共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
H. Soiné 《Holz als Roh- und Werkstoff》1986,44(3):117-120
Zusammenfassung Die M?belmesse 1986 war für viele Hersteller erfolgreich. Hoch zu bewerten ist der Mut einiger Unternehmer, sozusagen mit
der geballten Kraft ihres gesamten Angebots auf eine neue Linie zu setzen. Es sind jene Hersteller, die sich stark genug fühlen,
beim Standbesucher vorauszusetzen, da? diesem ihr Standardprogramm bekannt ist. Was w?re K?ln für eine Messe, wenn alle Aussteller
nur das wirklich Neue zeigten!
Zu bewundern sind aber auch erste Versuche mit Asteiche, Rotbuche, auch wenn sich hier niemand fand, der allein auf diese
oder jene Karte gesetzt h?tte.
Der Trend geht rapide weiter zum auftragsbezogenen M?bel, weg von jeglicher Serie. Deutlich sind Versuche, die Formenvielfalt
einzuschr?nken zugunsten gro?er Farbvielfalt, nicht gleichbedeutend mit Buntheit. 相似文献
2.
A. Kohlepp 《Holz als Roh- und Werkstoff》1944,7(1-3):25-28
Zusammenfassung Es wurde versucht, einen überblick über die bei den heutigen Holzgasfahrzeugen üblichen Reinigungsanlagen und die noch bestehenden
Schwierigkeiten zu geben. Wie bereits erw?hnt, zeigen die Erfahrungen der Praxis, da? die Feinreinigung des Gases verbessert
werden mu?. Beim Bau neuer Reiniger ist vor allen Dingen erforderlich, sich noch weitergehend als bisher von den Kenntnissen
und Eigenschaften des Fahr- sowie Wartepersonals der Generatorfahrzeuge unabh?ngig zu machen. Ein Weg in dieser Richtung w?re
der, als Feinfilter ein Einheitsfilter für s?mtliche Holzgasgeneratorenanlagen zu schaffen. Die Filtereins?tze einer solchen
Einheitsfilterbauart mü?ten in einfachster Weise mit wenigen Handgriffen auswechselbar sein. Die Reinigung und Instandhaltung
des Filters w?re damit dem Fahrer abgenommen; seine Arbeit best?nde lediglich im Auswechseln der Filterpatronen nach bestimmten
Kilometerleistungen. Die Verteilung derartiger Filtereins?tze h?tte durch die die Generatortreibstoffe verteilenden Stellen
zu erfolgen. Bei der gro?en Anzahl der zur Zeit schon laufenden Generatorfahrzeuge dürfte eine wesentliche Verteuerung des
Generatorbetriebes mit der Einführung eines solchen Einheitsfeinfilters nicht verbunden sein, da die Massenherstellung solcher
Pakete billig würde und gegebenenfalls sogar eine Regeneration der Filtereins?tze durch eine zentrale Stelle durchgeführt
werden k?nnte. 相似文献
3.
Rudolf Czepek 《Holz als Roh- und Werkstoff》1952,10(1):1-6
Zusammenfassung Bereits vor 30 Jahren wurden Vorschl?ge gemacht, Holz bei h?heren Temperaturen als 60…80°C zu trocknen. Es fehlte jedoch die
Kenntnis der theoretischen Grundlagen für eine Hochtemperaturtrocknung.—Erst durch die Deutung der Holztrocknung als Diffusionsvorgang
konnte man an die praktische Durchführung der Hochtemperaturtrocknung gehen. Verfasser hat selber in den Jahren 1939…1944
im Elektrow?rmeinstitut in Essen Trocknungsversuche mit Temperaturen zwischen 100 und 125°C durchgeführt. Grundlage der Theorie
von der Holztrocknung ist das Naturgesetz über das Feuchtegleichgewicht von Holz über 100°C. Hier kommt keine kapillare Feuchtigkeitsbewegung
in Frage, sondern nur noch Dampfdiffusion. Wichtig ist der von R. Keylwerth eingeführte Begriff des Trocknungsgef?lles. Die
Wahl einas zu hohen Trocknungsgef?lles beim Trocknungsvorgang führt zu Rissen, Verschalung und anderen Sch?den. Nach R. Keylwerth
ist das Gef?lle w?hrend des ganzen Vorganges konstant zu halten. Der theoretische Feuchtigkeits-transport hat gro?e ?hnlichkeit
mit dem nichtstation?ren W?rmeausgleich oder mit dem durch die Telegraphengleichung bestimmten elektrischen Str?mungsausgleich.
Zur schonenden, also ri?freien Trocknung mu? das Feuchtigkeitsgef?lle δu/δx m?glichst klein gehalten werden. Auf Grund einer qualitativen Diskussion der Differentialgleichung für den Trocknungsvorgang
werden Trockenregeln aufgestellt. Zur n?heren Untersuchung der Zusammenh?nge wurde eine Versuchstrockenanlage für 1 m3 Holz entwickelt, mit der eine Steuerung nach obigen Regeln durchgeführt werden konnte. Versuchstrocknungen führten zu befriedigenden
Ergebnissen. Der auf der Kollmannschen Gleichung zur Ermittlung der Trockenzeit beruhende Rechenschieber kann n?herungsweise
mit Hilfe einer einfachen Korrekturformel auch für die Hochtemperaturtrocknung verwendet werden. Zum Schlu? werden einige
Richtlinien angegeben, die sich aus den theoretischen überlegungen ergeben. 相似文献
4.
Dipl. Ing. agr. Bernhard Burdick Dipl. oec. troph. Frank Waskow 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2009,2(2):164-173
Zusammenfassung: Als Ursache der globalen Klima?nderung wird vor allem der Energieverbrauch in Industrie, Haushalten und bei Transporten diskutiert.
Erheblichen Anteil haben auch die Klimagase aus der Landwirtschaft und dem Ern?hrungssektor, doch fehlt es hier bislang an
klaren Forderungen zu deren Reduzierung. Besondere Dramatik bekommt die Klima?nderung durch die Tatsache, dass historisch
vor allem die Industriel?nder dafür verantwortlich sind, die L?nder des Südens aber st?rker beeintr?chtigt werden. Immer mehr
landwirtschaftliche Fl?chen dienen nicht mehr direkt der menschlichen Ern?hrung, sondern der Produktion von Tierfutter, Energietr?gern
und Rohstoffen – vorwiegend für die reichen Industriel?nder. Der Kampf gegen den Hunger in der Welt wird durch die Klima?nderung
mit der Ausweitung von Wüsten und Ernteeinbu?en zus?tzlich erschwert. Deshalb müssen die Emissionen rasch und verbindlich
zurückgeführt und die Klima?nderung begrenzt werden – auch im Sektor Landwirtschaft / Ern?hrung.
Verbraucher in Deutschland und Europa sind grunds?tzlich über die Klima?nderung sehr besorgt und entsprechend motiviert, etwas
für den Klimaschutz zu tun. H?ufig fehlen aber handlungsorientierte und alltagsad?quate Informationen und Empfehlungen. Für
den Ern?hrungssektor sollen CO 2-Labels, Energie- und ?kobilanzen solche Informationen liefern, führen aber oft zu widersprüchlichen Aussagen und tragen daher
mehr zur Verwirrung als zur Orientierung der Verbraucher bei. Die Aussagen und Empfehlungen sollten leicht verst?ndlich und
attraktiv formuliert sein, um zu motivieren. Sie sollten eine Bandbreite verschiedener Ma?nahmen er?ffnen, um individuelle
Vorlieben zu erm?glichen. Und sie sollten eine grunds?tzliche Orientierung geben und dabei vermeintliche Widersprüche im Detail
vernachl?ssigen. Zum Füllen dieser Lücke m?chten die Verbraucherzentralen mit der Ausstellung „Klimaschutz schmeckt“ beitragen.
Eingegangen: 8. April 2009; angenommen: 14. April 2009 相似文献
5.
Durch ihre charakteristische Gestaltung sollen Lebensmitteletiketten mit zur Konsumentenkaufentscheidung beitragen; u. a.
wird dabei oft der Zusammenhang mit der Vermeidung von übergewicht oder Adipositas hergestellt. Derzeit liegen mehrere Antr?ge
für eine Kennzeichnungsform von Lebensmitteln dem europ?ischen federführenden Verbraucherausschuss (ENVI) vor. Offizieller
Gegenstand der Beratungen ist auch die Food-Ampel. Eine Entscheidung über die Antr?ge soll im M?rz 2010 auf Ausschussebene
und im Mai 2010 im Plenum des Europ?ischen Parlamentes fallen. Mehrere Studien gaben Anlass, die Haltung der Lebensmittelindustrie
bezüglich dieser Thematik mit wissenschaftlicher Methodik zu analysieren. In dem vorliegenden Bericht stellten befragte Unternehmen
bevorzugt die von Verbraucherschützern geforderte Food-Ampel als Instrument für die Pr?ventionsarbeit in Frage. Erg?nzend
werden Ans?tze für die Pr?ventionsarbeit aufgezeigt. Als Chance, speziell für Klein- und Kleinstunternehmen, darf die verpflichtende
Kennzeichnung dennoch angesehen werden. 相似文献
6.
Erhard Liegmann 《Holz als Roh- und Werkstoff》1956,14(4):121-135
Zusammenfassung Im Hinblick auf die Bedeutung, die man der konstruktiven Gestaltung der Messerwellen für die Ger?uschbildung bisher zuma?,
erstreckten sich die Versuche zun?chst auf das Ger?uschverhalten von sieben verschiedenen Messerwellenkonstruktionen. Sechs
dieser Wellen hatten achsparallele Messer, eine war mit gedrallten Messern ausgestattet. W?hrend die Messerwellen mit achsparallelen
Messern in ihrem Ger?uschverhalten nur geringfügige Unterschiede zeigen, erweist sich die Anwendung gedrallter Messer als
eine sehr wirkungsvolle Ma?nahme zur Ger?uschminderung.—Als Ursache für die Ger?uschentstehung bei Messerwellen mit achsparallelen
Messern wurden Druckst?rungen an der Messereinspannstelle erkannt, die einen Drehklang hervorrufen, der durch die Tischlippen
verst?rkt wird. Diese Erkenntnis führte zu einer Neugestaltung der Tischlippen, bei deren Anwendung die Lautst?rke auch bei
Messerwellen mit achsparallelen Messern wesentlich gesenkt werden kann. Der volle Erfolg der neuen Tischlippen erweist sich
allerdings nur beim Leerlauf der Messerwelle. Er wird mit der Breite des zu hobelnden Brettes geringer.
VDI
Mitteilungen aus dem Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TH Braunschweig
Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Fachgemeinschaft Holzbearbeitungsmaschinen
im VDMA durchgeführt, denen dafür der besondere Dank der Verfasser zum Ausdruck gebracht sei. Darüber hinaus danken die Verfasser
auch Herrn Prof. Dr. Grützmacher, Direktor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig, für manchen wertvollen
Hinweis bei der Gestaltung des Schallme?raumes und w?hrend des Ablaufs der Versuche. 相似文献
7.
I. Thiem G. Böhmler U. Borowski 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2006,1(4):310-316
Zusammenfassung. Es wurde untersucht, ob der Micro-EROD-Bioassay (EROD-Assay) für den Einsatz als amtliche Screening-Methode für Dioxine und
dioxin?hnliche Stoffe in Lebensmitteln grunds?tzlich geeignet ist. Ein Ziel war das Verkürzen und Vereinfachen der Probenaufarbeitung
im Vergleich zu den Anforderungen der instrumentellen Analytik. Alle Proben wurden zuvor instrumentell nach gesetzlichen Vorgaben
auf PCDD/F untersucht. Die Ergebnisse des EROD-Assays und der instrumentellen Analytik wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen
der EG-Richtlinien an Screening-Verfahren für Dioxine und dioxin?hnliche Substanzen verglichen. Die vorliegende Publikation
gibt einen überblick über die bisherigen Ergebnisse.
Proben aus frischer, bereits verdorbener und gefriergetrockneter Milch sowie Rinderfett standen zur Verfügung. Die Rohfett-Aufarbeitung
für den EROD-Assay wurde auf eine S?ulenchromatographie reduziert. Die Ergebnisse waren mit steigender Matrixqualit?t, verdorbene
Milch < Rinderfett < Frischmilch, besser. In allen F?llen lag der mittlere Quotient der Ergebnisse von EROD-Assay und HRGC/HRMS
um 1. Es zeigte sich eine Tendenz zu h?heren Werten im EROD-Assay bei niedriger Dioxinbelastung (<0,7 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g
Fett) und zu geringeren Werten bei Proben mit >5 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett. “Falsch” positive Ergebnisse k?nnen durch andere
stabile CYP1A1-Induktoren, wie dioxin?hnliche PCBs, ausgel?st werden. Für eine bessere Erfassung hoher Belastungen sind andere
Verdünnungsstufen zu w?hlen. In den vorliegenden Versuchen sollte der Bereich um den jeweiligen Ausl?sewert optimal erfasst
werden.
Die meisten Anforderungen der EG an zellbasierte Testsysteme im Rahmen des Nachweises von Dioxinen wurden bei allen Proben
erfüllt. Der VK unabh?ngiger Extraktionen lag nur bei frischer Milch im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Für über 90% der
Proben, die aufgrund ihres Verderbs nicht mehr für eine HRGC/HRMS-Analyse geeignet waren, konnte aber über die Mittelwerte
der Messungen eine korrekte Zuordnung zum jeweiligen Ausl?sewert getroffen werden. Durch den gleichzeitigen Einsatz einer
Standardzulage und eines empirischen Faktors traten keine falsch negativen, jedoch eine erh?hte Anzahl “falsch” positiver
Proben auf.
Abh?ngig vom Messumfang k?nnten durch den Einsatz des EROD-Assays mehr Proben untersucht bzw. die Kosten für die Dioxin-Analytik
gesenkt werden. Erste Ergebnisse mit frischer Milch er?ffnen die M?glichkeit eines 24-Stunden-Tests zur Identi- fizierung
gering belasteter Proben. Im n?chsten Schritt sollen die Daten für frische Milch mit belasteten Proben konsolidiert werden.
Weiter sind unverdorbene Matrices tierischer Herkunft (z.B. Leber, Muskel) und pflanzliche Proben unter den vorgestellten
Bedingungen zu untersuchen.
Eingegangen: 24. Mai 2006 相似文献
8.
U. Pabel D. Wölfle M. Lahrssen-Wiederholt Alfonso Lampen 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2008,3(3):252-258
Zusammenfassung: Perfluorierte Tenside (PFT) werden seit einigen Jahren weltweit in der Umwelt, in menschlichen Blut- und Muttermilchproben
sowie in Lebensmitteln nachgewiesen. In den letzten Jahren wurden auf nationaler und internationaler Ebene - zum überwiegenden
Teil vorl?ufige - Risikobewertungen für die perfluorierten Tenside Perfluoroctans?ure (PFOA) und Perfluoroctansulfons?ure
(PFOS) erarbeitet. Diese beiden Verbindungen werden als Leitsubstanzen für die Substanzklasse angesehen. Aus Sicht der humantoxikologischen
Bewertung sind die lange Persistenz im menschlichen Organismus und die F?higkeit, im Tierversuch verschiedene adverse Effekte
auszul?sen, als kritische Eigenschaften dieser Verbindungen anzusehen. Um den vielen Aspekten der Toxikologie von PFOS und
PFOA gerecht zu werden, die im Rahmen dieser Darstellung nicht beleuchtet werden k?nnen, sei für weitere Informationen auf
ausführliche übersichtsartikel verwiesen (Andersen et al., 2008; Lau et al., 2007).
Eingegangen: 28. April 2008; angenommen: 8. Mai 2008 相似文献
9.
Volkmar Richter S. Bastian 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2008,3(3):332-338
Zusammenfassung: Nanopartikel, die mit typischen Abmessungen < 100 nm(10−9 m) viel kleiner sind als menschliche Zellen, werden bereits in vielen Produkten wie Kosmetik, Farben, Autoreifen eingesetzt.
900 Millionen US-Dollar sollen 2005 mit Nanopartikeln umgesetzt worden sein. Die Untersuchung der Wirkungen von synthetischen
Nanopartikeln auf Mensch und Umwelt stellt somit ein dringendes Gebot und eine Voraussetzung für die nachhaltige Entwicklung
der Nanotechnologie dar. Am Beispiel von Kohlenstoffnanor?hren sowie gezielt hergestellten metallischen und keramischen Nanopartikeln,
die ein hohes Marktpotential aufweisen, werden in dem vom BMBF gef?rderten Projekt INOS Methoden für eine Gef?hrdungsanalyse
entwickelt. Auf der Grundlage von chemisch-physikalischen Analysen, die insbesondere das Verhalten der Partikel in w?ssrigen
Medien zum Inhalt haben, und modernen biologischen in vitro Verfahren sollen toxikologisch relevante, zellul?re Endpunkte untersucht werden, um m?gliche negative Auswirkungen der Nanopartikel
im Zusammenhang mit ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften zu identifizieren. Dazu haben sich vier auf den Gebieten
der Werkstoffe, der Umweltwissenschaften und der Medizin t?tige Forschungseinrichtungen und Unternehmen zusammengeschlossen.
Die Arbeiten werden Grundlage zur Etablierung eines virtuellen Zentrums für die Identifizierung und Bewertung von Gesundheits-
und Umweltauswirkungen von technischen, nanoskaligen Partikeln sein. Das Zentrum soll über das Ende des Projektes hinaus als
Ansprechpartner für die Koordination und Durchführung von Analysen m?glicher Risiken von Nanopartikeln fungieren. Dies ist
insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen von Bedeutung, welche eine umfassende Risikobewertung nicht aus eigener
Kraft leisten k?nnen. Die bisherigen Ergebnisse verweisen darauf, dass Nanopartikel leicht in Zellen eindringen, aber nicht
prinzipiell akut toxische Reaktionen hervorrufen. In Abh?ngigkeit von ihrer chemischen Natur k?nnen jedoch toxische Wirkungen
auftreten.
Eingegangen: 1. April 2008; angenommen: 7. April 2008 相似文献
10.
Zusammenfassung Die Bedeutung der W?rmestrahlung für die künstliche Holztrocknung ist durch die Einführung der Hei?dampftrocknung gestiegen.
Da die Angaben über die Strahlungszahl von Holz im Schrifttum selten sind, wurden neue Versuche durchgeführt. Dabei wurde
zun?chst m?glichst hohe Genauigkeit der Temperaturmessung angestrebt. Verwendung fand eine Strahlungskammer, die mit Hilfe
einer Plexiglasscheibe als angestrahlter K?rper geeicht wurde, wobei ihre Oberfl?che einmal geschw?rzt, das andere Mal mit
Alfol beklebt war. Untersucht wurden Holzproben von Birke, Buche, Fichte, Kiefer und Eiche, gedarrt und mit etwa 10% Feuchtigkeitsgehalt.
Die Absorptionskoeffizienten für W?rmestrahlung wurden für das trockene Holz aus der W?rmebilanz, für das feuchte aus der
Trocknungsgeschwindigkeit am Anfang berechnet. Es wurde angenommen, da? die Kurven der Strahlungskoeffizienten als Funktion
der Holzfeuchtigkeit etwa am Fasers?ttigungspunkt in die Absorptionszahl von Wasser einmünden. Für die im Vakuum trocknenden
Proben wurden aus der W?rmebilanz zwischen zugeführter W?rme und Verdunstungsw?rme Trocknungskurven berechnet, die in dimensionsloser
Darstellung alle in der Praxis vorkommenden Trocknungstypen anschaulich zeigen. Die Exponenten dieser Trocknungskurven sind
von der Temperature kaum abh?ngig, jedoch für verschiedene H?lzer sehr verschieden, so da? eine Rangordnung nach wachsender
Trocknungsgeschwindigkeit entsteht.
Die Untersuchungen wurden von beiden Verfassern im Svenska Tr?forskningsinstitutet, Tr?tekniska avdelningen, Stockholm, im
Jahre 1952 durchgeführt. 相似文献
11.
Zusammenfassung Nach einigen Ausführungen über Probleme der H?rtemessung selbst und einer tabellarischen übersicht über verschiedene H?rteme?verfahren
für Holz wurde das Konsistometer nach F. H?ppler beschrieben, mit dem die H?rte als Kegelflie?punkt in kp/cm2 bestimmt werden kann.
Um die Anwendbarkeit des Konsistometers zur Bestimmung von Holzh?rte zu prüfen, mu?ten zuerst die Versuchsbedingungen ermittelt
werden. So erweisen sich für Buchen- und Kiefernholz Belastungen von 40 kp bzw. 20 kp als günstig, da die Me?ergebnisse, die
in beiden F?llen im Mittel zwischen 2,3 und 2,5 mm Eindringtiefe liegen, am geringsten streuen. Bei diesen “optimalen Belastungen”
erreicht der Kegelflie?punkt, der mit zunehmender Prüfkraft absinkt, ein Minimum. Für die Ermittlung von durchschnittlichen
H?rtezahlen sind 20 bis 30 Messungen erforderlich. Für jede Messung werden je 1 min Belastungs- und 1/2 min Entlastungszeit
vorgeschlagen.
Die Abh?ngigkeit des Kegelflie?punktes von der Holzfeuchte ordnet sich vollkommen den Erfahrungen ein, die in der Literatur
von anderen H?rteprüfverfahren bekannt sind; Zunahme der Holzfeuchte bedeutet technologisch H?rteabnahme, aber zugleich Zunahme
der Elastizit?t und damit auch der elastischen Rückfederung nach der Messung.
Bei den Versuchen über die Abh?ngigkeit des Kegelflie?punktes von der Faserrichtung zeigt sich, da? das Verh?ltnis Hirnh?rte
zu Seitenh?rte bei Buchenholz von 1,2 bei atro Holz mit zunehmender Feuchte absinkt und bei Erreichen der Fasers?ttigung einen
Wert von unter 1,0 annimmt.
Mitteilung aus dem Institut für Pflanzenchemie und Holzforschung Tharandt.
Vorliegende Arbeit ist ein Auszug des ersten Teiles der Diplomarbeit von D. Holz: H?rtemessungen am Buchenholz mit dem H?ppler-Konsistometer,
Forstliche Hochschule Tharandt 1955. 相似文献
12.
W. Weinmann und L. Walther 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1944,87(1-3):49-52
Zusammenfassung Von den bisherigen Methoden zur Bestimmung der gesamten schwefligen S?ure in Sü?mosten erweist sich die Arbeitsweise: Destillation
mit nachfolgender ma?analytischer Bestimmung der schwefligen S?ure, am vorteilhaftesten. Als eine Fehlerquelle dieser Methode
haben wir nachgewiesen, da? nicht unerhebliche Verluste an schwefliger S?ure durch Oxydation im Verlauf der Destillation eintreten.
Wir vermeiden diese Verluste dadurch, da? wir den zu untersuchenden Most aus einem Tropftrichter tropfenweise dem siedenden
Inhalt des Destillationskolbens zufügen. Dabei finden wir nach dieser Arbeitsweise in Mosten von mittlerem SO2-Gehalt Werte, die etwa 10% h?her liegen als diejenigen, die nach dem Verfahren von Fischler und Kretzdorn gefunden werden.
Sie stimmen praktisch mit den Ergebnissen der Rothenfu?er-Methode überein, wenn wir auch bei dieser den Most aus einem Tropftrichter
dem bereits siedenden Kolbeninhalt zuflie?en lassen.
Die Jodst?rkereaktion im Destillat ist im Gegensatz zur direkten ma?analytischen Bestimmung im Most eindeutig und scharf.
Mitteilung aus dem Institut für Gemüse- und Früchteverwertung der Versuchs-und Forschungsanstalt für Wein- und Gartenbau,
Geisenheim a. Rhein. 相似文献
13.
Rudolf Bott 《Holz als Roh- und Werkstoff》1955,13(4):147-160
Zusammenfassung Ausgehend von der Holzsituation und sich daraus ergebenden Rohstoffproblemen wird die Notwendigkeit der sparsamen Holzentrindung
für qualit?tserzeugnisse herausgestellt und dabei auf den Zwang zur Verwendung bisher als minderwertig angesehenen Holzes
verwiesen. Die Probleme der Entrindung und die Abh?ngigkeiten der Einflu\gr?\en ihres Erfolges wurden besprochen und dabie
Vorschl?ge unterbreitet, die eine bessere Vergleichbarkeit von Untersuchungsergebnissen gew?hrleisten sollen. An Hand von
Beschreibungen charakteristischer Vertreter aus den verschiedenen Gruppen von Entrindungsmaschinen wurde versucht, die Entwicklung
zum heutigen Stand aufzuzeigen, wobei den jüngsten Fortschritten auf dem Gebiet der Vorbehandlung des Holzes besondere Aufmerksamkeit.
Gewidmet wurde.
Bedauerlicherweise mu\te in einigen Punkten mit Rücksicht auf Wünsche von Herstellerfirmen auf die Vollst?ndigkeit verzichtet
werden.
An dieser Stelle sei der CellulosefabrikAlzenau, der HolzstoffabrikSteininger Westerham und derNorddeutschen Holzwerkstoff GmbH in Triangel für die bereitwillige Genehmigung zur Durchführung von Untersuchungen und Messungen ebenso herzlich gedankt,
wie allen Herstellerfirmen von Entrindungsmaschinen im In- und Ausland für die entgegenkommende Unterstützung mit Bild und
Zahlenmaterial zur Ausgestaltung dieser Arbeit. 相似文献
14.
U. Pabel D. W?lfle M. Lahrssen-Wiederholt Alfonso Lampen 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2008,1(1):252-258
Perfluorierte Tenside (PFT) werden seit einigen Jahren weltweit in der Umwelt, in menschlichen Blut- und Muttermilchproben
sowie in Lebensmitteln nachgewiesen. In den letzten Jahren wurden auf nationaler und internationaler Ebene - zum überwiegenden
Teil vorl?ufige - Risikobewertungen für die perfluorierten Tenside Perfluoroctans?ure (PFOA) und Perfluoroctansulfons?ure
(PFOS) erarbeitet. Diese beiden Verbindungen werden als Leitsubstanzen für die Substanzklasse angesehen. Aus Sicht der humantoxikologischen
Bewertung sind die lange Persistenz im menschlichen Organismus und die F?higkeit, im Tierversuch verschiedene adverse Effekte
auszul?sen, als kritische Eigenschaften dieser Verbindungen anzusehen. Um den vielen Aspekten der Toxikologie von PFOS und
PFOA gerecht zu werden, die im Rahmen dieser Darstellung nicht beleuchtet werden k?nnen, sei für weitere Informationen auf
ausführliche übersichtsartikel verwiesen (Andersen et al., 2008; Lau et al., 2007). 相似文献
15.
H. F. Mügge 《Holz als Roh- und Werkstoff》1957,15(4):153-159
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befa?t sich mit der Bedeutung des Vollgatters als Einschnittmaschine für Nadelholz im Rahmen der Entwicklung
der S?gemaschinen. Kennzeichnend hierfür ist eine umfassende Mechanisierung aller bisher noch notwendigen Hand-Arbeitsg?nge
im Sinne der allgemeinen Rationalisierung. Es wird auf die Konstruktionsanforderungen, die an den Gatterrahmen vor allem im
Hinblick auf die S?gebl?tter zu stellen sind, eingegangen und eine Anregung zur Verbesserung gegeben. Eine Sonderkonstruktion
für den Kurzholzeinschnitt wird besprochen und die verschiedenen M?glichkeiten der Gattersteuerung durch ruckweisen, kontinuierlichen
oder hydraulischen Vorschub mit automatischer überhangregelung geschildert. Die Mechanisierung der Holzzu- und-abführung wird
an Beispielen dargestellt und die Antriebs- und Schmierungsm?glichkeiten erl?utert. Die gleichzeitig erhobene Forderung nach
erh?htem Unfallschutz zeitigt ueben der allgemeinen Rationalisierung eine formsch?ne Gesamtkonstruktion und sichert dem Vollgatter
als einer der wichtigsten Holzbearbeitungsmaschinen seinen Platz auch in modernen S?gewerken.
Development and working practice of gang=saws
Summary The foregoing article deals with the significance of gangsaws within the development of sawing machines. A distinguishing mark therefore is the extensive mechanization of all operations, still necessary to be done by hand, considering the general rationalization. The construction requirements for frames, especially regarding the blades, are discussed and an incentive for improvement given. A special construction for short wood is mentioned and various possibilities of guiding the frame by intermittend or continuous hydraulic feeding with automatic adjustment of the frame's inclination angle is explained. The simultaneously stated requirement for increased prevention of accidents shows, besides the general rationalization a well-shaped overall construction and saves the gangsaw's place in modern mills as one of the most important wood working machines.相似文献
16.
Christoph-Michael H?nel Corinna Jüptner Karen Lorenz Peter Seulen Klaus-Dietrich Sturm Holger-Jürgen B?rner 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2011,1(6):497-501
Im Folgenden wird über die Chronologie der Ereignisse im Rahmen des EHEC O104:H4 Ausbruchsgeschehen aus Sicht der Lebensmittelüberwachung
in Schleswig-Holstein bis zur Gründung der nationalen Task Force EHEC berichtet. Am Beispiel des Kreises Schleswig-Flensburg
wird die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch zwischen Gesundheitsbeh?rde und Lebensmittelüberwachung dargestellt.
Die erste Information über einen Anstieg an Erkrankungen mit blutigem Durchfall und HUS-Symptomatik in den Kreisen anliegend
an und aus Hamburg erhielt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und l?ndliche R?ume des Landes Schleswig-Holstein am
19. Mai 2011. Der Fachdienst Veterin?rmedizin und Verbraucherschutz des Kreises Schleswig-Flensburg wurde ebenfalls am 19.
Mai 2011 über eine solche H?ufung im Kreis Schleswig-Flensburg in Kenntnis gesetzt. Daraufhin wurden auf Landes- und Kreisebene
Ma?nahmen eingeleitet, um zusammen mit den Gesundheitsbeh?rden diesen lebensmittelassoziierten Ausbruch aufzukl?ren. Am 01.
Juni 2011 fand erstmalig in Schleswig-Holstein eine Telefonkonferenz zwischen den betroffenen Ministerien und allen Lebensmittelüberwachungs-
und Gesundheitsbeh?rden der Kreise und kreisfreien St?dte statt, um das weitere Vorgehen gemeinsam zu koordinieren. Am 03.
Juni 2011 wurde in Berlin am Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) die nationale Task Force EHEC
gegründet. Zwei Wochen nachdem die Gesundheitsbeh?rden von geh?uften und l?nderübergreifenden Erkrankungsf?llen Kenntnis hatten,
geht damit die Koordinierung der Aufkl?rung von den Gesundheitsbeh?rden auf das BVL über. Am 07. Juni 2011 wurde durch das
MLUR ein Mitarbeiter des Kreises Schleswig-Flensburg als Vertreter für Schleswig-Holstein in die Task-Force EHEC nach Berlin
entsandt. Als Ergebnis ist aus diesem Erkrankungsgeschehen auch die Lehre zu ziehen, dass vermehrt pflanzliche Lebensmittel
zu den „gef?hrlichen Lebensmitteln“ geh?ren. Diese müssen in Zukunft viel st?rker in den Fokus genommen werden. 相似文献
17.
Frank Swiaczny Reiner Schulz 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2009,33(2):136-144
Das globale Wachstum der Weltbev?lkerung und die Folgen der zunehmenden Verst?dterung lassen angesichts der weltweiten Verbreitung
von Armut und Unterern?hrung die Frage nach den künftigen Grenzen der agraren Tragf?higkeit der Erde aufkommen. Das von den
UN-Modellrechnungen, die in der vorliegenden Ver?ffentlichung im überblick vorgestellt werden, vorausberechnete weitere Bev?lkerungswachstum
und der Fl?chenverbrauch durch die zunehmende Verst?dterung und Industrialisierung lassen die pro Kopf der Weltbev?lkerung
für die Nahrungsmittelproduktion verfügbare Anbaufl?che bis zur Jahrhundertmitte deutlich schrumpfen. Hinzu kommen die gegenw?rtig
nur schwer absehbaren Auswirkungen von Bodendegradation und Klimawandel auf die Produktion von Nahrungsmitteln. Ob es hinsichtlich
der Tragf?higkeit eine mehr als theoretische Grenze für die Zahl an Menschen gibt, die auf der Erde unter optimalen Bedingungen
ern?hrt werden k?nnen, ist umstritten. Trotz eines Rückgangs an agrarer Nutzfl?che pro Kopf geht die FAO in ihrer Prognose
aktuell davon aus, dass das globale Angebot an Kalorien pro Kopf der Weltbev?lkerung bis 2030 gesteigert und die Anzahl von
Unterern?hrung betroffener Menschen deutlich reduziert werden kann. Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ist die Produktion
von Nahrungsmitteln aber vor allem im Kontext der aktuellen Produktionsbedingungen und der Konkurrenz zu anderen Konsumbereichen
zu betrachten und diesbezüglich ist nach Berechnungen des Global Footprint Networks, die hier herangezogen werden, bereits
in den 1980er Jahren die Biokapazit?t der Erde für eine nachhaltige Entwicklung überschritten worden. Setzt sich die derzeitige
Entwicklung fort, wird unter Einbeziehung des von der UN angenommenen globalen Bev?lkerungswachstums die Biokapazit?t der
Erde bis 2050 um mehr als das Doppelte überschritten werden.
Eingegangen: 9. Januar 2009; angenommen: 16. Januar 2009
http://www.bib-demographie.de 相似文献
18.
Zusammenfassung Faserige Holozellulose aus Rotbuchenholz liefert Blattgefüge von derart beachtlichen Festigkeitseigenschaften (Rei?l?nge bis
zu 8500, Falzzahl bis etwa 1100, Berstfestigkeit bis 4,8 kg/cm2), da? ihre Verwendbarkeit in der Papierherstellung als gesichert angesehen werden kann.
Die nicht mehr als 2,1 % Lignin enthaltende Holozellulosefaser ist vorl?ufig in einer Ausbeute von 67 bis 79 %, auf Buchenholzgewicht
gerechnet, erh?ltlich, so da? sich bei einer wirtschaftlichen Darstellungsweise eine Erh?hung der Ausbeute von 60 bis 100
% gegenüber der seither in der Technik erreichten erzielen lassen dürfte.
Die Untersuchung wird in verschiedenen, an betreffender Stelle n?her gekennzeichneten Richtungen fortgesetzt, wobei die Gestaltung
der Herstellungsweise zu einer wirtschaftlich durchführbaren als vordringliche Aufgabe angesehen wird.
Mitteilung aus der Holzforschungsstelle im Institut für Zellulosechemie der Technischen Hochschule Darmstadt.
Die Untersuchung wurde mit Mitteln ausgeführt, die auf Veranlassung von Herrn Landesforstmeister Staatsrat Dr. h. c. Hesse
vom Herrn Reichsforstmeister zur Verfügung gestellt waren; beiden gebührt unser verbindlichster Dank. 相似文献
19.
Leopold Vorreiter 《Holz als Roh- und Werkstoff》1954,12(6):223-226
Zusammenfassung Versucht man, die Raumquellung des Holzes mit dem Cellulose- oder Ligningehalt in Zusammenhang zu bringen, so stellt sich
eine v?llige Unabh?ngigkeit heraus. Anders steht es mit dem Anteil an Polyosen. Für die Raumquellung in Abh?ngigkeit vom Polyosengehalt
ergibt sich ein parabolischer Verlauf von der Form
. Zur n?heren Kl?rung der Zusammenh?nge wurden Extraktionsversuche durchgeführt, über die berichtet wird. Nach der alkalischen
Kochung wiesen die Holzproben eine wesentlich h?here Quellung auf als die unbehandelten Proben. Allerdings ergab sich ein
Widerspruch zwischen den Ergebnissen der statistischen Untersuchungen und den Versuchen bei der Frage des Einflusses des Polyosengehaltes
auf die Raumquellung. Im ersteren Falle ergabsich eine Zunahme der Raumquellung mit dem Polyosengehalt, w?hrend im zweiten
Falle ein deutliches Absinken der Raumquellung beobachtet wurde. Es handelt sich zun?chst noch um Tastversuche, denen weitere
folgen sollen. 相似文献
20.
Walter H. Geck 《Holz als Roh- und Werkstoff》1956,14(1):20-24
Zusammenfassung Es wurde eindringlich geschildert, wie sehr in einem Staubbetrieb viele Faktoren ineinandergreifen und die Vorsichtsma?nahmen
jeder einzelnen Stelle sich auf den ganzen Betrieb für die Gesamtsicherheit auswirken. Der ganze Gefahrenkomplex eines Staubbetriebes
aus der holzverarbeitenden Industrie wurde behandelt. Vordringlich hat man sich heute angesichts der raschen Entwicklung der
Schleifarbeit mit den Schutzma?nahmen für die gefahrlose Verfeuerung des Schleifstaubes zu befassen. Es müssen aber alle Schutzma?nahmen
gleicherweise berücksichtigt werden, wie dies der bei der DGfH fertig vorliegende Entwurf Sicherheitstechnischer Richtlinien
bereits tut. Auch, Berufsgenossenschaften, Technische überwachungsvereine, Gewerbeaufsichts?mter und Arbeitsministerien haben
sich der Frage angenommen. Schon getroffene Richtlinien, die sich in der Praxis als undurchführbar erweisen, werden in den
im Bonner Arbeitsministerium auf Bundesebene einheitlich aufgestellten Richtlinien oder Verordnungen richtiggestellt werden,
um eine m?gliche Verwirrung in den Betrieben zu beheben. Die wenigen als Verordnung erforderlichen Ma?nahmen sollten vom Bundesarbeitsministerium
erlassen werden, fachliche einheitliche Richtlinien aber, soweit es die Holzindustrie angeht, mü?ten der DGfH überlassen bleiben.
In der Hauptsache gehen sie mittlere und kleinere Betriebe an. Aber auch die gro?en Betriebe m?gen noch manche Erg?nzung für
ihre Sicherheitsma?nahmen und ihre Verantwortung daraus entnehmen. Da die Hauptursachen der Staubzündungen bekannt sind, gibt
es durchaus M?glichkeiten, den notwendigen Grad der Sicherheit zu erreichen.
Vortrag, gehalten auf der Holztagung der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung (DGfH) in Bad Homburg am 25. November 1955. 相似文献