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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es werden die Thorium- und Urangehalte (-Aktivitäten der natürlichen Isotope Th-228, Th-230, Th-232, U-234 und U-238) in einigen Proben von Haustieren, Wild und Kaltblütern mitgeteilt. Im Muskelfleisch ist die Aktivität von Thorium und Uran bei allen Tieren erstaunlich konstant. Die Aktivität des Hauptisotops von Thorium beträgt im Mittel 1–2 mBq Th-232/kg Feuchtmasse (FM) und bei Uran 21–34 mBq U-238/kg FM. Der Schwankungsbereich dieser Isotope beträgt 0,4–2,7 mBq Th-232/kg FM, beziehungsweise 9–41 mBq U-238/kg FM. Einige mituntersuchte innere Organe zeigen deutlich höhere Meßwerte: 8,6 mBq Th-232/kg FM in Rinderknochen und 51 mBq U-238/kg FM in Schwei nenieren. Der höchste U-238-Gehalt wurde mit 84 mBq/kg FM in Tintenfisch (Gesamttier) ermittelt. Die Aktivität des Tochterisotops Th-228 ist im Muskelfleisch im Durchschnitt um den Faktor 2–4 höher als die des Mutterisotops Th-232. Beim Rinderknochen und bei den Fischproben mit Gräten beträgt der Faktor 20 bzw. 26. Die Aktivität des Isotops Th-230 nimmt die Mittelposition zwischen Th-232 und Th-228 ein. Das Tochterisotop U-234 zeigt in allen untersuchten Proben gegenüber dem Mutternuklid U-238 eine Überschußaktivität von 19±7%. Die aufgeführten Nuklide wurden -spektrometrisch mit Hilfe von Th-229 (für Thorium) und U-232 (für Uran) als innerem Standard bestimmt.
Thorium and uranium in foods of animal origin
Summary The thorium and uranium contents (-activities of the natural isotopes Th-228, Th-230, Th-232, U-234, and U-238) in several samples of the meat of domestic animals, venison, and cold-blooded animals are reported. The activity of thorium and of uranium was surprisingly constant in lean meat of all the animals tested. The average activity of the main isotope of thorium was 1–2 mBq Th-232/kg fresh meat (FM) and of uranium 21–34 mBq U-238/kg FM. The lowest and highest values observed were 0.4 and 2.7 mBq Th-232/kg FM, and 9 and 41 mBq U-238/kg FM, respectively. In some internal organs distinctly higher values were obtained: 8.6 mBq Th-232/kg in cattle bones, and 51 mBq U-238/kg in hog kidneys. The highest content of U-238, 84 mBq/kg, was observed in cuttlefish (whole animal). In lean meat, the activity of the daughter isotope Th-228 was on average (by factor) two to four times higher than that of the parent isotope Th-232. In cattle bones, and in fish samples including bones, the factor was 20 and 26, respectively. The activity of the isotope Th-230 ranged between Th-232 and Th-228. In all samples investigated, the daughter isotope U-234 showed an excess activity of 19 ±7% as compared to the parent isotope U-238. The above nuclides were determined -spectrometrically using Th-229 for thorium, and U-232 for uranium as internal standard.
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2.
Zusammenfassung 20 käufliche Mineralwässer aus der Bundesrepublik Deutschland wurden -spektrometrisch auf ihre Uran- und Thorium-Gehalte untersucht. Die niedrigsten Uran-238- und Uran-234-Aktivitäten betrugen 0,5 bzw. 0,8 mBq/l, die höchsten Meßwerte 740 und 2 800 mBq/l. Die Uran-234-Aktivität war in der gleichen Probe immer größer als die Uran-238-Aktivität. Von Thorium war nur das Isotop Th-228 mit Aktivitäten von l,2 bis 56 mBq/l nachzuweisen. Vergleichsweise untersuchte Leitungswasserproben enthielten Uran-238- und Uran-234-Aktivitäaten im Bereich von jeweils 20 bis 30 mBq/l.
Uranium and thorium in some mineral waters from the Federal Republic of Germany
Summary 20 commercial mineral waters from the Federal Republic of Germany were analyzed for uranium and thorium by -spectrometry. The lowest uranium-238 and uranium-234 acitivities were 0.5 and 0.8 mBq/l, the highest 740 and 2 800 mBq/l, resp. In the same sample, the uranium-234 activity was always higher than the uranium-238 activity. Of thorium, only the isotope Th-228 with activity of 1.2–56 mBq/l was detected. Samples of tap water analyzed as a comparison had uranium-238 and uranium-234 activities, each in the range of 20–30 mBq/l.
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3.
Thorium contents (alpha-activities of the naturally occurring isotopes Th-228, Th-230, and Th-232) were determined in soils, vegetables, cereals, and fruits. The thorium content of plants depends on the degree of contamination by soil resuspension and thus on the specific surface of the plants. The activity of the isotope Th-230 is almost the same as that of the main isotope Th-232. Th-228, with about the same activity as Th-232 in soil, increases to about 10-fold the activity in vegetables, 29-fold in sweet chestnuts and 740-fold in Brazil nuts. Thorium concentration factors from the soil to these vegetable products are calculated; they include the total concentration, not only the soluble portion of thorium.  相似文献   

4.
Summary The effect of chemical agents (salt, nitrate, ascorbic acid and glucose), and process parameters (water activity, pH and temperature) on porcine muscle cathepsins B, H and L was studied. Salt strongly inhibited cathepsin H activity. Only 40–50% of the original activity was recovered in the presence of 4–5% salt, typical of dry-cured meat products, while cathepsins B and L were less affected, recovering around 65–75% of their original activity. Ascorbic acid (above 1 g/L) strongly inhibited cathepsin H whereas glucose (up to 2 g/L) activated (around 30%) cathepsin B. Nitrate did not affect cathepsin activity. A decrease in water activity affected cathepsin B and H activity and cathepsin H activity was almost negligible below pH 5.5, which is usual in dry-cured sausage processes. All three enzymes were very active in the temperature range, 20–30° C, typical of dry-curing processes. A study in vitro, representing three stages of the dry-curing process of hams, revealed that cathepsins B and L might play an important role throughout the complete process whereas cathepsin H only participated in the middle and at the end of the dry-curing.
Einfluß des Trockenpökelns auf die Aktivität der Cathepsine B, H und L
Zusammenfassung Es wird die Wirkung von Salz, Nitrat, Ascorbinsäure und Glucose sowie die Wasseraktivität, pH und Temperatur auf die Wirksamkeit der Kathepsine B, H und L des Schweinefleisches untersucht. Das Salz hemmt das Kathepsin H sehr stark, denn nur 40–50% der ursprünglichen Aktivität wurde in Anwesenheit von 4–5% Salz erreicht, was typisch für ein Pökelmilieu ist, während die Kathepsine B und L weniger beeinflußt werden und ca. 65–75% der ursprünglichen Wirksamkeit wieder erlangen. Die Ascorbinsäure (1 g/L Lösung) hindert sehr stark das Kathepsin H, während die Glucose (über 2 g/L Lösung) zu ca. 30% das Kathepsin B fördert. Die Enzymtätigkeit wird vom Nitrat nicht beeinflußt. Bei abnehmen der Wasseraktivität werden die Aktivitäten der Kathepsine B und H reduziert, wobei letztere jegliche Aktivität bei einem pH-Wert unter 5,5 verliert, ein beim Reifen der Wurstwaren üblicher Wert. Die drei Enzyme waren sehr aktiv bei Temperaturen zwischen 20 °C–30 °C. Eine Untersuchung in vitro mit den drei Phasen des Reifens offenbart, daß die Kathepsine B und L insgesamt eine wichtige Rolle spielen, wohingegen das Kathepsin H nur ab Mitte des Pökelvorganges wirksam ist.
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5.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode für die Bestimmung der Ferula-, Kaffee- und Chlorogensäure in pflanzlichen Lebensmitteln entwickelt. Der methanolische Extrakt verschiedener Obst- und Gemüsesorten wurde mit einem Gemisch von n-Butanol-Eisessig Wasser im Verhältnis von 7 : 1 : 2, bei aufsteigender, wiederholter Entwicklung chromatographiert. Die Ferulasäure wurde mit einer 0,1%igen wäßrigen Eisen(III)chloridlösung, die Kaffee- und Chlorogensäure nach der selbst entwickelten Methode mit einer 0,1%igen methanolischen Eisen(III)-chloridlösung und einer 20%igen wäßrigen Natriumcarbonatlösung sichtbar gemacht. Die entwickelten Säureflecke wurden densitometrisch in direkt durchfallendem Licht quantitativ ausgewertet. Die kleinsten noch gut nachweisbaren Substanzmengen sind bei Ferulasäure 10 g, bei Kaffeesäure I g, bei Chlorogensäure 2,5 g. Die Bestimmungen können mit einer Genauigkeit von + 4 bzw. + 10% durchgeführt werden. Im Laufe der Untersuchungen wurde der Ferula-, Kaffee- und Chlorogensäuregehalt von 17 Obst- und 21 Gemüsesorten bestimmt.Herrn Dr.Károly Lindner danke ich für die wertvollen Ratschläge bei meiner Arbeit.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Ausgehend von dem vielfach erwiesenen Auftreten verschiedener Amine in Käse wurde von den als Aminbildner in Frage kommenden Aminosäuredecarboxylasen die l-Glutaminsäuredecarboxylase reifenden Sauermilchkäses untersucht, und zwar an Reifungsführungen mit und ohne Salzzusätzen. Das in Rede stehende Ferment ist in seiner Wirkung stark temperaturabhängig und besitzt ein pH-Optimum zwischen 4,8 und 5,2. Seine Aktivität verläuft über einen relativ großen Bereich linear proportional der Fermentmenge. Pyridoxalphosphat aktiviert nur mäßig, Hydroxylamin und Semicarbazid (10–3 mol) sind starke Inhibitoren. Entfernung löslicher Käseanteile durch Waschen mit Phosphatpuffer und Wasser sowie Dialyse gegen die beiden erwähnten Medien führt zu deutlicher Aktivitätsabnahme, die durch Zugabe von Pyridoxalphosphat stets, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß, regeneriert werden kann. Bei zunehmender Reifung steigt die Menge der Glutaminsäuredecarboxylase an, bei normaler Reifungsführung zu einem Maximum nach etwa 15 Tagen. Im weiteren Verlauf sinkt hier die Aktivität, kann jedoch nach Zugabe von Pyridoxalphosphat auf höhere Werte gehoben werden. Käsemasse ohne Salzzusatz weist beträchtlich geringere Fermentaktivität auf, die im untersuchten Zeitraum auch kein Maximum liefert. Der Enzymgehalt des Kernanteils liegt wesentlich unter dem der Rinde. -Aminobuttersäure als Produkt der Glutaminsäuredecarboxylierung konnte papierchromatographisch erfaßt werden. Die Bedeutung des Pyridoxins und seines Phosphates als Wuchsstoff und Cofermentbildner bei der Käsereifung wird erörtert.Die vorliegende Arbeit wurde durch ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Ihr sie auch an dieser Stelle verbindlich gedankt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde die Aktivität von Reverin-citrat und Aureomycin-HCl verglichen. Läßt man die Mol-Gewichte unberücksichtigt, und vergleicht die Aktivität der beiden Substanzen miteinander, so ist vom Reverin-citrat die 10 ache Menge des Aureomycin HCl anzuwenden, um beimBacillus subtilis die gleiche Hemmwirkung zu erzielen.Eine Aktivitätssteigerung einer wäßrigen Reverin-citratlösung bei 4° C nach einer Lagerzeit von einem Monat auf 150–160% legte die Vermutung nahe, daß das Reverin in gegenüberBacillus subtilis wirksamere Bruchstücke zerfallen würde. Die Inaktivierung wäßriger Reverin-Lösungen bei Zimmertemperatur läßt diese Spaltung an einer anfänglichen Aktivitätssteigerung deutlich erkennen.Mit Hilfe der Papierchromatographie konnte nachgewiesen werden, daß das Reverin in wäßriger Lösung in Tetracyclin und in den Methylpyrrolidin-Rest gespalten wird.Herrn Professor Dr. H. Lüers zum 70. Geburtstag.  相似文献   

8.
    
Zussamenfassung Es wurden als Substrate der Prolinase Prolypeptide des Glykokolls, Alanins, Leucins und Phenylalanins synthetisiert und deren UV-Spektren aufgenommen. Die Absorptionskurven zeigen insgesamt unterhalb 230 m einen starken Anstieg, oberhalb dieses Wellenbereiches war keine wesentliche Absorption festzustellen mit Ausnahme des Prolyl-phenylalanins, wo die Maxima des Phenylalanins an den gleichen Stellen im Peptid auftreten. Die proteolytische Spaltung der genannten Peptide durch Glycerinextrakte aus Harzer Käse wurde untersucht, wobei Prolylleucin am stärksten hydrolysiert wird. Der Aktivitätsbereich der Prolinase erstrecktsich über ein relativ weites Gebiet mit einem Maximum bei pH etwa 7,5. Während einer 25tägigen reifuugszeit steigt bei Käsen normaler Reifungsführung die Ferment-aktivität bis zum 14.–18. Tage rasch an um dann wider geringfïgig abzusinken.Die Durchführung der Arbeit wurde aus Mitteln einer Forschungsbeihilfe der Senatoren für Volksbildung und Kreditwesen (Berlin) gefördert. Hierfür sei auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt.  相似文献   

9.
The proteolytic system of several non-commercial strains of lactococci and lactobacilli that were isolated directly from traditional-Spanish, semi-hard, goats' milk cheese was studied. The aminopeptidase, X-prolyldipeptidyl aminopeptidase, dipeptidase and proteinase activity of these new strains was measured for the cytoplasmic, cell-wall/membrane and spontaneously released fractions. The aminopeptidase activity was exclusively intracellular and higher forLactobacillus casei subsp.casei than forLactococcus lactis subsp.lactis. Lactobacillus plantarum showed higher dipeptidase activity thanL. casei. The highest level of proteinase activity was recorded for the cell-wallmembrane fraction ofLactococcus lactis subsp.lactis IFPL 359, and was higher on -casein than on s-casein for all the strains studied. These results suggest some different contribution of these strains to the proteolysis of cheese during ripening and they seem to complement each other when used together in the starter culture.
Peptidase- und Proteinase-Aktivität vonLactococcus lactis, Lactobacillus casei undLactobacillus plantarum
Zusammenfassung Das proteolytische System von mehreren nicht kommerziellenLactococcus- undLactobacillus-Stämmen wurde direkt vom traditionellen spanischen halbfesten Ziegenmilchkäse isoliert und untersucht. Die Aktivität von Aminopeptidase, X-Prolyldipeptidylaminopeptidase, Dipeptidase and Proteinase dieser neuen Stämme wurde in cytoplasmatischen, Zellwand-Membran- und spontan freigesetzten Fraktionen gemessen. Die Aminopeptidase-Aktivität erfolgte ausschließlich intracellular und war höher fürLactobacillus casei subsp. casei als fürLactococcus lactis subsp.lactis. Lactobacillus plantarum zeigte höhere Dipeptidase Aktivität alsL. casei. Die höchsten Werte für die Proteinase-Aktivität wurden für die Zellwand-Membran-Fraktion vonLactococcus lactis subsp.lactis IFPL359 gemessen. Für alle untersuchten Stämme war die Aktivität höher bei -Casein als bei s-Casein. Dieses Ergebnis weist auf den unterschiedlichen Einfluß dieser Stämme bei der Proteolyse von Käse während der Reifung hin. Die Stämme scheinen sich gegenseitig zu ergänzen, wenn sie gemeinsam in Starterkulturen verwendet werden.
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10.
    
Zusammenfassung Die aus Petkuser Gelbhafer Flämingskrone isolierten vier Phosphatasenfraktionen sind ziemlich unspezifisch und hydrolysieren die verschiedensten Substrate. Bemerkenswert ist die große Aktivität gegenüber einer Reihe von Nueleotiden. Das Gebiet optimaler Wirksamkeit wird mit zunehmend kationischem Charakter der Enzymfraktionen breiter in Richtung auf größere pH-Werte. Die für die Spaltung von p-Nitrophenylphosphat ermittelten Michaeliskonstanten werden mit zunehmend kationischem Charakter der Enzymproteine kleiner. Die Aktivierungsenergien lassen sich ebenfalls in eine Reihe ordnen und liegen zwischen 4330 und 8980 cal/mol. Reagentien auf SH-Gruppen haben keinen Einfluß auf die Aktivität der Phosphatasen; NaF und EDTA hemmen dagegen Sehr stark. Die Inhibierung durch EDTA ist reversibel, wie die Reaktivierung nach Dialyse und Zusatz von Mg++-Ionen zeigt. Nach den Ergebnissen dürfte es Sich bei den Haferphosphatasen um multiple Formen (Isoenzyme) handeln.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, danken wir für die Förderung der Arbeit.  相似文献   

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