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相似文献
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1.
Summary 98 samples of muscle tissue of cod ranging form 51 to 60 cm in total length and netted in 1981 in the southern part of the Baltic Sea were analysed for polychlorinated biphenyls (PCBs), DDT and its metabolites (DDE and DDD), hexachlorobenzene (HCB), and isomers of benzenehexachloride (-, -, -and -BHC). Mean values obtained related to wet weight for cod muscle tissue were: 0.77 g kg/HCB, 0.71 g kg/-BHC, 3.8 g kg/-BHC, 5.2 g kg/p,p-DDe, 2.6 g kg/p,p-DDD, 2.6 Vg kg/p,p-DDT, 10 g kg/ DDT and 180 g kg/PCB; -BHC was detectable in trace amounts and -BHC was undetected. Generally residue levels of organochlorine pesticides and PCBs found in the muscles were low, and substantial decrease of DDT and less of PCB levels in recent years when compared with data noted in 1969–1970 and 1972–1974 is noticable.
Organochlorpesticide und polychlorierte Biphenyle im Kabeljau der südlichen Ostsee 1981
Zusammenfassung 98 Proben von Kabeljau mit einer Gesamtlänge von 51–60 cm, mit Netz in der südlichen Ostsee gefangen, wurden auf PCB, DDT und seine Metaboliten DDE und DDD, HCB und die Isomeren von -, -, - und -BHC untersucht. Die mittleren Werte, bezogen auf das Frischgewicht, waren: 0,77 g kg/HCB, 0,71 g kg/-BHC, 3,8 g kg/-BHC, 5,2 g kg/p,p-DDE, 2,6 g kg/p,p-DDD, 2,6 g kg/p,p-DDT, 10 g kg/ DDT und 180 g kg/PCB; -BHC wurde nur in Speisen mit -BHC nicht nachgewiesen. Im allgemeinen waren die Werte für die Organochlorpesticide und PCB niedrig und eine Abnahme, verglichen mit denen der Jahre 1969–1970 und 1972–1974, ist festzustellen.


Financial support under grant PR-4 (7.1/1).  相似文献   

2.
Summary A procedure is described for the direct determination of cadmium and lead in whole milk, skim milk, condensed milk, and human milk. Using a Perkin-Elmer 5000 Z instrument with HGA 500 and L'vov platform and by application of oxygen ashing at approx. 600 °C, determination limits of approx. 0.02 g/l and 0.7 g/l for cadmium and lead, respectively, are attainable. Day-to-day precision is 10% for 0.1 g/l of cadmium and 2 g/l of lead. Accuracy control at least at higher levels was possible with DPASV after wet digestion. The contents found with this procedure in cows milk are at the lowest limit of very recent literature data, i. e. on average at 0.05 g/l for cadmium and 2 g/l for lead for samples from nonpolluted regions. The results indicate that milk does not contribute significantly to heavy metal exposure of man.
Metallbestimmungen in schwierigen Materialien mit Plattform-Graphitofen-Zeeman-Atomabsorptionsspektroskopie2. Direktbestimmung von Cadmium und Blei in Milch
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Direktbestimmung von Cadmium und Blei in Voll-, Mager-, Kondens- und Humanmilch beschrieben. Unter Verwendung eines Perkin-Elmer 5000 Z mit HGA 500 und L'vov-Plattform sowie mit Hilfe der Sauerstoffveraschung bei etwa 600 °C sind Bestimmungsgrenzen von etwa 0,02 g/l für Cadmium und 0,7 g/l für Blei erreichbar. Die Reproduzierbarkeit von Tag zu Tag liegt für 0,1 g/l Cadmium und 2 g/l Blei bei etwa 10%. Zur Richtigkeitskontrolle wurde, zumindest bei höheren Gehalten, mit DPASV nach Naßaufschluß verglichen. Die mit diesem Verfahren ermittelten Gehalte in Trinkmilch liegen an der untersten Grenze neuerer Literaturangaben, d. h. im Durchschnitt bei 0,05 g/l für Cadmium und 2 g/l für Blei für Proben aus unbelasteten Regionen. Die erhaltenen Werte lassen den Schluß zu, daß Milch nur unwesentlich zur Schwermetallbelastung des Menschen beiträgt.
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3.
Changes in the biogenic amine content relative to microbial activities in mung bean, lentil and radish sprouts were investigated in prepacked and homegrown products. Biogenic amines were determined by ion-exchange chromatography. The major groups of micro-organisms were enumerated by aerobic plate count procedures, using universal and selective media. Putrescine, cadaverine, spermidine, agmatine and spermine were detected in different concentrations, depending on the type of sprouts. In prepacked retail products the total biogenic amine content was higher than in home-grown samples (mung bean 106 g/g compared to 87 g/g; lentil 316 g/g compared to 181 g/g; radish 1486 g/g compared to 252 g/g). It is concluded that sprouting time and storage conditions play a major part in the hygienic quality of legume sprouts.
Gehalt an biogenen Aminen und mikrobiologische Qualität von Keimlingen
Zusammenfassung Der Gehalt an biogenen Aminen in Mungbohnen-, Linsen- und Rettichkeimlingen in Abhängigkeit von der mikrobiellen Belastung wurde an vorverpackten Produkten des Einzelhandels und hausgezogenen Keimlingen untersucht. Die biogenen Amine wurden mit Hilfe der Ionenaustauschchromatographie, die Mikroorganismen auf universellen und selektiven Medien bestimmt. Die Konzentrationen von Putrescin, Cadaverin, Spermidin, Agmatin und Spermin waren je nach Art der Keimlinge unterschiedlich hoch. In vorverpackten Produkten aus dem Einzelhandel war der Gesamtgehalt an biogenen Aminen höher als in hausgezogenen Keimlingen (Mungbohnen: 106 bzw. 87 g/g; Linsen: 316 bzw. 181 g/g; Rettich: 1486 bzw. 252 g/g). Keimdauer und Lagerungsbedingungen beeinflussen die hygienische Qualität von Keimlingen deutlich.
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4.
Zusammenfassung Es wurde eine Untersuchung über die in den zum Anstellen einer Sauerteiggärung verwendeten Reinzuchtsauerr" vorkommenden Hefen durchgeführt. Die Untersuchungen wurden an Reinzuchtsauern zwei verschiedener Hersteller vorgenommen. Der Keimgehalt der untersuchten Reinzuchtsauer belief sich auf 1,7 × 105 bis 1,4 × 106 Hefen/g und 2,0 × 107 bis 2,0 × 108 Bakterien/g. Aus den Reinzuchtsauern wurden insgesamt 44 Hefe-Stämme isoliert. Diese konnten anhand ihrer morphologischen und physiologischen Merkmale in vier Gruppen untergliedert werden. Die Befunde der im weiteren zu ihrer Identifizierung vorgenommenen Untersuchungen erlaubten eine Zuordnung der in Reinzuchtsauern auftretenden Hefen zu den ArtenCandida krusei (27 Stämme),Saccharomyces cerevisiae (11 Stämme),Pichia saitoi (2 Stämme) undTorulopsis holmii (4 Stämme).
The microflora of sourdoughVII. Communication: Yeast composition of sourdough starters
Summary The yeasts which occur in sourdough starters (Reinzuchtsauer) were investigated. The research was carried out with Reinzuchtsauer of two different producers. The microorganism content of the Reinzuchtsauer amounted to 1.7 × 105 to 1.4 × 106 yeasts and 2.0 × 107 to 2.0 × 108 bacteria/g. 44 yeast cultures were isolated from the Reinzuchtsauer. These could be subdivided into four groups from their morphological and physiological characteristics. As a result of the identification they could be assigned to the speciesCandida krusei (27 strains),Saccharomyces cerevisiae (11 strains),Pichia saitoi (2 strains), andTorulopsis holmii (4 strains).


Nr. 4575 der Veröffentlichungen der Bundesforschungsanstalt für Getreide- und Kartoffelverarbeitung, Detmold

Diese Untersuchungen wurden ermöglicht durch eine finanzielle Förderung seitens des Bundesministeriums für Forschung und Technologie im Rahmen des Programmes Biologie und Technik  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung In den Lipiden, die von Blaumohn, der brennend-bitter schmeckte, isoliert worden waren, wurden die Bitterstoffe in der Fraktion der freien Fettsäuren lokalisiert. Diese Fraktion enthielt überwiegend Linolsäure und daneben oxidierte Fettsäuren als Minorkomponenten. Die Geschmacksschwelle von Linolsäure, emulgiert in Wasser mit Monolinolein, liegt im Bereich von 4,0–6,0 mol/ml. Auf Grund der hohen Konzentration und der relativ niedrigen Geschmacksschwelle wird geschlossen, daß Linolsäure am brennend-bitteren Geschmacksfehler bei Mohnsamen sehr wesentlich beteiligt ist.
Studies about the contribution of linoleic acid to the bitter taste of poppy seeds (Papaver somniferum)
Summary In lipids isolated from poppy seeds which tasted burning-bitter the off-taste was associated with the free fatty acids fraction. In this fraction linoleic acid predominates, while oxidized fatty acids were among the minor constituents. The taste threshold of linoleic acid emulsified in water with monolinolein lies in the range of 4.0–6.0 mol/ml. On the basis of its high concentration and relatively low taste threshold we conclude that free linoleic acid contributes significantly to the burning-bitter off-taste in poppy seeds.
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6.
    
Zusammenfassung Die aus Weizenmehl durch Extraktion mit 70%igem wäßrigen Ethanol isolierten Gliadine wurden mit-Chymotrypsin hydrolysiert. Aus dem Partialhydrolysat wurden mit Hilfe der RP-HPLC acht Peptide isoliert und sequenziert, die als Leitpeptide für Weizen geeignet erschienen. Sechs Peptide konnten Gliadinsequenzen der Literatur zugeordnet werden, während zwei Peptide noch nicht beschriebene Sequenzvarianten repräsentieren. Durch parallele Untersuchungen an entsprechenden Partialhydrolysaten von Prolaminen aus Roggen, Gerste, Hafer und Mais wurde sichergestellt, daß die Peptide spezifisch für Weizen sind. Eine Recherche in der Proteinsequenzdatenbank MIPS X (Stand 23.1. 1990) ergab für alle gespeicherten Proteine keine identischen Sequenzen. Über die Leitpeptide ist mit Hilfe der RP-HPLC ein spezifischer Nachweis von Weizen auch in komplex zusammengesetzten und erhitzten Systemen möglich. Für die Routineanalytik bietet sich die Entwicklung eines immunchemischen Nachweises auf der Basis der beschriebenen Peptide an.
Analysis of food and feed via partial sequences of characteristic protein components (Leitpeptide). 1. Isolation and identification of wheat-specific peptides from chymotryptic hydrolyzates of gliadin
Summary Gliadins from wheat flour were extracted with 70% aqueous ethanol and hydrolyzed with-chymotrypsin. Eight peptides, which seemed adequate as specific indicators for wheat (Leitpeptide), were isolated from the partial hydrolysate by RP-HPLC and analyzed for their amino acid sequences. Six of them were attributed to gliadin sequences already described in the literature, whereas two peptides represented novel sequence variations. Parallel investigations on the corresponding partial hydrolysates of prolamins from rye, barley, oats and maize showed that the isolated peptides were specific for wheat. A search in the protein data bank MIPS X (as of January 23 rd, 1990) did not produce any identical sequence. The Leitpeptide allows the sensitive and specific recognition of wheat in complex and heated systems by RP-HPLC. They could be used also as the basis for immunochemical tests which would be convenient in routine analysis.


Frau Ursula Schützler danken wir für die Durchführung der Sequenzierungsarbeiten  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Bei der Erhitzung von Brotteigen auf 50 °C bis 100 °C nahm die Bestimmbarkeit von -Gliadin und Gesamtgliadin im ELISA nach Überschreiten von 80 °C sprunghaft ab. In Weizenteigwaren (max. Trocknungstemperatur 75 °C) konnte das -Gliadin noch vollständig nachgewiesen werden; in Broten (Krume und Kruste) jedoch nur noch zu 0,5 bis 40% der Gehalte in den Ausgangsmehlen. Eine Marktanalyse von glutenfreien Teigwaren wurde durchgeführt und die gefundenen -Gliadin-Gehalte im Zusammenhang mit den Empfehlungen des Codex alimentarius (WHO) für glutenfreie Lebensmittel diskutiert.
Determination of -gliadin content of heated food, containing and free of gluten
Summary The amount of -gliadin and whole gliadin in bread dough after heating at temperatures of 50–100 °C was determined by ELISA. At temperatures above 80 °C the amount which could be found was greatly reduced. In pasta foods containing wheat (with a max. drying temperature of 75 °C) -gliadin could be determined totally but in wheat bread (crust and crumb) only 0.5–40% of the content in the original flour was found. The results of an analysis of gluten-free pasta foods on the market and the amounts of -gliadin found are discussed in relation to the recommendations of the Codex alimentarius (WHO).
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8.
    
Zusammenfassung Auf Grund zweier alter Weydsprüche erkläreWalter Frevert in seinem Jagdlichen Brauchtum den Dreifarb Grün-Weiß-Schwarz als die uralten Jägerfarben. Der eine der Sprüche (die frühestens aus dem 16. Jahrhundert stammen) erweist sich als die Umwandlung eines alten Farbenrätsels, der andere als eine zotige Parodie. Grün-Weiß-Schwarz sind hiernach nicht, die Jägerfarben (auch die grüne Tracht des Jägers ist erst seit dem 18. Jahrhundert üblich). Es sind vielmehr die aus einfachen Farbabzeichen entstandenen (nicht heraldischen) Farben studentischer Gemeinschaften der Westfalen an deutschen Universitäten seit dem 18. Jahrhundert; von hier aus galten sie zeitweilig auch als Landesfarben in der Provinz Westfalen.
Summary In his Jagdlichen Brauchtum (Hunting Folklore),Walter Frevert decleared that the green-white-black age-old huntercolours, which at the earliest date from the 16th century,

Résumé C'est en se référant à deux dictons cynégétiques queWalter Frevert explique dans son livre Jagdlichen Brauchtum que les couleurs cynégétiques tranditionnelles sont le vert, la blanc et le noir. L'un de ces dictons (qui date au plus tôt du 17e siècle) se révèle comme une transformation d'une devinette sur les couleurs, l'autre comme une parodie grivoise. Ainsi, le vert le blanc et le noir ne correspondent donc pas aux couleurs cynégétiques; le costume vert du chasseur n'est du reste devenu usuel qu'au 19e siècle. Ces couleurs (non héraldiques) sont plutôt l'insigne propre aux communautés estudiantines de Westphalie dispersée dans les universités allemandes depuis le 19e siècle. C'est à cet épisode que se rattachent les couleurs qui, pendant toute une période, furent celles du Land dans la province de Rhénanie.
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9.
    
Zusammenfassung Bei einem Rehgehörn entstanden auf dem rechten Rosenstock nacheinander und in gewissem zeitlichen Abstand zwei Stangen. Die an der zuerst angelegten Stange gebilderen Merkmale (Perlung, Vordersproß) werden bei Anlage der zweiten, sich später entwickelnden Stange nicht wiederholt. So entspricht die zu Beginn des Kolbenwachstums entstandene erste Stange dem unteren, die später angelegte zweite Stange dem oberen Teil der Normalstange, die sich auf dem linken Rosenstock desselben Gehörns gebildet hat (wobei die Grenze zwischen unterem und oberem Stangenteil in diesem Fall als etwas oberhalb der Ansatzstelle des Vordersprosses verlaufend angenommen wird).Ein bestimmtes Zeitprogramm scheint die Merkmalsausbildung bei der Gehörnstange zu steuern, wobei die Frage offen bleibt, ob der Steuerungsmechanismus außer- und innerhalb der Zellen des Stangenbildungsgewebes zu suchen ist.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung - undß-Casein wurden der enzymatischen Kurzzeit-Hydrolyse mit Pepsin und Trypsin unterworfen. Die erhaltenen Hydrolysate wurden, nach Abtrennung einer höhermolekularen Gelfraktion, durch Bleisalzfällung in phosphorreiche und phosphorarme Fraktionen aufgetrennt. Durch Dialyse dieser Fraktionen und durch Ermittlung des Verhältnisses Gesamt-Stickstoff/Amino-Stickstoff wurden Rückschlüsse auf die durchschnittliche Molekülgröße der Fraktionen gezogen. Der Gang der Fraktionierung wurde durch Aufstellung einer Stickstoff- und Phosphorbilanz verfolgt. Die im Anschluß an die Dialyse erhaltenen Fraktionen wurden isoliert. Mengenverhältnisse, durchschnittliche Molekülgrößen und Phosphatgehalt der bei Hydrolyse von- undß-Casein mit Pepsin und Trypsin erhaltenen Peptidbruchstücke wurden diskutiert und Rückschlüsse auf den Bau von- undß-Casein gezogen.Dissertation R. Fresenius Fraktionierung enzymatischer Hydrolysate von- undß-Casein und das Calciumbindungsvermögen der Fraktionen. Inaug-biss. Techn. Univ. Berlin 1960 (D 83).Die Untersuchungen wurden durch eine Sachbeihilfe von Freunden der Technischen Universität Berlin in dankenswerter Weise gefördert.  相似文献   

11.
    
Summary The lead, cadmium and mercury concentrations in muscle, liver and kidney from Finnish pigs and cattle were determined. The average wet weight lead concentrations in pig muscle, liver and kidney were 15 g/kg, 38 g/kg and 40 g/kg, respectively. The corresponding concentrations for cattle were 13 g/kg, 57 g/kg and 110 g/kg. The average wet weight cadmium concentrations were 1.5 g/kg, 28 g/kg and 170 g/kg (pigs) and 1.3 g/kg, 61 g/kg and 350 g/kg (cattle). The corresponding mercury concentrations were 11 g/kg, 12 g/kg and 14 g/kg (pigs) and 11 g/kg, 12 g/kg and 15 g/kg (cattle). The average concentrations were at or above the detection limit of the metal in question. According to the results obtained by the National Veterinary Institute, the cadmium concentration in pigs and cattle has decreased during the period 1973–1988. The provisional tolerable daily intake of lead/person (60 kg), recommended by GEMS/Food, is 0.43 mg. According to the results for lead levels in these products in Finland, a daily intake of 29 kg pig muscle, 33 kg cattle muscle, 11 kg pig liver, 8 kg cattle liver, 11 kg pig kidney or 4 kg cattle kidney would be required to reach this norm. The corresponding provisional tolerable daily intake of cadmium/person (60 kg) is 0.06 mg and is equivalent to 40 kg pig muscle, 46 kg cattle muscle, 2 kg pig liver, 1 kg cattle liver, 0.4 kg pig kidney and 0.2 kg cattle kidney. The validity of the methods was tested four times a year using spiked check samples.
Der Blei-, Cadmium- und Quecksilbergehalt im Muskel, Leber und Nieren von finnischen Schweinen und Rindern 1987–1988
Zusammenfassung Fleisch, Leber und Nieren von finnischen Schweinen und Rindern wurden auf Blei, Cadmium und Quecksilber untersucht. Die durchschnittlichen Bleikonzentrationen (Frischgewicht) in Schweinefleisch, -leber und -nieren betrugen 15 g/kg, 38 g/kg und 40 g/kg. Die entsprechenden Bleikonzentrationen der Rinder waren 13 g/kg, 57 g/kg und 110 g/kg. Die Untersuchung der durchschnittlichen Cadmiumkonzentrationen ergab folgende Werte: 1,5 g/kg, 28 g/kg, 170 g/kg (Schweine) und 1,3 g/kg, 61 g/kg, 350 g/kg (Rinder), und der entsprechenden Quecksilberkonzentrationen 11 g/kg, 12 /kg, 14 g/kg (Schweine) und 11 g/kg, 12 g/kg, 15 g/kg (Rinder). Die durchschnittlichen Konzentrationen des jeweils untersuchten Metalls entsprachen den Grenzwerten oder darüber. Die Cadmiumkonzentrationen der Schweine und Rinder sind nach den Untersuchungen des Staatlichen Veterinärinstitutes in Helsinki während den Jahren 1973–1988 gesunken. Der von Gems/Food empfohlene Höchstwert der tolerierten täglichen Aufnahme von Blei/Person (60 kg) beträgt 0,43 mg. Nach den Ergebnissen bezüglich der Bleikonzentration der o. a. finnischen Produkte würden die folgenden Mengen diese tägliche Norm überschreiten: 29 kg Schweinefleisch, 33 kg Rindfleisch, 11 kg Schweineleber, 8 kg Rinderleber, 11 kg Schweineniere oder 4 kg Rinderniere. Die entsprechenden Normwerte für Cadmium/Person (60 kg) ist 0,06 mg und wäre äquivalent mit 40 kg Schweinefleisch, 46 kg Rindfleisch, 2 kg Schweineleber, 1 kg Rinderleber, 0,4 kg Schweineniere und 0,2 kg Rinderniere. Die Richtigkeit der angewandten Methoden wurde viermal jährlich mit künstlich kontaminierten Proben kontrolliert.
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12.
Determination of lead and cadmium in milk with modern analytical methods   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary Methods to determine lead and cadmium at the low g/kg-level in milk were investigated. Methods tested were differential-pulse anodic-stripping voltammetry (DPASV) and flameless atomic-absorption spectrophotometry (FAAS). Under the circumstances in which these methods were used, the analytical procedure based on DPASV was the most sensitive, with an estimated detection limit of about 0.2 g/l for lead and cadmium in liquid milk. The pretreatment of the milk samples before the DPASV-analysis included: freeze-drying, ashing in a muffle furnace at 550° C and finally dissolution of the ash in 0.1 M-hydrochloric acid. The recoveries of known amounts of lead and cadmium added to milk were 95 and 59%, respectively.A survey of the contents of lead and cadmium in the Swedish market milk was performed. This investigation showed that the average lead content in Swedish market milk was 2.0 g/l, with a standard deviation of 0.5 g/l. The cadmium content was below 0.2 g/l in all samples analyzed.
Bestimmung von Blei und Cadmium in Milch mit modernen analytischen Methoden
Zusammenfassung Bestimmungsmethoden für Blei und Cadmium in Milch im Bereich von g/kg wurden untersucht. Die geprüften Methoden waren die differentiale Pulspolarographie (differential pulse anodic stripping voltammetry — DPASV) und die flammenlose Atomabsorptionsspektrophotometrie (FAAS). Unter den Bedingungen, bei denen diese Methoden angewandt wurden, war das DPASV-Verfahren mit einer ermittelten Erfassungsgrenze von etwa 0,2 g/l für Blei und Cadmium in Milch das empfindlichste. Die Vorbereitung der Milchproben für die DPASV-Analyse umfaßte: Gefriertrocknung, Veraschung im Muffelofen bei 550° C und anschlie ßende Auflösung der Asche in 0,1 m-Salzsüre. Die Wiederauffindbarkeit bekannter Zugaben von Blei und Cadmium zur Milch betrug 95 bzw. 59%.Eine Untersuchung des Blei- und Cadmiumgehaltes der Konsummilch in Schweden wurde durchgeführt. Diese wies einen mittleren Bleigehalt von 2,0 g/l bei einer Standardabweichung von 0,5 g/l auf. Der Cadmiumgehalt lag bei allen untersuchten Proben unter 0,2 g/l.
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13.
Summary A method has been developed for the analysis of cimaterol and clenbuterol residues in liver, with detection limits of 0.25 g/kg and 0.5 g/kg, respectively. The recovery varied from 55% to 60%. After extraction, a clean-up procedure with Baker-spe C-18 columns was performed. The two chemical compounds of interest were eluted with methanol. Cimaterol and clenbuterol were quantitatively determined by high-performance liquid chromatography (HPLC) using an RP-Select B (5 m) column and a post-column reaction procedure. The positive results were confirmed by high-performance thinlayer chromatography (HPTLC) as this technique reaches the same level of sensitivity as the HPLC method.
Rückstandsbestimmung von Cimaterol und Clenbuterol in Leber mittels HPLC-HPTLC
Zusammenfassung Es wurde eine Methode zur Rückstandsbestimmung von Cimaterol und Clenbuterol in Leber entwickelt mit den Nachweisgrenzen von 0,25 g/kg für Cimaterol und 0,5 g/kg für Clenbuterol. Die Ausbeute lag zwischen 55–60%. Nach der Extraktion wurde die Reinigung auf Baker-spe C-18 Kolonnen vorgenommen und die beiden uns interessierenden Produkte durch Methanol eluiert. Cimaterol und Clenbuterol wurden quantitativ durch HPLC auf einer RP-Select B-(5 m) Kolonne und mittels einer Nach-Kolonnen-Reaktion bestimmt. HPTLC diente zur Bestätigung positiver Resultate, da hiermit die gleiche Nachweisgrenze wie für HPLC erreicht wird.
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14.
The effect of season and species of plant on the ash and chromium (Cr) content of honey was studied. There were four types of honey: sunflower, acacia, floral and wild floral. In total there were 80 samples. The botanical origin of the honey was determined by microscopic analyses of pollen as well as the organoleptic properties. The Cr content was measured by flame atomic absorption spectrophotometry. The average Cr content in two consecutive seasons for all species was 0.121 g/g wet weight, and 0.1515 g/g dry weight. For sunflower, acacia, floral and wild floral honey the mean values were 0.103 g/g, 0.152 g/g, 0.125 g/g and 0.098 g/g wet weight and 0.1305 g/g, 0.1883 g/g, 0.1603 g/g and 0.1206 g/g dry weight, respectively. The average ash content in all 80 samples was 0.141%. There was a statistically significant (P<0.05) influence of season on the ash content as well as interaction of species and season on the Cr content.
Asche- und Chromgehalt verschiedener Honigtypen
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Jahreszeit und der Pflanzenarten auf den Asche- und Chromgehalt von Honigarten studiert, und zwar Sonnenblume, Acacia, Blütenpflanzen. Der botanische Ursprung des Honigs wurde durch mikroskopische Analyse der Pollen und der organoleptischen Eigenschaften untersucht. Der Chromgehalt wurde durch Flammen-Atomabsorptions-spektrometrie bestimmt. Der mittlere Cr-Gehalt für alle Arten in zwei aufeinanderfolgenden Jahreszeiten war 0,121 g/g Feuchtgewicht bzw. 0,1515 /g Trockengewicht. Für Sonnenblume, Acacia, Blüten- und Wildblume war der mittlere Gehalt des Honigs 0,103 g/g, 0,152 /g, 0,125 g/g und 0,098 g/g Feuchtgewicht bzw. 0,1305 g/g, 0,1883 g/g, 0,1602 g/g und 0,1206 g/g Trockengewicht. Es gab einen statistisch gesicherten (P<0.05) Einfluß der Jahreszeit beim Aschegehalt und ebenso für die Pflanzenarten und Jahreszeiten beim Cr-Gehalt.
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15.
The majority of edible oils labelled as cold pressed or non-refined are deodorized at temperatures of around 120–150° C. Many consumers feel deceived by such a treatment, since they expect an oil obtained at low temperature throughout the procedure. In fact, deodorization stresses the oil more than, for example, hot pression or steam treatment of the oil seeds. Deodorization can be determined through components that are removed by this process. Two methods are proposed: injector-internal headspace analysis after direct injection of the oil and on-line coupled liquid chromatography-gas chromatography isolating the apolar compounds. The methods are described for sunflower oil; a monoterpene (-pinene), a sesquiterpene (calarene) and a diterpene (kaur-16-ene) served as marker compounds. Mild deodorization eliminated the first or the first two of these components, whereas regular raffination removes all three.
Erkennung schonend ausgedämpfter Speiseöle über die Verluste an flüchtigen Komponenten
Zusammenfassung Die Mehrheit der als 'kalt gepreßt oder nicht raffiniert verkauften Speiseöle werden bei Temperaturen im Bereich von 120–150 °C ausgedämpft. Viele Konsumenten erwarten hingegen ein Öl aus einem Verfahren, das durchwegs tiefe Temperaturen einhielt. Eine Ausdämpfung belastet das Öl tatsächlich stärker als z.B. heiße Pressung oder vorgängige Dampfbehandlung der Ölsaat. -Ausdämpfung kann am Verlust flüchtiger Ölinhaltsstoffe nachgewiesen werden. Dazu werden zwei Methoden vorgeschlagen: Injektor-interne Headspaceanalyse nach direkter Einspritzung des Öls und on-line gekoppelte LC-GC-Analyse der apolaren Inhaltsstoffe. Die Methoden werden für Sonnenblumenöl beschrieben. Für dieses bieten sich als Markersubstanzen ein Monoterpen (-Pinen), ein Sesquiterpen (Calaren) und ein Diterpen (Kaur-16-en) an. Schonende Ausdämpfung entfernt nur die erste oder die ersten zwei dieser Komponenten, normale Raffination auch die dritte.
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16.
    
Zusammenfassung Unter selektiver Anlegung spezifischer Stoffkriterien zur Feststellung von potentiellen Lebensmittelkontaminanten wurde eine Liste von 68 Chemikalien ermittelt. Darunter finden sich solche, die bereits als Lebensmittelkontaminanten bekannt sind, wie etwa polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe und verschiedene chloraromatische Verbindungen; andere waren bisher als Lebensmittelkontaminanten nicht gelaufig. Im Rahmen eines im Aufbau begriffenen Informationssystems fur Umweltchemikalien wurde für die Gesamtheit der Stoffe eine umfassende Literaturrecherche zum Vorkommen in Lebensmitteln durchgefuhrt. Die Ergebnisse werden in der Faktendatenbank LEBKON gespeichert und anhand von sogenannten Profilen graphisch dargestellt. Für 44 Stoffe konnten Angaben zum Vorkommen in Lebensmitteln oder in Trinkwasser ermittelt werden. Für die restlichen Substanzen sind gezielte Analysen geplant, wobei toxikologische Kriterien und die Produktionshohe besonders berücksichtigt werden sollen. Dieser Ansatz soll verbraucher- und ursachenorientierte Monitoring-Programme sinnvoll ergänzen.
Early detection of environmental chemicals in food by means of specific substance criteria
Summary In an approach to selecting potential food contaminants by means of specific substance criteria we came up with a list of 68 chemicals. Among them, we found chemicals which are already well known as food contaminants such as polycyclic aromatic hydrocarbons and chloroaromatic compounds. So far, other chemicals have not been mentioned as food contaminants. During a project called Information System for Environmental Chemicals we conducted, for these 68 chemicals, an intensive literature search in databases for their occurrence in food. The results are stored in our factual databank named LEBKON and are graphically described in profiles. For 44 of the chemicals, we found information for their detection in food or in drinking water. We plan to analyse the remaining substances for which no data have been found in the literature. We placed emphasis on the toxicological properties and the production volume of the substances in question. This approach should represent a contribution to the question of monitoring systems oriented by the consumer and monitoring systems oriented by cause.


Vortrag beim Deutschen Lebensmittelchemikertag 1988,14–16.9. 1988 in Bremen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Im Rahmen eines koordinierten Forschungsprogramms des BMFT wurde eine orientierende Studie an möglichst repräsentativen Stichproben durchgeführt. Trotz relativ großer Streubreiten zeichnen sich die Bereiche der wichtigsten Lebensmittelgruppen deutlich voneinander ab mit Mittelwerten um 0,005 /g für fettarme pflanzliche Grundnahrungsmittel, um 0,05 /g für pflanzliche Nahrungsfette, um 0,3 /g für Milch-, Käse und Butterfette, um 0,15 /g für sonstige Nahrungsfette von Landtieren, um 0,03 /g für Hühnereier und um 10 /g für Fischfett. Wichtet man die Gehalte entsprechend der durchschnittlichen Diät in der BRD, so ergibt sich eine tägliche PCB-Aufnahme von rund 29 aus tierischen Fetten und rund 6 aus den übrigen Lebensmitteln. Die Gesamtaufnahme von ca. 35 g pro Tag und capita entspricht etwa dem Wert, der von der WHO als ADI-Wert für HCB (Hexachlorbenzol) in Aussicht genommen wurde.
Polychlorinated biphenyls (PCB) in foodThe situation in the Federal Republic of Germany
Summary In a coordinated research program of the Federal Ministry of Research and Technology (BMFT), a screening study was carried out with representative samples. In spite of rather large ranges of PCB concentrations, the most important food-stuffs show clearly defined clusters with mean values of approx. 0.005 /g in low fat food components of plant origin such as cereals or potatoes, approx. 0.05 /g in vegetable fats, approx. 0.3 /g in fat from milk, butter and cheese, approx. 0.15 gg/g in animal fat, approx. 0.03 in chicken eggs and approx. 10 /g in fish fat. Considering the mean diet in the FRG, a daily PCB intake of about 29 g from animal fat and of 6 from the other food-stuffs results. The total intake of about 35 g per day and capita is almost the same as the figure conditionally suggested by the WHO as the acceptable daily HCB (hexachlorobenzene) intake.
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18.
Summary Hexachlorobenzene (HCB), -, -, - and -benzenehexachloride (BHC, HCH),p,p-DDE,o,p-DDD,o,p-DDT,p,p-DDD andp,p-DDT (DDT) and polychlorinated biphenyls (PCB) levels have been determined in muscle tissue of 187 herring (Clupea harengus) netted during 1983 in a different regions in the southern part of the Baltic Sea. The mean levels found for herring muscle tissue related to wet weight (g/kg) were: 14 HCB, 18 -BHC, 23 -BHC, 14 -BHC, -BHC remained undetected, 56 BHC, 115p,p-DDE,o,p-DDD ando,p-DDT remained undetected, 84p,p-DDD, 51p,p-DDT, 250 DDT and 530 PCB. The levels of organochlorine pesticides determined in wet muscles or extractable lipids of her ring are nearly 2–3 times as high as those noted in fish sampled in the same area in two years before, whilst for PCBs the wet weight levels were comparable, and when based on a lipid weight are somewhat higher. The results are compared with levels found in herring collected in different regions of the Baltic Sea during 1965–1983, and reported previously by other authors.
Organochlorpesticide und polychlorierte Biphenyle in Hering aus der südlichen Ostsee, 1983
Zusammenfassung Hexachlorbenzol (HCB), -, -, -und -Benzolhexachlorid (BHC, HCH),p,p-DDE,o,p-DDD,o,p-DDT,p,p-DDD undp,p-DDT (DDT) und polychlorierte Biphenyle (PCB) wurde im Muskelgewebe von 187 Heringen (Clupea harengus) 1983 in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee mit Netz gefangen, bestimmt. Die mittleren gefundenen Mengen für das Muskelgewebe von Heringen, bezogen auf das Frischgewicht waren: 14 g/kg HCB, 18 g/kg -BHC, 23 g/kg -BHC, 14 g/kg -BHC, -BHC blieb unentdeckt, 56 g/kg -BHC, 115 g/kg p,p-DDE,o,p-DDD undo,p-DDT blieb unentdeckt, 84 gmg/kgp,p-DDD, 51 g/kgp,p-DDT, 250 g/kg -DDT und 530 gmg/kg PCB. Die Mengen für Organo-chlorpesticide in frischen Muscheln oder in den extrahierten Lipiden waren zwei- bis dreimal höher als die in den Jahren zuvor bestimmten, während die für PCB vergleichbar gewesen sind, und wenn sie auf die Fettmenge bezogen wurden, lagen sie etwas höher. Die Ergebnisse wurden verglichen mit den gefundenen in anderen Regionen der Ostsee während der Jahre 1965–1983 und mit denen anderer Autoren.


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19.
Zusammenfassung Es wird eine einfache and spezifische Bestimmungsmethode für die verschiedenen Tocopherole und Tocotrienole mittels HPLC beschrieben. Der Nachweis erfolgte durch Messung der Fluorescenz. An Kieselgel mit 2% tert-Butylmethylether in Isooctan als Eluenten wurden alle -, -, - und -Iso-meren des Tocopherols and Tocotrienols aufgetrennt. Die Proben wurden ohne vorherige Reinigung direkt eingespritzt.
Analysis of tocopherols and tocotrienols in foods
Summary A simple and specific determination of varios tocopherols and tocotrienols has been developed using High Performance Liquid Chromatography with spectrofluorescence detection. The separation was achieved on silica gel using 2% tert-butylmethylether in isooctan. The samples are analyzed directly without any further clean-up.
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20.
The concentration of different types of phenol compounds and the ratio of such compounds to total phenols was established for red, rosé, and pale (claret) wines. Linear discriminant analysis was applied to these parameters to differentiate the red and rosé wines from the pale wines. Two discriminant functions correctly classified 100% of the red and rosé wines and 93.3% of the pale wines, with classification errors of 0.87% for the red wine-pale wine function and 1.7 × 10–4% for the rose wine-pale wine function.
Verwendung der Phenole bei der linearen Diskriminanzanalyse zur Trennung der Rot- und Roseweine yon Klaret-Wein
Zusammenfassung Man hat für Rot-, Rosé- und Klaret-Wein die Konzentration bestimmter Phenolanteile bestimmt und weiterhin ihr Verhältnis zu den gesamten Phenolen. Diese Parameter wurden mit der linearen Diskriminanzanalyse gemessen, mit dem Ziel, die Rot- und Roséweine von den KlaretWeinen zu unterscheiden. Zwei diskriminierende Funktionen reichen aus, um 100% der Rot- und Roséweine und 93,3% der Klaret-Weine zu klassifizieren, bei einer Fehlerquote yon 0,87% für Rot- zu Klaret-Wein und von 1,7 x 10–4% für Rosé- zu Klaret-Wein.
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