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1.
    
Zusammenfassung 1. Der Verfasser untersuchte die Wirkung des Hochfrequenzstrahlungsfeldes bei Schweine-, Kalb- und Rindfleisch. Es wurde festgestellt, daß hinsichtlich Gewichtsverlust, Schrumpfung, Saft- und Verdampfungsverlusten Bowie des Eiweißgehaltes zwischen diesem und dem auf konventionelle Art gedämpften Fleisch kein Unterschied besteht. Hinsichtlich Fettgehalt und Kochzeit erwies sich im Gegensatz zu der konventionellen Kochmethode die Anwendung des Mikrowellenfeldes als vorteilhafter.[/p]2. Schweine-, Kalb- und Rindfleisch bzw. Schweineleber, kombiniert mit Hochfrequenz-und Infrarotstrahlung zubereitet, weist den gleichen Gehalt an den Vitaminen A und B1 auf wie nach dem konventionellen Zubereiten.[/p]Für die Hilfe bei der Bestimmung der Vitamine danke ich auch an dieser Stelle Frau Dr.Magdalene KRAMER und Frau Dr.Katalin Szöke und für die Mithilfe bei den Versuchen FrauMarika Simon.  相似文献   

2.
Samples of liver sausage and liver tissue from slaughtered animals were analysed for pre-formed vitamin A. A sensitive reversed phase HPLC method with fluorescence detection was used to determine the amount of free and esterified retinol in extracts of these samples. Under our chromatographic conditions retinyl myristate and linoleate run together as do retinyl palmitate and oleate. The contents of all forms of vitamin A were expressed in milligrams of all-trans retinol per 100 g wet weight. The average concentrations of total vitamin A for turkey, pig, calf, beef, and chicken liver were 42.31, 38.15, 22.74, 14.98, and 13.22, respectively. In addition to these differences, the fatty acid composition of liver retinyl esters, as well as the amount of retinol, also varied considerably among species. Approximately 95% of the hepatic vitamin A was present as retinyl ester with retinyl palmitate/oleate as the main ester fraction. The second most abundant fatty acid in the retinyl ester fraction of calf, beef, and chicken liver was stearic acid followed by myristic/linoleic acid. An increment of retinol, however, was also found in these tissue samples. By contrast, in turkey liver the retinol fraction was increased and therefore both retinyl stearate and retinol were present in nearly equal amounts, whereas the retinyl ester fatty acids from pig liver contained relatively more myristate/linoleate and less stearate than those from liver of the other domestic animals (apparently a hallmark of pig liver). The retinol and retinyl ester pattern present in liver sausage was similar to, but not identical with, that of pig liver.(ABSTRACT TRUNCATED AT 250 WORDS)  相似文献   

3.
Vitamin A concentrations in livers of fattening animals and liver-containing products may reach much higher values than was assumed up to now. This effect may be caused by animal feed, which is usually supplemented with vitamins. To support this supposition, 57 liver samples of different species of animals, 97 liver sausages and 106 samples of liver-containing infant food were analysed. For isolation of retinol from the sample matrix the sample was saponified for 16 h under a nitrogen atmosphere at room temperature. Retinol was extracted from the saponification solution by using disposable cartridges. For Chromatographic determination a normalphase HPLC system using a narrow-bore analytical column and a photodiode array detector was used. It was possible to separate all-trans-retinol from other isomers. The identity of the peaks could be confirmed by recording the UV spectra. —The results of the retinol contents found in the analysed samples ranged from 11.6 to 160.7 mg/100 g in liver, from 1.4 to 31.1 mg/100 g in liver sausages and from 0.5 to 3.8 mg/100 g in infant food containing between 5 and 11% liver. By consuming liver-containing meals frequently a multiple amount of the recommended dietary intake ranging from 0.375 mg for infants to 0.8 mg for adults may be taken up. Also the recommended daily intakes of the Deutsche Gesellschaft für Ernährung can be exceeded. —The carry-over effect of daily vitamin A consumption of pigs and their liver vitamin A was investigated by parallel determination of the retinol content in the liver after slaughtering and the vitamin A content in the pig-feed during the fattening period. A clear correlation between their daily vitamin A intake and the resulting retinol content in the livers was found.
Vitamin-A-Bestimmung in Leber und leberhaltigen Lebensmitteln unter Anwendung von Narrow-Bore-Normalphasen-HPLC
Zusammenfassung Die Vitamin-A-Gehalte in Lebern von Schlachttieren können höhere Werte annehmen als man bisher vermutete, u. a.,weil in der Tiermast verwendete Futtermittel mit Vitaminen supplementiert werden. Um den aktuellen Status aufzuzeigen, wurden 57 Leberproben unterschiedlicher Tierarten, 97 Leberwürste und 106 Gläschen vorgefertigter Kleinkindernahrung mit Lebergehalten zwischen 5 und 11% untersucht. Die Proben wurden kalt unter Stickstoffatmosphäre verseift und das Unverseifbare mit Hilfe von Kieselgurkartuschen extrahiert. Zur chromatographischen Bestimmung wurde ein Normalphasen-HPLC-System mit einer Narrow-Bore-Säule verwendet. Detektiert wurde mit einem Photodiodenarray-Detektor. Das all-trans-Retinol konnte von anderen Isomeren getrennt werden. Die gefundenen Retinolkonzentrationen bewegten sich in Bereichen zwischen 11,6 und 160,7 mg/100 g in Leber, zwischen 1,4 und 31,1 mg/100 g in Leberwurst und zwischen 0,5 und 3,8 mg/100 g in Kindernahrung. Bei häufigem Konsum von leberhaltigen Mahlzeiten kann ein Vielfaches des RDI (Recommended dietary intake), der zwischen 0,375 mg für Kleinkinder und 0,8 mg für Heranwachsende liegt, bzw. der von der DGE empfohlenen täglichen Zufuhr, die sich zwischen 0,5 und 1,1 mg bewegt, an Vitamin A zugeführt werden. —Der Zusammenhang zwischen dem täglich aufgenommenen Vitamin A von Mastschweinen und dem Retinol-Gehalt in ihren Lebern wurde untersucht. Hierzu wurde sowohl der Vitamin-A-Gehalt der Schweinelebern nach Schlachtung der Tiere als auch der Gehalt in den Futtermitteln, mit denen sie während der Mastperiode gefüttert wurden, untersucht. Eine deutliche Korrelation wurde festgestellt.
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4.
Zusammenfassung Die Ergebnisse der chemischen Untersuchung von Fleisch- und Wurstwaren sind als ausschließliche Grundlage für ihre Beurteilung durchaus ungenügend; denn wir können noch nicht annähernd sämtliche chemischen Einzelbestandteile des Fleisches und der Wurstwaren mittels der im praktischen Laboratorium anwend aren Methoden nachweisen und noch viel weniger diese Einzelbestandteile quantitativ ermitteln. Es läßt sich aber auch im allgemeinen durch die chemische Untersuchung allein nicht feststellen, ob eine unter bestimmten Namen in den Handel gebrachte Ware die in diesem Namen zum Ausdruck gebrachten Fleischbestandteile tatsächlich enthält, wie z. B., ob Leberwurst Leber enthält, ferner ob minderwertige oder verbotene Organund Gewebeteile beigemischt sind oder nicht.Daher ist die mikroskopische Untersuchung, besonders in gerichtlichen Fällen, unerläßlich.Die nur auf mikroskopischem Wege erreichbare Kenntnis der in Fleisch und Wurstwaren enthaltenen Gewebe und Organe erleichtert bezw. ermöglicht die Beurteilung von Fleisch- und Wurstwaren nicht nur in vorgenannter Richtung, sondern sie erleichtert auch sehr wesentlich die Beurteilung ihres Gesamtwertes. Dieser ist verschieden je nach dem Vorhandensein der mikroskopisch nachzuweisenden Gewebe bezw. Organe und nach deren Wassergehalt. Letzterer wiederum ist z. B. bei Muskelfleisch konstanter und liegt in engeren Grenzen als bei den drüsigen Organen; im elastischen Bindegewebe ist er bedeutend niedriger als im kollagenen Bindegewebe oder im Muskelfleisch.In der vorliegenden Arbeit ist der Versuch gemacht, die mikroskopischen Schnitte der wichtigsten in Betracht kommenden Gewebe und Organe in gekochtem Zustande so zu charakterisieren, daß sie in Gemischen einwandfrei identifiziert werden können.Die Technik der mikroskopischen Untersuchung von Fleisch- und Wurstwaren ist unter Angabe bewährter Verfahren eingehend dargestellt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Durch 10 MeV Elektronenstrahlen induzierte Vitamin-A-Verluste in Frischkäse, Kalbsleberwurst, Schweineleber, Trocken-Vollei und Margarine nahmen während 4-8wöchiger Lagerung in Luftgegenwart zu. Die Verluste waren erheblich geringer, wenn bei 0 °C statt bei Raumtemperatur bestrahlt und gelagert wurde. Luftausschluß (Vakuum oder Stickstoff) oder Bestrahlung auf Trockeneis (etwa -80 °C) verhinderten Vitamin-A-Verluste noch wirksamer.
Vitamin A in irradiated foodstuffs
Summary Vitamin A losses induced by 10 MeV electrons in cream cheese, calf liver sausage, pig liver, whole egg powder and margarine continued to increase during storage for 4–8 weeks in presence of air. Thus, vitamin A loss in sausage irradiated with 5 Mrad was 22% on the day after irradiation, 61% after 4 weeks. Irradiation and storage at O °C instead of at ambient temperature reduced these losses considerably. Exclusion of air (vacuum, nitrogen) or irradiation on dry ice (approx. -80 °C) were even more effective in preventing destruction of vitamin A. After 4 weeks of storage, cream cheese irradiated at 5 Mrad had lost 60% when irradiated and stored in air at ambient temperature, 20% in nitrogen atmosphere, 5% in vacuum package, and 5% when irradiated on dry ice and stored at ambient temperature.


Für die zuverlässige und selbständige Ausführung der experimentellen Arbeiten sei Frau A. Schaffer auch an dieser Stelle gedankt  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Durch Bestimmung der Aktivitäten der Mitochondrien-Enzyme Lipoamiddehydrogenase (LIPDH), Citratsynthase (CS) und-Hydroxyacyl-CoA-dehydrogenase (HADH) in einem Phosphatpuffer-Extrakt des Gewebes (Gesamtaktivität) und im Leberpreßsaft (Zellplasma) wurde die subcelluläre Verteilung dieser Enzyme in Rinder- und Schweineleber studiert. In schlachtfrischer Leber war der weitaus größte Teil der Aktivität der drei Enzyme in den Mitochondrien lokalisiert. Während mehrtägiger Kühllagerung der Leber (+2 °C) kam es zu einer starken Abnahme der LIPDH-Gesamtaktivität und zu einem geringeren Verlust der HADH-Aktivität, während sich die CS-Aktivität nicht änderte. Es waren keine oder nur geringe Zunahmen der Enzymaktivitäten im Leberpreßsaft im Verlauf der Kühllagerung zu beobachten. Daraus geht hervor, daß durch Lagerung von Rinder- und Schweineleber unter diesen Bedingungen keine nennenswerte Schädigung der Mitochondrien eintritt.Gefrieren (–20 °C) und Auftauen von Rinder-und Schweineleber brachte einen gewissen Verlust der Gesamtaktivität von HADH und besonders von LIPDH, nicht aber von CS mit sich. Durch Gefrieren und Auftauen kam es stets zu einer beträchtlichen Zunahme der Aktivitäten von LIPDH, CS und HADH im Leberpreßsaft. Offenbar führt Gefrieren der Leber zu einer Schädigung der Mitochondrien und damit zu einer partiellen Freisetzung der drei Enzyme aus ihrer Bindung an die innere Membran des Mitochondrions in das Zellplasma. Kühllagerung der Leber steigerte die Empfindlichkeit der Mitochondrien gegenüber Gefrieren. Gefrierlagerung bedingt ebenfalls eine erhöhte Freisetzung von LIPDH, CS und HADH in das Zellplasma.Die Anwendung dieser Ergebnisse auf die Entwicklung einer enzymatischen Methode zur Unterscheidung zwischen ungefrorener Leber und Gefrierleber wird diskutiert.
Effect of storage and freezing of bovine and porcine liver on activity and subcellular distribution of some mitochondrial enzymes
Summary The subcellular distribution of the mitochondrial enzymes lipoamide dehydrogenase (LIPDH), citrate synthase (CS), and-hydroxyacyl-CoA-dehydrogenase (HADH) in bovine and porcine liver tissue was studied by measuring the enzyme activities in a phosphate buffer extract of tissue (total activity) and in liver press-juice (cell plasma). In slaughter-fresh liver most of the activity was located in the mitochondria. During storage of liver under refrigeration (+2 °C) for several days a large decrease in total LIPDH activity and a lesser decrease in HADH activity, but no change in CS activity were observed. There was no or only little release of the three enzymes into the cell plasma during storage; this indicates that storage of liver at +2 °C was not accompanied by a marked damage of mitochondria.Freezing (– 20 °C) and thawing of bovine and porcine liver caused some losses of the total activity of HADH and particularly of LIPDH but no changes in CS activity. There was a considerable increase in the activities of LIPDH, CS, and HADH in the press juice after freezing and thawing of liver tissue. Apparently freezing of liver results in damage to the mitochondria and, therefore, in a partial release of the three enzymes from the inner membrane of the mitochondrion into the cell plasma. By storage of liver under refrigeration the mitochondria became more sensitive to freezing and thawing. Prolonged frozen-storage of liver resulted in an increased release of LIPDH, CS, and HADH into the cell plasma.The development of an enzymatic method for differentation between unfrozen and frozen/thawed liver based an these results is discussed.


Diese Arbeit ist Teil der Dissertation von P. Gottesmann (Technische Universität München, 1982). Sie wurde durch Mittel des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit unterstützt  相似文献   

7.
Summary A new Dukat variety of strawberries was used to study the effect of irradiation combined with cold storage on their shelf life and chemical composition. Strawberries, with or without stems, were irradiated with a dose of 2.5 or 3.0 kGy within 6–10 or 20–24 h after harvesting. Results of the sensory evaluation showed that the minimum storage time for the fruits could be extended by a minimum of 9 days. If the time between harvest and irradiation was shorter, better results for storage experiments were obtained. Fruits with stems were more suitable for cold storage after irradiation than those without stems. Irradiation of strawberries did not change the titratable acidity and content of the reducing sugars. Colour intensity and ascorbic acid levels decreased in proportion to the absorbed dose and storage time.
Die Eignung von Erdbeeren der Sorte Dukat durch Bestrahlung die Lagerstabilität bei der Kaltlagerung zu verlängern
Zusammenfassung Bei der neuen Erdbeersorte Dukat wurde der Einfluß der Bestrahlung zusammen mit der Kaltlagerung auf ihre Lagerstabilität und chemische Zusammensetzung untersucht. Die Erdbeeren mit oder ohne Stiele wurden mit 2,5 und 3,0 kGy Bestrahlungsdosen innerhalb 6–10 bzw. 20–24 h nach der Ernte bestrahlt. Die sensorischen Ergebnisse haben gezeigt, daß die Lagerstabilität der Früchte um mindestens 9 Tage verlängert werden kann. Wenn die Zeit zwischen Ernte und Bestrahlung kürzer war konnten bessere Ergebnisse erzielt werden. Die Früchte mit Stiel waren zur Kaltlagerung nach der Bestrahlung besser geeignet als die ohne Stiele. Die Bestrahlung von Erdbeeren beeinflußte nicht die Titrationsacidität und den Gehalt an reduzierenden Zuckern. Die Intensität der Farbe und der Ascorbinsäuregehalt verminderten sich im Verhältnis zur Bestrahlungsdose und Lagerungszeit.
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8.
Zusammenfassung Zum quantitativen Nachweis geringer Zusätze von Palmsamenfetten zu Kakaobutter wurde eine Arbeitsmethode entwickelt, die auf der Bestimmung der Laurinsäure mit Hilfe der Umkehrverteilungschromatographie beruht'. Die Methode gestattet es, Zusätze bis zu 1 % herab quantitativ zu erfassen, wobei zwischen 5-1% der relative Fehler etwa 8% beträgt. Auch die Spezialfette auf Palmsamenbasis die als Kakaobutteraustauschfette in der Schokoladen- und Süßwarenindustrie in besonderen Fällen Verwendung finden können, sind auf diese Weise bestimmbar. Die verhältnismäßig kleine Fehlerbreite der Laurinsäurebestimmung gerade bei geringem Palmsamenfettzusatz wird auf die kritischen Micellkonzentrationsverhältnisse von C12 und C14 zurückgeführt, welche die Verteilungskoeffizienten günstig beeinflussen und eine besonders scharfe Trennung ermöglichen, Der von uns gefundene Palmsamenfettgehalt in Schokoladenproben ist generell größer als der nach GROSSFELD bestimmte. Während durch Verteilungsehromatographie die für Palmsamenfette charakteristische Laurinsäure quantitativ bestimmt wird, werden nach GROSSFELD nur die Säuren bis Cl, erfaßt, so daß vor allem in Gegenwart von Milchfetten bzw. bei Spezialfetten auf Palmsamenbasis die Großfeldsche Methode keine quantitativen Befunde liefern kann.Wir möchten an dieser Stelle dem Verband der Chemischen Industrie - Fonds der chemischen Industrie—sowie der Gesellschaft von Freunden det Technischen Universität für die Gewährung von Mitteln danken.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die Zusammensetzung des Protein- bzw. Aminosäuregehalts von einem mit Trichloräthylen hergestellten Hopfenextrakt wurde mit Hilfe der Papier- und Säulen-chromatographie qualitativ und quantitativ untersucht. Vergleichsweise wurde auch die Zusammensetzung eines selbst hergestellten Auszuges aus gedarrtem Hopfen ermittelt. Zur Analyse wurden Auszüge mit Wasser, 1/15 m-Phosphatpuffer von pH 5,6 und ungehopfter Bierwürze bei 80°C hergestellt. Die qualitative Zusammensetzung der ninhydrinpositiven Verbindungen nach papierchromatographischer Auftrennung zeigte eine weitgehende Übereinstimmung der untersuchten Proben, wobei Asparagin als stärkste Komponente vertreten war. In den wäßrigen Auszügen wurden die freien Aminosäuren, die 40% des Gesamtstickstoffs der Trockensubstanz ausmachen, quantitativ bestimmt. Als wesentlicher Unterschied ergab sich dabei, daß freies Asparagin im Hopfenauszug in dreifacher Konzentration gegenüber dem Hopfenextraktauszug auftrat. 21 Aminosäuren konnten identifiziert werden, von denen Methionin und Cystin nur in Spuren nachweisbar waren. Nach Hydrolyse mit 6 n-HCI wurden Bausteinanalysen des Gesamtproteins der wäßrigen Lösungen mit Hilfe eines automatischen Aminosäureanalysators durchgeführt. Die toxische Verbindung S-(Dichlorvinyl)-l-cystein konnte in keinem der Auszüge des mit Trichloräthylen hergestellten Hopfenextrakts bzw. in deren Hydrolysaten nachgewiesen werden.  相似文献   

10.
    
Zusammen fassung In Proben vomMusculus pectoralis major und in der Schenkelmuskulatur vom Haushuhn wurden die Veränderungen der gesamten freien Aminosäuren des Reststickstoffs und einzelner Reststickstoffsubstanzen während der Lagerung bei 0° C und 20° C verfolgt. Eine nur über eine Lagerzeit von 2 Tagen gehende Versuchsreihe wurde mit etwa 20 Monate alten Tieren (Weißes Leghorn) durchgeführt, die im Januar geschlachtet wurden, sich in der Mauser befanden und durch Picken an den Federkielen ihrer Artgenossen auffielen. Die für Untersuchungen an sterilen Proben über lange Lagerzeiten verwandten Tiere waren etwa 2 Jahre alt, in gutem Ernährungszustand und wurden Ende April geschlachtet.Die Werte für den Gesamtstickstoff und den gesamten Aminostickstoff lagen beim Brustmuskel der Tiere vom April etwas höher als bei den in der Mauser befindlichen Hühnern. Innerhalb eines Tieres waren die Werte für die beiden Stickstoff-Fraktionen und den Reststickstoff in den Schenkelmuskeln jeweils etwas niedriger als im Brustmuskel.Im sterilen weißen Brustmuskel nahm der freie Aminostickstoff in einem Monat bei 0° C von etwa 4 auf 5% des Gesamtstickstoffs zu. Bei 20° C waren die Zunahmen bei übereinstimmenden Lagerzeiten zwei- bis dreimal so groß wie bei 0° C.Die gemischte rote Schenkelmuskulatur enthielt die Mehrzahl der freien Aminosäuren, Taurin und Glutathion in höheren Konzentrationen als die weiße Brustmuskulatur. Dafür war der mengenmäßig sehr viel bedeutsamere Anserin- und Car nosinanteil imMusculus pectoralis major im April mehr als doppelt so hoch als in den Schenkelmuskeln. Bei den Tieren, die sich in der Mauser befanden, war ein großer Teil der freien Aminosäuren in geringeren Konzentrationen vorhanden als bei den Tieren vom April. Auch der Anserin + Carnosinanteil war auf nahezu die Hälfte der Frühjahrswerte abgesunken. In den Schenkelmuskeln war der Rückgang der beiden Dipeptide in Übereinstimmung mit der Erhaltung ihrer biologischen Funktion zu diesem Zeitpunkt nur wenig reduziert.In nicht steril präparierten Proben nahmen die Werte für die meisten ninhydrin-positiven Substanzen bei einer Lagertemperatur von 0° C innerhalb von 48 Std kaum erkennbar zu. Bei einer Lagertemperatur von +20° C war innerhalb von 24 Std in manchen Fällen eine Zunahme feststellbar. Sie ist sicherlich teilweise durch mikrobielle Enzyme bedingt. Das Tryptophan veränderte sich bei beiden Temperaturen nicht merklich.Auch in sterilen Proben vom Brustmuskel blieben die Werte für Tryptophan im Verlauf von einem Monat bei +20 °C und mehr als zwei Monaten bei 0 °C etwa gleich. Alle übrigen Aminosäuren ließen einen mit zunehmender Lagerzeit abnehmenden Anstieg erkennen. Es ergaben sich jedoch keine Anzeichen dafür, daß die bereits am zweiten Lagertag bei Kühlraumtemperatur deutlich werdende Zunahme der Zartheit der Hühnermuskeln mit einem sprunghaften Anstieg der freien Aminosäuren bzw. von Di- und Tripeptiden gekoppelt ist.Die bei der Lagerung von steriler Schenkelmuskulatur gefundenen stark streuenden Meßwerte waren vermutlich durch Unterschiede im Muster der Stickstoffrest-substanzen von Muskel zu Muskel bedingt. Im myoglobinreichenM. sartorius war der Glutathion- und Glutaminsäure + Glutamingehalt wesentlich größer als in den myoglobinärmeren MuskelnM. biceps femoris undM. iliocostalis. Demgegenüber waren die Anserin + Carnosinkonzentrationen im hellrotenM. iliocostalis höher als imM. biceps femoris und noch weit höher als imM. sartorius. Die Werte für Leucin + Isoleucin + Threonin, Serin + Valin, -Alanin, Glycin und Histidin stimmten in den untersuchten Schenkelmuskeln nahezu überein.Von den beiden Guanidinderivaten Kreatin und Kreatinin nahm das Kreatinin bei längeren Lagerzeiten (> 20 Tage bei 0 °C oder > 1 Woche bei +20° C) insbesondere in infizierten Proben etwas zu. Von den uns bekannten untersuchten tertiären Aminen war lediglich das Glycinbetain in allen Proben nachweisbar. Seine Veränderungen erschienen wie auch die einer uns unbekannten Komponente im Verlauf der Lagerung gering.  相似文献   

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