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1.
    
Zusammenfassung Endrinrückstände in Erdproben verschiedener Bodentiefe, auf Gras und in der Milch wurden gas- und dünnschichtchromatographisch identifiziert. Infolge schlechter Wasserlöslichkeit läßt sich Endrin über ein Jahr nach erfolgter Behandlung in den obersten Bodenschichten nachweisen. Die Verunreinigung des Grases wird im Verlaufe des Sommers geringer. 30 mg Endrin (0,3 mg/kg), in 100 kg Futter täglich an Kühe verabreicht, bewirken einen Endringehalt von 0;04 mg/kg.  相似文献   

2.
Rückstände zinnorganischer Verbindungen auf Futtermitteln und Lebensmitteln werden nach Isopropanol-Extraktion und Extraktreinigung über Sephadex LH-20 dünnschichtchromatographisch mit dem Laufmittel Methylisobutylketon/Pyridin/Essigsäure (97,5+1,5+1) getrennt. Die quantitative Direktauswertung auf der Platte für Fungicide vom Typ der Triphenyl- und Tricyclohexylzinnverbindungen mit Hilfe eines Chromatogrammspektralphotometers wird beschrieben.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die dünnschichtchromatographische Trennung der Gallussäure und ihrer Ester mit Silikagel beschrieben. Von den chromatographischen Systemen hat sich ein Gemisch von Chloroform und Essigsäure im Verhältnis von 80: 20 bis 65: 35 als das geeignetste erwiesen. In diesem System sind die Flecke der Gallate scharf begrenzt und die Unterschiede in den R f -Werten unter den einzelnen Gliedern der homologen Reihe am größten.  相似文献   

4.
Pesticide residues in black tea   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary An investigation of residues of organochlorine and organophosphorous pesticides, as well as of a number of fungicides and of inorganic bromide in 99 samples of black tea taken on the Danish market is reported. The type of pesticide residues involved appear to be very uniform within each country of origin, whereas there are distinct differences between individual countries. Tea from Sri Lanka seems to contain less and fewer residues than tea from the other big tea producing countries. A great many of the samples contained -HCH, lindane and DDT. The use of -HCH and DDT is prohibited in Denmark. Only few other pesticides were detected and at a much lower frequency. None of the teas contained residues that may be regarded as being injurious to health.
Pesticidrückstände im schwarzen Tee
Zusammenfassung Es wird über Rückstände chlorund phosphorhaltiger Pesticiden, einer Reihe von Fungiciden sowie von anorganischem Bromid in rund 100 Proben schwarzem Tee, entnommen auf dem dänischen Markt, berichtet. Die Art der Pesticidrückstände scheint innerhalb des einzelnen Ursprunglandes sehr einheitlich zu sein, während zwischen verschiedenen Ländern deutliche Unterschiede bestehen. Tee aus Sri Lanka scheint geringere und weniger Rückstände zu haben, als Tee aus anderen großen Herstellungsländern. In einem großen Teil der Proben wurde -HCH, Lindan und DDT festgestellt. Die Anwendung von -HCH und DDT ist in Dänemark verboten. Es wurden nur wenige andere Pesticide festgestellt und mit bedeutend geringerer Häufigkeit. Keiner der Tees wies Rückstände auf, die als gesundheitsschädlich bezeichnet werden können.
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5.
Zusammenfassung Die Empfindlichkeit von 211 Bakterienstämmen gegenüber Captan wurde geprüft. Mehr als die Hälfte der untersuchten Stämme war gegenüber Captan widerstandsfähig. Empfindliche Stämme wurden nur unter den grampositiven gefunden; einer derselben,Bacillus licheniformis, wurde als geeigneter Testorganismus ausgewählt; die Empfindlichkeit dieses Stammes nimmt mit abnehmendem pII-Wert im Kultur-medium zu. Ein pH-Wert von 6,5 wurde als besonders geeignet für die Analyse gefunden. Eine mikrobiologische Methode für die Erfassung von Rückständen von Captan in Früchten wird beschrieben. Parallel zur mikrobiologischen Analyse wurden chemische analysen ausgeführt. Die mikrobiologisch bestimmten Werte variieren um chemische Analysen ausgeführt. Die mikrobiologisch bestimmten Werte variieren um ± 6% gegenüber denjenigen der chemischen Analyse. Bei einer Probemenge von 1 kg können Captan-Rückstände qualitativ ab 0,3 mg/kg und quantitativ ab 1,5 mg/kg erfßt werden.Die Vorteile der Methode und die Möglichkeiten ihrer Verwendung werden diskutiert. Die Analyse von 26 Proben verschiedener Früchte zeigte, daß 73% mit Biociden kontaminiert waren, 68% davon enthielten Captan.Herrn ProfessorG. J. Bonde bin ich vielen Dank schuldig für statistische Interpretationen, für hilfreiche Vorschläge und Kritik während der Arbeit sowie in der Vorbereitung des Manuskriptes. Ich bin FrauJenny Andersen dankbar für die übersetzung. Die verwendeten Mengen von Captan sind mir freundlichst von der Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie, Den Kgl. Veterinær- og Landbohojskole, Kopenhagen zur Verfügung gestellt worden.  相似文献   

6.
Summary A method has been developed for the determination of atrazine, cyanazine, prometryn, simazine, and terbutryn residues in butter. The residues were extracted from the matrix with a mixture of petroleum ether/methanol (3 + 1), and from the separated water-methanol phase extraction was carried out with chloroform. The extract was cleaned up on an alumina column. Capillary glass liquid chromatography using a 15 m × 0.32 mm glass capillary column coated with OV-1 and an alcali flame ionization detector were employed for the analysis of the residues. The analyses were evaluated by the internal standard method, using metribuzin as the internal standard. The recovery of the method was 68.7%–79.8% for the individual herbicides under study at the fortification level of 0.1 mg · kg–1 and 79.2%–91.9% at the fortification level of 0.02 mg · kg–1. The determination limit of the method was 0.005 mg · kg–1.When centrifuging full milk, residues of triazines were partitioned between the water and fat phases, whereby 17%–82% of the residues were transferred to the milk fat. Samples of commercial butter were analysed and found to contain 0.005–0.023 mg · kg–1 atrazine.
Analyse der Rückstände der Triazin-Herbicide in Butter und Milch
Zusammenfassung Es wird eine Methode für die Bestimmung der Rückstände von Atrazin, Cyanazin, Prometryn, Simazin und Terbutryn in Butter beschrieben. Die Rückstände werden aus der Butter mit einem Petrolether/Methanol-Gemisch (3 + 1) und weiter aus der geschiedenen Wasser-Methanol-Phase mittels Chloroform ausgezogen. Der Extrakt wird auf einer Aluminiumoxid-Säule gereinigt. Für die End-Analyse wird Capillargaschromatographie auf einer Glasscapillar-Säule (15 m × 0,32 mm) mit der OV-1-Stationärphase und einem thermoionischen Alkaliflammenlonisations-Detektor (N/P-FID) verwendet. Die Auswertung der Analyse geschieht mit der Standardmethode, wobei Metribuzin als innerer Standard dient. Die Wiederfmdungsraten der Methode sind 68,7 bis 79,8% für die einzelnen Herbicide in Modellversuchen bei Zugabe von 0,1 mg · kg–1 und 79,2 bis 91,9% bei Zugabe von 0,02 mg · kg–1. Die Empfindlichkeit der Methode ist 0,005 mg · kg–1.Bei der Zentrifugierung von Milch wurde die Verteilung der Triazin-Herbicidrückstände zwischen der Wasser- und Fett-Phase festgestellt, wobei der Anteil der Herbicide in Milchfett 17 bis 82% betrug. In den analysierten Proben von Butter des Handels wurden medrigere Konzentrationen (0,005–0,023 mg · kg–1) von Atrazin gefunden.
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7.
Zusammenfassung 1. Die zur Identifizierung von Benzoesäure von Mohler angegebene Reaktion tritt auch mit Saccharin ein, sowohl in der Ausführung nach C. v. d. Heide als auch in der Modifizierung von J. Großfeld. Die Intensität ist erheblich geringer als bei Benzoesäure.2. Saccharin beginnt schon zwischen 120° und 130° zu sublimieren.3. Saccharin, sowohl Anhydrid als auch Natriumsalz, ist in Tetrachlorkohlenstoff praktisch unlöslich.4. Die Trennung von Benzoesäure und Saccharin läßt sich mit Tetrachlorkohlenstoff sehr einfach quantitativ durchführen.5.|Verdunstungsrückstände aus Äther, die neben Saccharin und Benzoesäure auch Essigsäure enthalten, können von letzterer im Vakuumexsiccator vollständig befreit werden.6. Zur möglichst vollständigen Gewinnung von Saccharin aus saurer Lösung ist mindestens sechsmalige Ausschüttelung mit gleichem Volumen Äther erforderlich.7. Tierkohle entzieht Saccharin, Anhydrid und Natriumsalz, ebenso wie Benzoesäure und lösliche Benzoate ihren wässerigen Lösungen in hohem Maße.8. Durch Erhitzen von Saccharin mit verdünnten organischen Säuren tritt bereits eine Umlagerung in o-sulfobenzoesaures Ammon ein, sodaß Saccharin zum mindesten teilweise der Feststellung entgehen kann, wenn zur Ausschüttelung vorher erhitzte saure Flüssigkeiten benutzt werden oder Säuren enthaltende Abdampfrückstände unter Anwendung von Wärme getrocknet werden.Mitteilung aus der Untersuchungsanstalt für Nahrungs- und Genußmittel zu Erlangen.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die qualitative und quantitative Bestimmung von Gluconsäure--lacton in schnittfesten Dauerwürsten ist über Gluconsäure möglich. Es wird eine dünnschichtchromatographische Vorprobe und eine quantitative Bestimmung beschrieben, die auf der Oxydation von Gluconsäure mit Perjodsäure beruht.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die zusammensetzung der freien und in den Eiweißkörpern gebundenen Aminosäuren wird im Wasserextrakt von Topinamburknollen mit Hilfe der Papierchromatographie qualitativ und halb-quantitativ untersucht. Auf Grund der Analyse der Herbstknollen errechnet sich ein EAA-Index von 54,5, woraus ein geringer Gehalt an manchen lebenswichtigen Aminosäuren, insbesondere den schwefelhaltigen hervorgeht. Die wasserunlöslichen Knollenrückstände sind biologisch etwas höherwertig. In der Arbeit werden die Ergebnisse von Herbst- und Frühjahrsknollen gegenübergestellt. Nach der gleichen Methode werden qualitativ die Blattpreßsäfte der grünen Pflanzenteile untersucht, wobei die gleichen Aminosäuren, wie in den Knollen festgestellt werden.Auszug aus der DissertationKarl-Konrad Hofmann: Über stickstoffhaltige Nichtzuckerstoffe der Topinambur. Techn. Hochsch. München 1955.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Dieser Fortschrittsbericht beschreibt im1. Teil gegenwärtige Techniken zur Vorbereitung, Extraktion und Aufreinigung von Lebensmittelproben für eine chemische Bestimmung von Tierarzneimittelrückständen.Der2.Teil gibt einen vergleichenden Überblick über die bis 1983 veröffentlichten gaschromatographischen Verfahren zur Untersuchung von Muskelfleisch, Leber, Niere, Ei und Milch auf Rückstände von Antibiotica und Chemotherapeutica. Dabei werden u. a. Stabilität der Wirkstoffe, Derivatisierung, Detektion und ausgewählte Aspekte der Metabolisierung diskutiert. Für alle angesprochenen Arzneimittel sind die Strukturformeln wiedergegeben und die Untersuchungsverfahren in einer tabellarischen Übersicht mit den wichtigsten Analysenparametern zusammengefaßt.
Chemical residue analysis of veterinary drugs in foodPart 1. General Methodology and Gas Chromatographic Procedures
Summary A review is presented that in thefirst section describes current techniques for preparation, extraction and clean up of food samples for the determination of veterinary drug residues by chemical methods.Thesecond section gives an overview of gas chromatographic methods published up to 1983 for the analysis of meat, liver, kidney, egg and milk for residues of antibiotics and chemotherapeutic agents. Discussed are stability of the compounds, derivatization, detection and particular aspects of their metabolism. The structural formula is given for all drugs mentioned. The procedures for determination are summarized in a table, together with the most important analytical parameters.
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