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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Bei Anwendung der Lumiflavin-Methodik eignet rich zur Extraktion des Riboflavins aus Lebensmitteln am besten ein Salzsäureaufschluß unter Druck, verbunden mit einer kurzzeitigen fermentativen Nachbehandlung (Diastase). Er führt zu gleichen Ergebnissen wie eine mit alkalischer Hydrolyse gekoppelte langwierige Aufbereitung mit Trypsin und Phosphatasen. Die durch die Diastase bewirkten höheren Ausbeuten beruhen auf der Lösung adsorptiver Bindungen und nicht auf einer Nucleotidase-Wirkung. Durch zusätzliche Alkaliextraktion läßt sich ein gesicherter Mehrertrag nicht erzielen.Wenn man die Substratauszüge mit Chloroform vorextrahiert, vor der Photolyse gelinde und nachher stärker mit Kaliumpermanganat oxydiert, genügt die Bestimmung eines Reagentienblindwertes.Durch ein einmaliges Ausschütteln lassen sich innerhalb des Mcßfehlers noch 10 µg Lumiflavin vollständig in das 1,5 fache Volumen Chloroform überführen. Adsorptionsverluste beim Trocknen des Chloroformauszuges mit Natriumsulfat werden nicht beobachtet.Auf Grund eingehender und vergleichender Untersuchungen wird ein einfaches und genaues Verfahren entwickelt, das sich auch zur visuellen Fluorescenzmessung eignet. Zur Begründung der einzelnen Schritte wird stets der mikrobiologische Test (L. casei) herangezogen. Die statistische Bewertung ergibt einen Variabilitätskoeffizienten von 3,23%.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Versuche zur Resistenzsteigerung beiEscherichia coli durch Gewöhnung an Konservierungsmittelsäuren und Antibiotica werden beschrieben.Es ist innerhalb der Versuchszeit nicht gelungen, Mutanten mit einer größeren Resistenz gegen zur Haltbarmachung verwendete Säuren zu züchten. Durch Gewöhnung läßt sich die Konservierungsmittelkonzentration maximal um das zwei- bis dreifache steigern, wobei es sich weitgehend um eine nichterbliche Anpassung innerhalb der biologischen Schwankungsbreite handelt.Unter den gleichen Bedingungen lassen sich sehr leicht Mutanten züchten, die gegen Antibiotica resistent sind. Die Resistenzsteigerung ist im Vergleich zu den organischen Säuren sehr viel höher und beträgt etwa das 15–150fache (bei Streptomyein sogar über 1000fach). Die Bedeutung dieser Tatsache für eine Anwendung von Antibiotica zur Lebensmittelkonservierung wird diskutiert. *** DIRECT SUPPORT *** AQG04126 00002  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die auf colorimetrischem Wege bestimmten Ergosterinwerte in Hefen sind durch Nebensterine und andere störende Begleitsubstanzen beeinflußt und meist zu hoch. Die benützten Farbreaktionen sind für Ergosterin nicht streng spezifisch.Gravimetrisch lassen sich mittels der Digitoninfällung ebenfalls nur die Gesamtsterine der Hefe bestimmen, da praktisch alle Hefesterine mit Digitonin gefällt werden. Selbst Triterpene werden mit Digitonin teilweise gefällt.Am sichersten kann das Ergosterin wegen seiner charakteristischen UV-Absorption spektrophotometrisch bestimmt werden. Der störende Einfluß der Nebensterine und anderer Begleitsubstanzen läßt sich dadurch weitgehend ausschalten; daß nur das Maximum bei 293,5 mµ nach Abzug des Blindwertes bei 310 mµ für die Auswertung herangezogen wird. Die genauesten Werte erhält man, wenn das Sterin mit Digitonin gefällt und der Digitonin-Komplex in alkoholischer Lösung zur Messung gelangt.Entscheidend für die Ergosterinbestimmung ist der Hefeaufschluß. WährendTorula-Hefe, gleichgültig ob getrocknet oder ungetrocknet, für diesen Zweck mit 5%iger methanolischer Kalilauge vollkommen aufgeschlossen wird, nicht aber mit 40% iger wäßriger Kalilauge, liegen die Verhältnisse bei denSaccharomyces-Arten gerade umgekehrt. Nach Hitzebehandlung (beispielsweise heiße Trocknung) lassen sich die Hefen — vermutlich infolge Denaturierung des Eiweißes und Veränderung der Zellstruktur — besser aufschließen. Es wird ein Zusammenhang zwischen Heferasse und Aufschlußbedingungen vermutet.[/p]Frl.E. Lanz undH. F. Schlayer danke ich für die gewissenhafte Durchführung der  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wurden Methoden zur Bestimmung des Gesamt-Sauerstoffgehaltes in Konservendosen und Konservengläsern ausgearbeitet, die sich für Routinebestimmungen eignen. Der im Füllgut gelöste Sauerstoff wird mittels einer polarographischen Methode bestimmt, wobei jeweils nur der O2-Gleichgewichtsdruck gemessen und über das Henrysche Gesetz und dem nur einmal zu bestimmenden Löslichkeitskoeffizienten in die gelöste Menge umgerechnet wird. Die Methode ist für wäßrige und nichtwäßrige Flüssigkeiten oder pastöse Massen gleich gut anwendbar.Die Bestimmung des in der meist vorhandenen Luftblase enthaltenen Sauerstoffes geschieht ebenfalls mit einer physikalischen Methode, nämlich durch Messung der paramagnetischen Suszeptibilität einer Gasprobe. Mit Hilfe einer speziellen Proben-Entnahmevorrichtung kann gleichzeitig auch das Normalvolumen der Gasblase und damit die gesamte Menge an gasförmigem Sauerstoff bestimmt werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Gefriertrocknung unterscheidet sich von den anderen Trocknungsverfahren dadurch, daß die Gutsfeuchtigkeit während des Haupteiles der Trocknung gefroren ist und daß deren Entfernung durch Sublimation erfolgt. Flüssigkeitsbewegung im Gut und Sehwindung des Gutsvolumens sind nicht möglich. Die gefriergetrockneten Erzeugnisse besitzen wegen ihrer porösen Struktur eine hohe Quellfähigkeit. Durch die niedrige Gutstemperatur beim Trocknen werden bakterielle Zersetzungen, chemische Reaktionen sowie Geschmacks- und Aromaveränderungen weitgehend eingeschränkt. Das Verfahren eignet sich daher besonders zur schonenden Trocknung empfindlicher Lebensmittel wie Fleisch, die nach den konventionellen Methoden nur mit unbefriedigendem Ergebnis getrocknet werden können. Die wissenschaftlichen Unterlagen über den Trocknungsverlauf bei den verschiedenen Lebensmitteln, über den Einfluß der Einfrier- und Trocknungsbedingungen auf die Qualitätserhaltung und über die Lagerveränderungen sind jedoch noch lückenhaft. Die Klärung dieser Fragen ist die Voraussetzung für eine Anpassung der Gefriertrocknungsanlagen an die Erfordernisse der Lebensmitteltrocknung, die in Verbindung mit Verfahrensverbesserungen, insbesondere hinsichtlich der Wärmeübertragung an das Gut, eine Senkung der Trocknungskosten und damit eine breitere Anwendung der Gefriertrocknung zur Lebensmittelkonservierung ermöglichen wird.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Rahmen einer Arbeit über den Nachweis von Fälschungen bei Kirschmaischen interessierte die quantitative Sorbit-Mannit-Trennung.In reinen Lösungen ließ sich Sorbit befriedigend genau in Anlehnung an die Methode nachWerder unter Modifikation des Verfahrens vonSéris durch Isolierung der o-Nitrobenzaldehyd-Verbin.dung bestimmen. In Kirschmaischen versagte diese Arbeitsweise wegen deren Gehalt an Pektin und dessen Abbauprodukten.Es wird ein dünnschichtchromatographisches Verfahren zur Trennung von Sorbit und Mannit beschrieben, das in Kirschmaischen anwendbar ist und sich zur quantitativen Bestimmung der beiden Hexite auswerten läßt.Die Gehalte an Sorbit und Mannit wurden in 43 authentischen Kirschmaischen bestimmt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es werden Mißstände im Handel mit Milch- und Sahnebonbons und die zur Untersuchung dieser Waren bisher vorliegenden Verfahren besprochen. Zu letzteren werden weitere Beiträge geliefert.Die Kirschner'sche Zahl, für die ein etwas abgeändertes Verfahren angegeben wird, erwies sich in Verbindung mit einer von der Polenske'schen Zahl abzuleitenden Korrektur als brauchbares Verfahren zur Bestimmung des Milchfettgehaltes auch in cocosfetthaltigen Mischungen.Es wird festgestellt, daß das Herstellungsverfahren der Milchbonbons keine Veränderung der Kennzahlen der in ihnen enthaltenen Fette herbeiführt, sodaß auf Grund der besprochenen und angegebenen Untersuchungsverfahren die Ermittelung der Zusammensetzung von Milch- und Sahnebonbons mit genügender Genauigkeit möglich ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. Es wird ein neues vereinfachtes Verfahren zur Fettbestimmung in Nahrungsmitteln und Seife beschrieben, das darin besteht, daß man die zu untersuchende Substanz, nötigenfalls nach Freilegung des Fettes, mit einem bestimmten Volumen eines in Wasser unlöslichen Fettlösungsmittels am Rückflußkühler auskocht und aus den Eigenschaften der entstehenden Fettlösung, beispielsweise durch Bestimmung des Verdampfungsrückstandes eines bestimmten Teiles derselben den Fettgehalt ermittelt.2. Die Verwendung von Trichloräthylen für diesen Zweck erwies sich als besonders geeignet. Ferner zeigte sich, daß bei Verwendung von 10 g Substanz und 100 ccm des Lösungsmittels der durch das verschiedene spezifische Gewicht der Fette bedingte Einfluß auf das Endergebnis nur gering ist.3. Die Ergebnisse nach dem vorliegendem Verfahren weichen von den nach den bisherigen Verfahren erhaltenen nur unwesentlich ab.4. Auch die Abscheidung größerer Fettmenge für Untersuchungszwecke geschieht vorteilhaft mit Trichloräthylen nach einem näher beschriebenen Arbeitsgange.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Als Kriterium für den Frischezustand benützt man in der Regel den Säuregrad der Milch oder ihre Gerinnbarkeit mit Alkohol. Insbesondere eignen sich für den praktischen Gebrauch einfache colorimetrische Verfahren zur Ermittlung der H-Ion-Konzentration.Wie durch Arbeiten von Grimmer und Arlart sowie Oldenburg bekannt wurde, ändert sich mit wechselndem [H·] das Pufferungsvermögen der Milch in dem für die Prüfung der angelieferten Milch in Betracht kommenden Gebiet (etwapH 6,7 bis 5,6) in dem Sinn, daß mit wachsender H-Ion-Konzentration das Pufferungsvermögen zunimmt. Dieses Verhalten wird dazu benutzt, um bei dem Prüfungsverfahren durch Zugabe einer konstanten Laugenmenge die zu messendenpH-Unterschiede zu vergrößern und dementsprechend die Beurteilung deutlicher und sicherer zu gestalten.Die theoretischen Grundlagen und verschiedene Faktoren, die bei der praktischen Anwendung des Prinzipes zu berücksichtigen sind, werden erläutert.Durch eine Anzahl Beleguntersuchungen wird die Brauchbarkeit des Verfahrens und die Übereinstimmung der Ergebnisse mit elektrometrisch ermittelten innerhalb der zu erwartenden Fehlergrenzen bestätigt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Veränderung der charakteristischen Dimensionen der Salamiwurst während der Trocknung wird durch das Schrumpfen verursacht. Die ungleichmäßige Wasserverteilung der Paste bringt die Ungleichmäßigkeit des Schrumpfens mit sich.Am Anfang der Trocknung wird das Schrumpfen der äußeren Schichten durch die inneren Schichten gehindert. Die äußeren Schichten verlängern sich, da ihre Beanspruchung der Beanspruchung eines mit innerem Überdruck belasteten Rohres ähnlich ist.Mit dem Fortschreiten des Trocknuns nimmt das Schrumpfen der inneren Schichten zu. Im Fall einer raschen Trocknung am Anfang kann es vorkommen, daß die verlängerten äußeren Schichten völlig entlastet werden und sogar den weiter schrumpfenden inneren Schichten nicht folgen können. In diesem Fall ist die Belastung der äußeren Schichten jener eines für äußeren Überdruck beanspruchten Rohres ähnlich und es besteht die Gefahr der Einbeulung bzw. des inneren Reißens.Die Untersuchung der Dimensionsveränderungen kann auf Grund des Schrumpfungsfaktors der Paste durch Aufteilung der Stange auf konzentrische Rohre (Rohrmodell) schichtenweise von Innen nach Außen erfolgen.Ergibt sich ein negativer Wert für die spezifische Deformation, so ist dies eine Warnung, denn es besteht die Gefahr der Einbeulung bnv. des inneren Reißens.Géptan Tanszék, Budapesti Müszaki Egyetem.  相似文献   

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