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1.
Summary A reversed-phase high-performance liquid-chromatographic method for the determination of caffeine and theophylline in commercial guarana samples (drug obtained from the seeds ofPaulinia cupana Kunth,Sapindaceae of the Amazon Region) and inCola spp. samples is described and discussed.The methodology developed is simple and rapid with a minimum of samples preparation required. A comparision of five different techniques for the extraction of caffeine and theophylline is discussed. Furthermore the quantitative determination of caffeine and theophylline in five samples of Brasilian guarana, in two samples of dietetic products containing guarana, in two samples ofCola extract and in three ofCola seed powder are reported.
HPLC-Bestimmung von Coffein und Theophyllin inPaullinia cupana- und in Cola spp.-Proben
Zusammenfassung Die Anwendung einer RP-HPLC für die mengenmässige Bestimmung von Coffein und Theophyllin in Guarana-Proben (Droge aus den Samen desPaullinia cupana-Baumgewächses Kunth, Familie:Sapindaceae) des Amazonas-Gebiet und in Cola spp.-Proben wird beschrieben. Die analytische Methode ist einfach, nicht zeitaufwendig und erfordert nur ein Mindestmaß an analytischen Operationen für die Proben-Zubereitung. Der Vergleich von 5 verschiedenen Extraktionstechniken für Coffein wird ebenfalls erörtert. Außerdem wurde der Gehalt von Coffein und Theophyllin in fünf verschiedenen brasilianischen Guarana-Proben, zwei Proben diätetischer Erzeugnisse mit Guarana-Gehalt, zwei Cola-Extraktund drei Cola-Samen-Proben bestimmt.
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2.
    
Zusammenfassung Anstelle einer Extraktion mit organischen Lösungsmitteln und nachfolgender Reinigung läßt sich Coffein in Roh-, Röst- oder Kaffee-Extraktpulver, in Tee und entcoffeinierten Produkten dieser Art im wäßrigen Auszug einfach und schnell mit Hilfe der Extrelut-Fertigsäule bestimmen. Das Verfahren ist auch für coffeinhaltige Erfrischungsgetränke und Lebensmittel mit Coffein geeignet. Die DC von Kaffee-Extrakten ist ebenfalls beschrieben.
Determination of the caffeine content of coffee and of foods containing caffeine by use of the extrelut-column
Summary A method is described for the extraction of caffeine from coffee, tea, nonalcoholic beverages and other foods containing caffeine. Instead of using organic solvents for the extraction of caffeine from an aqueous solution, the application of a packed column (Extrelut) is described. TLC chromatography of coffee extracts is also reported on.
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3.
Zusammenlassung Es werden Methoden beschrieben zur Bestimmung von Coffein in sämtlichen handelsüblichen Kaffeeprodukten. Die quantitative Auswertung erfolgt gaschromatographisch mit Hilfe von Pyren als innerer Standard.
Gas-chromatographic determination of caffeine in coffee
Summary Methods are described for the determination of caffeine in all types of marketed coffee products. The quantitative evaluation is carried out by gas chromatography using pyrene as an internal standard.
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4.
    
Zusammenfassung Die relative Zusammensetzung der Fettsäuren in Verbindung mit der relativen Zusammensetzung der Tokopherole in Pflanzenölen gestattet eine spezifischere Charakterisierung eines Öles, als dies durch die Fettkennzahlen oder die relative Zusammensetzung der Fettsäuren alleine bisher möglich war.Im analytischen Teil der Arbeit wird eine Modifikation der Kalt-Extraktion mit dem Gemisch Methanol-Heran beschrieben. Die Anforderungen, die an die Gaschromatographie zur Trennung der Fettsäuren zu stellen sind, werden aufgezeigt. Das Kernstück dieser Arbeit ist die quantitative Dünnschichtchromatographie mittels reprographischer Verfahren. Mit Hilfe dieser Methodik und einer von uns entwickelten Näherungsformel wird die Trennung , + und -Tokopherol quantitativ ausgewertet. Die Ergebnisse über die relative Tokopherolzusammensetzung reiner Pflanzenöle, durch kalte Extraktion aus den Ölfrüchten selbst gewonnen, sind sowohl graphisch (Ortskurven) als auch tabellarisch zusammengestellt. Die dazugehörigen Fettsäurezusammensetzungen werden mitgeteilt. Bei Sonnenblumen- und Sojaölen ist die relative Zusammensetzung der Fettsäuren und die Zusammensetzung des Tokopherolgemisches selbstgewonnener Öle derjenigen von Ölen des Handels gegenübergestellt.Nach einem Vortrag anläßlich der 26. Arbeitstagung des Arbeitskreises Südwestdeutschland der Fachgruppe LM-Chemie und gerichtliche Chemie in der GdCh am 28. IV. 1967 in Weinheim/Bergstraße. Frl. T.BÖhringer sei an dieser Stelle für die wertvolle Mitarbeit an dieser Arbeit gedankt.  相似文献   

5.
    
Glutenin was prepared from gluten of the wheat variety Rektor by extraction of gliadin with aqueous ethanol. It was cleaved successively into soluble peptides by the enzymes trypsin and thermolysin. Separation of the peptide mixtures was performed by gel permeation chromatography (GPC) on Sephadex G25 and reversed phase high performance liquid chromatography (RP-HPLC) on ODS-Hypersil. Cystine peptides were detected by differential chromatography of the samples prior to and after reduction. After isolation by multi-step RP-HPLC, the cystine peptides were reduced. The resulting cysteine peptides were alkylated with 4-vinylpyridine, separated by RP-HPLC and sequenced by means of the Edman degradation. The isolated cystine peptides represented a considerable portion of the total cysteine in glutenin: four out of seven cysteine residues of HMW subunits, and eight out of nine cysteine residues of LMW subunits are documented by at least one cystine peptide. Most of the peptides corresponded to known sequences of gluten protein components. From the structures of some tryptic peptides, inter- and intramolecular disulphide bonds for HMW subunits of glutenin have been proven. Cystine peptides from the thermolytic digest have been assigned to LMW subunits of glutenin and to-gliadins. Other peptides have been closely related to partial sequences of these protein components. The results have allowed several conclusions about the arrangement of intra- and intermolecular disulphide bridges in gluten proteins.
Disulfidbindungen im Weizenkleber: Weitere Cystinpeptide aus HMW- und LMW-Untereinheiten von Glutenin und aus -Gliadinen
Zusammenfassung Aus Kleber der Weizensorte Rektor durch Extraktion des Gliadins mit wäßrigem Ethanol erhaltenes Glutenin wurde mit den Enzymen Trypsin und Thermolysin sukzessive in lösliche Peptide überführt. Die Trennung der Peptidgemische erfolgte mittels Gelpermeationschromatographie (GPC) an Sephadex G25 und Umkehrphasen-Hochleistungsflüssigchromatographie (RP-HPLC) an ODS-Hypersil. Cystinpeptide wurden durch Differenzchromatographie vor und nach Reduktion detektiert. Nach ihrer Isolierung durch mehrstufige RP-HPLC wurden sie reduziert. Die resultierenden Cysteinpeptide wurden mit 4-Vinylpyridin alkyliert, durch RP-HPLC getrennt und mittels Edman-Abbau sequenziert. Die Cystinpeptide repräsentieren einen beträchtlichen Teil des gesamten Cysteins im Glutenin: Vier von sieben Cysteinresten der HMW-Untereinheiten und acht von neun Cysteinresten der LMW-Untereinheiten sind durch mindestens ein Peptid belegt. Sie konnten größtenteils bekannten Sequenzen von Kleberproteinkomponenten zugeordnet werden. Aus den Strukturen von Peptiden des Trypsinhydrolysats folgten für HMW-Untereinheiten von Glutenin inter- und intramolekulare Disulfidbindungen. Cystinpeptide aus dem Thermolysinhydrolysat konnten auf LMW-Untereinheiten von Glutenin und auf -Gliadine zurückgeführt werden. Weitere Peptide zeigten große Ähnlichkeit mit Teilbereichen dieser Proteingruppen. Die Ergebnisse erlauben Rückschlüsse auf die Anordnung intra- und intermolekularer Disulfidbrücken in Kleberproteinen.
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6.
    
Zusammenfassung Es wird eine spektrometrische Technik für die Identifikation von bestrahltem Geflügelfleisch(gallus domesticus) und Strahlendosen zwischen 0,1 und 2,5 Mrad beschrieben. Die spektrophotometrische Bestimmung des Sulfhydrylgehaltes in dem tierischen Gewebe vor (Kontrolle) und nach der Bestrahlung wird mit Hilfe von 6,6-Dithiodinikotinsäure durchgeführt.Ionisierende Strahlung verursacht einen bleibenden Verlust von Sulfhydrylgruppen in tierischen Geweben wie Geflügelfleisch. Die Bestrahlung bei Zimmertemperatur und Lagerung bei –18 °C über einen Zeitraum von ungefähr einen Monat läßt keine Wiederherstellung bzw. Reparatur des Sulfhydrylgruppenverlustes erkennen. Die Dosis-Effekt-Beziehung für diesen strahleninduzierten Abbau des Sulfhydrylgehaltes kann am besten durch eine doppelte Exponentialfunktion beschrieben werden. Über die Bestrahlungsbedingungen, die Herstellung von Proteinsuspensionen aus Geflügelfleisch, die spektrophotometrischen Bestimmungen und andere experimentelle Details wird berichtet. Die Ergebnisse werden im Detail diskutiert.
The indication of radiation treatment for irradiated chicken on the basis of the radiation — induced loss of protein sulfhydryl groups
Summary A spectrophotometric technique for the identification of irradiated chicken (gallus domesticus) and doses ranging between 0.1 and 2.5 Mrad is described. Spectrophotometric determination of the sulfhydryl content in the animal tissue before (control) and after using 6,6-Dithiodinicotinic acid is applied.Ionizing radiation causes a permant loss of sulfhydryl groups in the animal tissus such as chicken. Irradiation at room temperature and storing at –18 °C over a period of approximately one month does not show restitution or repair of the sulfhydryl loss. The dose-effect relation for this radiation-induced decrease of the sulfhydryl content can be described best by a double exponential function.Irradiation conditions, preparation of protein suspension from chicken, spectrometric investigations and other experimental details are reported. The results of all will be discussed in detail.
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7.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von 5-Methoxypsoralen in Sonnenschutzmitteln beschrieben. Nach säulenchromatographischer Reinigung wird der Extrakt mittels zweidimensionaler Dünnschichtchromatographie untersucht. Bei positiven Befunden wird das 5-Methoxypsoralen capillar-gaschromatographisch unter Verwendung von 5--Cholestan als innerem Standard quantitativ bestimmt. Die Ergebnisse werden durch Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) abgesichert. Die Wiederfindungsrate beträgt bei Kosmetika vom Emulsionstyp 70% und bei Sonnenölpräparaten 90%. Die Nachweisgrenze liegt je nach Probenart, zwischen 0,1 und 0,5 mg/kg.Mit dieser Methode wurden in 6 von 21 untersuchten Sonnenschutzmitteln bis zu 28 mg 5-Methoxypsoralen/kg nachgewiesen.
Determination of 5-methoxypsoralene in suntan-cosmetics
Summary A method for the determination of 5-methoxypsoralene in suntan-cosmetics is described. After liquid chromatographic clean-up, the final extract is screened by twodimensional thin layer chromatography. For positive extracts 5-methoxypsoralene is analysed quantitatively by capillary gas chromatography, using 5--cholestane as an internal standard and flame ionization detection (FID). The results were confirmed by gas chromatography-mass spectrometry (GC-MS). The recoveries for suntan-cosmetics of emulsion type were 70% and for tanning oils 90%. Detection limits of the method were 0,1 to 0,5 mg/kg, depending on the sample type.By application of this method 5-methoxypsoralene was detected in 6 of the 21 cosmetic products at levels up to 28 mg/kg.
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8.
Zusammenfassung Nach Überprüfung der z. Z. üblichen Verfahren zur Bestimmung von Coffein wird eine Methode bekanntgegeben, die es gestattet, bei Anwendung von nur 30 bis 40 ml des Erfrischungsgetränkes brauchbare Coffein-Werte zu erhalten und somit auch bei Doppelbestimmungen noch den Zuckergehalt, die Dichte, und gegebenenfalls den Phosphorsäuregehalt im Inhalt einer Flasche des Handels (200–250 ml) zu ermitteln.Zur Bestimmung der Phosphorsäure läßt sich das von O.Reichard für Wein und Most angegebene Verfahren auch auf coffeinhaltige Erfrischungsgetränke anwenden. Eine wesentliche Vereinfachung kann aber erzielt werden, wenn anstelle der umständlichen Veraschung eine Oxydation auf nassem Wege mit Kaliumpermanganat erfolgt. Die mit nur 10 ml Ausgangsmaterial durchgeführte Analyse liefert sowohl gravimetrisch, wie auch acidimetrisch gute Ergebnisse. Von 13 coffeinhaltigenErfrischungsgetränken des Handels werden Dichte ( 20°), pH-Wert, Coffein und Phosphorsäuregehalt (letztere nur in 6 Proben enthalten) bekanntgegeben.  相似文献   

9.
Summary A procedure for the identification of sulphonamides in edible animal tissues by two-dimensional high-performance thin-layer chromatography is described. Sixteen sulphonamides can be detected at an absolute level of 10 ng. The absolute detection limit of the sulphonamide standards is 1 ng. After extraction of the sulphonamides with chloroform/acetone, the acidified extract is concentrated and purified using a cation-exchange solid phase extraction column. The column is treated with ammonia vapour and the sulphonamides are then eluted with methanol. Blank samples of edible animal tissues spiked with sulphonamides (frequently used in Belgium) result in very good separation.
Identifizierung von sulfonamiden in geweben von schlachttieren mittels zweidimensionaler hochleistungsdünnschichtchromatographie
Zusammenfassung Eine Methode zur Identifizierung von Sulfonamiden in Geweben von Schlachttieren mittels zweidimensionaler Hochleistungsdünnschichtchromatographie wird beschrieben. 16 Sulfonamide können identifiziert werden, wobei die absolute Empfindlichkeitsgrenze bei 10 ng liegt. Die absolute Nachweisgrenze für die Referenzsubstanzen liegt bei 1 ng. Nach Extraktion der Sulfonamide mit Chloroform-Aceton wird die angesäuerte Extraktlösung auf einer Kationenaustausch-Extraktionssäule eingeengt und gereinigt. Die Säule wird mit Ammoniakdämpfen behandelt und die Sulfonamide werden anschliessend mit Methanol eluiert. Die den Gewebeextrakten zugefügten in Belgien häufig verwendeten Sulfonamide konnten sehr gut voneinander getrennt werden.
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10.
Summary The bitter taste of L-valine, L-tryptophan, L-trileucine and a tryptic hydrolysate of sl-caScin was diminished to 17–35% of its original strength by glutamic acid in a molar excess between 0.6 and 14. The bitter taste of compounds from other structural classes was not (naringin, limonin) or not seriously affected by glutamic acid. The maximal effects were decreases in bitterness to 77% (caffeine) and 71 % (quinine) of the original value, respectively. The results indicate the existence of various bitter receptors.
Einfluß von Glutaminsäure auf den Bittergeschmack verschiedener Verbindungen
Zusammenfassung Der Bittergeschmack von L-Valin, L-Tryptophan, L-Trileucin und eines tryptischen Hydrolysats von sl-CaScin wurde auf 17–35% des Ausgangswertes herabgesetzt durch Glutaminsäure im molaren Überschuß zwischen 0,6 und 14. Der Bittergeschmack von Verbindungen aus anderen Stoffklassen wurde durch Glutaminsäure nicht (Naringin, Limonin) oder nicht stark beeinflußt. Maximale Effekte waren eine Absenkung der Bitterkeit auf 77% (Coffein) und 71% (Chinin) des Ausgangswertes. Die Ergebnisse deuten auf das Vorkommen verschiedener Bitterrezeptoren.
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11.
    
Qualitative and quantitative changes in the flavour composition of Italian apricots (Prunus armeniaca, L.) during thermal concentration of a fruit purée have been investigated by gas chromatographic (GC) and GC-mass spectrometric techniques. The results demonstrate that the enantiomeric distribution of -lactones in apricot is not affected by thermal processing. A significant increase in the content of partly racemic mono- and dihydroxylated terpenic alcohols during processing has to be attributed to glycosidically bound precursors. The quantitative distribution of flavour compounds in fresh apricots, fruit purée, fruit and flavour concentrate is discussed.
Veränderungen der Aromastoffzusammensetzung bei der Herstellung von Aprikosenkonzentrat
Zusammenfassung Qualitative und quantitative Veränderungen in der Aromastoffzusammensetzung italienischer Aprikosen (Prunus armeniaca, L.) während der Verarbeitung vom Fruchtpüree zum Konzentrat wurden gaschromatographisch und gaschromatographisch-massenspektrometrisch untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die Enantiomerenverteilung bei -Lactonen in Aprikosen durch die thermische Belastung bei der Verarbeitung nicht beeinflußt wird. Ein deutlicher Anstieg im Gehalt teilweise racemisch vorliegender mono- und dihydroxylierter Terpenalkohole bei der Verarbeitung kann auf das Vorliegen glykosidisch gebundener Vorstufen zurückgeführt werden. Die quantitative Verteilung der Aromastoffe in frischen Aprikosen, Püree, Frucht- und Aromakonzentrat wird diskutiert.
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12.
Zusammenfassung Ausgehend von Sauermilchquark, der mit übernormalen und normalen Reifungssalzmengen sowie ohne jede Salzgabe dem üblichen Reifungsprozeß von Harzer Käse unterworfen werden war, wurde für verschiedene Stadien der Reifungsführung die Stickstoff-, Serin- und Threoninbilanz aufgestellt. Käsemasse ohne Reifungssalze zeigt schon nach 7 Tagen Verluste an Serin und Threonin von 15–17%, die nach insgesamt 28 Tagen auf bis zu 20% ansteigen. Kase normaler Reifungsführung erleidet nach 7 Tagen eine Serineinbuße von rund 7%, jedoch keine merkliche Threoninminderung. Die deutlichen Threoninverluste bei der Schnellreifung (etwa 7%) lassen die letztgenannte Reifungsart als ernährungsphysiologisch nicht empfehlenswert erscheinen. Trotz der z. T. recht beträchtlichen Aminosäureverluste treten freies Serin und Threonin nur in äußerst geringen Mengen auf. Bebriitungsversuche mit gewaschenen Käsesuspensionen unter Zusatz von Pyridoxalphosphat, Pantothensäure, Folsäure und Biotin zeigten, daß zugegebene Oxyaminosäuren in großem Ausmaß abgebaut werden, wobei alle genannten Cofaktoren wesentliche Aktivitätssteigerungen der abbauenden Enzyme bewirken. Papierchromatographisch konnten -Aminobuttersäure und -Alanin als Abbauprodukte von Threonin und Serin nachgewiesen werden. Die Bedeutung der Untersuchungsbefunde für die Biochemie der Käsereifung wird erörtert.Die Arbeit wurde durch ERP-Mittel gefördert, deren Bereitstellung wir den Senatoren für Kreditwesen und für Volksbildung in Berlin verdanken.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Das verfügbare Lysin aus Proteinen läßt sich nach Umsetzung mit dem Reaktivfarbstoff Remazolbrillantblau R über die Bestimmung des nicht gebundenen Farbstoffs photometrisch erfassen.An Molkenpulvern und Molkeneiweißpulvern zeigte sich, daß die McBwerte der Remazolbrillantblau-R-Bindung verschiedener Species nicht unmittelbar miteinander vergleichbar sind. Die Farbstoff-Bindung erwies sich als unabhängig von dem Lactose-, Glucose- und Saccharose-Gehalt der Eiweißprobe. Bei Farbstoffüberschuß ist sie jedoch eine logarithmische Funktion des Protein/Farbstoffverhiiltnisses im Reaktionsansatz. Durch Extrapolation einer McBreihe mit verschiedenen Protein/Farbstoff-Verhältnissen im Reaktionsansatz kann dieser Effekt eliminiert werden, so daß quantitative und miteinander vergleichbare Aussagen über die Farbstoff bindung von Proteinen verschiedener Herkunft gemacht werden können. Mit dieser Methode wurde die Farbstoffbindung von einem Molkenpulver, zwei Molkeneiweißpulvern und von labgefälltem Casein bestimmt.
Determination of the available lysine in whey powder, whey protein and rennet-precipitated casein by the remazolblau-r-method
Summary The available lysine can be determined photometrically after reacting with the active dye Remazolbrillantblau R. It was found by the investigations with whey powder and whey protein powder, that the values of the Remazolbrillantblau R complexes of diverse origin are not directly comparable with one another. The dye-binding proved to be independent of lactose-, glucose- and saccharose content of the protein sample, if the protein content of the sample is different. However, on using the dye in excess, the dye-binding is a logarithmic function of the protein/dye ratio in the reaction mixture. This effect can be eliminated by extrapolation a series of measurements using different protein/dye ratios. It is thus possible to make quantitative and mutually comparable statements on the dye-binding of proteins of diverse origin. The method was used to determine the dye-binding of a whey powder, two whey protein powders and of rennet-precipitated casein.
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14.
    
Zusammenfassung Es wurden die durch Sojamehlzusatz bei Mürbeteiggebäck hervorgerufenen Veränderungen der Aromastoffzusammensetzung untersucht. Diejenigen flüchtigen Aromastoffe, die bei sonst identischer Peakabfolge für die quantitativen Unterschiede in den Aromagrammen von normalem und soja-angereichertem Gebäck verantwortlich sind, wurden erfaßt und mittels kombinierter Gaschromatographie/Massenspektrometrie größtenteils identifiziert. Es handelte sich um die Substanzen 1-Hexanol, Dimethylpyrazin, 2,3,5-Trimethylpyrazin, Furfural, Benzaldehyd,-3-Phenyläthanol, 2-Methyl-3-hydroxypyron, 2-Formylpyrrol und 4-Vinylguajakol.Da diese Substanzen — mit Ausnahme von 1-Hexanol und Benzaldehyd — mengenmäßig nicht aromabestimmend im Sojateig hervortraten, muß ihre höhere Konzentration im sofa-angereicherten Gebäck auf Reaktionen während des Backprozesses zurückgeführt werden.
Changes of flavor compounds caused by addition of soyflour to short pastryII. Investigations in biscuits
Summary The changes of flavor compounds caused by addition of soy flour to short pastry were investigated. The volatile flavor compounds were isolated and most of them identified by combined gas-chromatographic-mass-spectral-analysis; they are responsible for the quantitative differences between the aromagrams of usual and soy-fortified pastry. These flavor compounds were 1-hexanol, dimethylpyrazine, 2,3,5-trimethylpyrazine, furfural, benzaldehyde-phenyl-lethanol, 2-methyl-3-hydroxypyrone, 2-formylpyrrole, and 4-vinylguajacol. The importance of the soyflour during the baking process on the development of these flavor compounds is discussed.


Herrn Professor Dr. Ulrich Freimuth zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Abtrennung und Bestimmung von 16 antimikrobiell wirksamen Substanzen aus tensidhaltigen nicht-emulsionsartigen Kosmetika wie Shampoos, Badepräparaten und ähnlichen Produkten wird beschrieben. Säulen-chromatographisch können alle Substanzen an Kieselgel 40 mit n-Hexan/Aceton (7+3 v/v) abgetrennt werden. Ein anderes Abtrennverfahren beruht auf der Extraktion des nach Gefriertrocknung erhaltenen Trocknungsrückstandes mit Aceton und anschließender dünnschicht-chromatographischer Reinigung an Kieselgel 60/Aceton. Zu beachten ist, daß bestimmte antimikrobiell wirksame Substanzen bei der Gefriertrocknung flüchtig sind und somit bei dieser Methode nicht erfaßt werden können. Die Identifizierung der abgetrennten antimikrobiellen Substanzen erfolgt mittels geeigneter Methoden wie DC, GC, GC/MS bzw. HPLC. Die quantitative Bestimmung nach entsprechender Abtrennung wird am Beispiel von Triclosan (Irgasan DP 300) und 5-Brom5-nitro-1,3-dioxan (Bronidox) beschrieben.
Analysis of antimicrobial agents in non-emulsified cosmetics containing surfactants
Summary The separation and determination of 16 antimicrobial agents from non-emulsified cosmetics containing surfactants such as shampoos, bath preparations and similar products is described. All substances could be separated by column chromatography on silica gel 40 hexane/acetone (7+3 v/v). Another procedure for separation is the extraction of the residue obtained by freeze drying with acetone and subsequent thinlayer chromatographic clean up on silica gel 60/acetone. This method does not have general applicability because some antimicrobial agents are volatile during freeze drying. The identification of the isolated antimicrobials is performed by analytical methods such as TLC, GC, GC/MS resp. HPLC. As an example the quantitative determination of Triclosan (Irgasan DP 300) and 5-bromo-5-nitro-1,3-dioxane (Bronidox) after separation is described.


Vortrag anläßlich des Deutschen Lebensmittelchemikertages 1982 in Braunschweig  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Der Nachweis von Nicarbazinrückständen in Lebensmitteln tierischer Herkunft mit zwei unterschiedlichen Methoden (Polarographie, HPLC mit elektrochemischem Nachweis) wird beschrieben. Pulspolarographisch läßt sich in Acetonitril-Extrakten tierischen Gewebes an der tropfenden Quecksilberelektrode bei einer durchschnittlichen Wiederfindungsrate von 79% eine Nachweisgrenze von 50 g/kg erreichen. Die gleichen Extrakte werden zur HPLC-Bestimmung mit elektrochemischer Detektion eingesetzt, wobei eine Nachweisgrenze von 1 g/kg erreicht wird. Die zusätzliche rasche Identitäts-prüfung von Nicarbazin mittels HPLC kann unter Einsatz eines intemen Standards (Nifursol) durch Vergleich des Peakflächen-Verhältnisses beider Substanzen bei veränderter Polarisationsspannung erreicht werden. Die Quantifizierung von Nicarbazin in Hühnereiern sowohl mittels Polarographie als auch HPLC führte zu gut übereinstimmenden Werten.
The determination of the coccidiostat nicarbazin in animal tissues and eggs. I. Determination by means of pulse polarography and HPLC with electrochemical detection
Summary The determination of nicarbazin residues in foodstuffs of animal origin by two different methods, polarography, HPLC with electrochemical detection, is described. By applying pulse polarography at the dropping mercury electrode to acetonitrile extracts of animal tissues and eggs, a detection limit of 50 g/kg and mean recoveries of 79% were obtained. The same extracts were used for the HPLC determination with electrochemical detection. This led to a detection limit of 1 g/kg. Additional rapid confirmation can be obtained from HPLC using an internal standard (nifursol) and comparing peak area proportions of both substances at varied polarization voltages. The quantitative determination of nicarbazin in chicken eggs by both polarography and HPLC was found to be in good agreement.


Auszugsweise vorgetragen auf dem 2. Weltkongreß für Lebensmittelinfektionen und -intoxikationen, Berlin, 26.–30. Mai 1986  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Die Untersuchung von 161 Milchproben des Einzugsgebietes der Staathchen Molkerei Weihenstephan ergab Mangankonzentrationen in den Grenzen von 4,5 und 67,4g/l. Eine Abhängigkeit des Milchmangangehaltes von der Bodenart ließ sich nur für die Zeit der Weidefütterung 1960, nicht aber während der Stallfütterung im Winter 1959/60 mit statistischer Sicherheit nachweisen. Der Grund für die Abweichung im Winter liegt wahrscheinlich in der Verwendung relativ großer Mengen von betriebsfremden Futtermitteln.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Zur Eisenbestimmung in Rot- und Weißweinen wurde eine Ionenaustauschermethode entwickelt, bei der der mit Salzsäure angesäuerte Wein durch eine mit Wasserstoffionen beladene Kationenaustauschersäule gegeben wird. Wenn die Konzentration an Salzsäure im Wein auf 0,3–0,5 mol/l gebracht wird, werden die im Wein vorhandenen Komplexverbindungen abgebaut und das Eisen sorbiert quantitativ an das Harz. Aus der Säule kann das Eisen mit Leichtigkeit mittels 3 n-Salzsäure wieder verdrängt werden.Das Eiseneluat wird nach Pufferung mit Natriumacetat auf pH 4 in einer Alkohol-Wasserlösung mittels 4,7-Diphenyl-1,10-phenantrolin spektrophotometrisch analysiert. Bei einer Wellenlänge des Absorptionsmaximums von 531 m wurde mit diesem Reagens im genannten Lösungsmittel als molarer Extinktionskoeffizient des Eisens der Wert 21700 gemessen.Beim Naßverbrennungsverfahren werden die organischen Verbindungen des Weines mit konzentrierter Schwefelsäure zerstört, wobei zur Beschleunigung der Oxydation Wasserstoffperoxyd zugesetzt wird. Zur spektrophotometrischen Bestimmung wird der Eisen(II)-Komplex des 4,7-Diphenyl-1,10-phenantrolins mit Chloroform extrahiert. In der Chloroform-Alkohollösung wurde mit dem genannten Reagens als molarer Extinktionskoeffizient des Eisens der Wert 22200 gemessen, wobei das Absorptionsmaximum bei der Wellenlänge 531 m lag.Vergleichende Untersuchungen zwischen der Ionenaustauscher- und der Naßverbrennungsmethode wurden sowohl mit Rot- als auch mit Weißweinen durchgeführt. Die Eisengehalte der Proben schwankten zwischen 2 und 12 mg/l Fe. Die statistische Auswertung der Analysenresultate zeigte, daß beide Methoden von ein und demselben Wein im Mittel die gleichen Eisenwerte ergaben, so daß die Methoden insofern einander entsprechen. Wenn die beiden Verfahren aber nach der Größe ihrer jeweiligen Grundstreuung beurteilt werden, stellt man fest, daß die Grundstreuung der Ionenaustauschermethode wesentlich kleiner ist als diejenige des Naß-verbrennungsverfahrens, d. h. das Ionenaustauscherverfahren gibt bei einer mittleren Abweichung der Einzelbestimmung von 2,9% (3s) gleichmäßigere Werte, während entsprechend für das Naßverbrennungsverfahren eine Schwankungsbreite von 11 % erhalten wurde. Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der ersten Methode ist, daß die Konzentrierung für die spektrophotometrische Messung einfacher und ohne störende Nebenreaktionen durchgeführt werden kann, auch bei kleinen Eisenmengen. Infolgedessen kann die eigentliche spektrophotometrische Messung immer in der Nähe des optimalen Konzentrationsgebietes durchgeführt werden und die Extinktionen mit den bekannten Eisenlösungen verglichen werden, wodurch die Meßgenauigkeit zunimmt und die Resultate zuverlässiger werden. Aus dem gleichen Grund stellt auch das Ionenaustauscherverfahren keine übermäßigen Anforderungen in bezug auf die Eisenverunreinigungen der verwendeten Reagentien, was besonders beim routinemäßigen Arbeiten von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit ist.  相似文献   

19.
Summary An automated method for the determination of free nicotinic acid in minced meat with the Technicon AutoAnalyzer is described. The method is based on the extraction of free nicotinic acid into water and a subsequent reaction with cyanogen chloride after dialysation, after which the absorbante of the reaction product is measured at 470 nm. The reaction takes place in an aceton/water medium of such a water/aceton ratio that, at the given wavelength, an amount of nicotinamide equal to nicotinic acid gives only 5-6% of the absorbante caused by nicotinic acid. The recovery is 96.7-103.3% at a range of 6-60 mg nicotinic acid added to 100 g of meat with a mean recovery of 100.5%. The lowest detection limit is 0.1 g/ml. The coefficient of variation is 1.2% at 5 g/ml.
Zusammenfassung Es wird eine automatische Methode zur Bestimmung freier Nicotinsäure im Hackfleisch mit dem Technicon AutoAnalyzer beschrieben. Nach Extraktion der freien Nicotinsäure mit Wasser, wird dialysiert und nach Reaktion mit Chlorcyan erfolgt die Colorimetrische Messung bei 470 nm. Die Reaktion erfolgt in einem Aceton/Wasser-Milieu einer derartigen Zusammensetzung, daß bei der gegebenen Wellenlänge Nicotinamid nur 5-6% der Absorption gibt wie eine gleiche Menge Nicotinsäure. Die Zurückgewinnung ist bei 6–60 mg zugegebener Nicotinsäure pro 100 g Fleisch 96,7–103,3% mit einem Mittelwert von 100,5%. Die Meßgrenze ist 0,1 g/ml. Die relative Standardabweichung wurde für 5 g/ml zu 1,2% bestimmt.
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20.
Zusammenfassung In der II. Mitteilung werden die quantitative Bestimmung der Aminosäuren im Branntweinessig und die Unterscheidung von Branntwein- und Essenzessig behandelt. Die sehr geringe Gesamtaminosäuremenge wurde nach der Isolierung mit dem in Mitteilung I geschilderten Ionenaustauscher-Verfahren colorimetrisch als Kupferkomplex bestimmt. Der Gesamtaminosäuregehalt verschiedener Branntweinessige lag zwischen 3,1 und 11,4 mg/l. Er steigt mit der Lagerzeit in Gegenwart von Bakterien und ist von der Herstellung abhängig.Die einzelnen Aminosäuren wurden nach papierchromatographischer Trennung an Hand von Vergleichschromatogrammen halbquantitativ bestimmt. Im untersuchten Branntweinessig sind am reichlichsten vorhanden: Prolin, Alanin, Glykokoll, Asparaginsäure und Glutaminsäure. Auch Phenylalanin, Valin, Leucin, Isoleucin, Serin, Lysin, Arginin und Threonin liegen in größerer Menge vor, während deutlich weniger Tyrosin und Histidin vorkommt.-Aminobuttersäure, Methionin und Cystin sind nur sehr wenig vorhanden.Die Mengenverhältnisse der einzelnen Aminosäuren in Submers-Essigbakterien entsprechen weitgehend denen im Branntweinessig. Somit dürften die in ihm enthaltenen Aminosäuren vorwiegend Autolyseprodukte der Bakterien sein.Submers-Essig- und Orléans-Bakterien unterscheiden sich in der quantitativen Aminosäurezusammensetzung nur geringfügig. Daraus ergibt sich, daß bei Essigen, die unter Verwendung verschiedener Bakterienstämme, sonst aber unter gleichen Bedingungen hergestellt wurden, keine nennenswerten Unterschiede hinsichtlich ihrer Aminosäurezusammensetzung auftreten dürften.Zuletzt wird ein Verfahren angegeben, mit dem an Hand des Aminosäuregehalts Gärungsessig von Essenzessig unterschieden werden kann. Die Aminosäuren werden aus dem Abdampfrückstand mit salzsäurehaltigem Aceton von störenden Substanzen abgetrennt und sowohl die Gesamt-Aminosäuren, wie speziell Prolin im Rundfilterchromatogramm nachgewiesen.  相似文献   

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