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Zusammenfassung Die bisher durch ihre Löslichkeit gekennzeichneten Eiweißstoffe des Weizens zeigen bei ihrer Umsetzung mit Natriumhypochlorit und manometrischer Messung der abgespaltenen Gasmengen (CO2 + N) große Unterschiede. Da die ermittelten Differenzen aber in der Reihenfolge Wasser, wäßriger Alkohol, Salzlösung, Säure ansteigen, wird vermutet, daß diese nicht auf eine abweichende Zusammensetzung zurückzuführen sind, sondern daß vielmehr ein Einfluß des angewendeten Lösungsmittels zum Ausdruck kommt. Eine ähnliche Vorstellung vermitteln die Untersuchungen der salzlöslichen Eiweißfraktion. Bei gleichem Kation, aber wechselndem Anion gehen zwar verschiedene Eiweißmengen in Lösung, bei der Umsetzung mit Natriumhypochlorit werden aber, auf 100 N bezogen, die gleichen Gasmengen abgespalten, was darauf schließen läßt, daß sich die in Lösung gegangenen Eiweißfraktionen nur durch ihre Micellenlänge unterscheiden. Dagegen zeigt sich ein deutlicher Einfluß des Kations auf das gelöste Weizenprotein.Die wasserlöslichen und alkohollöslichen Eiweißfraktionen des Weizens und Roggens spalten unter der Einwirkung von Natriumhypochlorit annähernd die gleichen Gasmengen ab, gleichfalls die alkohollösliche Eiweißfraktion von Hafer, Gerste und Mais. Die Natriumhypochlorit-Reaktion des Hafereiweiß wird durch die Lipoidkomponente beeinflußt.Bei der Umsetzung der essigsauren Dispersion verschiedener sich durch ihre Quellbarkeit unterscheidender Weizenkleber und des nativen Weizenmehleiweiß mit Natriumhypochlorit entstehen nahezu gleiche Gasmengen, so daß angenommen werden kann, daß durch das Auswaschen des Klebers aus dem Weizenmehl mit Wasser und bei der Dispergierung in n-Essigsäure kein Abbau oder keine wesentliche Umwandlung verursacht wird. Die in der Quellzahl nachBerliner undKoopmann ausgedrückten Qualitätsunterschiede der Weizenkleber haben physikalische Ursachen.Roggenprotein in verdünnter Essigsäure dispergiert, ergibt bei der Umsetzung mit Natriumhypochlorit andere Werte als natives Weizenmehleiweiß und Kleber. Es muß demnach auch eine andere Struktur aufweisen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Eiweißeinlagerung im reifenden Weizen und Roggen ist untersucht und dabei im lufttrockenen Korn eine Zunahme des Gesamtstickstoffgehaltes, aber eine Abnahme der wasserlöslichen Stickstoffsubstanz beobachtet worden. Auf Trockensubstanz umgerechnet zeigt auch der Gesamtstickstoff eine Abnahme.Mit Hilfe der Säulenchromatographie nachMoore u.Stein konnten in den Kornproben aus den verschiedenen Reifungsphasen Peptide nachgewiesen werden, die aus 2–20 Aminosäuren bestehen und deren Mengen als-Leuein-Äquivalente berechnet allmählich abnehmen. Auch im wässrigen Mehlextrakt sind ähnliche Peptide enthalten; 2 Peptide sind nach Hydrolyse analysiert worden; ein Tripeptid besteht aus Serin, Glutaminsäure und Valin, ein Tetrapeptid aus 3 Molekülen Glutaminsäure und 1 Molekül Valin.Die Untersuchungen sind in Fortsetzung früherer Arbeiten zur chemischen Differenzierung der Eiweißstoffe in Weizen und Roggen und auch in der Absicht durchgeführt worden, Näheres über die chemische Struktur der Getreideproteine zu erfahren. Ihre Ergebnisse scheinen ferner den Mechanismus der Biosynthese des Getreideeiweißes anzudeuten. Es wird zwar heute allgemein angenommen, zumindest für die tierische Zelle, daß die Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren zum Eiweiß in einem Zuge, nach einer Art Reißverschlußmechanismus, also ohne Zwischenstufen vor sich geht. Das Auftreten von Peptiden aus 2–20 Aminosäuren im reifenden Korn, von Peptidketten also wachsender Größe, ihre regelmäßige Wiederkehr sowie ihr quantitatives Verhalten macht aber ihre Existenz als Vorläufer oder als Intermediärpeptide für die Biosynthese des Getreideeiweißes wahrscheinlich. Ob und in welcher Weise der bei Weizen und Roggen sehr ähnliche Mechanismus zu einem einheitlich aufgebauten Eiweißkörper oder zu unterschiedlichen Endprodukten, zu individuellen Eiweißkörpern mit unterschiedlicher Aminosäuresequenz führt, muß noch weiter untersucht werden.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 7. VI. 1961 in Detmold.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung10. Fortsetzung.Mitteilung aus der Staatlichen Nahrungsmittel-Untersuchungsanstalt für den Ortspolizeibezirk Berlin  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMitteilung aus der Staatlichen Nahrungsmittel-Untersuchungsanstalt in Berlin.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMitteilung aus der Staatl. Anstalt zur Untersuchung von Nahrungs- und Genußmitteln, sowie Gebrauchsgegenständen für den Landespolizeibezirk Berlin.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Schrifttum über die Sorption des Holzes finden sich au?er gelegantlichen Hinweisen auf die Unterschiedlichkeit der Sorption der verschiedenen Holzkomponenten ganz überwiegend Untersuchungen über die Sorption der Cellulose, dagegen nur sp?rliche Angaben über die anderen Holzkomponenten, darunter der Hemicellulosen. Der Erweiterung der Kenntnis der Sorptionseigenschaften der Nichtcelluloseanteile des Holzes, besonders der Hemicellulosen, diente die vorliegende Untersuchung. An einer neu entwickelten Apparatur wurden Sorptions-isothermen von Holzfaserpr?paraten sehr unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung und unterschiedlichen morphologischen Zustandes der Zellw?nde bzw. Zellwandschichten aufgenommen. Die Charakteristik dieser Pr?parate erfolgte chemisch mittels der Konventionsmethoden, erg?nzt durch papierchromatographische Unterschungen, morphologisch durch mikrophotographische Aufnahmen und Untersuchung hochgequollener Pr?parate. Bei Gegenüberstellung der aus den Isothermen berechneten ?nderungen der freien Enthalpien wurden lineare Abh?ngigkeiten vom Hemicellulosegehalt der Pr?parate gefunden. Die entsprechenden Werte der Fichtenpr?parate lagen h?her als die der Laubh?lzer. Die Extrapolation der beiden Geraden auf den Hemicellulosegehalt o ergab bei Abwesenheit von Lignin den Wert der freien Enthalpie der Holzcellulose zu ΔG≈−730 cal/Mol, der für beide Holzarten ann?hernd zusammenfiel. Die Extrapolation über die hohen Gehalte an reiner Hemicellulose der aus Holocellulose der Buche gewonnenen Hemicellulosen A und B hinaus auf 100% ergab ΔG≈−2100 cal/Mol. Aus den Isothermen und den daraus berechneten freien Enthalpien geht der hydrophobe Charakter der Lignine, insbesondere des nativen Braunslignins hervor (ΔG=−490 cal/Mol). Die Isothermen des Dioxanlignins stimmen mit früheren Befunden überein und lagen bedeutend niedriger als die von anderen Autoren bei Cuproxamlignin gefundenen Werte. Entsprechend wirken sich die Ligningehalte bei Holz- und Zellstoffpr?paraten aus. Auch über die Hydrophilie der im Holz vorhandenen Carboxyl- und Acetylgruppen wurden Hinweise erhalten. Da die morphologische Verteilung der chemischen Komponenten in der Holzzellwand im wesentlichen bekannt ist, Iassen die Ergebnisse auch Aussagen über die Sorption der Zellwandschichten zu. W?hrend eine Na?mahlung durch Auflockerung des Zellwandgefüges eine Steigerung der Hydrophilie bewirkt, zieht die Einwirkung hohen Druckes auf Cellulosematerialien eine Verminderung derselben nach sich. Es wird ein Gesamtbild von der Sorption verholzter Zellw?nde in neuer Darstellung gegeben. Auszug aus der von der Math.-Naturwissenschaftlichen Fakult?t der Universit?t Hamburg genehmigten Dissertation von Manfred Lüthgens. Hamburg 1956.  相似文献   

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Zusammenfassung Im wäßrigen Extrakt aus Weizen- und Roggenmehl ist eine Koblenhydrat-Eiweißverbindung (Glykoprotein) durch Säulenchromatographie und anschließende Elektrophorese ermittelt worden. Die Aminosäurezusammensetzung dieser Verbindung wurde bestimmt.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 16. V. 1962 in Detmold.  相似文献   

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Zusammenfassung Es sind Versuche durchgeführt worden, die N-endständigen Aminosäuren der verschieden löslichen Eiweißfraktionen des Weizens mit Hilfe der Phenylisothiocyanat-Methode nachEdman and der Dinitrofluorbenzol-Methode nachSanger zu ermitteln. Es haben sich 5 Aminosäuren nachweisen lassen : Histidin, Glykokoll, Alanin, Valin, Leucin (nach der DNFB-Methode noch Glutaminsäure). Da nicht angenommen worden kann, daß bei verschiedenen Eiweißindividuen die gleichen N-endständigen Aminosäuren auftreten, worden die Versuchsergebnisse mit einer Gleichartigkeit der Weizenproteine gedeutet.Die Arbeit wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür wir unseren besten Dank aussprechen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Carbonylverbindungen wurden aus französischen Weindestillaten Compte 0–5 mittels salzsaurer 2,4-Dinitrophenylhydrazinlösung gefällt. Aus den erhaltenen Niederschlägen wurden papierehromatographisch unter Anwendung des Cyclohexan-Dimethylformamid-Lösungsmittelsystems die Hydrazone des Acetaldehyds, Isobutyraldehyds, Furfurols und Isovaler- und/oder opt. akt. Valeraldehyds sowie dünnschichtchromatographisch mit dem Benzol-Petroläther-Äthylacetat-Lösungsinittel-system die Osazone des Methylglyoxals und des Glyoxals identifiziert. Die mit den angewandten Verfahren getrennten Verbindungen konnten alle identifiziert werden mit Ausnahme einiger mit dem Dünnschichtverfahren getrennten, sehr schwach sichtbaren Verbindungen.Furfurol und die die Osazone des Glyoxals und Methylglyoxals bildenden Verbindungen werden beim Altern der Weindestillate teilweise in mit Wasserdampf schwer destillierbare Verbindungen umgewandelt, die erst nach Ansäuerung mit Salzsäure mit Wasserdampf übergetrieben werden können.Beim Altern der Destillate geschieht eine klare Verminderung der Mengen von Isobutyraldehyd, Furfurol und Isovaler- und/oder opt. akt. Valeraldehyd, während die Acetaldehydmenge ebenso klar zunimmt. Die Osazone des Glyoxals und des Methylglyoxals bildenden Verbindungen nehmen im Verlaufe des ersten Lagerjahres zu.  相似文献   

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Zusammenfassung Mitgeteilt werden Ergebnisse von Altersschätzungen an Rotwildunterkiefern nach dem Abnutzungsgrad der Backenzähne, der Ersatzdentinmethode und dem Zementzonenverfahren, die in der Zeit von 1957 bis 1975 in der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung durchgeführt wurden. An 1201 Rotwildunterkiefern erfolgten Schätzungen. Statistisch ausreichend abgesicherte Beziehungen ergaben sich zwischen dem geschätzten Alter nach der Bakkenzahnabnutzung und der Zahl der Ersatzdentinschichten im 1. Schneidezahn (r=0,91±0.07) und den Schätzwerten nach dem Abnutzungsgrad der Backenzähne und den Zementzonen im 1. Molar (r=0,86±0,011).Eine undeutliche oder nicht erkennbare Alterszonenbildung war im Bereich des Ersatzdentins am 1. Schneidezahn häufiger (rd. 15 Prozent) als im angelagerten Dentin des Wurzelbogens des 1. Molars (rd. 2 Prozent) gegeben. Beschädigungen an den 1. Schneidezähnen, ihr Fehlen oder zu starke Abnutzung lagen etwa bei einem Viertel der eingesandten Unterkiefer vor. Auch durch diesen Umstand erwies sich das Zementzonenverfahren der Ersatzdentin-methode überlegen. Das Verschwinden der zuerst gebildeten Ersatzdentinschicht im 1. Schneidezahn durch Abkauen konnte zunehmend von der Altersspanne 5–6 Jahre an festgestellt werden.Die bisher benutzten Werte (Additionswerte), die zu der Zahl der Alterszonen hinzugerechnet werden müssen, wurden überprüft. Der Additionswert 2 für die Ersatzdentinmethode hat danach den Fehlerbereich von etwa ±2, während der Additionswert von 1 für das Zementzonenverfahren überwiegend den vertretbaren Höchstwert wiedergeben dürfte.
Summary The results are presented of studies carried out in the Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung from 1957 to 1975. The studies were on aging of red deer lower jaws by three methods: attrition of molars, the secondary dentine method, and the cement zone method. 1201 lower jaws were examined. Statistically significant correlations were shown between the age estimated by attrition and the secondary dentine in the first incisor (r=0.91±0.07) and between the age obtained by attrition and cement zones of the first molar (r=.86±.011).Indistinguishable zones were more frequent in the secondary dentine of the first incisor (about 15%) than in the actual dentine on the roots of the first molar (about 2%). On nearly one quarter of the jaws sent in the first incisors were damaged, missing, or showed too great attrition. The cement zone method was therefore more often applicable than the dentine method. The disappearance of the dentine layer on the first incisor by chewing was increasingly registered from the age of 5–6 onwards.The values which have been used up to now (addition values) and which must be added to the number of age zones, were reexamined. The addition value of 2 for the secondary dentine method has an error of about ±2, while the addition value of 1 for the cemet zone method is generally a good maximum value.

Résumé On fait état des résultats de 1201 estimations de l'âge chez le Cerf au moyen du maxillaire inférieu par le degré d'usure des molaires, par la méthode de la dentine de remplacement et par celle des dépôts de cément, estimations auxquelles il a été procédé à la Station de Recherches de Cynégétique de Bonn-Beuel (RFA) de 1957 à 1975Des corrélations satisfaisantes, statistiquement vérifiées, ont été obtenues entre l'âge estimé par le degré d'usure et, d'une part, le nombre de couches de dentine de remplacement de l'I1 (r=0,91±0,07) et, d'autrepart, le nombre de cernes de cément sous la M1 (r=0,86±0,011). Le manque de netteté des dépôts de dentine de remplacement de la I1 était plus fréquente (±15%) que celle des dépôts de cément sous la M1 (±2%). Dans le quart des cas la dentine de remplacement de l'I1 était endommagée, était absente ou présentait une usure importante. Cette circonstance entraîne la supériorité de la méthode basée sur les dépôts de cément par rapport à celle qui fait appel aux couches de dentine de remplacement. Par suite de l'abrasion, on pouvait constater, à partir de l'âge de 5–6 ans, la disparition de plus en plus marquée de la couche de dentine de remplacement de l'I1.La valeur utilisée jusqu'à présent et qu'il convient d'ajouter au nombre de cernes a été vérifiéc. La valuer de 2 dont on majore le nombre de cernes de dentine de remplacement montre à cet égard un degré d'erreur de ±2, tandisque la valeur de 1 dont on majore généralement le nombre de cernes de cément représente, dans la plupart des cas, la valeur la plus élevéc qui soit admissible.
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