischlippen erweist sich allerdings nur beim Leerlauf der Messerwelle. Er wird mit der Breite des zu hobelnden Brettes geringer. VDI Mitteilungen aus dem Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TH Braunschweig Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Fachgemeinschaft Holzbearbeitungsmaschinen im VDMA durchgeführt, denen dafür der besondere Dank der Verfasser zum Ausdruck gebracht sei. Darüber hinaus danken die Verfasser auch Herrn Prof. Dr. Grützmacher, Direktor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig, für manchen wertvollen Hinweis bei der Gestaltung des Schallme?raumes und w?hrend des Ablaufs der Versuche.  相似文献   

7.
Zusammenfassung. Es wurde untersucht, ob der Micro-EROD-Bioassay (EROD-Assay) für den Einsatz als amtliche Screening-Methode für Dioxine und dioxin?hnliche Stoffe in Lebensmitteln grunds?tzlich geeignet ist. Ein Ziel war das Verkürzen und Vereinfachen der Probenaufarbeitung im Vergleich zu den Anforderungen der instrumentellen Analytik. Alle Proben wurden zuvor instrumentell nach gesetzlichen Vorgaben auf PCDD/F untersucht. Die Ergebnisse des EROD-Assays und der instrumentellen Analytik wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen der EG-Richtlinien an Screening-Verfahren für Dioxine und dioxin?hnliche Substanzen verglichen. Die vorliegende Publikation gibt einen überblick über die bisherigen Ergebnisse. Proben aus frischer, bereits verdorbener und gefriergetrockneter Milch sowie Rinderfett standen zur Verfügung. Die Rohfett-Aufarbeitung für den EROD-Assay wurde auf eine S?ulenchromatographie reduziert. Die Ergebnisse waren mit steigender Matrixqualit?t, verdorbene Milch < Rinderfett < Frischmilch, besser. In allen F?llen lag der mittlere Quotient der Ergebnisse von EROD-Assay und HRGC/HRMS um 1. Es zeigte sich eine Tendenz zu h?heren Werten im EROD-Assay bei niedriger Dioxinbelastung (<0,7 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett) und zu geringeren Werten bei Proben mit >5 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett. “Falsch” positive Ergebnisse k?nnen durch andere stabile CYP1A1-Induktoren, wie dioxin?hnliche PCBs, ausgel?st werden. Für eine bessere Erfassung hoher Belastungen sind andere Verdünnungsstufen zu w?hlen. In den vorliegenden Versuchen sollte der Bereich um den jeweiligen Ausl?sewert optimal erfasst werden. Die meisten Anforderungen der EG an zellbasierte Testsysteme im Rahmen des Nachweises von Dioxinen wurden bei allen Proben erfüllt. Der VK unabh?ngiger Extraktionen lag nur bei frischer Milch im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Für über 90% der Proben, die aufgrund ihres Verderbs nicht mehr für eine HRGC/HRMS-Analyse geeignet waren, konnte aber über die Mittelwerte der Messungen eine korrekte Zuordnung zum jeweiligen Ausl?sewert getroffen werden. Durch den gleichzeitigen Einsatz einer Standardzulage und eines empirischen Faktors traten keine falsch negativen, jedoch eine erh?hte Anzahl “falsch” positiver Proben auf. Abh?ngig vom Messumfang k?nnten durch den Einsatz des EROD-Assays mehr Proben untersucht bzw. die Kosten für die Dioxin-Analytik gesenkt werden. Erste Ergebnisse mit frischer Milch er?ffnen die M?glichkeit eines 24-Stunden-Tests zur Identi- fizierung gering belasteter Proben. Im n?chsten Schritt sollen die Daten für frische Milch mit belasteten Proben konsolidiert werden. Weiter sind unverdorbene Matrices tierischer Herkunft (z.B. Leber, Muskel) und pflanzliche Proben unter den vorgestellten Bedingungen zu untersuchen. Eingegangen: 24. Mai 2006  相似文献   

8.
Zusammenfassung:  Perfluorierte Tenside (PFT) werden seit einigen Jahren weltweit in der Umwelt, in menschlichen Blut- und Muttermilchproben sowie in Lebensmitteln nachgewiesen. In den letzten Jahren wurden auf nationaler und internationaler Ebene - zum überwiegenden Teil vorl?ufige - Risikobewertungen für die perfluorierten Tenside Perfluoroctans?ure (PFOA) und Perfluoroctansulfons?ure (PFOS) erarbeitet. Diese beiden Verbindungen werden als Leitsubstanzen für die Substanzklasse angesehen. Aus Sicht der humantoxikologischen Bewertung sind die lange Persistenz im menschlichen Organismus und die F?higkeit, im Tierversuch verschiedene adverse Effekte auszul?sen, als kritische Eigenschaften dieser Verbindungen anzusehen. Um den vielen Aspekten der Toxikologie von PFOS und PFOA gerecht zu werden, die im Rahmen dieser Darstellung nicht beleuchtet werden k?nnen, sei für weitere Informationen auf ausführliche übersichtsartikel verwiesen (Andersen et al., 2008; Lau et al., 2007). Eingegangen: 28. April 2008; angenommen: 8. Mai 2008  相似文献   

9.
Zusammenfassung:  Nanopartikel, die mit typischen Abmessungen < 100 nm(10−9 m) viel kleiner sind als menschliche Zellen, werden bereits in vielen Produkten wie Kosmetik, Farben, Autoreifen eingesetzt. 900 Millionen US-Dollar sollen 2005 mit Nanopartikeln umgesetzt worden sein. Die Untersuchung der Wirkungen von synthetischen Nanopartikeln auf Mensch und Umwelt stellt somit ein dringendes Gebot und eine Voraussetzung für die nachhaltige Entwicklung der Nanotechnologie dar. Am Beispiel von Kohlenstoffnanor?hren sowie gezielt hergestellten metallischen und keramischen Nanopartikeln, die ein hohes Marktpotential aufweisen, werden in dem vom BMBF gef?rderten Projekt INOS Methoden für eine Gef?hrdungsanalyse entwickelt. Auf der Grundlage von chemisch-physikalischen Analysen, die insbesondere das Verhalten der Partikel in w?ssrigen Medien zum Inhalt haben, und modernen biologischen in vitro Verfahren sollen toxikologisch relevante, zellul?re Endpunkte untersucht werden, um m?gliche negative Auswirkungen der Nanopartikel im Zusammenhang mit ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften zu identifizieren. Dazu haben sich vier auf den Gebieten der Werkstoffe, der Umweltwissenschaften und der Medizin t?tige Forschungseinrichtungen und Unternehmen zusammengeschlossen. Die Arbeiten werden Grundlage zur Etablierung eines virtuellen Zentrums für die Identifizierung und Bewertung von Gesundheits- und Umweltauswirkungen von technischen, nanoskaligen Partikeln sein. Das Zentrum soll über das Ende des Projektes hinaus als Ansprechpartner für die Koordination und Durchführung von Analysen m?glicher Risiken von Nanopartikeln fungieren. Dies ist insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen von Bedeutung, welche eine umfassende Risikobewertung nicht aus eigener Kraft leisten k?nnen. Die bisherigen Ergebnisse verweisen darauf, dass Nanopartikel leicht in Zellen eindringen, aber nicht prinzipiell akut toxische Reaktionen hervorrufen. In Abh?ngigkeit von ihrer chemischen Natur k?nnen jedoch toxische Wirkungen auftreten. Eingegangen: 1. April 2008; angenommen: 7. April 2008  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Bedeutung der W?rmestrahlung für die künstliche Holztrocknung ist durch die Einführung der Hei?dampftrocknung gestiegen. Da die Angaben über die Strahlungszahl von Holz im Schrifttum selten sind, wurden neue Versuche durchgeführt. Dabei wurde zun?chst m?glichst hohe Genauigkeit der Temperaturmessung angestrebt. Verwendung fand eine Strahlungskammer, die mit Hilfe einer Plexiglasscheibe als angestrahlter K?rper geeicht wurde, wobei ihre Oberfl?che einmal geschw?rzt, das andere Mal mit Alfol beklebt war. Untersucht wurden Holzproben von Birke, Buche, Fichte, Kiefer und Eiche, gedarrt und mit etwa 10% Feuchtigkeitsgehalt. Die Absorptionskoeffizienten für W?rmestrahlung wurden für das trockene Holz aus der W?rmebilanz, für das feuchte aus der Trocknungsgeschwindigkeit am Anfang berechnet. Es wurde angenommen, da? die Kurven der Strahlungskoeffizienten als Funktion der Holzfeuchtigkeit etwa am Fasers?ttigungspunkt in die Absorptionszahl von Wasser einmünden. Für die im Vakuum trocknenden Proben wurden aus der W?rmebilanz zwischen zugeführter W?rme und Verdunstungsw?rme Trocknungskurven berechnet, die in dimensionsloser Darstellung alle in der Praxis vorkommenden Trocknungstypen anschaulich zeigen. Die Exponenten dieser Trocknungskurven sind von der Temperature kaum abh?ngig, jedoch für verschiedene H?lzer sehr verschieden, so da? eine Rangordnung nach wachsender Trocknungsgeschwindigkeit entsteht. Die Untersuchungen wurden von beiden Verfassern im Svenska Tr?forskningsinstitutet, Tr?tekniska avdelningen, Stockholm, im Jahre 1952 durchgeführt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Nach einigen Ausführungen über Probleme der H?rtemessung selbst und einer tabellarischen übersicht über verschiedene H?rteme?verfahren für Holz wurde das Konsistometer nach F. H?ppler beschrieben, mit dem die H?rte als Kegelflie?punkt in kp/cm2 bestimmt werden kann. Um die Anwendbarkeit des Konsistometers zur Bestimmung von Holzh?rte zu prüfen, mu?ten zuerst die Versuchsbedingungen ermittelt werden. So erweisen sich für Buchen- und Kiefernholz Belastungen von 40 kp bzw. 20 kp als günstig, da die Me?ergebnisse, die in beiden F?llen im Mittel zwischen 2,3 und 2,5 mm Eindringtiefe liegen, am geringsten streuen. Bei diesen “optimalen Belastungen” erreicht der Kegelflie?punkt, der mit zunehmender Prüfkraft absinkt, ein Minimum. Für die Ermittlung von durchschnittlichen H?rtezahlen sind 20 bis 30 Messungen erforderlich. Für jede Messung werden je 1 min Belastungs- und 1/2 min Entlastungszeit vorgeschlagen. Die Abh?ngigkeit des Kegelflie?punktes von der Holzfeuchte ordnet sich vollkommen den Erfahrungen ein, die in der Literatur von anderen H?rteprüfverfahren bekannt sind; Zunahme der Holzfeuchte bedeutet technologisch H?rteabnahme, aber zugleich Zunahme der Elastizit?t und damit auch der elastischen Rückfederung nach der Messung. Bei den Versuchen über die Abh?ngigkeit des Kegelflie?punktes von der Faserrichtung zeigt sich, da? das Verh?ltnis Hirnh?rte zu Seitenh?rte bei Buchenholz von 1,2 bei atro Holz mit zunehmender Feuchte absinkt und bei Erreichen der Fasers?ttigung einen Wert von unter 1,0 annimmt. Mitteilung aus dem Institut für Pflanzenchemie und Holzforschung Tharandt. Vorliegende Arbeit ist ein Auszug des ersten Teiles der Diplomarbeit von D. Holz: H?rtemessungen am Buchenholz mit dem H?ppler-Konsistometer, Forstliche Hochschule Tharandt 1955.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Von den bisherigen Methoden zur Bestimmung der gesamten schwefligen S?ure in Sü?mosten erweist sich die Arbeitsweise: Destillation mit nachfolgender ma?analytischer Bestimmung der schwefligen S?ure, am vorteilhaftesten. Als eine Fehlerquelle dieser Methode haben wir nachgewiesen, da? nicht unerhebliche Verluste an schwefliger S?ure durch Oxydation im Verlauf der Destillation eintreten. Wir vermeiden diese Verluste dadurch, da? wir den zu untersuchenden Most aus einem Tropftrichter tropfenweise dem siedenden Inhalt des Destillationskolbens zufügen. Dabei finden wir nach dieser Arbeitsweise in Mosten von mittlerem SO2-Gehalt Werte, die etwa 10% h?her liegen als diejenigen, die nach dem Verfahren von Fischler und Kretzdorn gefunden werden. Sie stimmen praktisch mit den Ergebnissen der Rothenfu?er-Methode überein, wenn wir auch bei dieser den Most aus einem Tropftrichter dem bereits siedenden Kolbeninhalt zuflie?en lassen. Die Jodst?rkereaktion im Destillat ist im Gegensatz zur direkten ma?analytischen Bestimmung im Most eindeutig und scharf. Mitteilung aus dem Institut für Gemüse- und Früchteverwertung der Versuchs-und Forschungsanstalt für Wein- und Gartenbau, Geisenheim a. Rhein.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ausgehend von der Holzsituation und sich daraus ergebenden Rohstoffproblemen wird die Notwendigkeit der sparsamen Holzentrindung für qualit?tserzeugnisse herausgestellt und dabei auf den Zwang zur Verwendung bisher als minderwertig angesehenen Holzes verwiesen. Die Probleme der Entrindung und die Abh?ngigkeiten der Einflu\gr?\en ihres Erfolges wurden besprochen und dabie Vorschl?ge unterbreitet, die eine bessere Vergleichbarkeit von Untersuchungsergebnissen gew?hrleisten sollen. An Hand von Beschreibungen charakteristischer Vertreter aus den verschiedenen Gruppen von Entrindungsmaschinen wurde versucht, die Entwicklung zum heutigen Stand aufzuzeigen, wobei den jüngsten Fortschritten auf dem Gebiet der Vorbehandlung des Holzes besondere Aufmerksamkeit. Gewidmet wurde. Bedauerlicherweise mu\te in einigen Punkten mit Rücksicht auf Wünsche von Herstellerfirmen auf die Vollst?ndigkeit verzichtet werden. An dieser Stelle sei der CellulosefabrikAlzenau, der HolzstoffabrikSteininger Westerham und derNorddeutschen Holzwerkstoff GmbH in Triangel für die bereitwillige Genehmigung zur Durchführung von Untersuchungen und Messungen ebenso herzlich gedankt, wie allen Herstellerfirmen von Entrindungsmaschinen im In- und Ausland für die entgegenkommende Unterstützung mit Bild und Zahlenmaterial zur Ausgestaltung dieser Arbeit.  相似文献   

14.
Perfluorierte Tenside (PFT) werden seit einigen Jahren weltweit in der Umwelt, in menschlichen Blut- und Muttermilchproben sowie in Lebensmitteln nachgewiesen. In den letzten Jahren wurden auf nationaler und internationaler Ebene - zum überwiegenden Teil vorl?ufige - Risikobewertungen für die perfluorierten Tenside Perfluoroctans?ure (PFOA) und Perfluoroctansulfons?ure (PFOS) erarbeitet. Diese beiden Verbindungen werden als Leitsubstanzen für die Substanzklasse angesehen. Aus Sicht der humantoxikologischen Bewertung sind die lange Persistenz im menschlichen Organismus und die F?higkeit, im Tierversuch verschiedene adverse Effekte auszul?sen, als kritische Eigenschaften dieser Verbindungen anzusehen. Um den vielen Aspekten der Toxikologie von PFOS und PFOA gerecht zu werden, die im Rahmen dieser Darstellung nicht beleuchtet werden k?nnen, sei für weitere Informationen auf ausführliche übersichtsartikel verwiesen (Andersen et al., 2008; Lau et al., 2007).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befa?t sich mit der Bedeutung des Vollgatters als Einschnittmaschine für Nadelholz im Rahmen der Entwicklung der S?gemaschinen. Kennzeichnend hierfür ist eine umfassende Mechanisierung aller bisher noch notwendigen Hand-Arbeitsg?nge im Sinne der allgemeinen Rationalisierung. Es wird auf die Konstruktionsanforderungen, die an den Gatterrahmen vor allem im Hinblick auf die S?gebl?tter zu stellen sind, eingegangen und eine Anregung zur Verbesserung gegeben. Eine Sonderkonstruktion für den Kurzholzeinschnitt wird besprochen und die verschiedenen M?glichkeiten der Gattersteuerung durch ruckweisen, kontinuierlichen oder hydraulischen Vorschub mit automatischer überhangregelung geschildert. Die Mechanisierung der Holzzu- und-abführung wird an Beispielen dargestellt und die Antriebs- und Schmierungsm?glichkeiten erl?utert. Die gleichzeitig erhobene Forderung nach erh?htem Unfallschutz zeitigt ueben der allgemeinen Rationalisierung eine formsch?ne Gesamtkonstruktion und sichert dem Vollgatter als einer der wichtigsten Holzbearbeitungsmaschinen seinen Platz auch in modernen S?gewerken.
Development and working practice of gang=saws
Summary The foregoing article deals with the significance of gangsaws within the development of sawing machines. A distinguishing mark therefore is the extensive mechanization of all operations, still necessary to be done by hand, considering the general rationalization. The construction requirements for frames, especially regarding the blades, are discussed and an incentive for improvement given. A special construction for short wood is mentioned and various possibilities of guiding the frame by intermittend or continuous hydraulic feeding with automatic adjustment of the frame's inclination angle is explained. The simultaneously stated requirement for increased prevention of accidents shows, besides the general rationalization a well-shaped overall construction and saves the gangsaw's place in modern mills as one of the most important wood working machines.
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16.
Im Folgenden wird über die Chronologie der Ereignisse im Rahmen des EHEC O104:H4 Ausbruchsgeschehen aus Sicht der Lebensmittelüberwachung in Schleswig-Holstein bis zur Gründung der nationalen Task Force EHEC berichtet. Am Beispiel des Kreises Schleswig-Flensburg wird die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch zwischen Gesundheitsbeh?rde und Lebensmittelüberwachung dargestellt. Die erste Information über einen Anstieg an Erkrankungen mit blutigem Durchfall und HUS-Symptomatik in den Kreisen anliegend an und aus Hamburg erhielt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und l?ndliche R?ume des Landes Schleswig-Holstein am 19. Mai 2011. Der Fachdienst Veterin?rmedizin und Verbraucherschutz des Kreises Schleswig-Flensburg wurde ebenfalls am 19. Mai 2011 über eine solche H?ufung im Kreis Schleswig-Flensburg in Kenntnis gesetzt. Daraufhin wurden auf Landes- und Kreisebene Ma?nahmen eingeleitet, um zusammen mit den Gesundheitsbeh?rden diesen lebensmittelassoziierten Ausbruch aufzukl?ren. Am 01. Juni 2011 fand erstmalig in Schleswig-Holstein eine Telefonkonferenz zwischen den betroffenen Ministerien und allen Lebensmittelüberwachungs- und Gesundheitsbeh?rden der Kreise und kreisfreien St?dte statt, um das weitere Vorgehen gemeinsam zu koordinieren. Am 03. Juni 2011 wurde in Berlin am Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) die nationale Task Force EHEC gegründet. Zwei Wochen nachdem die Gesundheitsbeh?rden von geh?uften und l?nderübergreifenden Erkrankungsf?llen Kenntnis hatten, geht damit die Koordinierung der Aufkl?rung von den Gesundheitsbeh?rden auf das BVL über. Am 07. Juni 2011 wurde durch das MLUR ein Mitarbeiter des Kreises Schleswig-Flensburg als Vertreter für Schleswig-Holstein in die Task-Force EHEC nach Berlin entsandt. Als Ergebnis ist aus diesem Erkrankungsgeschehen auch die Lehre zu ziehen, dass vermehrt pflanzliche Lebensmittel zu den „gef?hrlichen Lebensmitteln“ geh?ren. Diese müssen in Zukunft viel st?rker in den Fokus genommen werden.  相似文献   

17.
Das globale Wachstum der Weltbev?lkerung und die Folgen der zunehmenden Verst?dterung lassen angesichts der weltweiten Verbreitung von Armut und Unterern?hrung die Frage nach den künftigen Grenzen der agraren Tragf?higkeit der Erde aufkommen. Das von den UN-Modellrechnungen, die in der vorliegenden Ver?ffentlichung im überblick vorgestellt werden, vorausberechnete weitere Bev?lkerungswachstum und der Fl?chenverbrauch durch die zunehmende Verst?dterung und Industrialisierung lassen die pro Kopf der Weltbev?lkerung für die Nahrungsmittelproduktion verfügbare Anbaufl?che bis zur Jahrhundertmitte deutlich schrumpfen. Hinzu kommen die gegenw?rtig nur schwer absehbaren Auswirkungen von Bodendegradation und Klimawandel auf die Produktion von Nahrungsmitteln. Ob es hinsichtlich der Tragf?higkeit eine mehr als theoretische Grenze für die Zahl an Menschen gibt, die auf der Erde unter optimalen Bedingungen ern?hrt werden k?nnen, ist umstritten. Trotz eines Rückgangs an agrarer Nutzfl?che pro Kopf geht die FAO in ihrer Prognose aktuell davon aus, dass das globale Angebot an Kalorien pro Kopf der Weltbev?lkerung bis 2030 gesteigert und die Anzahl von Unterern?hrung betroffener Menschen deutlich reduziert werden kann. Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ist die Produktion von Nahrungsmitteln aber vor allem im Kontext der aktuellen Produktionsbedingungen und der Konkurrenz zu anderen Konsumbereichen zu betrachten und diesbezüglich ist nach Berechnungen des Global Footprint Networks, die hier herangezogen werden, bereits in den 1980er Jahren die Biokapazit?t der Erde für eine nachhaltige Entwicklung überschritten worden. Setzt sich die derzeitige Entwicklung fort, wird unter Einbeziehung des von der UN angenommenen globalen Bev?lkerungswachstums die Biokapazit?t der Erde bis 2050 um mehr als das Doppelte überschritten werden. Eingegangen: 9. Januar 2009; angenommen: 16. Januar 2009 http://www.bib-demographie.de  相似文献   

18.
Zusammenfassung Faserige Holozellulose aus Rotbuchenholz liefert Blattgefüge von derart beachtlichen Festigkeitseigenschaften (Rei?l?nge bis zu 8500, Falzzahl bis etwa 1100, Berstfestigkeit bis 4,8 kg/cm2), da? ihre Verwendbarkeit in der Papierherstellung als gesichert angesehen werden kann. Die nicht mehr als 2,1 % Lignin enthaltende Holozellulosefaser ist vorl?ufig in einer Ausbeute von 67 bis 79 %, auf Buchenholzgewicht gerechnet, erh?ltlich, so da? sich bei einer wirtschaftlichen Darstellungsweise eine Erh?hung der Ausbeute von 60 bis 100 % gegenüber der seither in der Technik erreichten erzielen lassen dürfte. Die Untersuchung wird in verschiedenen, an betreffender Stelle n?her gekennzeichneten Richtungen fortgesetzt, wobei die Gestaltung der Herstellungsweise zu einer wirtschaftlich durchführbaren als vordringliche Aufgabe angesehen wird. Mitteilung aus der Holzforschungsstelle im Institut für Zellulosechemie der Technischen Hochschule Darmstadt. Die Untersuchung wurde mit Mitteln ausgeführt, die auf Veranlassung von Herrn Landesforstmeister Staatsrat Dr. h. c. Hesse vom Herrn Reichsforstmeister zur Verfügung gestellt waren; beiden gebührt unser verbindlichster Dank.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Versucht man, die Raumquellung des Holzes mit dem Cellulose- oder Ligningehalt in Zusammenhang zu bringen, so stellt sich eine v?llige Unabh?ngigkeit heraus. Anders steht es mit dem Anteil an Polyosen. Für die Raumquellung in Abh?ngigkeit vom Polyosengehalt ergibt sich ein parabolischer Verlauf von der Form . Zur n?heren Kl?rung der Zusammenh?nge wurden Extraktionsversuche durchgeführt, über die berichtet wird. Nach der alkalischen Kochung wiesen die Holzproben eine wesentlich h?here Quellung auf als die unbehandelten Proben. Allerdings ergab sich ein Widerspruch zwischen den Ergebnissen der statistischen Untersuchungen und den Versuchen bei der Frage des Einflusses des Polyosengehaltes auf die Raumquellung. Im ersteren Falle ergabsich eine Zunahme der Raumquellung mit dem Polyosengehalt, w?hrend im zweiten Falle ein deutliches Absinken der Raumquellung beobachtet wurde. Es handelt sich zun?chst noch um Tastversuche, denen weitere folgen sollen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde eindringlich geschildert, wie sehr in einem Staubbetrieb viele Faktoren ineinandergreifen und die Vorsichtsma?nahmen jeder einzelnen Stelle sich auf den ganzen Betrieb für die Gesamtsicherheit auswirken. Der ganze Gefahrenkomplex eines Staubbetriebes aus der holzverarbeitenden Industrie wurde behandelt. Vordringlich hat man sich heute angesichts der raschen Entwicklung der Schleifarbeit mit den Schutzma?nahmen für die gefahrlose Verfeuerung des Schleifstaubes zu befassen. Es müssen aber alle Schutzma?nahmen gleicherweise berücksichtigt werden, wie dies der bei der DGfH fertig vorliegende Entwurf Sicherheitstechnischer Richtlinien bereits tut. Auch, Berufsgenossenschaften, Technische überwachungsvereine, Gewerbeaufsichts?mter und Arbeitsministerien haben sich der Frage angenommen. Schon getroffene Richtlinien, die sich in der Praxis als undurchführbar erweisen, werden in den im Bonner Arbeitsministerium auf Bundesebene einheitlich aufgestellten Richtlinien oder Verordnungen richtiggestellt werden, um eine m?gliche Verwirrung in den Betrieben zu beheben. Die wenigen als Verordnung erforderlichen Ma?nahmen sollten vom Bundesarbeitsministerium erlassen werden, fachliche einheitliche Richtlinien aber, soweit es die Holzindustrie angeht, mü?ten der DGfH überlassen bleiben. In der Hauptsache gehen sie mittlere und kleinere Betriebe an. Aber auch die gro?en Betriebe m?gen noch manche Erg?nzung für ihre Sicherheitsma?nahmen und ihre Verantwortung daraus entnehmen. Da die Hauptursachen der Staubzündungen bekannt sind, gibt es durchaus M?glichkeiten, den notwendigen Grad der Sicherheit zu erreichen. Vortrag, gehalten auf der Holztagung der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung (DGfH) in Bad Homburg am 25. November 1955.  相似文献   

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