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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Nisin ist gegenüber einer Hydrolyse durch Trypsin, Subtilisin A und durch Proteinasen ausAspergillus oryzae u.Aspergillus parasiticus äußerst resistent: In 60 min bei 37°° C wird nur etwa 1 Bindung/mol gespalten (Enzym/Nisin-Verhältnis 2 : 100). Die Aktivität von Nisin gegenMicrococcus flavus wird selbst bei 20 Std Einwirkung durch die genannten Proteinasen und auch durch -Chymotrypsin, Pepsin und Papain nicht beeinflußt.
About Nisin I. Effect of proteases on nisin activity
Summary It has been shown that nisin is very resistant against the action of trypsin (60 min, 37° C incubation temperature; enzyme: substrate ratio 2: 100). About 0,7 bonds/mol were cleaved whereas 9 lysyl bonds were assumed from the quantitative estimation of amino-acids in nisin (mol wt 7000). Hydrolysis of nisin by Subtilisin A and proteases ofAspergillus oryzae andAspergillus parasiticus gave similar results (about 1 bond cleaved pro mol). Activity of nisin againstMicrococcus flavus was not influenced by incubation (2 respectively 20 h, 37° C) with the above-mentioned proteases and with -chymotrypsin, pepsin, papain, and -,-amylases.


Die Arbeit wurde durch eine Sachbeihilfe der DFG unterstützt.

Frau A. Fuchs danken wir für die Durchführung der Analysen am Titrigraphen.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Best mmung von137Cs in Lebensmittelaschen beschrieben, das wegen des Einsatzes größerer Aschemengen von 10–20 g den Nachweis geringer spezifischer Aktivitäten gestattet. An die -spektrometrischeMessung schließt sich eine photometrische Caesiumausbeutebestimmung an, die einen notwendigen Korrekturfaktor für Routinebestimmungen liefert.Die Eichkurve für die photometrische Bestimmung wurde mit markiertem Caesium aufgestellt.Für die unermüdliche Hilfe bei der Durchführung zahlreicher Versuchsreihen bin ich FräuleinU. Isfort zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Beschrieben wird ein HPLC-Verfahren mit automatischem Cleanup durch on-line Festphasenextraktion zur quantitativen Bestimmung von Oxacillin-, Cloxacillin- und Dicloxacillinrückständen in Muskelfleisch. Die Penicilline werden aus dem Fleisch mit Acetonitril extrahiert, in Phosphatpuffer überführt und an einer RP-18 Phase automatisch angereichert und gereinigt. Nach Elution auf die analytische HPLC-Säule (RP-18) werden die Penicilline isokratisch chromatographiert und über UV-Detektion (=225 nm) quantitativ bestimmt. Im Bereich der Höchstmenge (0,3 mg/kg) lagen die mittleren Wiederfindungen bei 92% für Oxacillin, 92% für Cloxacillin und 86% für Dicloxacillin. Der Variationskoeffizient für den Bereich von 0,15–0,6 mg/kg lag für die drei Penicilline bei 13,8%, 11,0% bzw. 7,3%. Die Anwendbarkeit des Verfahrens für die Bestimmung von Cloxacillinrückständen in Milch wird gezeigt.
HPLC determination of oxacillin, cloxacillin and dicloxacillin in bovine muscle with automated cleanup by on-line solid phase extraction
A high-performance liquid chromatographic (HPLC) method with automated cleanup by on-line solid phase extraction was developed for the determination of oxacillin, cloxacillin and dicloxacillin in bovine muscle tissue. The penicillins were extracted from the matrix with acetonitrile, transfered to phosphate buffer and automatically trapped on a RP-18 solid phase extraction column. After on-line elution onto the analytical HPLC-column, penicillins were quantified by UV (=225 nm) after isocratic separation. Mean recoveries at the MRL (0,3 mg/kg) were 92% for oxacillin, 92% for cloxacillin and 86% for dicloxacillin. The coefficients of variation for the three penicillins in the range of 0.15–0.6 mg/kg were 13,8%, 11,0%, and 7,3%, respectively. The applicability of this method for the determination of cloxacillin in milk was demonstrated.
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4.
    
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten der Tinox-Isomeren und der Sulfoxyde gegenüber Goldchlorid im Prüfröhrchentest untersucht. Danach ergibt sich, daß diese Prüfmethodik zwar für arbeitshygienische Untersuchungen, nicht aber in der Lebensmittelhygiene für einen Nachweis von Rückständen, die im wesentlichen aus den Sulfoxyden betehen, geeignet ist. Auf die Reaktion sprechen nämlich nur die nicht am Thioäther-Schwefel oxydierten Verbindungen an. Außerdem reagieren bereits mit dem Goldchlorid bei der Extraktaufbereitung leicht extrahierbare Pflanzeninhaltsstoffe, wie am Beispiel des-Carotins gezeigt werden konnte.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde eine Schnellmethode für die Fettextraktion von Suppenpräparaten zur zuverlässigen Bestimmung der Peroxyd- und Säurezahl des extrahierten Fettes vorgeschlagen. Die Peroxydzahl und die colorimetrische Destillationsmethode mit 2-Thiobarbitursäure sind zuverlässige Indicatoren für die Bestimmung der Ranzigkeit von Fettanteilen dieser Erzeugnisse.Abteilung für Lebensmittelhygiene des Institutes für Volksernährungsforschung in Prag (Tschechoslowakei).  相似文献   

6.
Summary An estimate of the dietary intakes of nitrite, nitrate andN-nitroso compounds is presented, based on the analytical data supplied by the Finnish Food Quality Control. Figures on the food consumption of the Finnish population, taken from a national dietary survey, and food consumption of 1768 children and adolescents over a 48-h recall period were used. The mean daily dietary nitrate intakes were estimated to be about 55 mg for the total population and for children and adolescents. The mean nitrite intakes were 1.88 mg for the total population and 1.07 mg for children and adolescents. The intake ofN-nitroso compounds (NDMA) was estimated to be 0.08 g for the total population and 0.02 g for children. Nitrates were found to originate mainly from vegetables (80%), nitrites from meat products (97%) and nitrosamines mostly from fish products and beer. A comparison of the estimate of dietary intake of nitrite with ADI values indicated that the nitrite intake of the total population was 23% and by children 39% of ADI. The average weight was approximately 60 kg for adults and 20 kg for children. When measured average weight (39 kg) was used, and the nitrite intake was found to be 28% of ADI. Nitrate intakes from food additives were 2.5% and 1.4% of the ADI value, respectively. When the total nitrate intake from various food sources was compared with the ADI (which is given only for food additives), the estimated nitrate intake of the total population was 25% and that of children 28% of the ADI value.
Nitrat, Nitrit und N-nitroso-Verbindungen in der finnischen Nahrung
Zusammenfassung Die Einnahme von Nitrat, Nitrit undN-Nitroso-Verbindungen stützt sich auf die analytischen Werte der finnischen Lebensmittelkontrolle. Für die Schätzung der Nahrungsaufnahme der finnischen Bevölkerung benutzte man Resultate einer nationalen Nahrungsforschung und eines 48-Stunden-Befundes für 1768 Kinder und Jugendliche. Die durchschnittliche tägliche Einnahme von Nitrat schätzte man auf ungefähr 55 mg für die ganze Bevölkerung. Die durchschnittliche Einnahme von Nitrit betrug 1,88 mg für die ganze Bevölkerung und 1,07 mg für Kinder und Jugendliche. Die Einnahme vonN-Nitroso-Verbindungen (NDMA) schätzte man auf 0,08 g für die ganze Bevölkerung und 0,02 g für Kinder. Die hauptsächliche Nahrungsquelle der Nitrate war Gemüse (80%) und bei den Nitriten die Fleischwaren (97%). Nitrosamine stammten hauptsächlich aus Fischwaren und aus Bier. Als man die geschätzte Einnahme von Nitrit mit den ADI-Werten verglich, ergab sich, daß die Einnahme von Nitrit 23% (ganze Bevölkerung) und 39% (Kinder) des ADI-Wertes war. Als durchschnittliches Körpergewicht nahm man 60 kg für Erwachsene und 20 kg für Kinder an. Wenn man den Wert des gemessenen durchschnittlichen Körpergewichts (39 kg) für Kinder benutzte, war die Einnahme von Nitrit 28% des ADI-Wertes. Die Einnahme von Nitrat in Zusatzstoffen war 2,5% und entsprechend 1,4% des ADI-Wertes. Die Einnahme von Nitrat in der Nahrung schätzte man auf 25% (ganze Bevölkerung) und auf 28% (Kinder) des ADI-Wertes (gegeben nur für Nitrat als Zusatzstoffe).
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7.
    
Zusammenfassung Es werden Unterschiede zwischen den Fetten von Rindern aus Brasilien und Europa aufgezeigt and die Ausnützung der Fette im menschlichen Organismus erläutert.Die Differenz in den Schmelzpunkten scheint nach Ausschließung anderer Faktoren auf die Verschiedenheit des Klimas zurückzuführen zu sein. Die quantitative Fettsäurezusammensetzung von Rinderfett verschiedener Herkunft ist unterschiedlich; der Prozentsatz an Trans-Fettsäuren entspricht den in der Literatur angegebenen Werten.Aus den quantitativen gaschromatographischen Fettsäurenanalysen werden Ausnützungsquoten nach Mattil berechnet und mit früheren von uns experimentell am Menschen gefundenen Werten verglichen. Die Hypothese von Hoagland u. Snider, Bowie Mattil, erhält dadurch für das Rinderfett eine none Stütze.Die von Wolff u. Audiau 1964 in Frankreich ausgearbeiteten charakteristischen Verhältniszahlen zum Nachweis der Herkunft und Reinheit eines Rinderfettes können auch auf die handelsüblichen österreichischen Talge angewendet werden.
The composition of fat from cattle and its utilisation by the human organism
Summary The author demonstrated the differences between fats from cattle raised in Brazil and those raised in Europe and gave some explanations about the assimilation of fats by the human organism.The difference of the melting points seems to be due, by exclusion of other factors, to different climatic conditions. The quantitative fatty acid composition differs with the origin of the tallow sample. The trans-fatty acid content of the examined fat samples corresponds to the values found in the literature.From the quantitative fatty acid compositions the assimilation indexes according to Mattil have been calculated and the results compared with those obtained by the author's previous investigations with human beings. As to beef tallow, the hypothesis of Hoagland and Snider and of Mattil thus were confirmed.The author showed that the indexes calculated by Wolff and Audiau from the quantitative fatty acid composition seem to be characteristic for a pure beef fat, and may be applicated for Austrian commercial beef tallows.


Die Arbeit wurde durch Unterstützung mit dem Cullis Grant der International Federation of University Women an der Bundesanstalt für Lebensmitteluntersuchung in Wien ausgeführt. (Direktor der Bundesanstalt: Doz. DDr. F. Petuely). -Anschrift des Autors: Herta Laszlo, c/o Instituto de Tecnologia Agricola e Alimentar. Rua Jardim Botanico 1.024. Rio de Janeiro (Guanabara Zc-20)/Brasilien.Wir danken dem Österreichischen Bundesministerium fur Soziale Verwaltung für das Interesse, das es dieser Arbeit entgegengebracht hat.Besonderer Dank gilt Herm Doz. DDr. F. Petuely, Direktor der Bundesanstalt für Lebensmitteluntersuchung in Wien, und Herrn Dr. E. Liedl, Vorstand deren Fettabteilung, für ihre Anteilnahme an der Arbeit, Bowie Herrn Othmar Gauglhofer für die Durchführung der gaschromatographischen Bestimmungen und Frau Ing. Ottilie Czepelak für ihre analytische Mithilfe.Von Herrn Dr. Raymond Van dem. Driesche, Chef der Statistischen Abteilung des Office des Recherches Scientifiques et Techniques Outre Mer, Paris, erhielten wir wertvolle Ratschläge bei den statistischen Berechnungen.  相似文献   

8.
Summary A high performance liquid chromatography (HPLC) procedure for the determination of thiamin in foods has been developed. Acid and enzymatic extracts of food samples were subjected to purification and Chromatographic conditions which allowed the quantification of thiamin in foods with only a low content. Reverse-phase ion pair chromatography, using mixtures of sodium hexanesulfonate and sodium heptanesulfonate as counterions and detection at 254 nm, was employed. The lowest detection limit for thiamin was 0.5 ng/injection. Analyses of four samples of legumes and lyophilized meat and milk and the recovery for standard thiamin are given. Mean recovery values of extraction and purification procedure ranged over 97–98%.
Eine verbesserte HPLC-Methode für die Thiamin-Analyse in Lebensmitteln
Zusammenfassung Es wurde eine HPLC-Methode zur quantitativen Bestimmung von Thiamin in Lebensmitteln ausgearbeitet. Nach der Reinigung der angesäuerten und enzymatischen Extrakte der Proben wurden niedrige Gehalte von Thiamin unter den angegebenen chromatographischen Bedingungen bestimmt. Die Thiaminbestimmung wurde mit Umkehrphasen-Ionenpaachromatographie unter Anwendung verschiedener Mischungen von Natriumhexansulfonat und Natriumheptansulfonat als Gegenion durchgeführt. Für den Nachweis verwendet man einen UV-Detektor (Wellenlänge 254 nm). Die Nachweisgrenze für Thiamin lag bei 0,5 ng/Einspritzung. Es werden die Ergebnisse der Analysen von vier Leguminosenproben, einer lyophilisierten Fleischprobe und einer lyophilisierten Milchprobe sowie die Wiederfindungsrate für Standardthiamin angegeben. Der Mittelwert der Wiederfindung für die Extraktion und die Reinigung lag bei etwa 97–98%.
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9.
    
Zusammenfassung Die Abnahme von Phosphin-Rückständen in begasten Haselnüssen, Sojabohnen und Weizenkörnern wird in Abhängigkeit von der Lagerdauer bei verschiedenen Lagertemperaturen and Belüftungsintensitäten in Modellversuchen ermittelt. Mit steigender Lagertemperatur sinken erwartungsgemäß die PH3-Rückstände schneller, bei -18 °C hingegen ändert sich in Sojabohnen bzw. in Weizen der Rück-stand während der Lagerung praktisch nicht oder nur sehr geringfüig. Je kürzer die Begasungsdauer ist, desto schneller diffundiert das sorbierte Phosphin während der Lagerung aus dem Begasungsgut heraus. Durch Belüftung des begasten Gutes bei 16- bis 200 fachem Luftwechsel pro Std erhöht sich die Geschwindigkeit für die Abnahme der PH3-Rückstände bei Haselnüssen und Sojabohnen nicht and bei Weizen nur geringfügig.Ein mathematisches Modell für die Abhängigkeit der PH3-Rückstände von der Lagerung bei verschiedenen Temperaturen, das die Abnahme als einen Diffusionsvorgang beschreibt, wird diskutiert, wobei sich zwischen + 5 and + 35 °C eine gute Übereinstimmung zwischen den experimentell ermittelten and den berechneten Rückstandswerten zeigt.
Decomposition of phosphine in treated foods as related to storage temperature and aeration
Summary The decomposition of phospine residues in fumigated hazelnuts, soyabeans and wheat was investigated in dependence of storage temperature and the intensity of aeration. The rate of decomposition correlates with the storage temperature, only at -18 °C the residues in soyabeans and wheat are nearly stable. At equal storage temperature residues resulting from a longer exposure are more persistent than equal residues arising from a shorter exposure period. The rate of decomposition of phosphine residues is not influenced by aeration.A semiempiric formula for the residues as a function of storage time and storage temperature is discussed. This formula is based on the decomposition of phosphine residues as a process of diffusion. There is a good coincidence between experimental and calculated residue values.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- and Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es werden Einsatzmöglichkeiten der Dünnschichtchromatographie für die lebensmittelanalytische Praxis aufgezeigt. Neben dem Nachweis fettlöslicher, synthetischer Farbstoffe werden Arbeitsvorschriften für den Nachweis von Annatto und Carotin in Margarine und Käse, Bowie von Paprika- und Curcumafarbstoff in Wurst mitgeteilt. Über den Nachweis von Safran in Backwaren wird an anderer Stelle berichtet.Fürdie Ausführung zahlreicher Analysen spreche ich Fräulein A.Wessels meinen herzlichen Dank aus.  相似文献   

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