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相似文献
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1.
Summary The proteins of a purified honey solution were be separated from the low molecular weight substances by ultrafiltration and diafiltration and then concentrated. For the isolation of amylase from this protein concentrate the following methods were tested: hydrophobic interaction chromatography, ion exchange chromatography and affinity chromatography. An isolation of amylase by hydrophobic interaction chromatography and ion exchange chromatography was not possible, but attempts with affinity chromatography were successful and the isolation of the amylase resulted.
Proteine des BienenhonigsV. Isolierung der Honigamylase
Zusammenfassung Aus einer gereinigten Honiglösung werden die Proteine von den niedermolekularen Bestandteilen durch Ultrafiltration und Diafiltration getrennt und anschließend konzentriert. Um aus diesem Proteinkonzentrat die Amylase zu isolieren, wurden Versuche mit hydrophober Wechselwirkungschromatographie, Ionenaustauschchromatographie und Affinitätschromatographie durchgeführt.Mit der hydrophoben Wechselwirkungschromatographie konnte eine Trennung der Amylase von Invertase, Glucoseoxidase und inerten Proteinen, nicht aber von sauren Phosphatasen erreicht werden. Die Ionenaustauschchromatographie ergab eine Aufspaltung in zwei Amylasefraktionen, von denen zwar eine praktisch frei von Begleitaktivitäten war, deren Rechromatographie aber zu keinen reproduzierbaren Ergebnissen führte. Dagegen waren Versuche mit der Affinitätschromatographie an -Cyclodextrin-Sepharose erfolgreich und führten zur Reindarstellung der Honigamylase.
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2.
    
Zusammenfassung Besonders mit Hilfe der isoelektrischon Fokussierung in Polyacrylamid-Gelen gelingt es, die Proteine von Traubenbeeren verschiedener Rebsorten aufgrund einer hohen Auflösung so stark zu differenzieren, daß Sortenunterschiede und Verwandtschaften bezüglich der Abstammung erkennbar werden. Mit diesen Methoden konnten auch die Isoenzyme von Phenolase, Peroxidase, Esterase und Malatdehydrogenase differenziert werden.
On the electrophoretical differentiation and classification of proteins III. Discelectrophoretical and iso-electrical focussing of proteins and enzymes of different grape varieties
Summary By means of iso-electrical focussing on poly- acrylamide-gels it is possible to differentiate the proteins of grape varieties so that genetical differences can be detected. Using this method, isoenzymes of phenolase, peroxidase, esterase and malatdehydrogenase also could be differentiated.


II. Mitt., im Druck.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Adamkiewicz-Hopkins-Reaktion eignet sich in der Modifikation nachWinkler zur Bestimmung des Tryptophan-Gehaltes von Proteinen. Begleitstoffe der Proteine, wie Fette, Phosphatide und Kohlenhydrate, müssen vorher entfernt werden, da sie die Farbbildung beeinträchtigen. Wird das Protein nicht vollständig hydrolysiert, sondern aus Zeitersparnis nur gelöst, so erhält man Werte, die höher als der Tryptophan-Gehalt liegen. Für dieses Ergebnis wird die BezeichnungTryptophan-Peptid-Wert eingeführt. Der Tryptophan-Peptid-Wert tierischer Proteine ergibt, mit dem Faktor 0,64 multipliziert in guter Annäherung den Tryptophan-Gehalt des betreffenden Eiweißstoffes. Mit Hilfe dieses Verfahrens sind Aussagen über den biologischen Wert eines proteinhaltigen Lebensmittels möglich.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Decarboxylasenmethoden wurden Glutaminsäure- und Lysinbilanzen in Sauermilchkäse normaler und anomaler Reifungsführung aufgestellt und die durch Abbaumechanismen verursachten Aminosäureverluste festgelegt. In einer dritten Versuchsreihe wurde gezeigt, daß zugesetzte Glutaminatmengen weitgehend abgebaut werden und gleichzeitig durch Bildung von y-Aminobuttersäure den Charakter des Käses ungünstig zu beeinflussen vermögen. Aus den Ergebnissen ist zu folgern, daß neben der Decarboxylierung von Glutaminsäure und Lysin noch weitere Abbaumechanismen in Betracht zu ziehen sind und gleichzeitig mit Biosynthesen zu rechnen ist.  相似文献   

5.
Summary The relationship between the malonaldehyde formed as oxidation product of lipids, and changes of proteins in frozen Baltic herring (Clupea harengus var.membranes) was studied. Changes occurred in the muscle proteins due to freezing, so that water-binding capacity, solubility, and the amount of free s-amino groups in these proteins decreased. A close relationship was found between the amount of malonaldehyde and changes of proteins in the different phases of storage. The reaction of malonaldehyde with the free amino groups of the proteins may be one of the factors on which the changes of proteins during frozen storage are based.[/p]
Bildung von Malonaldehyd im gefrorenen Ostseehering und sein Einfluß auf die Veränderung der Proteine
Zusammenfassung Das Verhältnis zwischen Malonaldehyd, welches als Oxydationsprodukt von Fetten entsteht, und Veränderungen von Proteinen in gefrorenem Ostseehering (Clupea harengus var.membranes) wurde untersucht. Veränderungen in den Muskelproteinen wurden durch Gefrieren verursacht, so daß Wasserbindungsvermögen, Löslichkeit und Menge von freien -Aminogruppen vermindert wurden. Ein enger Zusammenhang herrschte zwischen der Menge von Malonaldehyd und Veränderungen von Proteinen zu verschiedenen Lagerungszeiten. Die Reaktion von Malonaldehyd mit den freien Aminogruppen der Proteine mag einer der Faktoren sein, auf welche die Veränderungen von Proteinen während der Lagerung in gefrorenem Zustand beruhen.[/p]
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6.
    
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, daß aus Kohlenhydraten und Aminosäuren in Gegenwart von Luftsauerstoff Cyanwasserstoff gebildet wird. Der Nachweis von Blausäure erfolgte mit Hilfe der Berliner-Blau-Reaktion und einer Polymethinfarbstoffmethode.
On the reaction between carbohydrates and amino acids
Summary It could be shown, that hydrocyanic acid is formed from carbohydrates and amino acids in the presence of oxygen. Hydrocyanic acid was demonstrated by the Prussian blue test and a polymethin colour reaction.
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7.
    
Zusammenfassung Veränderungen, die während der natürlichen und der durch meat tenderizer bewirkten Fleischreifung im Stickstoffanteil des Fleisches ablaufen, wurden durch Ermittlung der N-Bilanz Bowie mit Hilfe der Papierchromatographie und der Säulenchromatographie untersucht. Von den drei genannten Arbeitsmethoden war vor allem die letztgenannte wohl geeignet, die Mengen an freien und an peptidisch gebundenen Aminosauren in Trichloressigsäureextrakten verschieden behandelten Fleisches zu erfassen. Es ergab sich hierbei, daß schon nach 6 Std künstlicher Reifung die Summe der freien Aminosäuren nahezu gleich der eines 14 Tage natürlich gereiften Fleisches ist. Die einzelnen freien Aminosäuren konnten quantitativ im Reifungsablauf verfolgt werden. Beide Reifungsarten liefern in bezug auf die Bilanz an freien Aminosäuren grundsätzlich das gleiche Bild: abgesehen von einer bedeutenden Beschleunigung des Reifungsablaufes durch das Reifungssalz war das Aminosäurespektrum nach Art und Relation der freien Aminosäuren nicht verschieden. Die Bestimmung der gebundenen Aminosäuren ergab, daß deren Menge nahezu doppelt (natürliche Reifung) bis dreimal (künstliche Reifung) so hoch war wie die der freien Aminosäuren. Hier war also der prozentuale Anteil für beide Reifungsarten grundsätzlich verschieden, was als Ausdruck verschiedener Abbaumechanismen im proteolytischen Angriff durch beide Fermenttypen gedeutet wird. Entsprechende vergleichende Untersuchungen an Bindegewebsextrakten führten zu dem Ergebnis, daß bei der künstlichen Fleischreifung nicht nur die Proteine der Muskelfasern, sondern auch solche des Bindegewebes abgebaut werden.  相似文献   

8.
Summary Legume seed proteins extracted with urea-containing buffer are fractionated by high-resolution 2D-electrophoresis (urea-IEF x pore gradient SDS-PAGE), both dimensions in horizontal ultrathin-layer polyacrylamide gel slabs. High reproducibility is obtained, because the first dimension is performed in a slab gel, where a large number of protein samples are separated under identical conditions. The gel of the first dimension (IEF) is fixed, stained with Coomassie Brilliant Blue G 250, and destained before application to the second-dimension gel (SDS-PAGE). Prestaining of the focused proteins does not alter the protein pattern obtained after SDS electrophoresis. Thus, bands are made visible before separation in the second dimension, and the amount of Ampholine in the dye front is reduced during electrophoresis. The first-dimension gels can easily be stored in the destaining solution until they are run in the second dimension. As the proteins are fixed in the gel, there is no loss of proteins and defocusing of bands due to diffusion during the SDS-equilibration procedure. Loading of the dimensionstable gel strip onto the second dimension gel is a very easy operation, since the ultrathin gel strip adheres to a plastic foil and is simply laid into a moulded gel through. The gel strip is not imbedded with polymerizing acrylamide or agarose solution like in the conventional gel-rod-techniques, because a very good surface contact is obtained between the two flat gels.
Ultradiinnschicht horizontale, hochauflösende Zweidimensional-Elektrophorese von Leguminosensamen-Proteinen mit Protein-Zwischenfärbung
Zusammenfassung Mit harnstoffhaltigen Tris-Glycin-Puffer extrahierte Leguminosensamen-Proteine werden mit der hochauflösenden 2D-Elektrophorese (Harnstoff-IEF x Gradientengel-SDS-Elektrophorese) aufgetrennt, wobei beide Dimensionen in horizontalen ultradünnen, auf Folie polymerisierten Polyacrylamid-Flachgelen durchgeführt werden. Die Flachgel-Focussierung (1. Dimension) erlaubt die Trennung einer großen Anzahl von Proteinproben unter identischen Bedingungen, wodurch die Reproduzierbarkeit von 2D-Elektrophoresen erheblich verbessert wird. Das Gel der ersten Dimension (IEF) wird mit Coomassie BB G 250 gefdrbt, bevor die einzelnen Gelstreifen für die zweite Dimension (Gradientengel-SDS-Elektrophorese) verwendet werden. Dies hat den Vorteil, daß die focussierten Proteine bereits vor dem zweiten Trennungsschritt sichtbar gemacht und zudem die Trägerampholyte in der Farbstoff Front bei der SDS-Elektrophorese stark vermindert werden. Die vorgefärbten Focussierungsgele können problemlos in der Entfärbelösung für die SDS-Gradientengel-Elektrophorese aufbewahrt werden. Der Proteinverlust und die Banden-diffusion bei der SDS-Aquilibrierung werden durch die Fixierung im Focussierungsgel verhindert. Das 2-D-Proteinmuster wird durch das Vorfärben der focussierten Proteine nicht verdndert. Die dimensionsstabilen, auf Folie polymerisierten Focussierungsstreifen lassen sich einfach handhaben und müssen nicht wie Rundgele an die zweite Dimension aufpolymerisiert werden. Der Gel-Gel-Kontakt der beiden Flachgele ist ohne weitere Hilfsmaßnahmen ausgezeichnet.
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9.
Zusammenfassung Es wurde die Änderung des Pufferungsvermögens des gesamten Gewebes, der wäßrigen Extrakte und der proteinfreien Extrakte des Rindermuskels während eines Zeitraumes von 2 Std bis zu 9 Tagen nach dem Schlachten untersucht, wobei während des Abhängens bei — 2° C bakterielle Einflüsse nach Möglichkeit eingeschränkt wurden.Im schlachtwarmen Muskel entfallen bei pH 7 etwa 80 % der Gesamtpufferung auf Proteine; 75 % der Proteinpufferung werden von den strukturellen, 25 % von den wasserlöslichen Proteinen übernommen. Aus den Pufferungskurven wird geschlossen, daß die Protein-Pufferkapazität des Gewebes nicht nur von der Anzahl der Ladungsgruppen des Eiweißes, sondern auch von dem räumlichen Bau der Gewebestruktur bestimmt wird.Während der ersten 24 Std nach dem Schlachten nimmt die Pufferkapazität des Muskels bei pH < 5 infolge Milchsäurebildung zu, bei pH-Werten > 6 nimmt sie hingegen ab. Diese Abnahme beruht auf einem Absinken der Proteinpufferung und wird mit der während der Entwicklung desRigor mortis eintretenden Verdichtung der Muskelstruktur erklärt (Abnahme an verfügbaren basischen Gruppen).Im Zustand der Totenstarre entfallen bei pH 7 nur noch 50 % der Gesamtpufferung auf das Muskeleiweiß. 80 % der Proteinpufferung werden von den strukturellen Proteinen, der Rest von den löslichen Muskelproteinen bestritten. Die Bedeutung von Milchsäure, Orthophosphat, Carnosin, Ammoniak und Hydrogencarbonat für die Pufferkapazität des proteinfreien Extraktes wird diskutiert.Während des weiteren Abhängens nimmt im Zeitraum von 1–9 Tagen nach dem Schlachten die Gewebepufferung nur bei hohen pH 7,5) und niederen (pH 3,0) pH-Werten zu. Dies wird mit einer Zunahme von basischen und saueren Ladungen des Eiweißes erklärt und mit proteolytischen Vorgängen in Zusammenhang gebracht. Die Zunahme der Pufferkapazität des proteinfreien Muskelextraktes während der Reifung wird auf das Auftreten von freien Aminosäuren und niederen Peptiden zurückgeführt.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die Zusammensetzung des Protein- bzw. Aminosäuregehalts von einem mit Trichloräthylen hergestellten Hopfenextrakt wurde mit Hilfe der Papier- und Säulen-chromatographie qualitativ und quantitativ untersucht. Vergleichsweise wurde auch die Zusammensetzung eines selbst hergestellten Auszuges aus gedarrtem Hopfen ermittelt. Zur Analyse wurden Auszüge mit Wasser, 1/15 m-Phosphatpuffer von pH 5,6 und ungehopfter Bierwürze bei 80°C hergestellt. Die qualitative Zusammensetzung der ninhydrinpositiven Verbindungen nach papierchromatographischer Auftrennung zeigte eine weitgehende Übereinstimmung der untersuchten Proben, wobei Asparagin als stärkste Komponente vertreten war. In den wäßrigen Auszügen wurden die freien Aminosäuren, die 40% des Gesamtstickstoffs der Trockensubstanz ausmachen, quantitativ bestimmt. Als wesentlicher Unterschied ergab sich dabei, daß freies Asparagin im Hopfenauszug in dreifacher Konzentration gegenüber dem Hopfenextraktauszug auftrat. 21 Aminosäuren konnten identifiziert werden, von denen Methionin und Cystin nur in Spuren nachweisbar waren. Nach Hydrolyse mit 6 n-HCI wurden Bausteinanalysen des Gesamtproteins der wäßrigen Lösungen mit Hilfe eines automatischen Aminosäureanalysators durchgeführt. Die toxische Verbindung S-(Dichlorvinyl)-l-cystein konnte in keinem der Auszüge des mit Trichloräthylen hergestellten Hopfenextrakts bzw. in deren Hydrolysaten nachgewiesen werden.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Die Veränderung von Proteinen bei verschiedener Hitzebelastung wird am Beispiel der Brühwurst untersucht. Die hocherhitzten Proben lassen sich elektrophoretisch, außer mit Hilfe der Polyacrylamidgelisoelektrischen Focussierung, nicht auftrennen. Es kommt zu Spaltungen, die eine gesteigerte Wasserlöslichkeit der Proteine bedingen, aber auch zu Vernetzungsreaktionen, die eine verminderte SDS-Löslichkeit zur Folge haben. Die Ursachen werden diskutiert und der Einfluß auf Bestimmungsmethoden wird untersucht.
Proteins in Bruhwurst solubility and the electrophoretic evaluation
Summary The changes of proteins after heating were investigated. Prolonged heating caused diffused bands in the electrophoretic pattern, only PAGIF yielded bands. The cleavage of peptide bounds raised the solubility of the denatured proteins in water. On the other side the solubility in SDS-containing buffers at room temperature is decreased. The influence of analytical methods is discussed.


Die Arbeit ist Ted der Dissertation von I. de Wreede.Sonderdruckanfragen an: H. Stegemann (Adresse siehe oben)  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es wurden die Beziehungen zwischen dem bei der sauren Hydrolyse von eiweißhaltigen Substanzen angewendeten Überdruck und der Abspaltung des Aminostickstoffes untersucht. Dabei ergab sich, daß die Amino-N-Werte nicht mit steigendem Druck fortlaufend zunehmen, sondern mehrere Maxima und Minima aufweisen. Es muß daher mit einer schon bei verhältnismäßig niedrigen Drucken eintretenden Zerstörung von einzelnen Aminosüren oder Aminosäuregruppen gerechnet werden: Hydrolysen bei gewöhnlichem Druck zeigten diese Erscheinung nicht. Bei der großtechnischen Herstellung von Hydrolysaten unter Verwendung von Überdruck sollte auf diese optimalen Werte geachtet werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mit Hilfe der13C-NMR-Spektroskopie können die Aminosäuren in Wein (Weinextrakt), Fruchtsäften und Fruchtsaftkonzentraten ohne Probenvorbehandlung und ohne vorherige Auftrennung strukturspezifisch nachgewiesen und quantitativ bestimmt werden. Bei der quantitativen Bestimmung werden weder die Signale der Carboxylgruppe noch die an Stickstoff gebundenen Kohlenstoffe berücksichtigt. Ein Vergleich der bei Wein und Orangensaftkonzentrat mit der13C-NMR-Methode erhaltenen quantitativen Meßwerten mit den Werten einer gebräuchlichen Aminosäureanalyse (Aminosäureanalysator) zeigt eine gute Übereinstimmung der Ergebnisse. Lediglich bei einigen Aminosäuren, die cyclische Säureamide bilden können (Glutaminsäure, 4-Aminobuttersäure) bzw. peptidisch oder glykosidisch gebunden vorliegen (Serin, Alanin) sind Abweichungen zwischen beiden Methoden vorhanden. In Orangensaftkonzentraten und Orangensaft konnte N,N-Dimethylprolin (in Orangensäften mit Gehalten von 200 bis 740 mg/L) identifiziert werden. Diese Komponente war bisher in Säften nicht bekannt.
Application of13C-NMR spectroscopy for detection and quantitative determination of amino acids in wine and fruit juices
Summary With the help of13C-NMR spectroscopy, the amino acids in wine (wine extract), fruit juices and juice concentrates can be identified and quantified without sample preparation and prior separation in a structure-specific way. Neither the signals of carboxylic groups nor those of carbons bonded to nitrogen are used for the quantitative determination. Comparison of the results gained by the13C-NMR method to the results of the normal analysis with an amino acid analyser shows good accord. Only for some amino acids which form cyclic acid amides (glutamic acid, 4-amino butyric acid) or which have peptide or glycosidic bonds are deviations between the methods observed. In orange juice concentrates and juices,N,N-dimethylprolin (in orange juices 200–740 mg/L) was identified. This compound was not previously known in juices.


Auszug aus der Dissertation von A. Markowetz, Universität Karlsruhe, Dezember 1989  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe der Tracertechnik wurde untersucht, wie sich unter Bedingungen des maschinellen Geschirrspulens Proteinschmutz — angetrocknete Caseinsuspension bzw. Magermilch — von Glas ablösen läßt. Durch 2 min Vorspülen mit kaltem Leitungswasser kann auf Glasplatten aufgetragenes Casein bis auf einen Restanteil von 8,75% der Ausgangsmenge abgelöst werden. Im Laufe einer anschließenden, 20 min dauernden Hauptreinigung kann das restliche Casein entfernt werden, wenn der Spülflotte (131) mindestens 30 g Reiniger zugegeben werden. Angetrocknete Proteinrückstände von Magermilch lassen sich leichter als Caseinreste ablösen, vermutlich weil mit den Proteinen aufgetrocknete Salze und Milchzukker die Reinigung erleichtern.
Contributions to mechanical dishwashingIII. Dynamics of removal of protein residue from glass surfaces
Summary Using tracer technique the removal of protein soil-dried casein resp. skim milk-from glass plates by mechanical dishwashing was investigated. Prerinsing for 2 min with cold tap water removes 91.25 % of the quantity of casein originally present. When this prerinse is followed by 20 min main wash, the residual casein can be removed if at least 30 g of detergent has been added to 131 water. Optimum inter-relation-ships of quantity of detergent added with time and temperature of the washing and rinse cycles are given. Dry protein residues from skim milk are more easily removed than casein residues, probably because the salts and lactose dried together with the proteins facilitate the cleaning.


Auszug aus Paula Weinberger: Über den Reinigungsmittelverbrauch in Haushaltsgeschirrspülmaschinen unter besonderer Berücksichtigung des Phosphatproblems, Dissertation TU München-Weihenstephan 1977  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Die zusammensetzung der freien und in den Eiweißkörpern gebundenen Aminosäuren wird im Wasserextrakt von Topinamburknollen mit Hilfe der Papierchromatographie qualitativ und halb-quantitativ untersucht. Auf Grund der Analyse der Herbstknollen errechnet sich ein EAA-Index von 54,5, woraus ein geringer Gehalt an manchen lebenswichtigen Aminosäuren, insbesondere den schwefelhaltigen hervorgeht. Die wasserunlöslichen Knollenrückstände sind biologisch etwas höherwertig. In der Arbeit werden die Ergebnisse von Herbst- und Frühjahrsknollen gegenübergestellt. Nach der gleichen Methode werden qualitativ die Blattpreßsäfte der grünen Pflanzenteile untersucht, wobei die gleichen Aminosäuren, wie in den Knollen festgestellt werden.Auszug aus der DissertationKarl-Konrad Hofmann: Über stickstoffhaltige Nichtzuckerstoffe der Topinambur. Techn. Hochsch. München 1955.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Auf Grund der Schwierigkeit, die Kakaoproteine vollständig zu extrahieren und isolieren, wurde untersucht, ob ihre beschränkte Löslichkeit in 0,2%iger KOH auf Wechselwirkungen mit Polyphenolen bei der Probenpräparation oder Fermentation beruht. Nach Vorextraktion der löslichen Polyphenole mit Aceton-Wasser-Gemischen bei tiefen Temperaturen blieben in frischen, zermahlenen Cotyledonen nur 13–15% des ursprünglichen Proteins unlöslich und nur 7–8% nach einer vorhergehenden anaeroben Wasserbehandlung, nach einer aeroben Wasserbehandlung jedoch 35 bis 40% in Abhängigkeit von den löslichen Polyphenolen.. Dieser, auf oxydativen Polyphenol-Wechselwirkungen beruhende unlösliche Rest ist im fermentierten Kakao gering. Elektrophoretisch ließen sich dementsprechend nur im ersten Falle 3 Proteinfraktionen trennen.Unter Berücksichtigung von Ergebnissen anderer Autoren wird diskutiert, ob, wie bei der Chinongerbung, Verknüpfungen zwischen chinoiden Gruppen der Polyphenole und freien Aminogruppen der Proteine angenommen werden könnten und ob eine solche Reaktion auf Grund ihrer intensiven hydrolytischen Spaltung in der anaeroben Phase der Fermentation nur an einem kleinen Teil der ursprünglichen Proteine jedoch in größerem Umfang an seinen Spaltprodukten, insbesondere Aminosäuren, erfolgt.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Es werden Mißstände im Handel mit Milch- und Sahnebonbons und die zur Untersuchung dieser Waren bisher vorliegenden Verfahren besprochen. Zu letzteren werden weitere Beiträge geliefert.Die Kirschner'sche Zahl, für die ein etwas abgeändertes Verfahren angegeben wird, erwies sich in Verbindung mit einer von der Polenske'schen Zahl abzuleitenden Korrektur als brauchbares Verfahren zur Bestimmung des Milchfettgehaltes auch in cocosfetthaltigen Mischungen.Es wird festgestellt, daß das Herstellungsverfahren der Milchbonbons keine Veränderung der Kennzahlen der in ihnen enthaltenen Fette herbeiführt, sodaß auf Grund der besprochenen und angegebenen Untersuchungsverfahren die Ermittelung der Zusammensetzung von Milch- und Sahnebonbons mit genügender Genauigkeit möglich ist.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Im Rahmen einer größeren Untersuchung über den Einfluß verschiedener Schmelzsalze und Schmelzverfahren auf Konsistenz, Emulsionsstabilität und Eiweißquellung von Schmelzkäse wurde eine Methode zur Bestimmung der Quellungsfähigkeit von Schmelzkäse-eiweiß ausgearbeitet, nach der nach Entfetten (Petroläther/Kälte) und Entwässern (Gefriertrocknung) die Viscosität einer Mischung des Käseeiweißes mit Wasser bestimmt werden kann.[/p]
On the swelling properties of processed cheese protein
Summary During experiments on the influence of different production methods and various phosphates on consistency, emulsion stability and swelling of protein in processed cheese, a method was developed to determine the swelling capability of processed cheese protein. After fat removal (petrolether/cooling) and dehydration (freeze-drying) the viscosity of a cheese protein/water mixture can be determined by using this method.[/p]
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19.
Summary A method based on densitometry of sodium dodecyl sulphate (SDS)-polyacrylamide gel electrophoretograms has been developed for the assessment of soya protein in fresh and heated meat products that also contain other additives. The protein is extracted with 3% SDS and 3 % 2-mercaptoethanol in a tris/borate buffer, pH 8.2. The electrophoretic separation is carried out on gels containing 12% polyacrylamide and SDS, pH 9.18. The method shows reproducable results. Qualitative identification is possible in products heated to less than 100 °C in the centre with standard deviation ±0,6% when the addition of soya protein is 1–5%,and ±1,5% when the addition is higher. The electrophoretic method can presumably also be used for obtaining standard graphs for determination of casein.
Identifizierung von Sojaeiweiß in Fleischerzeugnissen mit Hilfe einer aus der SDS Gel Elektrophorese entwickelten Standardkurve
Zusammenfassung Diese Methode basiert auf der densitometrischen Auswertung eines Dodecylsulfat-Polyacrylamid-Elektrophoresegels und dient der Identifizierung von Sojaeiweiß in rohen und erhitzten Fleischwaren, die noch andere Zusätze erhalten. Die Proteine werden in Tris/Borsäure-Puffer (pH 8,2) mit 3% SDS and 3% 2-Mercaptoethanol aufgelöst. Die Elektrophorese wurde in 12% Polyacrylamid mit SDS, pH 9,18, durchgeführt. Die qualitative Bestimmung ist sowohl in rohen als in hocherhitzten Fleischwaren durchführbar. Die quantitative Bestimmung ist nur möglich in Produkten, die nicht über 100 °C erhitzt sind. Bei Anwendung der Standardkurve muß mit einer Standardabweichung von ±0,6% gerechnet werden, wenn die Zusätze zwischen 1–5% Sojaeiweiß und ± 1,5%, wenn die Zusatze größer sind. Die elektrophoretische Methode ist wahrscheinlich auch für eine Bestimmung von anderem Fremdeiweiß anwendbar.


This work was supported by funds from the Danish Agricultural and Veterinary Research Council  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Das verfügbare Lysin aus Proteinen läßt sich nach Umsetzung mit dem Reaktivfarbstoff Remazolbrillantblau R über die Bestimmung des nicht gebundenen Farbstoffs photometrisch erfassen.An Molkenpulvern und Molkeneiweißpulvern zeigte sich, daß die McBwerte der Remazolbrillantblau-R-Bindung verschiedener Species nicht unmittelbar miteinander vergleichbar sind. Die Farbstoff-Bindung erwies sich als unabhängig von dem Lactose-, Glucose- und Saccharose-Gehalt der Eiweißprobe. Bei Farbstoffüberschuß ist sie jedoch eine logarithmische Funktion des Protein/Farbstoffverhiiltnisses im Reaktionsansatz. Durch Extrapolation einer McBreihe mit verschiedenen Protein/Farbstoff-Verhältnissen im Reaktionsansatz kann dieser Effekt eliminiert werden, so daß quantitative und miteinander vergleichbare Aussagen über die Farbstoff bindung von Proteinen verschiedener Herkunft gemacht werden können. Mit dieser Methode wurde die Farbstoffbindung von einem Molkenpulver, zwei Molkeneiweißpulvern und von labgefälltem Casein bestimmt.
Determination of the available lysine in whey powder, whey protein and rennet-precipitated casein by the remazolblau-r-method
Summary The available lysine can be determined photometrically after reacting with the active dye Remazolbrillantblau R. It was found by the investigations with whey powder and whey protein powder, that the values of the Remazolbrillantblau R complexes of diverse origin are not directly comparable with one another. The dye-binding proved to be independent of lactose-, glucose- and saccharose content of the protein sample, if the protein content of the sample is different. However, on using the dye in excess, the dye-binding is a logarithmic function of the protein/dye ratio in the reaction mixture. This effect can be eliminated by extrapolation a series of measurements using different protein/dye ratios. It is thus possible to make quantitative and mutually comparable statements on the dye-binding of proteins of diverse origin. The method was used to determine the dye-binding of a whey powder, two whey protein powders and of rennet-precipitated casein.
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