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1.
Martin Glinz 《Informatik-Spektrum》2008,1(8):425-434
Nicht erst seit Modellierung zum Modewort geworden ist, ist Modellierung ein wichtiges Thema in der Informatikausbildung.
Dieser Beitrag beleuchtet in zw?lf Thesen das Warum, Was, Wie viel, Wo, Wann und Wie von Modellierung in der Lehre im Rahmen
informatikbezogener Studieng?nge. Die Thesen basieren auf der Erfahrung des Verfassers mit einer seit über zehn Jahren gehaltenen
Modellierungsvorlesung an der Universit?t Zürich sowie dem Gedankenaustausch mit anderen Hochschullehrerinnen und -lehrern
im Rahmen der GI-Workshopreihe ,,Modellierung“. Zus?tzlich liefert eine Befragung von Absolventinnen und Absolventen an der
Universit?t Zürich empirische Evidenz für eine Reihe der Thesen. 相似文献
2.
Zusammenfassung In der Industrie besteht derzeit ein wachsender Bedarf an Informatikern, die über Kenntnisse und Erfahrungen mit objektorientierten
Techniken verfügen. Um diesem Bedarf Rechnung zu tragen, ist eine st?rkere Einbeziehung dieser Thematik in die Informatik-Lehrpl?ne
unverzichtbar. Aus didaktischer Sicht kommt in diesem Zusammenhang der Wahl einer geeigneten Ausbildungssprache eine besondere
Bedeutung zu. Gerade unter diesem Aspekt zeigt sich die überlegenheit der rein objektorientierten Programmiersprache Eiffel.
Eingegangen am 03.11.1997 相似文献
3.
Michael Wettern 《Datenschutz und Datensicherheit - DuD》2009,33(6):343-346
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund aktueller Skandale im Umgang mit personenbezogenen Daten und dem anhaltenden Widerstand von kleineren
IT-Unternehmen gegen die Vorratsdatenspeicherung skizziert der Verfasser die Argumentationen zur Umsetzungspflicht der Hochschulen
zur Vorratsdatenspeicherung. Politische Entscheidungsvorgaben fehlen. 相似文献
4.
Michael Goedicke 《Informatik-Spektrum》1997,20(6):357-363
Zusammenfassung Die Informatik innerhalb des Fachbereichs Mathematik und Informatik der Universit?t – Gesamthochschule Essen besorgt die
Programmierausbildung für die Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsinformatik und der Informatik-Nebenf?cher aller Fachbereiche
der Universit?t. Es stand der Wechsel zu einer objektorientierten Programmiersprache an, und die Wahl fiel auf Java für die
Durchführung der einführenden Informatikveranstaltungen im Wintersemester 96/97 und Sommersemester 97. Es werden die speziellen
Randbedingungen im Ausbildungskonzept dargestellt und der Einsatz der Programmiersprache Java beschrieben. Neben der Diskussion
der grunds?tzlichen Eignung von Java für die Ausbildung der Programmieranf?nger werden kurz weitere Aspekte wie z. B. Akzeptanz
und Anforderungen an Werkzeuge angesprochen.
Eingegangen am 06.11.1997 相似文献
5.
Modulare hierarchische Modellierung als Grundlage der Software- und Systementwicklung 总被引:5,自引:4,他引:1
Zusammenfassung Die Entwicklung komplexer eingebetteter Softwaresysteme, wie sie heute beispielsweise in Telekommunikationssystemen, Fahr-
oder Flugzeugen oder mit der Steuersoftware von Automatisierungssystemen im Einsatz sind, erfordert ein strukturiertes, modulares
Vorgehen und angemessene Techniken zur pr?zisen Beschreibung von Anforderungen, der Architektur des Systems mit ihren Komponenten,
der Schnittstellen zur Systemumgebung und zwischen den internen Komponenten, der Wechselwirkung zwischen gesteuertem und steuerndem
Teilsystem und schlie?lich der Implementierung. Mit dem frühzeitigen und durchg?ngigen Einsatz geeigneter Modelle (Stichwort
UML (,,Unified Modeling Language“) und MDA (,,Model Driven Architecture“)) werden gro?e Hoffnungen verbunden, die Entwicklungsaufgaben
beherrschbarer zu gestalten.
Dieser Artikel beschreibt die theoretischen Grundlagen für ein konsequent modellbasiertes Vorgehen in Form eines zusammengeh?rigen,
homogenen und dennoch modularen Baukastens von Modellen, der hierfür zwingend erforderlich ist. Besondere Schwerpunkte liegen
hierbei auf den Themen
Dieser Baukasten der Modellierung muss wie bei allen anderen Ingenieursdisziplinen einer durchdachten, in sich stimmigen
logisch-mathematischen Theorie entsprechen. Die hier vorgestellte Theorie besteht aus einem Satz von Notationen und Theoremen,
die eine Basis für wissenschaftlich fundierte, werkzeugunterstützbare Methoden liefern und eine den Anwendungsdom?nen (Stichwort
Dom?nenspezifische Sprachen) pragmatisch angepasste Vorgehensweise bringt.
Für eine wissenschaftlich abgesicherte Methode steht weniger die syntaktische Form der Modellierungssprache als vielmehr die
Modellierungstheorie im Zentrum. Die Repr?sentation von Modellen durch textuelle oder grafische Beschreibungsmittel ist ohne
Zweifel eine wichtige Voraussetzung für den praktischen Einsatz von Modellierungstechniken, muss aber als komfortabler und
grunds?tzlich austauschbarer ,,Syntactic Sugar“ gesehen werden. 相似文献
– | Schnittstellen, |
– | Hierarchische Zerlegung, |
– | Architekturen durch Komposition und Dekomposition, |
– | Abstraktion durch Schichtenbildung, |
– | Realisierung durch Zustandsmaschinen, |
– | Verfeinerung von Hierarchie, Schnittstellen und Verhalten, |
– | Wechsel der Abstraktionsebenen und |
– | Integrierte Sicht auf die gesteuerten und steuernden Teilsysteme. |
6.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
7.
Zusammenfassung Die F?higkeit zur Modellbildung geh?rt zu den grundlegenden kognitiven Leistungen des Menschen. Modelle werden (als Nachbilder)
zum Zwecke der Erkenntnis, aber auch (als Vorbilder) für die Konstruktion neuer Artefakte genutzt. Damit ist die Modellierung
Grundbestandteil von Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Mathematik und vor allem auch der Informatik. Hier liegen ihre
Ursprünge in der mathematischen Logik, der Automatentheorie und der Schemaentwicklung für Datenbanken. In der Softwaretechnik
wurde sie vor allem durch Peter Chens Entity/Relationship-Modell popul?r. Seit dem Einzug der Objektorientierung in den frühen 1990er-Jahren hat sich die Modellierung auch hier zu einem eigenst?ndigen
und dynamischen Teilgebiet entwickelt. Zusammen mit der raschen Verbreitung der Unified Modelling Language (UML) haben heute die Ans?tze der modellgetriebenen Software-Entwicklung und -architektur (MDD/MDA) die Modellierung in den Mittelpunkt des Software-Entwicklungsprozesses gerückt.
Dieser übersichtsartikel beleuchtet zun?chst die Ursprünge, wichtige Begriffe und Unterscheidungen von Modellen in der Softwaretechnik.
Die darauf folgende Betrachtung von Modellen als Zeichen er?ffnet einen semiotischen Zugang zur Modellierung. Nach der Erl?uterung
einiger wichtiger Modellierungskonzepte und -konstrukte werden am Schluss verwandte Begriffe wie Metamodelle und Ontologien
sowie die Einbindung der Modellierung in den Software-Entwicklungsprozess behandelt. 相似文献
8.
Informatik Spektrum (Bd. 23/1, Febr. 2000) schreibt der Pr?sident der GI, H. C. Mayr: „Nur Frauen und M?nner gemeinsam k?nnen die Aufgaben der
komplexen und vernetzten Informatikgesellschaft l?sen. Daher wollen wir auch in Zukunft alles daran setzen, die Beteiligung
von Frauen in der Informatik zu f?rdern.“ Der letzte Satz hat uns dazu ermutigt, über die Erfahrungen mit 7 Jahren Frauenf?rderung
in der Informatik an der ETH Zürich zu berichten. 相似文献
9.
10.
Günter M. Ziegler 《Informatik-Spektrum》2009,32(1):33-36
Zusammenfassung Die letzten Jahre haben uns eine Serie von neuen Primzahlrekorden beschert. 相似文献
11.
Eingegangen am 17.07.1996, in überarbeiteter Form am 03.04.1997 相似文献
12.
Eingegangen am 06.10.1995, in überarbeiteter Form am 03.07.1996 相似文献
13.
14.
Hartmut Wedekind Günter Görz Rudolf Kötter Rüdiger Inhetveen 《Informatik-Spektrum》1998,21(5):265-272
Zusammenfassung Zahlreiche Anwendungen der Informatik erfordern die Erstellung oder Bearbeitung von Modellen konkreter Abl?ufe oder Prozesse,
zu deren erfolgreicher Durchführung ein Einblick in die grundlegenden Verfahrensschritte der Modellierung unabdingbar ist.
Die Verfasser versuchen, im vorliegenden Text über eine genaue Beschreibung der Aufgaben auf einem hohen Abstraktionsniveau
zu einer einschl?gigen (Meta-)Terminologie zu gelangen und zu zeigen, unter welchen Bedingungen sich unterschiedliche Modelltypen
auch für nachfolgende Verarbeitungsschritte (Simulation und Visualisierung) nutzen lassen. Die zentralen Methoden werden mit
einigen einfachen Beispielen illustriert.
Eingegangen am 29.06.1998 相似文献
15.
Hans Albrecht Schmid 《Informatik-Spektrum》1997,20(6):364-371
Zusammenfassung In den letzten Jahren wurden zwei Konzepte entwickelt, welche die Wiederverwendung von Entwurfserfahrung erlauben. Dies
sind zum einen Entwurfsmuster, welche lokale, sich jeweils auf wenige Klassen beziehende Entwurfserfahrung zur Wiederverwendung
durch andere Entwickler verfügbar machen, zum anderen Frameworks. Diese erlauben die Wiederverwendung einer globalen Art von
Entwurfserfahrung, welche wesentliche Aspekte einer Anwendung umfa?t. Dieser Artikel erl?utert Erfahrungen mit Entwurfsmustern
bei der Frameworkentwicklung. An einem Beispielprojekt erl?utert er die erfolgreiche Arbeit von Studenten mit diesen Methoden.
Das Ergebnis ermuntert zur Aufnahme entsprechender Methoden in die Informatiker-Ausbildung.
Eingegangen am 09.09.1997, in überarbeiteter Form am 04.11.1997 相似文献
16.
17.
Eingegangen am 29.07.1996, in überarbeiteter Form am 09.12.1996 相似文献
18.
It is not possible to support by numerical tests the common opinion that the filter method is better than the additive algorithm. The reasons for the limited efficiency of the filter method are stated together with results of numerical tests. 相似文献
19.
20.
Business intelligence and information logistics have become a part of teaching curricula in recent years due to their importance for companies and the request for adequately trained graduates. Since these fields are characterized by a high amount of software and methodology innovations, teaching materials and teaching aids require constant attention. Teradata, a division of NCR Corp., has teamed up with lecturers and researchers to build and run a portal to support teaching business intelligence and information logistics. This article describes how faculty can use the Teradata University Network to prepare and run courses by reusing teaching materials and running state-of-the-art, commercial software provided in an ASP model. 相似文献