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相似文献
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Ohne ZusammenfassungMitteilung aus der Untersuchungsanstalt Speyer.  相似文献   

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Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Nachweis von Aminosäuren in Branntweinessig und in Essigbakterien. Zu Beginn erfolgt eine kurze Besprechung der bisher bekannten Literatur, der sich eine Darstellung unserer Untersuchungen anschließt.In einem aus genau bekannten, eiweiß- und aminosäurefreien Ausgangsstoffen hergestellten Branntweinessig konnten papierchromatographisch 18 Aminosäuren (Alanin, Arginin, Asparaginsäure,-Aminobuttersäure, Cystin, Glutaminsäure, Glykokoll, Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Prolin, Serin, Threonin, Tyrosin und Valin) nachgewiesen werden. Der Essig wurde zur Verhinderung der Maillard-Reaktion bei < 1 mm Hg konzentriert und die Aminosäuren mittels einer Ionenaustauschermethode (Adsorption an einem Kationen-, dann an einem Anionen-Austauscher) von den in großem überschuß vorhandenen Begleitstoffen abgetrennt. Alle gefundenen Aminosäuren, mit Ausnahme der-Aminobuttersäure konnten auch in den zur Herstellung des Essigs verwendeten Submers-Essigbakterien — nachFrateur zur Xylinum- bzw. Suboxydans-Gruppe gehörend — ebenso wie in Orléans-Bakterien nachgewiesen werden. Die Entstehung der-Aminobuttersäure im Branntweinessig wird diskutiert.Bei elektrophoretischen Untersuchungen ergaben sich Hinweise auf die Natur der fluorescierenden Stoffe im Gärungsessig als Nucleinsäure-Spaltprodukte oder Flavine.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird ein Verfahren mitgeteilt; das zum Nachweis und zur Bestimmung von Titan (und Eisen) im Wein geeignet ist. Man colorimetriert dabei die gelbe Komplexverbindung von Titan mit Tiron (Dinatrium-1;2-dihydroxybenzol-3,5-disulfonat) in abgepufferter Lösung. Aufschluß des Weines und Bestimmung des Titans können in einstündiger Arbeitszeit ausgeführt werden. Nach dieser Methode werden 35 Weine verschiedener Jahrgänge, hauptsächlich aus Ober-Ingelheim (Reinhessen) auf ihren Titangehalt untersucht: der niedrigste Titangehalt liegt bei 0,04 mg/l Ti, der höchste bei 0,23 mg/ 1 Ti Wein.Von den untersuchten Rebteilen eines etwa 30jährigen Europäerrebstockes (Silvaner) sind Blätter und Wurzeln am titanreichsten.V. Mitteilung vgl. die Weinwiss. 12, 127 (1958).Herrn Prof. Dr. F.Strassmann danke ich für die Unterstützung der vorliegenden Arbeit.  相似文献   

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Zusammenfassung Das vorliegende Verfahren ermöglicht eine schnelle und genaue spektralphotometrische Bestimmung der Kieselsäure in Most, Wein, Fuchtsäften und anderen phosphatreiehen Substanzen nach der Silico-Molybdat-Methode. Störungen, die durch die Gegenwart von Phosphat verursacht werden, lassen rich durch Abtrennung der Kieselsäure nach vorheriger Destillation als Kieselfluorwasserstoffsäure bzw. Silicium-tetrafluorid leicht beseitigen.Die Leistungsfähigkeit der Methode wird durch Untersuchungen an Most, Wein und Säften belegt. Der Arbeitsaufwand für eine Bestimmung beträgt etwa 2 Stunden.Die Gehalte der Weine an Kieselsäure schwanken zwischen 8,0 and 21,6 mg SiO2 pro Liter Wein, mit einem Mittelwert von etwa 14 mg SiO2 pro Liter Wein und liegen niedriger als Werte der Literatur. Während der Gärung und des Ausbaues der Weine wird der Gehalt an Kieselsäure etwa zur Hälfte in den Hefetrub abgebaut.  相似文献   

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Zusammenfassung Zur Bestimmung von Molybd?nspuren im Most und Wein wird ein modifiziertes Rhodanidverfahren empfohlen. Seine Leistungsf?higkeit wird gezeigt. 16 verschiedene Weine enthalten zwischen 0,0008 und 0,010 mg Mo/l Wein. Das Verhalten des Spurenelementes Molybd?n beim Weinausbau wird erl?utert. Das Analysenverfahren ist auch zur Bestimmung des Molybd?ns in anderen organischen Substanzen brauchbar. Mit 1 Textabbildung IX. Mitteilung: H.Eschnauer u. R. Nseeeb: Diese Z.,112, 275 (1960).  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMitteilung aus der Kgl. Untersuchungsanstalt Erlangen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMitteilung aus dem Laboratorium des Schweizerischen Gesundheitsamtes (Vorstand: Prof. Dr. F. Schaffer).  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen zur Trennung von Arginin, Histidin, Lysin, Tryptophan und Ammoniak an Amberlite XE 64 berichtet und die Leistungsfähigkeit der Methode an Untersuchungen über die Histidin- und Lysinbilanz enzymatisch abgebauten Milcheiweißes gezeigt. Außerdem wird ein Verfahren angegeben, mit dessen Hilfe die im Eluat der lonenaustauschertrennung mit Dowex 50-X 8 gleichzeitig auftretenden Aminosäuren Hydroxyprolin und Asparaginsäure auf Grund ihrer verschiedenen Extinktionen getrennt ermittelt werden können.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine Methode zum spezifischen Nachweis von Bromessigsäure sowie ihrer Ester in Lebensmitteln beschrieben. Die aus der Probe durch Ätherextraktion und Verseifung der Ester erhaltene Bromessigsäure wird 2–3 Std. mit dem Lösungsmittelgemisch Cyclohexan/Dioxan/Eisessig/Wasser 10:8:4:4 aufsteigend chromatographiert. Durch Besprühen mit Phenolrot- und Chloramin T-Lösung kann nach vorhergehender Behandlung mit NH3 und Erhitzen die Bromessigsäure als blauer Fleck auf gelbem Grund sichtbar gemacht werden. Die Erfassungsgrenze der Methode beträgt 0,4 mg/l bzw. kg Probe, der Zeitbedarf 3–4 Std.Bei der Durchführung der Arbeit erfreuten wir uns der Mitarbeit von Herrn cand. chem.H. Woidich, wofür wir ihm an dieser Stelle unseren herzlichen Dank aussprechen.  相似文献   

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Zusammenfassung Für den bislang wenig befriedigenden mikroskopischen Nachweis der beiden giftigen Verunreinigungen von Getreidemehlen, Mutterkorn, Sklerotien vonClaviceps purpurea Tul. und Taumellolch (Lolium temulentum L.) werden neue, charakteristische Reaktionen bzw. das Verhalten bei Untersuchung im polarisierten Licht vorgeschlagen.  相似文献   

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Zusammenfassung Zur positionellen massenspektrometrischen Isotopenanalyse wird Ethanol zu Essigsäure oxidiert; aus dieser werden durch Pyrolyse bzw. Verbrennung die Gase für die Isotopenverhältnis-messung erhalten. Untersuchungen an Ethanol verschiedenen Ursprungs zeigen, daß der 2H-Wert der CH3-Gruppe mit dem 2H-Wert des nicht-austauschbaren Wasserstoffs im Ausgangskohlenhydrat zusammenhängt und daß sogar die Zuordnung von Ethanol zu Kohlenhydraten aus verschiedenen C3-Pflanzen und die Unterscheidung von Synthesealkoholen mög-lich ist. Für Gärungsalkohol erweist sich außerdem eine relative Anreicherung von13C in Position 1, für Synthesealkohol in Position 2 als typisch. Aus den Ergebnissen werden Kriterien für den Nachweis der Herkunft eines Ethanols and den Beweis der Zuordnung von Wein abgeleitet. Nach dem gleichen Verfahren ist eine Herkunftsbestimmung von Essigsäure möglich.
Assignment of ethanol origin and proof of sugar addition to wine through positional2H and13C isotope ratio measurement
Summary For a positional mass spectrometric isotopic analysis, ethanol has been oxidized to acetic acid from which gases for isotope ratio analysis of different molecular parts can be obtained by pyrolysis or combustion. Investigations of ethanol from different origins demonstrated a correlation between the 2H value of the ethanol methyl group (C-2) and of the non-exchangeable hydrogen atoms of the fermented carbohydrate. In addition, an assignment of ethanol produced from the fermentation of carbohydrates of different C3 plant species and a discrimination between natural versus synthetic ethanol was possible. A significant enrichment of 13C was observed in position 1 for fermented ethanol and in position 2 for synthetic ethanol. From the results, criteria for the assignment of the origin of ethanol and for the proof of sugar addition to wine are proposed. With the same method, a determination of the origin of acetic acid is also possible.
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Ohne ZusammenfassungMitteilung aus dem St. Petersburger städtischen Untersuchungsamte. (Direktor: Prof. Dr. S. A. Prschibyteck.)  相似文献   

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