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相似文献
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1.
Zusammenfassung 1. Aldosen können jodometrisch auf zweierlei Weise mit Hypojodit bestimmt werden, und zwar dadurch, daß man die mit Jodlösung versetzte Lösung entweder mit Natronlauge oder Soda alkalisch macht.2. Beim Natronlaugeverfahren setzt man zu der neutralen Zuckerlösung mindestens die doppelte Menge Jodlösung, als der Theorie entspricht, und darauf unter Umschütteln höchstens den gleichen Überschuß an Natronlauge. Nach 5–10 Minuten (letztere Zeit bei Lactose) langem Stehen säuert man an und titriert mit Thiosulfatlösung zurück.3. Beim Sodaverfahren setzt man ebenfalls eine doppelt so große Menge Jodlösung zu, als der Theorie entpricht, und darauf 15 ccm 2 N.-Sodalösung. Nach 20–30 Minuten langem Stehen titriert man den Jodüberschuß nach dem Ansäuern mit 10 ccm 4 N.-Schwefelsäure oder Salzsäure zurück.4. Bei Anwesenheit von Nichtaldosen bestimmt man unter denselben Umständen, wie der Versuch selbst vorgenommen wird, die Menge Jod, die durch die anderen Stoffe gebunden wird.5. Bei der Titration von Glykose in Invertzucker bringt man von dem Ergebnis 1% als Korrektur für den Einfluß der Fructose in Abzug.6. Bei Anwesenheit von viel Saccharose neben Lactose ist dem Sodaverfahren gegenüber dem Natronlaugeverfahren der Vorzug zu geben.Mitteilung aus dem Pharmazeutischen Laboratorium der Reichsuniversität Utrecht.  相似文献   

2.
    
Schlußfolgerungen Das sogenannte Honigdextrin der Tannenhonige besteht aus verschiedenen, schwer vergärbaren Körpern; es ist deshalb durch Vergärung des Honigs mit Hefe zu erhalten.Ein Teil dieser Körper ist in 87%-igem Alkohol unlöslich und aus verdünntem Alkohol als Baryumverbindung fällbar.Das Reduktionsvermögen des Honigdextrins gegen Fehling'sche Lösung ist sehr gering. Durch Inversion werden aber etwa 30% in reduzierendes Kohlenhydrat verwandelt.Die Ebene des polarisierten Lichtes wird durch das Honigdextrin stark nach rechts abgelenkt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Schilderung eines neuen butyrometrischen säurefreien Fettbestimmungsverfahren für Milch unter Anwendung von Normal-Butylalkohol als Verteilungsmittel und komplexen Aluminiumtartraten oder auch Oxalaten zur Lösung der Eiweißstoffe und Fettabscheidung aus der Milch.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die Ergebnisse vermitteln also eine befriedigende Vorstellung über das Zustandekommen einer, auf chemischen Ursachen beruhenden, Luminescenzerregung. Was hier unter dem Einfluß der Wärme und des Wassers beobachtet wurde, kann sich in größeren Zeitabschnitten unter dem Einfluß von Licht und Sonnenenergie auch bei niedrigeren Temperaturen abspielen, also ebenso beim Reifen und Trocknen der Trauben am Stock, wie bei der künstlichen Trocknung. Ob Umsetzungen von der hier beschriebenen Art eine Rolle bei der vielfach erörterten Frage nach der Bildung der Luminescenzerreger im zucker- und stickstoffhaltigen Milieu, wie es Traubenfrüchte darstellen, spielen, erscheint erwägenswert. Die auf Grund der erhaltenen experimentellen Unterlagen zwangsläufig sich ergebende Vorstellung über die Natur der stattfindenden Reaktion gibt einen Hinweis auf die Möglichkeit der Bildung solcher Stoffgruppen in Trockenbeeren und in getrockneten Beeren, was deshalb sehr beachtenswert ist, weil in diesem Falle die Luminescenzanalyse keine sichere Handhabe zur Unterscheidung von Trockenbeeren und getrockneten Beeren bietet. Durch diese Beobachtungen wird weiterhin die vorstehend aufgestellte Behauptung, daß die Luminescenzanalyse nur eine unbefriedigende Maßnahme zur Unterscheidung von Trockenbeeren und getrockneten Beeren darstellt, erhärtet.Die bekanntlich als natürliche Farben sehr weit verbreiteten gelben und gelbgrünen Farbstoffe, die Flavine, welche in der reifen und reifenden Frucht auffindbar sind, leuchten ebenfalls im Ultraviolettlicht auf und beeinflussen daher die Luminescenz echter Trockenbeeren ebenso, wie diejenige künstlich getrockneter Wienbeeren.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Methodik der Großzahl-Forschung (Biometrik, Kollektivmaßlehre, Variations-Statistik) sollte mehr als bisher auch in die Lebensmittelchemie Eingang finden. Ihre Vorteile sind: Zusammenfassende Darstellung des auf Hunderte von Analysen zurückgehenden Zahlenstoffs; Aufklärung der etwa vorliegenden Sondereinflüsse (Klima, Herkunft, Gewinnungsart u. a.) wird erleichtert; willkürliche oder gefühlsmäßige Grenzzahlen können durch einheitlich gewonnene Werte ersetzt werden.Aus der ursprünglich aufgestellten Häufigkeitsverteilung, deren Verlauf als Summenlinie im Wahrscheinlichkeitsnetz eingetragen wird, ergibt sich eine standardisierte Verteilung durch Benutzung der Merkmalsgrenzen für 5 und 95% Häufigkeit. Soweit nicht beispielsweise Zweigipfligkeit oder Flachheit (Erkennung durch Spannenverhältnisse, die unmittelbar aus dem Kurvenverlauf im Wahrscheinlichkeitsnetz abgeleitet werden) Mischungen anzeigen, kann mittels numerischer oder logarithmischer Teilung geprüft werden, ob eine normale Gauß'sche Verteilung vorliegt. Als Hauptgrenzwert für Normfestsetzungen in der Lebensmittelchemie wird derjenige Merkmalswert (z. B. Fettgehalt, Aschengehalt, Wassergehalt, Extraktgehalt usw.) vorgeschlagen, unter- bezw. oberhalb dessen 5% der Proben fallen. In dem Normalbereich sind demnach 90% aller Befunde enthalten.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Nach den üblichen Untersuchungsmethoden ist es unmöglich, die Identität einer Saponinart nachzuweisen, wenn das Saponin nicht in ganz reiner Form vorliegt oder aus Nahrungs- und Genußmitteln, z. B. Limonaden, isoliert werden muß.2. Zur Unterscheidung der einzelnen Saponine wurde in der vorliegenden Arbeit außer der hämolytischen Wirkung auch die Schaumkraft herangezogen.Die Schaumzahl wird in Anlehnung an die hämolytische Methode bestimmt. Eine Reihe von Reagensgläsern mit 16 mm lichter Weite werden mit je 10 ccm wässeriger Lösung des zu prüfenden Saponins in steigender Konzentration versetzt und 15 Sekunden kräftig geschüttelt. Die Schaumzahl gibt die Verdünnung in jenem Reagensglas an, in welchem nach 15 Minuten der Schaum genau 1 cm hoch steht.3. Der hämolytische Index wird in der üblichen Weise unter Beobachtung einer bestimmten Arbeitsmethode ermittelt.4. Dividiert man den hämolytischen Index durch die Schaumzahl, so erhält man den Gift/Schaum-Quotienten, eine Zahl, die vom Reinheitsgrad des Saponins unabhängig ist. Die Gift/Schaum-Quotienten der 6 untersuchten Saponine weisen sehr beträchtliche Unterschiede auf; sie ermöglichen, wie die angestellten Versuche zeigen, eine Identifizierung unreiner oder aus Limonaden nach Brunner isolierter Saponine.5. Ist die Identität des Saponins festgestellt, so läßt sich aus dem Verhältnis zwischen dem gefundenen hämolytischen Index, bezw. der Schaumzahl und den entsprechenden Zahlen der aufgestellten Tabelle die Menge des Saponins berechnen.6. Wird eine große Reihe von Saponinen in den Kreis der Untersuchung gezogen, so lassen sich wenigstens Gruppen von Saponinen unterscheiden; es bleibt dann nur die Frage zwischen einigen Saponinen offen, die große Mehrzahl kann mit Sicherheit ausgeschaltet werden.7. Es wäre daran zu denken, für Nahrungs- und Genußmittel Saponine zuzulassen, deren Gift/Schaum-Quotient eine bestimmte Größe, vielleicht 1 oder 0,5, nicht überschreiten darf.Mitteilung aus dem Pharmakognostischen Institut der Universität Wien. (Vorstand: Prof. R. Wasicky.)  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wurden Proben von Trinkwasser und Milch aus allen Kreisen der Provinz Westfalen auf ihren Jodgehalt untersucht. Der Jodgehalt der Wässer ist im Durchschnitt von der gleichen Größenordnung wie die Werte, die auch sonst in Gegenden mit normalem Jodstandard gefunden wurden. Dagegen ist der mittlere Jodgehalt der Milch als hoch zu bezeichnen; er liegt um 74% über dem für binnenländische Viehwirtschaften als normal anzusehenden Gehalt von 30 je Liter.Bei Versuchen über die Jodaufnahme landwirtschaftlicher Kulturpflanzen auf verschiedenen für die Provinz Westfalen typischen leichteren und schwereren Bodenarten unter gleichen klimatischen Bedingungen (Münster i. W.) zeigten Kartoffeln, Weißkohl und Möhren in ihrer Jodspeicherung keine Abhängigkeit vom Jodgehalt des Bodens.Die Jodaufnahme durch Spinat war auf allen Böden hoch und ließ Zusammenhänge mit dem natürlichen Jodgehalt der Böden erkennen. Durch Joddüngung wurde die Jodspeicherung des Spinats bei allen Böden stark erhöht. Versuche über die Löslichkeitsverhältnisse des Jods im Spinat machen es wahrscheinlich, daß im natürlichen und jodgedüngten Spinat das Jod in der gleichen Bindung vorliegt.Bei Möhren fand durch Joddüngung ebenfalls eine mäßige Erhöhung des Jodgehaltes statt. Die Wirkung der Joddüngung zeigte sich von der Art des Bodens abhängig.Vergleichende Untersuchungen über den Jodgehalt von Böden und Nahrungsmitteln aus kropffreien sowie wenig und stärker vom Kropf bedrohten Orten Westfalens ergaben, daß in der Gegend mit der größten Zahl der Schilddrüsenerkrankungen der Jodgehalt der Böden und der von der Bevölkerung aufgenommenen Nahrungsmittel durchweg wesentlich geringer war als in den zum Vergleich herangezogenen Gegenden.  相似文献   

8.
    
Kurze Zusammenfassung Die zur Bestimmung der zugehörigen und damit der aggressiven Kohlensäure bekannten Formeln, Kurven und Tabellen, wie sie von Schlösing, Tillmans, Kolthoff usw. aufgestellt worden sind, ergeben sehr oft erhebliche Differenzen mit den in der Praxis gefundenen Werten. Der Heyersche Marmorversuch ist zwar absolut zuverlässig, wenn genügend lange Reaktionszeiten zugelassen werden, jedoch findet man damit nur die Kalk-aggressive Kohlensäure und nur unter besonderen Voraussetzungen. Umrechnungen der gefundenen Werte auf andere Verhältnisse sind nicht ohne weiteres möglich.Der vorliegende Aufsatz findet zunächst die Erklärung für die Fehler, die sich bei Anwendung der oben genannten Formeln, Kurven und Tabellen ergeben, darin, daß das jeweilige Löslichkeitsprodukt des Calciumcarbonates dabei nicht oder nicht genügend berücksichtigt wurde und zeigt den Weg, wie man vorgehen muß, um die zugehörige und damit die aggressive Kohlensäure eines Wassers genau zu bestimmen.bedeutet mit Abbidungen  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Von 14 der wichtigsten Orienttabake sowie von 2 überseeischen Zigarrensorten kam der nach der Alkoholmethode erhaltene Harzkomplex zur Untersuchung. Er wurde mit Petroläther behandelt, und die dabei gewonnenen beiden Fraktionen wurden weiter durch alkaliscge Ausschüttung, Verseifung sowie Fällung der isolierten Säuren mit Bleiacetat getrennt. Dabei ergad sich, daß die Harze im Durchschnitt aus rund 58% Säuren, 38% Unverseifbaren und zu kleinen mengen aus anderen Stoffen bestehen. Due nichtfällbaren -Säuren. Die Untersuchung der ersten gegenüber der zweiten höher liegen und der Gehalt des von den ätherischen Ölen befreiten Unverseifbaren (Resene) niedriger ist. Die ätherischen Öle sind in besseren Qualitäten in grösBeren Mengen vorhanden.Auf Grund von alkalischen Ausschüttlungen und Verseifungen konnte nicht entschieden werden, ob die ermittelten Säuren frei oder gebunden vorliegen. Bezüglich der bestehenden Bindungsform sind verschiedene möglichkeiten erörtert.Aus meinen Gesmtergebnissen ist zu erschen, daß durch die von mir angewendete Trennungsart des nach der Alkoholmethode gewonnenen Harzkomplexes rund 99% der Bestandteile isoliert wurdeb, die als Komponenten des Harzgemisches bekannt sind. Damit hat sich die Behauptung, die Alkoholmethode habe als geeigneter Arbeitsgang zur quantitativen Bestimmung des Tabakharzes keine Berechtigung, weil sie'angeblich verschiedene Ihaltsstoffe des Tabaks miterfaßt, die mit Harzen überhaupt nichts zu tun haben, als nicht zutreffend erwiesen. Die evtl. gleichzeitig enthaltenen Veruneinigungen können nur gering sein und den Gesmatwert nicht wesentlich beeinflussen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden die chemischen und physikalisch-chemischen Laboratoriumsarbeiten geschildert, die als Vorläufer der praktisch durchführbaren und bewährten sogenannten Rotschönung der Weine dienten.  相似文献   

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