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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß ein Einfluß der schwefligen Säure, der Zeit und der Gärung auf die Aktivität von Polyphenoloxydasen besteht.Für die Untersuchungen wurden Mittel des Bundes-Ernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt a. M. 1960.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung In Gärversuchen mit Modellösungen und Traubenmosten werden die Veränderungen im SO2- und Acetaldehydgehalt verfolgt und die Bindung der schwefligen Säure in zuckerhaltigen Weinen untersucht sowie die Gleichgewichtskonstanten der Verbindungen der schwefligen Säure mit Acetaldehyd und Glucose bestimmt.Für die Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundesernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt a. M. 1960.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Der Einfluß der Reaktionstemperatur auf die butyrometrische Bestimmung des Fettgehaltes von Rahm bedingt eine starke Abhängigkeit der Ergebnisse von den Erhitzungsbedingungen (z. B. Heizquelle). Auch die Säurekonzentration während des Aufschlusses beeinflußt den Fettgehalt außerordentlich, während sich die Beschaffenheit des Fettes kaum unterschiedlich verändert. Der Vorschlag vonHostettler undLehmann, den Aufschluß bei 65°C und mit 68,7%iger Schwefelsäure durchzuführen, hat gegenüber anderen Varianten in der Reaktionstemperatur und Schwefelsäurekonzentration die wenigsten Nachteile.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Wenn man bei der Gesamtbeurteilung alle Forderungen berücksichtigt, die an die Güte der Marmeladen zu stellen sind, so, läßt sich über die von uns untersuchten Methoden für die Lagerung der Halbfabrikate abschließend folgendes sagen:Bei nicht vorgedämpften oder blanchierten Aprikosen ist die Lagerung mit schwefliger Säure sowohl in bezug auf die Erhaltung der Gelierkraft als auch auf die Geschmackserhaltung günstig; die Farbe wird nicht beeinträchtigt, und da die Aprikosen an sich sehr wenig Vitamin C besitzen; kann auch durch dessen Zerstörung keine wesentliche Qualitätsverminderung durch die Lagerung mit schwefliger Säure entstehen. Bei Äpfeln kann die Rohlagerung von geviertelten Früchten in schwefliger Säure wegen des Anstieges der Gelierkraft und der Farbaufhellung, denen nur eine geringe Geschmackseinbuße gegenübersteht, mit der Gefrierlagerung konkurrieren. Möglicherweise eintretende physiologische Auswirkungen der schwefligen Säure wie auch der Benzoesäure bleiben bei dieser Beurteilung unberücksichtigt.Bei allen übrigen geprüften Früchten, bei Stachelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Erdbeeren und Pflaumen ist — auch wenn unter bestimmten Bedingungen die Gelierkraft durch Konservierung mit schwefliger Säure gesteigert werden kann — der Gefrierlagerung unbedingt der Vorzug zu geben. Ihr größerer Wert liegt nicht in der Erhaltung der Gelierkraft, die bei der industriellen Marmeladenherstellung innerhalb der wirtschaftlichen und der lebensmittelgesetzlich gezogenen Grenzen durch einen mehr- oder minder hohen Pektinzusatz ausgeglichen wird, sondern in der Erhaltung der Duftstoffe, des Geschmacks, der Färbe und des Vitamingehaltes. Ein wesentlicher Vorzug der Gefrierlagerung besteht auch darin; daß sie alle physiologischen Nachteile, die der Genuß von Konservierungsmitteln mit sich bringen könnte, mit Sicherheit ausschließt. Es erscheint daher dringend empfehlenswert, der Gefrierlagerung von Obsthalbfabrikaten aus gesundheitlichen und wirtschaftlichen Gründen zukünftig für Qualitätsfabrikate erhöhte Aufmerksamkeit zuzuwenden.Ist man aus finanziellen Gründen gezwungen, zu einem Konservierungsmittel zu greifen, so ist nach den bisherigen Versuchen die Lagerung mit schwefliger Säure in geeigneter Form der Lagerung mit Benzoesäure unbedingt vorzuziehen.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wurde versucht, eine z. T. kritische Literaturdurchsicht über die derzeitigen Kenntnisse der antimikrobiellen Wirkung der schwefligen Saure vorzunehmen.Nach einem kurzen Überblick über die Anwendung der schwefligen Säure in der Lebensmittelindustrie wurde die Abhängigkeit der antimikrobiellen Wirkung der schwefligen Säure von verschiedenen äußeren Faktoren (besonders vom pH-Wert) sowie von der Bildung von Additionsverbindungen (besonders mit Aldehyden, Aldehydzuckern and anderen Substratinhaltsstoffen) dargestellt.In einer Übersicht wurde das antimikrobielle Spektrum der schwefligen Säure gegen 21 Bakterien, 21. Hefen and 19 Schimmelpilze zusammengestellt. Nach einer Darstellung unserer heutigen Kenntnisse über den Wirkungsmechanismus der schwef ligen Säure auf Mikroorganismen wird die Problematik bei der Anwendung von schwefliger Säure als Konservierungsstoff gegen Mikroorganismen diskutiert.Die Arbeit wurde zu einem Teil mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt, der wir hierfür unseen Dank sagen.FräuleinE. Schlink danken wir für die sorgfältige technische Unterstützung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde versucht, den Einfluß von Carbonylen auf die antimikrobielle Wirkung der schwefligen Säuren zu charakterisieren. Die Arbeiten wurden mitSaccharomyces cerevisiae durchgeführt.Durch die Bildung eines rel. beständigen Sulfonats hebt Acetaldehyd die antimikrobielle Wirkung der schwefligen Säure - wenn der Aldehyd bis zu äquimolaren Konzentrationen vorliegt - in bestimmten Bereichen vollständig auf. Auch Benzaldehyd mit einer rel. starken Eigenhemmung vermindert die Giftwirkung von schwefliger Säure bedeutend, da das Sulfonat ebenfalls ziemlich beständig ist. Ist dieses Sulfonat unbeständig, so wird die antimikrobielle Wirkung der schwefligen Säure wesentlich weniger vermindert, wie z. B. mit Salicylaldehyd, Vanillin, Glucose, Fructose und Arabinose. Die drei Ketone, Aceton, Na-Pyruvat und -Ketoglutarsäure vermindern die Wirkung der schwefligen Säure rel. stark, obwohl die Konzentrationen der Abbindung stark differieren.Es ergaben sich bei den Untersuchungen deutliche Hinweise auf eine eigene antimikrobielle Wirkung der gebildeten Sulfonate.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt, der wir hierfür unseren Dank sagen. Frau E.Niebäumer danken wir für die sehr sorgfältige technische Unterstützung.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Unter Anwendung polarographischer Methoden wurde die Assoziation von schwefliger Säure und Dehydroascorbinsäure im Bereich von pH 3–5 untersucht. Es konnten in diesem Bereich die Dissoziationskonstanten und die Geschwindigkeitskonstanten von Assoziation und Dissoziation bestimmt Werden. Aus den ermittelten Daten geht hervor, daß derartige Messungen nur mit Hilfe der polarographischenRapid-Technik durchgeführt Werden können. Die Fehlerquellen bei titrimetrischen Bestimmungen von freier, neben gebundener schwefliger Säure werden diskutiert und quantitativ erfaßt.Von den widersprüchlichen Literaturangaben über das Dissoziationsverhalten der schwefligen säure konnte die vonJoslyn u.Braverman bestätigt werden.Einfache Versuche zeigen, daß Bräunung durch Produkte aus dem nichtoxydativen Abbau der Dehydroascorbinsäure bei Anwesenheit von schwefliger Säure nicht auftritt; eine Erklärung wird gegeben.
About the reaction of sulfurous acid during oxidation II. Binding of sulfurous acid with oxidation-products of ascorbic acid
Summary By using new polarographic methods, the association of sulfurous acid and dehydroascorbic acid Were studied in the range of pH 3–5. In this range it Was possible to determine the dissociation and the velocity constants of association and dissociation. From the results it is concluded that measurements of this kind only can be made by the polarographic rapid technique. The sources of error in using the titrimetric method are discussed and quantitatively determined.From the controversial results in the literature on the dissociation reaction of sulfurous acid, the findings ofJoslyn andBraverman could be confirmed.Simple results show that browning caused by products from non-oxidative decompostion of dehydroascorbic acid did not show up if sulfurous acid is present; an explanation for this is given.
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8.
Zusammenfassung 23 Gruppen wachsender Ratten erhielten mit halbsynthetischen Kostformen ausreichende Mengen von B-Vitaminen, wurden in einen Mangel an B-Vitaminen gebracht oder einer Unterversorgung an allen B-Vitaminen außer Thiamin unterworfen. Bei jedem der genannten Versorgungszustände an B-Vitaminen wurden die Tiere mit zwei verschiedenen Dosierungen von SO2, belastet, wobei als Testsubstanzen Glucose-Natriumhydrogensulfit, Acetaldehyd-Natriumhydrogensulfit oder Natriumdisulfit Verwendung fanden. Der Versuch dauerte 133 Tage.Es ergab sich, daß bis zu einer Dosis von 300 mg SO2/kg Ratte/Tag bei den Tiergruppen mit ausreichender Versorgung an allen B-Vitaminen; und auch bei denen im Mangel an allen-B-Vitaminen außer Thiamin, die Gewichtsentwicklung und Futterverwertung nicht signifikant beeinflußt wurden. Todesfälle durch den Einfluß des SO2 traten nicht auf. Gleiches gilt für solche Tiere, die ein übliches Rattenfutter (Altromin R) mit voller Bedarfsdeckung an allen Nährstoffen erhielten.Bei den Tieren im Mangel an B-Vitaminen beeinflußte im Gegensatz zu den vorher genannten Tieren bereits eine Gabe von 50 mg SO2 pro kg Körpergewicht pro Tag Wachstum, Futterverwertung, Zahl der überlebenden Tiere und die Überlebensrate signifikant. Zwischen den beiden Dosierungen bestanden deutliche Unterschiede im Schweregrad der Schädigung. Dabei wirkten Natriumdisulfit und Glucose-Natriumhydrogensulfit in etwa gleicher Weise; die Toxicität von Acetaldehyd-Natriumhydrogensufilt war vielleicht geringfügig kleiner, was jedoch statistisch nicht gesichert werden konnte.Aus dem Ergebnis des Versuchs wird die Schlußfolgerung gezogen, daß es vom Standpunkt der Toxikologie aus nicht angebracht ist, bei Lebensmitteln, insbesondere bei Wein, zwischen gebundener und freier schwefliger Säure zu unterscheiden. Die verschiedenen Bindungspartner des SO2, die mengenmäßig in Lebensmitteln eine Rolle spielen, haben etwa die gleichen toxikologischen Eigenschaften wie freie schweflige Säure bzw, ihre Salze.Dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und dem Forschungskreis der Ernährungsindustrie danken wir für die finanzielle Unterstützung unserer Arbeiten.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Natriumsalzen schwacher Säuren (Phosphorsäuren, Kohlensäure, Fluorwasserstoffsäure, organische Säuren) auf Wasserbindung und Quellung des 5 Tage gelagerten Rindermuskels untersucht.Die hydratisierende Wirkung dieser Salze ist um so kräftiger, je stärker sie den pH-Wert des Gewebes erhöhen.Der pH-Effekt vermag die unterschiedliche Wirkung der verschiedenen Anionen nicht hinreichend zu erklären. Auch bei gleichem pH-Wert (6,4) lassen sich Unterschiede in der Anionenwirkung beobachten. Dabei ist die Ionenstärke des Salzes nicht von entscheidendem Einfluß.Für die hydratisierende Wirkung von Salzen schwacher Säuren auf den Muskel ist im Gegensatz zur Neutralsalzwirkung nicht ihre Stellung in den lyotropen oder Hofmeisterschen Reihen, sondern ihr Calciumbindungsvermögen maßgebend. Die Hydratationswirkung beruht wahrscheinlich auf einer Eliminierung der vom Muskeleiweiß fest gebundenenMetalle Calcium und Zink durch Komplexbildung oder Fällung.Im Gegensatz zur Neutralsalzwirkung vermögen Salze schwacher Säuren erst bei pH-Werten>5,5 die Hydratation wesentlich zu steigern.Zwischen Wasserbindung des nativen Gewebes einerseits und Quellung, Hydratation nach Hitzedenaturierung, Struktur und Konsistenz andererseits besteht enge Korrelation.DieUrsache für die hydratisierende Wirkung von Salzen schwacher Säuren ist eine andere als diejenige der Neutralsalzwirkung. Die Art und Weise jedoch, in welcher sich der Hydratationseffekt äußert (Quellung, Struktur und Konsistenz des Muskels) ist bei beiden Salzgruppen die gleiche.Bei hohen Salzkonzentrationen können Hydratationseffekte auftreten, die in erster Linie der unspezifischen Wirkung hoher Ionenstärken zuzuschreiben sind.Frau Dr.Böhm-Baumann danken wir für ihre wertvolle Hilfe.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die Untersuchungen haben gezeigt, daß der in der Literatur als scheinbares SO2 beschriebene Fehler, der bei senfölhaltigen Lebensmitteln auftritt, nicht, wie vonPritzker undJungkunz angenommen wurde, auf einem fermentativen Abbau des Senföles zu schwefliger Säure beruht. Auch läßt sich in solchen Produkten das Vorliegen von natürlicher schwefliger Säure nicht beweisen. Dadurch entfallen auch alle daran geknüpften Folgerungen über einen zulässigen Gehalt an schwefliger Säure in Lebensmitteln in der Höhe dieses natürlichen Gehaltes an schwefliger Säure. Es konnte vielmehr festgestellt werden, daß geringe Mengen von Senföl, die auf Grund ihrer Wasserdampfflüchtigkeit in die Vorlage der Destillationsapparatur übergehen, durch das dort befindliche Oxydationsmittel oxydativ bis zur Stufe des Sulfates verändert werden, mit Bariumchlorid eine Fällung geben und so einen Gehalt an schwefliger Säure vortäuschen. Die Größe dieses Fehlers, der in der Praxis bei senfölhaltigen Kohlarten und bei Senf in Erscheinung tritt, ist von der Dauer und vor allem von der Stärke der Erhitzung bei der Destillation abhängig. Die Versuche, das ätherische Öl durch Waschen des bei der Destillation auftretenden, schweflige Säure und Senföl enthaltenden Gasstromes vor der Oxydation zu entfernen, waren zwar insoweit erfolgreich, als der Fehler erheblich verringert wurde, es traten dabei aber Verluste an vorgelegtem SO2 auf. Ebenso ergab der Versuch, die Vorlage bei der Destillation mit Natronlauge zu beschicken und das ätherische Öl durch Ausschütteln zu entfernen, nur unbefriedigende Resultate.Ein befriedigendes Ergebnis zeigt dagegen, bei der Anwendung von elektrischen Heizpilzen und einer Beheizung mit etwa 150 W, eine Destillation aus einem Gemisch von Methanol und Wasser, wie es vonZonneveld undMeyer (5) vorgeschlagen wird. Bei der Destillation mit einer Bunsenbrennerflamme wurden allerdings auch hierbei, wahrscheinlich bedingt durch lokale Überhitzungen, recht hohe Fehler gefunden. Hält man sich dagegen an die oben angegebenen Bedingungen, so wird bei der Destillation aus methanolischer Lösung der Fehler so klein, daß er für die Verhältnisse der Praxis völlig vernachlässigt werden kann.  相似文献   

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