Wie evolutionär sind die objektorientierten Analysemethoden? Ein kritischer Vergleich

EOS , für: Evolution?re objektorientierte Software-Entwicklung) vorgestellt und in den Vergleich einbezogen. Es verzichtet vollst?ndig auf die überkommene Phasenstruktur und knüpft Zyklen und T?tigkeitsschritte in systematischer Weise an die Bausteine der Software-Entwicklung (System, Komponenten, Klassen, Subsysteme). Management-Verfahren, die auf diesem Schema aufsetzen, erlauben eine besser angepa?te, flexiblere und differenzierte Projektplanung und -steuerung. Eingegangen am 05.09.1996, in überarbeiteter Form am 09.12.1996     

Die Informatik zwischen Formal- und Humanwissenschaften

Eingegangen am 12.12.1996, in überarbeiteter Form am 25.2.1997     

Die Köche und der Brei

Ohne Zusammenfassung     

Die Wissensgesellschaft und ihr Bezug zur Informatik

Viele Informatikerinnen und Informatiker sind davon überzeugt, dass bei uns die Wissensgesellschaft gedeiht. Das ist sicher richtig und gut so.     

Die Informatik und die Logik der Modelle

Ohne Zusammenfassung     

Die Kontrolle des Umsetzungsgrades des Zugangs- und Zugriffsschutzes

Rechtlich verpflichtende Datenschutzkontrollen im Cloud-Umfeld stellen den Cloud-Nutzer vor eine große Herausforderung. Zusammen mit der Verantwortlichkeit für die in der Cloud verarbeiteten Daten und den immer noch weitverbreiteten Datenschutzbedenken gegen Cloud-Dienste, stellen diese einen Hemmschuh für die Nutzung von Cloud-Diensten dar. Teilautomatisierte Datenschutzkontrollen, die dem Cloud-Nutzer im laufenden Betrieb den Umsetzungsgrad von Datenschutzzielen anzeigen, können dieser Barriere begegnen. Dieser Beitrag schlägt ein Vorgehen für eine teilautomatisierte Messung der Datenschutzziele des Zugangs- und Zugriffsschutzes vor.     

Die Sicherheit von MS CardSpace und verwandten Single-Sign-On-Protokollen

Zusammenfassung  Trotz vieler technischer Verbesserungen basiert die Sicherheit von Browser-basierten Single-Sign-On-Protokollen immer noch essentiell, entscheidend auf der „Same Origin Policy“ des Browsers. Daher k?nnen durch Angriffe auf das Domain Name System (DNS) auch moderne Verfahren wie Microsoft CardSpace erfolgreich angegriffen werden, wie der folgende Beitrag eindrucksvoll zeigt.     

Die zentrische Form in der Intervallarithmetik,ihre quadratische Konvergenz und ihre Inklusionsisotonie

Letf: ? ⁿ →? be Lipschitz continuous. The corresponding centered form off is considered and appropriate interval inclusionsF are given. At first the phenomenon of the “quadratic convergence” ofF is treated. Subsequently functionsF are constructed which are inclusion isotone.     

Die Architektur der Rechenmaschinen Z1 und Z3 von Konrad Zuse

Eingegangen am 21.05.1996, in überarbeiteter Form am 22.10.1996     

Die Bedeutung des Alignment von IT und Fachressourcen in Finanzprozessen Eine empirische Untersuchung

Importance of the Alignment of IT and Business Resources in Financial Processes — An Empirical Study How do firms realize business value from deploying IT in business processes? Based on the Resource-based View and insights from recent literature on IT/business alignment, we argue that actual usage and the alignment of IT and business units are important prerequisites for a superior performance of IT-intensive business processes. In this paper, a causal model on the joint impact of IT usage, IT/business alignment and business resources on business process performance is proposed and empirically validated using data from Germany’s 1.000 largest banks. It turns out that the perceived performance of the focal business process, as predicted in the theoretical model, strongly depends on IT/business alignment. The empirical analysis also shows that business resources have a large impact and that even a superior IT cannot compensate business resource deficiencies. The results thereby provide support for important propositions of the literature on alignment from a process perspective and contribute to common knowledge that the business value of IT should not be assessed without evaluating and controlling for business resources as a complementary factor.