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1.
A fast, sensitive and reproducible method for the analysis of -tocopherol in pork tissues is presented. It combines saponification of the tissue and -tocopherol extraction in a single vessel, followed by HPLC separation and fluorescence detection. Added -tocopherol was recovered quantitatively. The reduction of lipid peroxides with potassium iodide before the saponification step did not alter the amounts of -tocopherol detected. Membranebound -tocopherol was not oxidized by lipid peroxides during the procedure. The coefficient of variation of -tocopherol analysed using this method was ±4.2% for muscle and ±2.5% for adipose tissues.
Methode zur schnellen Bestimmung von -Tocopherol in Muskel- und Fettgeweben des Schweines
Zusammenfassung Es wird eine schnelle, empfindliche und reproduzierbare Methode zur Bestimmung von -Tocopherol im Schweinefleisch vorgestellt. Die Methode verbindet die Verseifung des Gewebes und die Extraktion in einem Gefäß. Nach HPLC-Abtrennung wird das -Tocopherol mit einem Fluoreszenzdetektor bestimmt. Zugesetztes -Tocopherol wurde quantitativ wiedergefunden. Die Reduktion der Lipidperoxide mit Kaliumjodid vor der Verseifung hatte keinen Einfluß auf die im Gewebe bestimmten -Tocopherolgehalte. Das membrangebundene -Tocopherol wird während der Bestimmung nicht durch Lipidperoxide oxidiert. Der Variationskoeffizient der Methode lag für Muskelgewebe bei ±4,2% und für Fettgewebe bei ±2,5%.
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2.
Summary The enzymes - and -galactosidase, -mannosidase, and -arabinosidase have been detected in olives during the process of development and ripening. The extraction of enzymes can be achieved at low ionic strength of the medium, which shows that these are not associated with the cell wall. High concentrations of salt strongly inhibited all the enzymes. Consistent determination of activity can be done using thep-nitrophenyl method without appreciable interference below a control absorbance of 0.8 units. However, significant interference was found above this value. The apparent optimum pH for the four enzymes was between 4.3 and 5.3 units. The optimum temperature for a incubation time of 15 min was 50 and 60° for - and -galactosidase, and 40 and 50°C for -mannosidase and -arabinosidase. The respective activation energies were estimated. All the enzymes possess a relativelyl high thermal stability, mannosidase and -galactosidase being slightly more stable than -galactosidase and -arabinosidase.
Glykosidasen der Oliven: Die Extraktion beeinflussende Faktoren
Zusammenfassung Die Enzyme- und-Galaktosidase, -Mannosidase und -Arabinosidase wurden während der Entwicklung und Reifung der Oliven entdeckt. Die Extraktion der Enzyme wird bei niederer lonenstärke erreicht, was belegt, daß diese nicht mit der Zellwand verbunden sind. Hohe Salzkonzentrationen hemmen diese Enzyme stark. Aktivitätsbestimmungen können mit derp-Nitrophenyl-Methode ohne wesentliche Interferenzen bis unter die Kontrollabsorption von 0,8 Einheiten durchgeführt werden; jedoch wurden signifikante Unterschiede über diesen Wert gefunden. Der optimale pHWert für diese vier Enzyme war zwischen 4,3 und 5,3 Einheiten. Die optimale Temperatur bei einer Bebrütungszeit von 15 min war 50–60°C für die - und -Galaktosidase und 40–50°C für die -Mannosidase und Arabinosidase. Die jeweiligen Aktivierungsenergien wurden ebenfalls bestimmt. Alle Enzyme besitzen eine relativ hohe thermische Stabilität, wobei die -Mannosidase und die -Galaktosidase etwas stabiler als die -Galaktosidase und die -Arabinosidase sind.
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3.
    
Summary As with wheat and barley, rye contains two protein inhibitors of -amylases: firstly an inhibitor which only inhibits the germination-specific -amylase (regulation=R-type); secondly, an inhibitor which only inhibits -amylases of animal and human origin (defence=D-type). The R-type is localized more in bran, the D-type is enriched in the endosperm. The R-type is isolated from bran by fractionation with ammonium sulphate, ion-exchange chromatography (CM-cellulose) and preparative isoelectric focussing. Electrophoresis of the relevant fractions reveals two protein bands with inhibiting activity and three bands with rather weak intensity. The pH-optimum of the germination-specific -amylase (pH 5.0) and that of its inhibitor (pH 7.5) are different. The D-type is more thermostable than the inhibited external -amylases. The R-type only inhibits the germination-specific-amylase (amylase II) but not -amylase I, which represents the main part of -amylase in the mature resting grain. Both -amylase inhibitors influence biotechnological and biochemical reactions connected with the processing and eating of food. The R-type improves the quality of flour from sprouted rye. The D-type can partially decrease the blood glucose level after ingestion of starch-containing food, a physiologically desirable effect.
Untersuchungen zur keimungsspezifischen -Amylase und deren Inhibitor im Roggen (Secalecereale) 2. Isolierung und Charakterisierung des Inhibitors
Zusammenfassung Roggen enthält wie Weizen und Gerste zwei Protein-Inhibitoren von -Amylasen, einer hemmt nur die keimungsspezifische -Amylase (Regulations=R-Typ), der andere inhibiert tierische -Amylasen (Abwehr=defence=D-Typ). Der R-Typ ist vorzugsweise in Kleie, der D-Typ mehr im Endosperm lokalisiert. Die Isolierung des R-Typs erfolgt aus Kleie durch Fraktionierung mit Ammoniumsulfat, lonenaustausch-Chromatographie (CM-Cellulose) und praparative isoelektrische Focussierung. Elektrophorese relevanter Fraktionen ergibt zwei Proteinbanden mit Hemmaktivität. Ferner sind drei weitere sehr schwach ausgeprägte Banden erkennbar. Das pH-Optimum der keimungsspezifischen -Amylase (pH 5) und das ihres Inhibitors (pH 7,5) sind unterschiedlich. Der gegenüber tierischen -Amylasen wirksame D-Typ ist wesentlich temperaturstabiler als die gehemmte -Amylase. Der R-Typ hemmt nur die keimungsspezifische -Amylase, dagegen nicht die im ruhenden Korn des Roggens vorhandene -Amylase (Amylase I). Beide a-Amylase-Inhibitoren beeinflussen biotechnologische und biochemische Reaktionen, die mit der Verarbeitung und dem Verzehr von Lebensmitteln zusammenhängen. Der R-Typ verbessert die Qualität von Mehl auswuchsgeschädigten Roggens. Der D-Typ bewirkt eine partielle ernährungsphysiologisch erwünschte Senkung des Blutglucosespiegels nach dem Verzehr stärkehaltiger Nahrung.
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4.
    
Zusammenfassung Es besteht kein wesentlicher Einfluß auf die Wirksamkeit des Antioxygens -Tocopherol in relativ niedrigen Konzentrationen, ob die Zugabe im gesamten einmalig vor Versuchsbeginn oder aber, nach anfänglicher Zugabe einer geringen Teilmenge; dann in kleinen Anteilen im Gange des Autoxydationsprozesses bei Nahrungsfetten (Schweineschmalz) erfolgt.Höhere Tocopherol-Zusätze, die bei Zugabe der Gesamtmenge vor Beginn der Autoxydation bereits deutlich suboptimal wirken, zeigen bei sukzessivem Eintragen in das Substrat eine starke antioxygene Wirkung; sie übersteigt wesentlich diejenige der normalen optimalen Dosis.-Tocopherylchinon und Chroman-5,6-chinon als Oxydationsprodukte des Vitamins E — beide besitzen eine gewisse antioxydative Wirkung — rufen bei Zugabe von nahe der optimalen Dosis liegenden Tocopherolkonzentrationen keine Wirkungsinversion hervor.Aus diesen Feststellungen geht hervor, daß für das Eintreten der Wirkungsinversion nicht obengenannte Oxydationsprodukte des -Tocopherols, sondern in erster Linie die stationäre hohe Konzentration des Antioxygens -Tocopherol selbst verantwortlich zu machen ist.Es wird eine reaktionskinetische Hypothese zur Deutung des Inversionseffektes von -Tocopherol entwickelt und dargelegt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Der - und -Tokopherolgehalt in Rohhafer, Zwischen- und Fertigerzeugnissen aus zwei haferverarbeitenden Betrieben sind untersucht worden. Die Trennung der Tokopherole erfolgte papierehromatographisch.Beim Dämpfen und Darren treten praktisch keine Tokopherolverluste auf. Der Gehalt der untersuchten Proben (außer der der Kleie) an -Tokopherol ist höher als der -Tokopherol. Dieses Verhältnis wird durch den Schärlprozeß noch weiter zugunsten des -Tokopherols verschoben. Die Kleie enthält mehr -Tokopherol als -Tokopherol. Der biologische Tokopherolwert der Haferflocken ist höher als der des spelzenhaltigen Rohhafers.  相似文献   

6.
    
Summary The direct capillary gas Chromatographic separation oftrans--ionone andtrans--damascone enantiomers is reported using heptakis(2,3,6-tri-O-methyl)--cyclodextrin in polysiloxane as a suitable chiral stationary phase. The method described has been applied to determine the naturally occurring enantiomeric composition oftrans--ionone in the absolutes of the flowers ofBoronia megastigma Nees andOsmanthus fragrance Lour., Costus root oil (Saussurea lappa Clarke) as well as in odor concentrates of violet flowers (Viola odorata L.), fresh raspberries, carrots and vanilla pods. Furthermore, the optical purity oftrans--ionone in the solvent extracts of distilled alcoholic raspberry beverage, raspberry fruit juice concentrate and black tea was investigated.Trans--ionone was either isolated by headspace stripping in vacuo or by organic solvent extraction and subsequently enriched by multidimensional preparative Chromatographic techniques.Trans--damascone was isolated from Virginia tobacco extract and from black tea aroma and was enriched for direct chirospecific analysis by medium pressure liquid chromatography followed by multidimensional preparative capillary gas chromatography. The importance of chirality as an essential criterion for the discrimination of natural and nature-identical aromas is discussed briefly.
Chirale Analysen von Aroma-und etherischen Öl-Inhaltsstoffen Teil B. Direkte Trennung der Enantiomeren von trans--Ionon und trans--Damascon mittels Inklusionsgaschromatographie
Zusammenfassung Mit Heptakis(2,3,6-tri-O-methyl)--cyclodextrin in Polysiloxan als chiraler stationärer GC-Phase können die Enantiomeren vontrans--Ionon undtrans--Damascon direkt stereodifferenziert werden. Mit der beschriebenen Methode wird die Enantiomerenzusammensetzung vontrans--Ionon in den Absolues vonBoronia megastigma Nées undOsmanthus fragrance Lour., in Costuswurzelöl (Saussurea lappa Clarke), in den Headspace-Konzentraten von Veilchenblüten, frischen Himbeeren, Karotten und Vanilleschoten sowie in den Lösungsmittelextrakten von Himbeergeist, Himbeerfruchtsaftkonzentrat und schwarzem Tee bestimmt.Trans--Ionon wurde aus den genannten Naturprodukten mit Hilfe von multidimensionalen präparativen chromatographischen Trenntechniken angereichert und isoliert.Trans--Damascon wurde durch die Kombination MPLC/präparative Capillargaschromatographie aus Virginia Tabakextrakt und aus dem Aromastoffspektrum von schwarzem Tee erhalten und in s eine Enantiomeren aufgetrennt. Die Bedeutung der Chiralität als Beurteilungskriterium zur Unterscheidung natürlicher und naturidentischer Aromastoffe wird kurz diskutiert.
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7.
Zusammenfassung Über Dinkel (Triticum spelta L.) liegen bezüglich sciner Wirkung auf Zöliakiekranke keine Untersuchungen vor. Da eine klinische Testung aus ethischen Gründen nicht in Betracht kommt, wurden Dinkel und Weichweizen (Triticum aestivum L.) in den für die Zöliakieauslösung relevanten N-terminalen Sequenzen der -Gliadine verglichen. Dazu wurden die Gliadinfraktionen der Dinkelsorten Roquin und Schwabenkorn sowie der Weichweizensorte Rektor durch RP-HPLC präparativ getrennt und dominierende -Gliadine N-terminal sequenziert. Innerhalb der ersten 25 Positionen war kein signifikanter Unterschied zwischen den Dinkel- und Weichweizensorten zu erkennen. Zur Erfassung der vom N-Terminus weiter entfernt liegenden Sequenzabschnitte wurden die Gliadinfraktionen der Dinkelsorten mit Pepsin und Trypsin hydrolysiert. Die Partialhydrolysate wurden nacheinander durch Gelpermeationschromatographie und RP-HPLC aufgetrennt. Die aus dem N-terminalen Bereich von -Gliadinen stammenden Peptide wurden mit Hilfe von Referenzpeptiden identifiziert, die in einer früheren Arbeit [diese Zeitschrift 194 229 (1992)] aus einem Gliadinhydrolysat von Weichweizen isoliert wurden. Übereinstimmende Retentionszeiten bei der HPLC und Aminosäurezusammensetzungen der entsprechenden Peptide weisen darauf hin, daß auch in einem längeren N-terminalen Abschnitt (Positionen 3–56) der -Gliadine von Dinkel und Weichweizen identische Sequenzen vorliegen. Es muß daher davon ausgegangen werden, daß auch Dinkel Zöliakie auslöst und von Zöliakiekranken gemieden werden muß.
Spelt wheat and coeliac disease
Spelt wheat (Triticum spelta L.) has not been investigated for the toxicity on coeliac disease patients until now. Because clinical studies are out of considerations for ethical reasons, spelt wheat and coeliac-active bread wheat (Triticum aestivum L.) were compared by the analysis of N-terminal sequences of -gliadins, which have been proposed to be responsible for the toxic effect. The gliadin fractions of the spelt wheats Roquin and Schwabenkorn and of the bread wheat Rektor were preparatively separated by RP-HPLC and major -gliadin components were then compared by N-terminal sequence analysis. The results did not reveal any significant difference between spelt and bread wheats within the first 25 positions. For the determination of sequences further from the N-terminus, the gliadin fractions of the spelt wheats were hydrolyzed with pepsin and trypsin. The resulting peptides were successively separated by gel permeation chromatography and RP-HPLC. Those peptides derived from the N-terminal part of -gliadins were identified by reference peptides isolated previously from bread wheat [this journal 194: 229 (1992)]. Retention times upon RP-HPLC and amino acid compositions of corresponding peptides confirmed the identity of spelt and bread wheat concerning the N-terminal sequences of -gliadins from position 3 to 56. For these reasons, it can be concluded that spelt wheat is a coeliac-toxic cereal and has to be avoided by coeliac patients.
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8.
    
Zusammenfassung Zur Isolierung der Tokopherole von interferierenden Substanzen und zur Trennung einzelner Tokopherole (, + , ) wurde ein einfaches Verfahren mit frisch beschichteten Aluminiumoxidplatten benutzt. Weil das Aluminiumoxid heimischer Produktion nicht rein genug ist, wurde ein Arbeitsvorgang zur Reinigung und Staudardisierung ausgearbeitet. Mittels der ausgearbeiteten Methode wurden die Tokopherolgehalte einiger Fette und Öle festgestellt.Zentralforschungsinstitut der Lebensmittelindustrie, Prag.Chem.-technolog. Hochschule, Prag.  相似文献   

9.
Summary The brown pigments formed by reaction of glyoxal with some -amino acids are decolorized and degradated by oxygen and oxidizing agents. From the pigments, decarboxylated to various degrees and then oxidized, amines corresponding to the initial -amino acid are formed. Thus, methyl-, ethyl-,n-butyl-, isobutyl-,n-amyl-, isoamyl- and 2-methylbutyl-amines are formed from the pigments prepared from glyoxal with glycine, -alanine, norvaline, valine, norleucine, leucine and isoleucine even at ordinary temperatures. In enzymatically inactive tissues the same amines arise by thermal degradation of -amino acids.
Zusammenfassung Braune Pigmente, die sick bei der Reaktion von Glyoxal mit Glycin und mit einigen Aminosäuren bilden, werden durch Einwirkung von Luftsauerstoff und einigen Oxidationsmitteln entfärbt und zersetzt. Aus den verschiedenen braunen Stollen entstehen durch Decarboxylierung und Oxydation Amine, welche den verwendeten Ausgangsaminosäuren entsprechen. Methyl-, Äthyl-,n-Butyl-, Isobutyl-,n-Amyl-, Isoamyl- und sec. Amylamin bilden sich aus braunen Steffen, die von Glyoxal mit Glycin, -Alanin, Norvalin, Valin, Norleucin, Leucin und Isoleucin, sogar bei der Zimmertemperatur, hergestellt werden. In enzymatisch inaktivem Material bilden sich dieselben Amine durch thermische Zersetzung von -Aminosäuren.
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10.
Zusammenfassung Durch Untersuchungen mit der freien Elektrophorese nachTiselius und durch Bestimmung der -Caseinanteils über den NPN-Gehalt und den Neuraminsäuregehalt der Proben wurde der Komponentenaufbau quantitativ festgestellt. Die mittlere stöchiometrische Zusammensetzung des Caseins entspricht der Bruttoformel 9 s 4 1 3. Das einfachste Verhaltnis ist 3 s 1] 0 1. Von der Durchschnittszusammensetzung, die auf etwa 200 elektrophoretische Prüfungen aufgebaut ist, werden in einzelnen Fällen erhebliche Abweichungen gefunden. Sie entsprechen den Bruttoformeln 12 s 4 1 3 bis 6 s 1 1 3. Auf der Basis von elektronenoptischen Aufnahmen und Mikrotomschnitten durch Caseinmicellen und unter Berücksichtigung anderer experimenteller Ergebnisse werden Vorstellungen über ein Raummodell der kleinsten Caseinpartikeln entwickelt, das aus annähernd kugeligen Elementarzellen von s -, -, - und - Caseinteilchen besteht.FräuleinMonika Draxler danke ich für technische Assistenz bei der Durchführung der Versuche.Auszug aus der Habilitationsschrift von Dr. rer. nat.Otto Kirchmeier: Konstitution und Eigenschaften des Molekulkomplexes Casein. Habilitation Technische Hochschule München 1967.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Es wurde festgestellt, daß die synergistische Wirkung von -Alanin bei der Hemmung der Autoxydation durch Polyphenole auf einer Reduktion des oxydierten phenolischen Antioxydans beruht.Als Reaktionsmechanismus kommt zunächst eine oxydative Desaminierung der Aminosäure in Frage. Wie wir experimentell zeigen konnten, entsteht aus -Alanin Brenztraubensäure und Ammoniak.Neben dieser Reaktion können auch andere Umsetzungen zwischen Chinon (dem oxydierten phenolischen Antioxydans) und -Alanin stattfinden, wobei Rotfärbung auftritt.Die synergistische Wirkung ist nur auf die -Aminosäure beschränkt, -Alanin zeigt keinen synergistischen Effekt.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Bei der Erhitzung von Brotteigen auf 50 °C bis 100 °C nahm die Bestimmbarkeit von -Gliadin und Gesamtgliadin im ELISA nach Überschreiten von 80 °C sprunghaft ab. In Weizenteigwaren (max. Trocknungstemperatur 75 °C) konnte das -Gliadin noch vollständig nachgewiesen werden; in Broten (Krume und Kruste) jedoch nur noch zu 0,5 bis 40% der Gehalte in den Ausgangsmehlen. Eine Marktanalyse von glutenfreien Teigwaren wurde durchgeführt und die gefundenen -Gliadin-Gehalte im Zusammenhang mit den Empfehlungen des Codex alimentarius (WHO) für glutenfreie Lebensmittel diskutiert.
Determination of -gliadin content of heated food, containing and free of gluten
Summary The amount of -gliadin and whole gliadin in bread dough after heating at temperatures of 50–100 °C was determined by ELISA. At temperatures above 80 °C the amount which could be found was greatly reduced. In pasta foods containing wheat (with a max. drying temperature of 75 °C) -gliadin could be determined totally but in wheat bread (crust and crumb) only 0.5–40% of the content in the original flour was found. The results of an analysis of gluten-free pasta foods on the market and the amounts of -gliadin found are discussed in relation to the recommendations of the Codex alimentarius (WHO).
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13.
Summary In reaction mixtures of hexoses with primary amines, heated at pH 5 and 7, distinctly higher amounts of fragmentation products are formed in the upper pH range. To estimate the amount of fragmentation, all-dicarbonyl compounds which react witho-phenylenediamine to quinoxaline derivatives were recorded. For the first time the-dicarbonyl intermediates in a pentose amine reaction mixture were determined and the formation of 2,3,4-pentantrione was detected. The 1,4-dideoxyosone was formed from hexoses and pentoses in higher yields in the presence of-amino acids, i.e. when Strecker degradation could take place. 5-Hydroxymethyl-2-methyl-3(2H)-furanone was identified as a new hexose product of Strecker degradation, and its structure established unequivocally by independent synthesis as well as by1H and13C NMR.
Nachweis von 5-Hydroxymethyl-2-methyl-3(2H)-furanon und von -Dicarbonylverbindungen in Reaktionsgemischen von Hexosen und Pentosen mit verschiedenen Aminen
Zusammenfassung In Reaktionsgemischen von Hexosen mit priären Aminen, die bei pH 5 und pH 7 erhitzt wurden, findet man im höheren pH-Bereich wesentlich größere Mengen an Fragmentierungsprodukten. Zur Abschätzung des Fragmentierungsanteils werden alle-Di-carbonylverbindungen herangezogen, die mito-Pheny-lendiamin im Umsetzungsgemisch zu Chinoxalinen reagieren. Erstmals werden die-Dicarbonyl-Zwischenstu-fen in Pentose-Amin-Reaktionsans ätzen untersucht und die Bildung des 2,3,4-Pentantrions nachgewiesen. Interessant ist, daß bei Hexosen und Pentosen das 1,4-Didesoxyoson in wesentlich größeren Mengen entsteht, wenn -Aminosäuren an der Umsetzung beteiligt sind, d.h. wenn ein Strecker-Abbau stattfinden kann. 5-Hydroxymethyl-2-methyl-3(2H)-furanon wird als neues Hexoseprodukt des Strecker-Abbaus identifiziert. Die Absicherung der Struktur erfolgt durch Synthese und NMR-Un-tersuchungen.
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14.
The products originating from the scission of the glycosidic bond by ultrasound were investigated for lactose (4-O--d-galactopyranosyl-d-glucopyranose), melibiose (6-O--d-galactopyranosyl-d-glucopyranose) and trehalose (1,1-O-,-d-glucopyranosyl-d-glucopyranose). A comparison with the product formation of radiolysis reveals that for ultrasound the reactions also start from sugar radicals, produced by abstraction of carbon-bonded hydrogens by OH- and H-radicals. From these radicals, only those that are directly located at this bond or can be transferred by rearrangement into a position adjacent to this bond contribute to the scission of the glycosidic bond: C-1, C-5, C-4 for lactose; C-1, C-5, C-6 for melibiose and C-1 (=C-1), C-5 (=C-5) for trehalose. Based on the yields of the characteristic products for the different radicals it can be concluded that the reaction predominantly starts from the radical at C-1 for lactose and melibiose and from C-1 (=C-1) for trehalose. From the product formation it can be further deduced that the radical-induced scission is mainly determined by hydrolytic processes, fragmentation by radical rearrangement being of minor importance. The ratio of hydrolysis to fragmentation reactions reveals that in sonolysis this is still more pronounced than in radiolysis (lactose: sonolysis 8.2, radiolysis 4.2; melibiose: sonolysis 23.5, radiolysis 16.2).
Ultraschall-induzierte Spaltung der glycosidischen Bindung von Disacchariden
Zusammenfassung Die Produkte, die aus der Spaltung der glycosidischen Bindung von Lactose, Melibiose und Trehalose durch Ultraschall erhalten werden, wurden untersucht. Ein Vergleich mit den Produkten aus der Radiolyse belegt, daß Ultraschall ebenfalls zu Zuckerradikalen führt, die durch die Abspaltung von Kohlenstoff-gebundenem Wasserstoff durch OH- und H-Radikale entstehen. Von diesen Radikalen tragen nur jene zur Spaltung der glycosidischen Bindung bei, die unmittelbar an der Bindung entstehen oder durch Umlagerung dorthin gelangen können: C-1, C-5, C-4 bei Lactose, C-1, C-5, C-6 bei Melibiose und C-1 (=C-1), C-5 (=C-5) bei Trehalose. Aus der Produktbildung ist zu schließen, daß die Reaktion bei Lactose und Melibiose bevorzugt am Radikal C-1, bei Trehalose an der Position C-1 (=C-1) beginnt. Es kann ferner geschlossen werden, daß die radikal-induzierte Spaltung hauptsächlich durch hydrolytische Prozesse bestimmt wird, Fragmentierungen durch radikalische Umlagerungen sind eher Nebenreaktionen. Dies belegt das Verhältnis von Hydrolyse zu Fragmentierung (Lactose: Sonolyse 8.2, Radiolyse 4,2; Melibiose: Sonolyse 23,5, Radiolyse 16.2).
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15.
Summary The gliadins from 16 wheat varieties were separated by reversed-phase high-performance liquid chromatography on octadecyl silica gel into about ten major and numerous minor components. Preliminary separation of gliadins by gel permeation high-performance liquid chromatography was shown to be unnecessary. The varieties differed significantly in their gliadin patterns; in most cases quantitative, but also qualitative differences were found. The amino acid compositions of single components indicated that -gliadins (high values for Glx, Pro, and Phe) were eluted first, followed by -gliadins (lower contents of Pro, Phe and, in some cases, of Glx and higher contents of most other amino acids). The last components to be eluted were the -gliadins; differences, in comparison with -gliadins, are mainly due to the higher values for Pro, Met, Phe, and Lys and lower values for Glx, Tyr, and His. The determination of N-terminal amino acid sequences confirmed the existence of only three protein types in the gliadin fraction: -, -, and -gliadins. Within these groups, the components are very similar; the small differences are obviously caused by exchange, insertion and/or deletion of single amino acids in the protein chain.
Hochleistungsflüssigchromatographie von Gliadin aus verschiedenen Weizensorten: Aminosäurezusammensetzung und N-terminale Aminosäuresequenz der Komponenten
Zusammenfassung Die Gliadine von 16 Weizensorten werden durch Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) an Octadecylkieselgel in etwa zehn Hauptkomponenten und zahlreiche Nebenkomponenten aufgetrennt. Eine Vortrennung der Gliadine durch HPLC an einem Molekularsieb erwies sich als nicht notwendig. Die Gliadinmuster der Weizensorten unterscheiden sich deutlich, wobei vor allem quantitative, aber auch qualitative Unterschiede auftreten. Die Aminosäurezusammensetzung der einzelnen Komponenten zeigt, daß-Gliadine mit ihren charakteristisch hohen Werten für Glx, Pro und Phe zuerst eluiert werden. Es folgen -Gliadine mit einem niedrigeren Gehalt an Pro, Phe und teilweise auch an Glx, sowie mit höheren Werten für die meisten übrigen Aminosauren. Zuletzt werden -Gliadine eluiert; im Vergleich zu -Gliadinen weisen sie durchschnittlich höhere Werte für Pro, Met, Phe und Lys und niedrigere Werte für Glx, Tyr und His auf. Die Bestimmung der N-terminalen Aminosäuresequenzen bestätigt die Existenz von nur drei Gliadin-Typen: -, - und -Gliadine. Innerhalb dieser Gruppen sind die Komponenten sehr ähnlich zusammengesetzt. Die geringfügi-gen Unterschiede sind offenbar durch Austausch, Einschub und/oder Auslassung einzelner Aminosauren in der Proteinkette bedingt.


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16.
Summary Hexachlorobenzene (HCB),-,-,- and-benzenehexachloride (BHC; HCH),p,p-DDE,o,p-DDD,o,p-DDT,o,p-DDD andp,p-DDT ( DDT) and polychlorinated biphenyls (PCBs) levels have been determined in muscle tissue of 37 turbotsPsetta maxima, 27 plaicesPleuronectes platessa and 106 floundersPlatichthys flesus netted during 1983 in a different regions in the southern part of the Baltic Sea. The mean levels found for flatfish muscle tissue related to wet weight were: 0.7, 0.88 and 1.1 g/kg HCB; 1.3, 2.6 and 3.0 g/kg-BHC; 11, 10 and 11 g/kg-BHC; 4.4, 4.9 and 5.5 g/kg-BHC;-BHC remained undetected; 17, 18 and 20 g/kg BHC; 5.1, 5.2 and 8.7 g/kg p,p-DDE; o,p-DDD remained undetected; o,p-DDT was detected in 10 of 106 samples of the muscle tissue of flounder at the mean level of 17 g/kg; 4.6, 5.0 and 7.6 g/kgp,p-DDD; 3.1, 4.0 and 11 g/kgp,p-DDT; 13, 14 and 29 g/kg DDT and 71, 66 and 94 g/kg PCBs for turbot, plaice and flounder, respectively. Generally, the levels of organochlorine pesticides and PCBs in wet muscle tissue of fish followed the increased lipids content of muscles. Some local differences in pollution pattern of organochlorines have occurred. The results are compared with levels found in flatfish collected in a different regions of the Baltic Sea during 1966–1981, and reported previously by other authors.
Organochlorpesticide und polychlorierte Biphenyle in Plattfischen aus der südlichen Ostsee,1983
Zusammenfassung Der Gehalt von Hexachlorbenzol (HCB)-,-,- and-Benzolhexachlorid (BHC; HCH), p,p-DDE, o,p-DDD, o,p-DDT, p,p-DDD und p,p-DDT ( DDT) und polychlorierte Biphenyle (PCB) wurde in Muskelgewebe von 37 SteinbuttsPsetta maxima, 27 SchollenPleuronectes platessa und 106 FlundernPlatichthys flesus bestimmt, die 1983 in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee mit Netz gefangen wurden. Der mittlere Gehalt für obige Plattfische, bezogen auf das Naßgewicht, betrug: 0,7, 0,88 und 1.1 g/kg HCB; 1,3, 2,6 und 3,0 g/kg-BHC; 11, 10 and ll /kg-BHC; 4,4, 4,9 and 5,5 g/kg-BHC; -BHC blieb unentdeckt; 17, 18 and 20 g/kg BHC; 5,1, 5,2 und 8,7 g/kg p,p-DDE; o,p-DDD blieb unentdeckt; o,p-DDT konnte in 10 von 106 Proben von Flundern mit einem mittleren Gehalt von 17 g/kg nachgewiesen werden; 4,6, 5,0 und 7,6 g/kg p,p-DDD; 3,1, 4;0 and 11 g/kg p,p-DDT; 13,14 und 29 g/kg DDT and 71, 66 and g/kg PCB waren die Werte für Steinbutt, Schollen and Flunder.
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17.
Zusammenfassung Es werden Dissoziation und antimikrobielle Wirkung einiger Sulfonate untersucht. Zu diesem Zweck wurden-Hydroxy-äthan-sulfonsaures Kalium, Gluconsulfonsaures Kalium, Aceton-sulfonsaueres Natrium, Benzaldehyd-sulfonsaures Natrium, Brenztraubensäure-sulfonsaures Natrium;-Ketoglutarsäure-sulfonsaures Natrium und Salicylaldehyd-sulfonsaures Natrium kristallin hergestellt. Die Dissoziation dieser Salze bei 15° C und 30° C wurde bei unterschiedlichen pH-Werten bestimmt.-Ketoglutarsäure-sulfonsaures Natrium und -Hydroxy-äthansulfonsaures Kalium haben eine deutliche Hemmwirkung auf die Atmung vonSaccharomyces cerevisiae. Die Hemmwirkung von Benzaldehyd-sulfonsaurem Natrium, Brenz traubensäure-sulfonsaurem Natrium und Aceton-sulfonsaurem Natrium ist noch stärker als die der erstgenannten Sulfonate.Neben der sehr starken antimikrobiellen Wirkung der freien schwefligen Säure wird die relativ geringe Wirkung einiger Sulfonate aber in praxi nur eine untergeordnete Bedeutung haben.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für die Unterstützung der Arbeit sehr dankbar.FrauE. Nieräumer danken wir für die sorgfältige technische Unterstützung.Herrn Prof. Dr.Diemair zum 65. Geburtstag gewidmet.Gast aus dem II. Chemischen Institut der Universität Istanbul/Türkei. Von H.Keskin wurde die präparative Herstellung der sulfonsauren Salze vorgenommen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das Reaktionsprodukt der katalytischen Hydrierung von Isomaltulose (Palatinose) ist eine Mischung von-d-Glucopyranosido-1,6-sorbit und-d-Glucopyranosido-1,6-mannit und wird als Palatinit bezeichnet. Seine Eignung als potentieller Zuckeraustauschstoff macht Methoden zur Identifizierung und Charakterisierung der Hydrierungsprodukte und zur Bestimmung von Palatinit als Bestandteil von Lebensmitteln und biologischem Material erforderlich. Mehrere Arbeitsvorschriften werden detailliert wiedergegeben; sie umfassen Dünnschicht- und Gaschromatographie ebenso wie enzymatische und chemische Bestimmungsmethoden.
Analytical characterization of palatinit
Summary The reaction product of the catalytic hydrogenation of isomaltulose (palatinose) is a mixture of-d-glucopyranosido-1,6-sorbitol and -d-glucopyranosido-1,6-mannitol designated palatinit. Because of its high potential as a sugar substitute methods for the identification and characterization of hydrogenation products and for the determination of palatinit as an ingredient in food preparations and biological samples are required. Several working procedures are described in full detail including thin layer and gas chromatography as well as enzymatic and chemical determinations.
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19.
Summary We have studied the activity of variousp-nitrophenyl-d-glycosidases during development and ripening of olive fruit in three seasons (1987–88, 1988–89, 1989–90). Activity was absent in the first phases of ripening but appeared in the completely developed fruit,-Galactosidase,-galactosidase,-mannosidase,-arabinosidase, and-xylosidase activities were detected and their relative molecular mass determined by gel filtration chromatography using Sephadex G-100. There is a temporal correlation between enzymatic activity and decrease in non-cellulosic cell-wall neutral sugar composition.
Glycosidase-Aktivität während der Entwicklung und Reifung der Oliven
Zusammenfassung Es wurde die Aktivität von verschiedenenp-Nitrophenyl-d-glycosidasen während der Entwicklung und Reifung der Oliven in drei Jahren (1987–88; 1988–89, 1989–90) untersucht. Es wurde keine Aktivität in der voll entwickelten Frucht festgestellt. Es wurden die Aktivitäten-Galactosidase,-Galactosidase,-Mannosidase,-Arabinosidase und-Xylosidase entdeckt und ihre Molekularmassen durch Gelfiltration-Chromatographie mit Sephadex G-100 bestimmt. Es gibt eine zeitliche Wechselwirkung zwischen der enzymatischen Aktivität und der Abnahme in der Zuckerzusammensetzung in dem Nichtcellulose-Anteil der Zellwand.
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20.
Zusammenfassung Es wurde eine neue colorimetrische Methode der quantitativen Bestimmung des Gesamt-Vitamin C (l-Ascorbinsäure und Dehydro-l-Ascorbinsäure) beschrieben. Hierbei wurde die Reduktion des DAS zur AS nach Pijanowski ausgenutzt, indem jedoch zur Niederschlagung der Sulfide statt des Hg2+-Ions das Ag+-Ion angewandt wurde. Dadurch wird die Anwendung der colorimetrischen Methode mit , -Dipyridyl möglich. Die Unterschiede zur potentiometrischen Titrationsmethode sind gering. Die Methode ist schnell und kann in jedem Laboratorium angewandt werden.
Colorimetric Determination of Dehydro-l-Ascorbic Acid in Plant Material
Summary A new colorimetric method for quantitative determination of the total vitamin C content (l-ascorbic and dehydro-l-ascorbic acid) is described. The reduction of DAS to AS, according to Pijanowski, was applied by using, however, Ag+ instead of Hg2+ ions for precipitatino of sulfides. Thus the application of the colorimetric method with , -dipyridyl is possible.


Katedra Chemii Ogólnej, Akademii Medycznej, Pozna, ul. Grunwaldzka 6.  相似文献   

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