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1.
Zusammenfassung Die spezifische Aktivität von137CS und90Sr aus dem globalen Fallout sowie aus dem Fallout nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl wurde in Mehl, Kleie und Stroh von Weizen, Roggen, Gerste und Hafer sowie in den zugehörigen Böden (Braunerde) bestimmt. Dabei zeigte sich, daß in den Pflanzenproben im Vergleich zu 1982 die Aktivität von137Cs, jedoch nicht von90Sr, im Jahr 1986 erheblich, aber auch 1987 noch deutlich erhöht war. Für137Cs and90Sr sowie für die meisten Getreideproben war die Aktivität in den Kleien and im Stroh deutlich höher als in den Mehlen. Die Bestimmung von stabilem Kalium bzw. Calcium in alien Proben zeigte, daß diese Anreicherung zu einem erheblichen Anteil durch eine analoge Anreicherung dieser Elemente in Kleien und Stroh bedingt ist. Die Boden-Pflanze Transferfaktoren betrugen, gemittelt über alle Getreidearten, für137Cs (1982 und 1987): Mehl 0,026±0,018; Kleie 0,079±0,042; Stroh 0,055±0.027. Für90Sr (1982, 1986 und 1987): Mehl 0,19±0,095; Kleie 0,70±0,23; Stroh 2,35±0,82.
Transfer of137Cs and90Sr to flour, bran and straw from wheat, rye, barley and oats during the years 1982, 1986 (reactor accident at Chernobyl) and 1987 by field measurements
Summary The specific activity of137Cs and90Sr from the global fallout, as well as from the fallout after the reactor accident at Chernobyl, was determined in flour, bran and straw from wheat, rye, barley and oats as well in the corresponding soils (Cambisol). The results show that the activity of137Cs, but not of90Sr, in the plant material was considerably higher in 1986, and still to some extent in 1987, compared to 1982. For137Cs an90Sr, as well as for most cereal samples, the activity in the bran and straw was significantly higher than in the flour. Determination of stable potassium and calcium in all samples revealed that this enrichment is, to a large extent, the result of a comparable enrichment of these elements in brans and straw. The plant/soil concentration ratios, averaged over all cereals, were for137CS (1982 and 1987): flour 0.026±0.018; bran 0.079±0.042; straw 0.055±0.027. For90Sr (1982, 1986, and 1987): flour 0.19±0.095; bran 0.70±0.23; straw 2. 35±0.82.
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2.
    
Zusammenfassung Untersuchungen über die künstliche Radioaktivität der Vegetation infolge der Kernwaffenversuche ergaben eine ungewöhnlich hohe Konzentration des Spaltprodukts137Cs in verschiedenen Pilzarten. Obwohl im Wachstumsboden mehrere Spaltprodukte vorhanden sind, wird außer137CS und einer geringen Menge90Sr kein anderer der künstlichen Strahler in den Mineralstoffgehalt der Pilze aufgenommen. Gegenüber Kalium, welches den größten Teil der anorganischen Pilzbestandteile ausmacht, wird137Cs bevorzugt gegenüber der137Cs-Konzentration im Boden max. um mehr als eine Größenordnung angereichert. Die Bodenbeschaffenheit hat einen sehr starken Einfluß auf den137Cs-Gehalt der Pilze: Kiefernnadelböden ergeben die höchsten Werte, Laubwald deutlich weniger und Wiesen berhaupt keine nachweisbare Spaltproduktaktivität. Bei einem Kochversuch mit Kremplingen (Paxillus involutus) gingen 64% der137Cs-Aktivität in das Kochwasser über. Ein nennenswerter Beitrag zur Strahlenbelastung des Menschen ist infolge der relativ geringen Bedeutung der Pilze als Nahrungsmittel nicht zu befürchten.Anschrift: 44 Münster, Hüfferstraße 68.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Natürliche (Tritium,14C,40K,226Ra) und künstliche Radionuklide (90Sr,134Cs,137Cs) wurden in Boden (oberste 30 cm), Weinblättern, Trauben und Wein von 8 Standorten in den wichtigsten deutschen Weinanbaugebieten bestimmt. Ergebnisse der Jahre 1983–1985 wurden bereits veröffentlicht. Im vorliegenden Teil II wird über Ergebnisse aus den Jahren 1986 und 1987, d. h. über Auswirkungen des Reaktorunfalls von Tschernobyl, berichtet. Mittlere137Cs-Gehalte betrugen vor Tschernobyl (nach Tschernobyl) im Boden 4 (9) Bq/kg TM, in Blättern 0,07 (3) Bq/kg FM, in Trauben 0,02 (0,4) Bq/kg FM, im Wein 0,008 (0,9) Bq/L. Im Erntegut 1987 war ein deutlicher Rückgang gegenüber 1986 festzustellen. Die134Cs-Gehalte lagen 1986 etwa bei der Hälfte der137Cs-Gehalte. Auf Grund der kürzeren Halbwertszeit des134Cs erreichte dieses 1987 in vielen Proben nicht mehr die Nachweisgrenze. Während die an Proben der Jahre 1983–1985 und 1987 ermittelten Transferfaktoren Boden-Blatt und Boden-Traube für Cäsium gut übereinstimmten, verursachte die 1986 übiquitär vorhandene Radiocäsiumkontamination in diesem Jahr erhebliche Abweichungen. Ergebnisse der90Sr-Bestimmungen bestätigten, daß dieses einen sehr geringen Anteil des in Tschernobyl freigesetzten Radionuklidgemisches darstellte. Auswirkungen des Reaktorunfalls auf die Gehalte der sonstigen Radionuklide konnten nicht festgestellt werden.
Radioecology of the vine Part 2. Effects of the reactor accident at Chernobyl on radioactivity in soil, leaves, grapes, and wine
Summary Natural (tritium,14C,40K,226Ra) and manmade radionuclides (90Sr,134Cs,137Cs) were determined in soil (top 30 cm), vine leaves, grapes and wine in eight locations of the most important viticultural regions in the Federal Republic of Germany. The results obtained in 1983–1985 have been published previously. Part II of this study presents results obtained in 1986 and 1987, i.e. after the reactor accident at Chernobyl in the Soviet Union. The mean content of137Cs before (after) Chernobyl was 4 (9) Bq/kg dry matter in soil, 0.07 (3) Bq/kg fresh matter in leaves, 0.02 (0.4) Bq/kg in grapes, and 0.008 (0.9) Bq/L in wine. As compared with 1986, distinctly lower levels were found in leaves, grapes and wine in 1987. In 1986 the content of134Cs was about half that of137Cs. Owing to its shorter half-life,134Cs was below the detection limit in many of the 1987 samples. Transfer factors such as from soil to leaves and from soil to grapes for caesium agreed well in 1983–1985 and 1987, but showed considerable deviations in 1986, due to the ubiquitous contamination of the environment. Results of90Sr determinations confirmed other reports showing this radionuclide to be a very minor contributor to the total radioactivity released at Chernobyl. No effect of the reactor accident on levels of the other radionuclides was detected.
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4.
Zusammenfassung In einer Felduntersuchung (1983-85) wurden an 8 Standorten in den wichtigsten deutschen Weinanbaugebieten die Gehalte der Radionuklide3H,14C,90Sr and137Cs in Luft, Boden, Rebblättern, Trauben und Wein gemessen und standortspezifische Transferfaktoren berechnet. Es wurden Daten von Bodenparametern, Witterungsbedingungen, Anbaumaßnahmen sowie Verfahren der Weinbereitung erfaßt. Die Tritiumgehalte sämtlicher Probematerialien lagen ohne erkennbare Standorts- bzw. Jahrgangseinflüsse bei 10 Bq/l Verbrennungswasser. Die spezifische Aktivität von Kohlenstoff-14 in der Atmosphäre und in biologischem Material lag unabhängig von Ort und Jahr bei 0,22 Bq/g C. Die90Sr-Gehalte in Böden streuten zwischen 0,7 und 3,5 Bq/kg Trokkenmasse (TM). Der mittlere Gehalt in Blättern lag bei 2 Bq/kg Feuchtmasse (FM), in Trauben bei 0,035 Bq/kg und in Wein bei 0,008 Bq/1. Die137Cs-Gehalte in Böden streuten zwischen 1,3 und 7,9 Bq/kg TM. In Blättern wurde ein mittlerer Gehalt von 0,098 Bq/kg FM, in Trauben von 0,021 Bq/kg und in Wein von 0,0085 Bq/1 gemessen. Eine Beziehung zwischen Transfer und Bodenparametern sowie zwischen den Gehalten in Trauben und Wein war nicht erkennbar. Während in Trauben keine sortenbedingten Unterschiede auftraten, haben Rotweine etwas höhere Gehalte an137Cs als Weißweine. Es wurden Transferfaktoren Boden-Trauben für90Sr von 0,027 und für137Cs von 0,0057 ermittelt. Die ortsspezifischen Einflüsse wie Bodenparameter, Witterungsbedingungen, Anbaumaßnahmen und Verfahren der Weinbereitung sowie die jahrgangsbedingten Unterschiede führten nur zu einer relativ geringen Streuung der Werte. Bei keinem der Radionuklide konnte ein Einfluß des Kernkraftwerks Neckarwestheim nachgewiesen werden.
Radioecology of the vine. Part 1. Transfer of fallout from nuclear weapon tests from soil to wine
Summary In a field investigation (1983–1985) comprising eight places of the most important viticultural regions in the Federal Republic of Germany, the contents of the radionuclides tritium (3H), carbon-14 (14C), strontium-90 (90Sr), and cesium-137 (137Cs) in air, soils, leaves of the vine, grapes and wine were measured and site-specific transfer factors were calculated. Data concerning soil parameters, climatic conditions, cultivation and vinification were collected. The tritium content of all samples was 10 Bq/l water of combustion, independent of location and year. The specific activity of14C in the atmosphere and in biological material was 0.22 Bq/g carbon, independent of site and year.90Sr contents of soils fluctuated between 0.7 and 3.5 Bq/kg dry matter. The mean content of leaves was 2 Bq/kg fresh material, of grapes 0.035 Bq/kg and of wine 0.008 Bq/1.137Cs content of soils fluctuated between 1.3 and 7.9 Bq/kg dry matter. The mean content of leaves was 0.098 Bq/kg fresh material, of grapes 0.021 Bq/kg and of wine 0.0085 Bq/1. A relation between transfer of radionuclides and soil parameters and between the contents of grapes and wine was not recognizeable. While cultivar-specific differences were not observed in grapes, red wines contained somewhat more137Cs than white wines. Transfer factors soil grapes were 0.027 for90Sr and 0.0057 for137Cs. Site-specific influences such as soil parameters, climate, cultivation, vinification and differences between years led to a relatively small fluctuation of values. An influence of the nuclear power station Neckarwestheim has not been found in any of the radionuclides.
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5.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde die Aufnahme der Radionuclide90Sr,137Cs und95Zr durch Grünkohl und Möglichkeiten zur Dekontamination untersucht. Die Nuclide95Zr und137Cs werden hierbei hauptsächlich durch die Blattoberfläche90Sr, hauptsächlich durch die Wurzeln aufgenommen. Die Aufnahme von137Cs und90Sr, aus dem Boden ist offenbar der auf den Boden fallenden Niederschlagsmenge proportional. Eine Dekontamination von Grünkohlblättern ist auch bei längerer Behandlung mit warmem Wasser nur in geringem Umfang möglich.
Investigations on the uptake of radioactive elements by kale from soil and atmosphere and attempts of decontamination
Summary This paper deals with investigations on the uptake of the radioactive elements90Sr,137Cs and95Zr by kale and with attempts of decontamination. The surface of the leaves mainly uptakes95Zr and137Cs, the roots90Sr. Apparently, the uptake of137Cs and90Sr, from soil follows the amount of precipitation. In spite of treating kale-leaves with hot water for some time, decontamination is possible only to a small extent.


Herrn Dr. G. Brandenburg danke ich für die tatkräftige Unterstützung bei der Durchführung der Freilandversuche, Frau M. Kempter, Fräulein U. Kersten und Herrn H. Wieczorek für die gewissenhafte Mitarbeit bei der Durchführung der Untersuchungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Am Beispiel der Kartoffel wurde die Aktivitätsaufnahme beim Eintauchen in Lösungen untersucht. Zunächst stand die Frage im Vordergrund, inwieweit die Form und der Zustand des Produktes Einfluß auf die Aufnahme haben kann. Es konnte gezeigt werden, daß bei ein und demselben Nuclid sich der Zustand des Gutes sehr wohl auswirken kann, und daß Unterschiede zwischen den hier untersuchten Nucliden90Sr und137Cs bestehen.Der zweite wichtige Punkt dieser Betrachtungen war die sogenannte Übergangsfunktion, also die mathematische Formulierung des qualitativen Verlaufes der Aktivitätsaufnahme. Die Übergangsfunktion weist eine charakteristische Konstante auf, die für das untersuchte Produkt und die verwendeten Nuclide bestimmt wurde. Die Aufnahmefähigk.eit verschiedener Produkte für verschiedene Radionuclide kann durch Ermittlung dieser Konstante verglichen werden, wenn diese durch Versuche mit jeweils konstanten Parametern bestimmt wind.Schließlich wird gezeigt, daß eine auf die beschriebene Art erfolgte Kontamination durch das Schälen der Kartoffeln beseitigt werden kann, da die Randschicht mindestens 95% der Aktivität enthalt./p]  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe verschiedener chemischer und physikalischer Methoden wurde versucht, die Milchprotease vom Trypsin-Inhibitor zu trennen, wobei durch fraktionierte Fällung mit Ammoniumsulfat eine 10fache Aktivitätssteigerung der Protease erreicht wurde.An Hand der Häufigkeitsverteilung von Protease und Trypsin-Inhibitor in Anlieferungsmilch der Staatlichen Molkerei Weihenstephan werden theoretische Überlegungen über die Ursache der geringen proteolytischen Aktivität in Kuhmilch angestellt und diese auf das Vorhandensein des Trypsin-Inhibitors zurückgeführt.Abschließend wird die Bedeutung der Protease und des Trypsin-Inhibitors in der Kuhmilch in milchwirtschaftlicher und ernährungsphysiologischer Hinsicht diskutiert.  相似文献   

8.
A survey on long-lived artificial radionuclides 137Cs and 90Sr in vegetables produced in Finland was carried out in 2009–2010. The mean 137Cs concentrations of all the outdoor vegetables were well below 0.5 Bq kg?1, ranging from <0.01 to 8.15 Bq kg–1 (fresh weight). The highest 137Cs contents were found in potato and root vegetables. The uneven distribution of the 137Cs deposition after the Chernobyl accident in 1986 was still seen in the 137Cs contents of outdoor vegetables. The 137Cs contents of greenhouse vegetables varied from <0.01 to 9.3 Bq kg?1, and the highest concentrations were found in organic lettuce grown in peat pots. The concentrations of 90Sr in the vegetables varied from 0.0087 to 0.17 Bq kg?1 fresh weight. The mean effective dose resulting from 137Cs and 90Sr in vegetables in 2009–2010 was <0.3 µSv a?1 and poses no health risk to the consumers.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Inlandsmehle verschiedener Vermahlungsgrade wurden mit normalen Mengen verschiedener Mehlbehandlungsmittel umgesetzt. Anschließend wurde aus diesen Mehlen die Kleberfraktion isoliert. Daneben wurden Kleberproben aus nicht behandelten Mehlen der Einwirkung überdosierter Mengen an Chemikalien unterworfen. In den so gewonnenen Klebern wurden die Aminosäuren Methionin, Cystin, Arginin, Lysin und Tryptophan bestimmt. Es ergab sich, daß die Einwirkung der in Rede stehenden Stoffe zu recht unterschiedlichen, vom Mehltyp weitgehend abhängigen Verlusten führt. Von den als Backverbesserungsmittel vorgeschlagenen Stoffen bewirkt in normalen Konzentrationen Ammoniumpersulfat für Methionin eine Zerstörung bis zu 20%. Bei Überdosierung schädigt der genannte Stoff zusätzlich vor allem das Tryptophan und zwar in einer Höhe von etwa 46%. Die Begasung innerhalb normaler Konzentrationen bringt für Lysin Verluste bis zu 25% mit sich. Bei Überdosierung tritt tiefgreifende Aminosäurezerstörung ein, die vor allem bei Methionin, Tryptophan und Lysin ein beträchtliches Ausmaß annebmen kann. Pankreatinverdauung der behandelten Klerberproben zieht in vielen Fällen wesentliche Minderung der Verdaulichkeit nach sich. Die Freisetzung von Lysin und Tryptophan wurde zu dem bei der Verdauung entstandenen Nichteiweiß-Stickstoff in Beziehung gesetzt. Während für Lysin strenge Proportionalität zwischen den abgespaltenen Stickstoff- und Aminosäuremengen besteht, wird Tryptophan im Vergleich zum Nichteiweiß-Stickstoff nur zu einem Bruchteil freigesetzt. Die Abhängigkeit der Lysin-decarboxylasewirkung von der Konzentration der Enzymhydrolysate wird als Hemmwirkung entstandener Peptide gedeutet.Herrn Prof. Dr. K.Täufel (Potsdam-Rehbrücke) in Wertschätzung anläßlich seines 60. Geburtstages am 10. Dezember 1952 gewidmet.Ein Teil der Untersuchungen wurde amRobert-Koch-Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten, Berlin-Dahlem durchgeführt.  相似文献   

10.
This study aimed to compare the transfer of 2 manmade radionuclides, radiocesium (137Cs) and radiostrontium (90Sr), from cow milk to whey and cheese in 3 different types of French cheese production with rennet coagulation. Most of the 137Cs was present in the aqueous phase and became concentrated in the whey. For 137Cs transfer to whey, the processing factor (Pf; i.e., the ratio of the activity concentrations) ranged between 0.86 and 1.30 (n = 12). The food processing retention factor (Fr), calculated using the processing efficiency, ranged between 0.85 and 1.19 (n = 9). No statistical difference of Pf and Fr to whey is identified for 137Cs and the cheese products. The Pf calculated for 90Sr transfer to cheese ranged between 3.95 and 12.16, with significant differences depending on the type of cheese. In addition, a linear correlation is observed between 90Sr Pf to cheese and the Ca level in the cheese (r2 = 0.57). Thus, the Pf is enhanced in hard cheeses that are enriched in calcium. This is confirmed by nearly constant Fr values, ranging between 0.66 and 0.83.  相似文献   

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