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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Einige Obst- und Gemüsesorten wurden in Dosen aus verschiedenem Material konserviert (feuerverzinntes Weißblech mit und ohne Lack, sparverzinntes Weißblech, phosphatiertes tauchlackiertes Schwarzblech, walzengrundiertes spritzlackiertes Schwarzblech, luvitherm-kaschiertes Schwarzblech) und der Vitamin-C-Verlust in denselben beobachtet. In sparverzinntem Weißblech und in phosphatiertem Schwarzblech war der Vitaminschwund beträchtlich, während die Verluste bei den übrigen Dosen erheblich geringer waren und nur kleinere Unterschiede zeigten. Am besten blieb das Vitamin C in spritzlackierten und luvitherm-kaschierten Schwarzblechdosen erhalten.Dasselbe Ergebnis wurde erzielt, wenn Ascorbinsäurelösung unter Luftabschluß auf die Bleche einwirkte. Damit ist gezeigt, daß diese Methode geeignet ist, im Laboratorium Schlüsse auf das Verhalten der Dosen bei der Nahrungsmittelkonser vierung zuziehen. Einfaches Stehen der Ascorbinsäurelösung in den Dosen bei Luftzutritt birgt jedoch soviele Fehlerquellen in sich, daß dabei keine exakten Resultate zu erzielen sind.1. Mitteilung: Vitamine u. Hormone5, 46 (1943). -2. Mitteilung: Diese Z.88, 127 (1948).  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Die dem Honig nachgesagten ernährungsphysiologischen Wirkungen werden dargestellt und diskutiert. Hierbei zeigt sich, daß diese Honigwirkungen zum großen Teil Verallgemeinerungen experimentell festgestellter oder aus klinischen Beobachtungen abgeleiteter Wirkungen sind. Teilweise beruhen die dem Honig nachgesagten Wirkungen auch auf Untersuchungen, die heute nicht mehr haltbar sind. Die meisten Aussagen zur Wirkung des Honigs müssen daher als wissenschaftlich nicht vertretbar und unter lebensmittelrechtlichen Aspekten als irreführend angesehen werden.Honig ist ernährungsphysiologisch als Zucker einzuordnen. Die übrigen Inhaltsstoffe des Honigs, wie Proteine, Mineralstoffe, Vitamine, liegen in so geringen Mengen vor, daß ihnen für die menschliche Ernährung keine Bedeutung beigemessen werden kann.
Honey: the pros and cons — Are statements about the physiological effects of honey based on fact?
Summary The physiological effects attributed to honey are described and discussed. These effects are to a great extent generalizations from experimental and clinical observations. In some cases the effects attributed to honey are based on tests which are no longer acceptable. Most of the statements about physiological effects caused by eating honey cannot be supported by scientific methods. Under German food law these are designated as misleading. Honey is comparable to sugar in its nutritive value. Other nutrients like protein, minerals and vitamins are present in such small amounts that they have no nutritional importance.
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3.
Summary The kinetics of the photodegradation of synthetic pyrethroids (permethrin, cypermethrin and deltamethrin) on the surface of treated grain were investigated. Pyrethroids are quickly degraded if spread in a thin layer on a glass plate and photodecomposition proceeds more slowly on UV-irradiated grain. Moreover, in the latter case the degradation of pyrethroids was incomplete. The residual levels of all compounds after 15 min UV-irradiation depended on the storage time which elapsed between treatment of the grain and irradiation. The results indicate that the synthetic pyrethroids are able to penetrate inside the grain and that the UV-irradiation technique could be a tool to study this penetration.
Die Photostabilität der synthetischen Pyrethroide auf Getreide
Zusammenfassung Die Kinetik der Zersetzung durch Licht synthetischer Pyrethroide (Permethrin, Cypermethrin und Deltamethrin) auf der Oberfläche von Getreidekörnern wurde untersucht. Pyrethroide, die in einer dünnen Schicht auf eine Glasplatte gesprüht sind, zerfallen schnell, ihre Zersetzung auf der Oberfläche des Getreidekornes erfolgt nach UV-Behandlung langsamer. Die Zersetzung der Pyrethroide war unter diesen Bedingungen unvollständig und der Gehalt an Rückstand hängt bei allen Pyrethroiden (nach 15 min UV-Belichtung) von der Zeit zwischen Körnerbehandlung und Belichtung ab. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daß die synthetischen Pyrethroide ins Korninnere dringen können und daß die Technik der UV-Behandlung für die Untersuchung dieser Effekte verwendet werden kann.
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4.
Zusammenfassung Rindertalg und Pferdefett sind in ihrer Farbe großen jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen. Die Farbstärke steigt 1/12 bis 2 Monate nach Beginn der Weide schnell an und sinkt während der Stallperiode. Die maximale Farbstärke ist etwa 50% höher als die minimale. Es wird gezeigt, daß andere, auf die Fettfarbe einwirkende Faktoren für die periodischen Schwankungen in diesen Untersuchungen nicht verantwortlich sind.Pferdefett hat eine stärkere Farbe als Rindertalg. Seine biologisch festgestellte Vitamin A-Wirkung ist auch größer als die des Rindertalges, sogar größer, als nach der Farbstärke im Vergleich mit Rindertalg zu erwarten ist. Das letztgenannte trifft auch für Färsentalg zu, der übrigens eine wesentlich geringere Farbe als Rindertalg aufweist. Die Gründe für diese Diskrepanzen werden erörtert. Eine allgemeine Beziehung zwischen Fettfarbe und Vitamin A-Wirkung gibt es nicht, eine Tendenz dazu ist aber für eine bestimmte Fettart zu erkennen und ist für Rindertalg und reinen Kuhtalg besonders ausgeprägt.Eine nicht unbedeutende Vitamin A-Wirkung von Schweineknochenfett wird im Hinblick auf den als Vitamin A erkannten lard factor besprochen.  相似文献   

5.
Summary Cow's milk of different lactation stages and of different seasons was analysed for its vitamin E and selenium contents. The concentrations of these nutrients vary with the lactation stage as well as with the sampling period. The results are compared with corresponding values for human milk. Cow's milk has appreciatly lower concentrations of vitamin E; the selenium content of cow's and human milk are the same. The lack of vitamin E when cow's milk is used for infant formulae is compensated for the addition of -tocopheryl acetate.The selenium concentration of different protein fractions of cow's milk was determined. It was found that the whey proteins contain more selenium than the caseins.
Vitamin E- und Selen-Konzentration in Milch und Milchprodukten
Zusammenfassung Kuhmilch in verschiedenen Lactationsstadien und zu verschiedenen Jahreszeiten wurden auf den Gehalt an Vitamin E und Se analysiert. Die Konzentrationen dieser Stoffe variieren mit dem Lactationsstadium und mit der Zeit der Probenahme. Die Ergebnisse werden mit den entsprechenden Werten der Humanmilch verglichen. Kuhmilch weist deutlich geringe Vitamin-E-Konzentrationen auf, während der Se-Gehalt in Kuh- und Humanmilch die gleiche Größenordnung hat. Das Fehlen von Vitamin E bei Kuhmilchpräparaten für Kinder wird durch den Zusatz von -Tocopherylacetat ausgeglichen, soweit dieser künstliche Zusatz erlaubt ist. Die Se-Konzentration verschiedener Proteinfraktionen der Kuhmilch wurden bestimmt, wobei die Molkenproteine mehr Se hatten als die Caseine.
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6.
    
Zusammenfassung Untersucht wurde der Einfluß von Sauerstoff auf Vitamine, Molkenproteine, Aminosäuren und reduzierend wirkende Substanzen der Milch, insbesondere unter Bedingungen, die einer Sauerstoffkonservierung (8 atü O2) entsprechen. Sulfhydrylgruppen in Rohmilch und ordnungsgemäß pasteurisierter Milch werden nicht oder nur geringfügig oxydiert. Eine stärkere Oxydation ist erst nach intensiverer Hitzebehandlung oder nach Erhitzen unter Sauerstoffdruck zu beobachten. Relativ gering ist der Einfluß des Sauerstoffs auf die beim stärkeren Erhitzen der Milch neugebildeten reduzierenden Substanzen. Der Milchzucker wird nicht merklich oxydiert. Die Veränderungen der Molkenproteine (1/2 Std bei 70° C mit und ohne 8 atü O2) im Sedimentationsdiagramm der Ultrazentrifuge sprechen dafür, daß Sauerstoff gewisse durch Hitze verursachte Veränderungen beschleunigt. Von den untersuchten reinen Aminosäuren werden unter 8 atü O2 außer Cystein nur Tyrosin, Tryptophan und Methionin in stärkerem Umfang verändert, aber nur dann, wenn gleichzeitig Ascorbinsäure zugegen ist. Der Gehalt der Milch an Vitamin B1, B2, B6 und E ist nach 1monatiger Einwirkung von komprimiertem Sauerstoff (Pasteurisieren unter 8 atü O2, anschließende Lagerung bei 20° C im Dunkeln) nicht verändert, bei Vitamin A und-Carotin betra gen die Verluste etwa 8%, bei Vitamin C 100%. Wird die Milch mit Ascorbinsäure angereichert, so verringern sich die prozentualen Ascorbinsäure-Verluste mit steigender Konzentration der Zusätze.In alkoholischer Lösung ist die Schädigung von Vitamin E, Vitamin A und-Carotin durch komprimierten Sauerstoff etwas größer als in Milch. Die oxydative Veränderung des-Carotins wurde spektrographisch untersucht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Keine der üblichen Methoden zur Haltbarmachung oder Haltbarkeitsverlängerung von Lebensmitteln befriedigt in jeder Hinsicht. Daher bürgern sich immer mehr kombinierte Methoden ein. Es werden eine Reihe von Kombinationen verschiedener Maßnahmen, die bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln anwendbar sind, besprochen. Die angeführten Kombinationen mehrerer Maßnahmen sind hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und ihres Anwendungszweckes recht verschieden. Im einzelnen werden besprochen:Hilfsmaßnahmen zur Ausschaltung unerwünschter Nebenwirkungen des Hauptverfahrens.Zusatzverfahren gegen chemisch bedingte Veränderungen als Ergänzung zu mikrobiologisch wirksamen Methoden.Verstärkung oder Stabilisierung wirksamer Agentien.Kombination mehrerer gegenüber verschiedenen Mikroorganismengruppen wirksamer Verfahren.Kombinierte Wirkungen mehrerer Maßnahmen auf die Einzelzelle.Es wird darauf hingewiesen, daß durch planmäßige Anwendung kombinierter Verfahren zahlreiche Probleme der Haltbarmachung von Lebensmitteln bei einer besseren Qualitätserhaltung als bisher zu lösen sein werden; daß aber jedes Problem einer individuellen Behandlung bedarf und schwerlich generalisiert werden kann. Primär ist also die spezifische Fragestellung.Erweiterte Fassung eines Vortrags auf der 13. Wissenschaftlichen Arbeitstagung des Instituts für Lebensmitteltechnologie und Verpackung am 29. Mai 1958 in München.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zahlreiche Untersuchungen haben ergeben, daß Propionsäure und ihre Salze gegenüber verschiedenen Bakterien und Pilzen eine wachstumshemmende Wirkung entfalten. Eine Reihe von Mikroorganismen bildet Propionsäure durch Gärung; eine Reihe anderer setzt Propionsäure weiter um; für den Umsatz von Propionsäure in Mikroorganismen gibt es verschiedene Wege. Zahlreiche Mikroorganismen können Propionsäure nicht verwerten. Es muß angenommen werden, daß diejenigen Mikroorganismen, die durch Propionsäure gehemmt werden, die Substanz nicht oder nicht in genügendem Umfang umsetzen können und auf Stoffwechselreaktionen angewiesen sind, die durch Propionsäure gehemmt werden.Höhere Tiere setzen Propionsäure sehr rasch um. Propionsäure wirkt glucoplastisch und antiketogen. Der Weg des Umsatzes geht über CO2-Fixierung und Bildung von Succinat. Die meisten Gewebe sind dazu in der Lage; besondere Aktivität entfaltet die Leber.Propionsäure ist beim höheren Tier ein physiologisches Zwischenprodukt im Intermediärstoffwechsel.Bei Versuchen mit Gewebepräparaten in vitro hemmt Propionsäure verschiedene Reaktionen; es handelt sich dabei vorwiegend um Konkurrenzen auf dem Gebiet des Fettsäure- und Acetat-Stoffwechsels. Von der Hemmung der Acetessigsäurebildung abgesehen, hat Propionsäure hier jedoch keine Sonderstellung, denn andere niedere Fettsäuren wirken ebenso. Man muß annehmen, daß derartige Konkurrenzen in vivo keine große Rolle spielen, da wegen des raschen Umsatzes der Propionsäure die nötigen Konzentrationen an den entsprechenden Enzymen nicht erreicht werden können. Im Tierversuch wirken niedere Fettsäuren in ziemlich hoher Dosierung intravenös, intraperitoneal und manchmal auch subcutan zugeführt narkotisch. Auch hier steht Propionsäure in einer Reihe mit den benachbarten Homologen. Buttersäure, Valeriansäure und höhere Homologe wirken sogar wesentlich stärker. Bei peroraler Zufuhr ist diese Wirkung nicht zu sehen; vermutlich werden die Säuren in der Leber sofort abgebaut.Die diabetische Stoffwechsellage wird durch Propionsäure verschlechtert, aber auch hier sind hohe Dosierungen erforderlich.Insgesamt ist ersichtlich, daß Propionsäure eine ungiftige Substanz ist, die bei peroraler Zufuhr auch in größeren Mengen keine Schädigungen hervorruft.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung ß-Carotin, Lycopin, 7,7-Dihydro-ß-carotin undBixin wurden in großen Dosen an Ratten, teilweise auch an Kaninchen und Hunden per os (ß-Carotin bei Ratten auch intramusculär) verabreicht. Die Versuchsdauer betrug bei Ratten bis 540 Tage, bei Kaninchen bis 730 Tage und bei Hunden bis 200 Tage. Insgesamt wurden an 210 Tiere total etwa 2250 g ß-Carotin, 580 g Lycopin, 200 g 7,7-Dihydro-ß-Carotin und 200 g Bixin verabfolgt. Irgendwelche toxischen Schädigungen konnten weder durch klinische noch durch hämatologische und histopathologische Untersuchungen festgestellt werden. Die Fertilität blieb bei Ratten, denen 0,1%ß-Carotin oder Lycopin ins Futter gemischt wurde, unbeeinflußt. Spontantumoren traten nicht auf. Intramuskulär injiziert, führteß-Carotin zu ziemlich starker Gewebsreizung. Durch chemische und histologische Untersuchungen konnte beiß-carotin-behan-delten Ratten und Hunden, nicht aber bei Kaninchen eine Speicherung von Vitamin A hauptsächlich in der Leber nachgewiesen werden; doch kam es nie zu Zeichen einer A-Hypervitaminose. Auch Lycopin undß-Carotin waren in der Leber von Ratten und Hunden, die mit den entsprechenden Pigmenten behandelt wurden, in geringer Mengo vorhanden.Die Versuche bestätigen, daß es sich bei den 4 untersuchten Carotinoiden um atoxische Substanzen handelt, deren Verwendung als Lebensmittelfarbstoffe bedenkenlos gestattet werden darf.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Ein in der Literatur beschriebenes Verfahren zur Bestimmung von Phosphin (PH3) in Weizen wurde auf seine Anwendung auf Haselnüsse und Sojabohnen geprüft und die Abhängigkeit der Wiederfindungsrate von verschiedenen Parametern untersucht und diskutiert. Die bei der Begasung mit Phosphorwasserstoff entstehenden Rückstände von freiem PH3 sowie der Abbau bei der anschließenden Lagerung werden durch zahlreiche Größen beeinflußt. Mit steigender Dosierung und Begasungsdauer nehmen die Rückstände erwartungsgemäß zu, wobei die Dosierung einen deutlich höheren Einfluß hat. Die Abbaugeschwindigkeit gleicher Rückstände hängt von den Begasungs- und Lagerbedingungen ab und ist um so größer, je kürzer die Begasungsdauer, je niedriger die Dosierung und je höher die Lagertemperatur ist. Dies deutet auf Sorptions- und Diffusionsvorgänge und eine inhomogene Verteilung des Phosphins im Begasungsgut hin. Aus einer einmaligen Rück standsbestimmung allein ist deshalb noch kein Schluß auf das Abbauverhalten möglich.
Relationship of PH3 residues after fumigation to concentration, time of exposure, and length of storage
Summary An analysis method reported in the literature for determination of phosphine (PH3) in wheat was applied to hazelnuts and soy beans. The dependence of the recovery of phosphine on several parameters was investigated and discussed. The residue of unbound phosphine from fumigation as well as the rates of decomposition during storage are influenced by many factors. The residue levels correlate with dosage levels and exposure period, but the influence of the dosage is the more important one. The rate of phosphine decomposition depends on fumigation and storage conditions; it is the more rapid. The shorter the duration of fumigation, the lower the dose and the higher the storage temperature. This indicates the occurrence of diffusion and sorption phenomena and a nonhomogeneous distribution of phosphine in the fumigated material. Thus one residue determination cannot provide a conclusion about decomposition behaviour.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

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