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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, wie aus analytisch bestimmten Merkmalsgehalten von Konfitürenproben mit Hilfe mathematisch-statistischer Methoden auf die Fruchteinwaage geschlossen werden kann. Dabei werden auch die Rezepturanteile der Zusatzstoffe Zucker, Stärkesirup und Pektin sowie die Merkmalsgehalte dieser Mischungsanteile berücksichtigt. Es wird eine praktisch durchführbare Methode für die Beurteilung von Konfitüren hinsichtlich der Fruchteinwaage entwickelt, deren Aussagesicherheit auf Grund eines Konfidenzschlusses angegeben werden kann.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung 32 Honigproben wurden untersucht, um festzustellen, wie sich ihr hoher Rohrzuckergehalt bei längerer Aufbewaahrung in der Wärme verändert. Das Ergebnis war, daß —wie Abb. 1 veranschaulicht — der Rohrzuckergehalt 10–12 Tage lang rascher, später nur noch ganz langsam abnimmt. Die Inversion der Saccharose kann auf die Invertase zurückgeführt werden, während die Rolle der Säure eher nur in der Schaffung einer vorteilhaften Wasserstoffionenkonzentration besteht.Durch Warmhaltung bei 40° werden die diastatischen Fermente des Honigs in geringem Maße geschädigt; jedoch nicht so stark, wie mit den Anforderungen der ungarischen Honigverordnung unvereinbar wäre.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Aus der statistischen Betrachtung der im Jahre 1962 im Amtsbereich untersuchten Lyoner Würste ergibt sich, daß der absolute Fettgehalt der Proben mit dem FettEiweiß-Quotienten korreliert zu sein scheint. Der absolute Fettgehalt erlaubt demnach (bis auf wenige Ausnahmen) eine zutreffende Aussage über die Wurst. Eine weitergehende statistische Analyse (etwa Berechnung des Korrelationskoeffizienten) wurde nicht vorgenommen, da dafür eine noch größere Probenzahl zugrunde gelegt werden sollte.Die Beurteilung auf Grund des Eiweißgehaltes wird empfohlen, jedoch soll gezeigt werden, daß der Fettgehalt einer Wurst als Beurteilungsgrundlage nicht so unbrauchbar ist, wie vielfach behauptet wird. Die Forderung nach einer statistischen Sicherheit für strafrechtlich beachtliche Grenzwerte ist — zumindest für den Fettgehalt — abzulehnen.Mit diesen Ausführungen soll ein weiterer Beitrag zu der Diskussion über die Notwendigkeit von Grenzwerten; die zur Zeit in vollem Gange ist, geliefert werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Für das zuerst von Ambühl angegebene, auf kaltem Wege herstellbare, albuminfreie Quecksilberserum wurde eine neue, für die Praxis brauchbare, Vorschrift ausgearbeitet.Das neue Quecksilberserum ist sowohl für die Refraktionsbestimmung wie für den Nitratnachweis mit Diphenylamin-Schwefelsäure nach Tillmans gut geeignet.Das Ackermann-Serum kann durch das Quecksilberserum vollwertig ersetzt werden.Die Refraktionswerte normaler unverfälschter Milch liegen beim Quecksilberserum zwischen 40 und 42 Skalenteilen bei 17,5°.Die Empfindlichkeit des Wasserzusatz-Nachweises liegt beim Quecksilber- wie beim Calciumchloridserum bei rd. 4,5% Wasser je—1 Skalenteil Refraktionsdifferenz.Schließlich wurden einige vergleichende und grundsätzliche Ausführungen über die Anwendbarkeit der verschiedenen, bisher vorgeschlagenen Seren, auf die Refraktometrie der Milch gemacht.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung In den Vorkriegszeiten haben die südamerikanisehen Staaten — auf Grund eines irrtümlichen Standpunktes — für den Rohfasergehalt der zu Import gelangenden ungarischen Paprikamahlprodukte als oberste Grenze 21–23% festgelegt. Da these Einschränkung mit den ungarischen Interessen nicht in Einklang zu bringen war, wurde das eingehende Studium dieser Frage vom Standpunkte des Exportes not-wendig.Wie bekannt, besteht das Paprikamahlprodukt guter Qualität aus dem Gemenge der entaderten Fruchtwand und des gewaschenen Samens. Die Würzwirkung ist ie Eigenschaft der rotgefärbten Fruchtwand (Pericarpium), da der Samen nur insofern einen Einfluß auf die Beschaffenheit hat, als er die Farbe des Mahlgutes lebhafter (feuriger) gestaltet. Diese farbevertiefende Wirkung ist eine Folge des hohen Ölgehaltes (bei 30%) des Samens. Die Würzwirkung des Samens ist also dementsprechend eine indirekte, da der reine gemahlene Samen gar keinen Würzwert besitzt. Seine Zumahlung bei der Herstellung des Gewürzes begründet auch die Tatsache, daß der Samen vermittels seines Ölgehaltes das Mahlen erleichtert, dem Mahlgut die Eigenschaft des Anhaftens verleiht und so die während des Mahlens auftretenden Verluste aufhebt. Wird aber der Samen übermäßig zugesetzt, so wird eine entgegengesetzte Wirkung erreicht; das Mahlgut ist dann als Folge seines hohen Ölgehaltes weniger lebhaft rot gefärbt and ist von grober äuBeren Beschaffenheit (grobe Ausmahlung).'Der Zweck der vorliegenden Arbeit ist, die Art des Zusammenhanges zwischen Rohfasergehalt und Bestandteilen des Mahlgutes zweifelsfrei festzustellen. Zu diesem Zwecke mußten bekannt zusammengesetzte Mahlgute hergestellt und deren Rohfasergehalt bestimmt werden. Die Bestimmungen erfolgten zuerst an Mahl-produkten, die ohne Samenzugabe aus erstklassiger Fruchtwand gewonnen werden sind. Wie aus der Tabelle der Untersuchungsergebnisse zu entnehmen ist, ist der Rohfasergehalt dieser Mahlprodukte der höchste, und die Werte sinken proportional in dem Maße, als man bei Bereitung des Mahlgutes Samen zugesetzt hat. Der Rohfasergehalt steht also zu dem Samengehalt des Mahlgutes in umgekehrtem Verhältnis. Für einen hohen Samengehalt ist niedriger Rohfasergehalt und für einen hohen Fruchtwandgehalt ein holier Rohfasergehalt charakteristisch. Zwischen den Werten besteht aber keine befriedigende Genauigkeit, so daß aus dem Rohfasergehalt der Mahlprodukte auf das Mengenverhältnis der Bestandteile mit Sicherheit nicht geschlossen werden kann.Das Ergebnis der Arbeit liefert den klaren Beweis dafür, daß es unrichtig und unsachgemäß ist, den Rohfasergehalt der Mahlprodukte an so niederen Grenzzahlen festzulegen. Der hope Rohfasergehalt der mit minderer Samenzugabe 'erzeugten Delikateß- und Edelsüß-Mahlprodukte ist gerade ein Beweis der ausgezeichneten Qualität bzw. Verwendung ausgezeichneten Grundstoffes. Der Rohfasergehalt der unter Verwendung guter Halbprodukte gewonnenen Paprikamahlgute steht mit dem Betrag des die Gewürzwirkung auslösenden Fruchtwandgehaltes in geradem Verhältnis. Die gezogenen Folgerungen beziehen sick nur auf die im Seine des in Kraft stehenden Erlasses 27000/1936 des Ackerbauministeriums aus erstklassigen Halbprodukten erzeugten Ma hlgute der Delikateß- and Edelsüß-Qualitäten. In Paprikamahlprodukte minderwertiger Qualitat gelangen nämlich auch die im Laufe der Ausarbeitung gewonnenen Halbprodukte, wodurch ihr Rohfasergehalt außer der obigen auch noch durch andere Faktoren beeinflußt wird.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Gefriertrocknung unterscheidet sich von den anderen Trocknungsverfahren dadurch, daß die Gutsfeuchtigkeit während des Haupteiles der Trocknung gefroren ist und daß deren Entfernung durch Sublimation erfolgt. Flüssigkeitsbewegung im Gut und Sehwindung des Gutsvolumens sind nicht möglich. Die gefriergetrockneten Erzeugnisse besitzen wegen ihrer porösen Struktur eine hohe Quellfähigkeit. Durch die niedrige Gutstemperatur beim Trocknen werden bakterielle Zersetzungen, chemische Reaktionen sowie Geschmacks- und Aromaveränderungen weitgehend eingeschränkt. Das Verfahren eignet sich daher besonders zur schonenden Trocknung empfindlicher Lebensmittel wie Fleisch, die nach den konventionellen Methoden nur mit unbefriedigendem Ergebnis getrocknet werden können. Die wissenschaftlichen Unterlagen über den Trocknungsverlauf bei den verschiedenen Lebensmitteln, über den Einfluß der Einfrier- und Trocknungsbedingungen auf die Qualitätserhaltung und über die Lagerveränderungen sind jedoch noch lückenhaft. Die Klärung dieser Fragen ist die Voraussetzung für eine Anpassung der Gefriertrocknungsanlagen an die Erfordernisse der Lebensmitteltrocknung, die in Verbindung mit Verfahrensverbesserungen, insbesondere hinsichtlich der Wärmeübertragung an das Gut, eine Senkung der Trocknungskosten und damit eine breitere Anwendung der Gefriertrocknung zur Lebensmittelkonservierung ermöglichen wird.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Nach einer Einleitung über die Zusammensetzung des Bieres werden die Bestand-teile des nicht flüchtigen Bierextrakts nach Literaturzitaten besprochen. Über die Pentosane und Pentosen sowie über den Dextringehalt herrscht keine rechte Klarheit. Nirgends in der Literatur findet man einen Hinweis, daß beim Zusammenzählen der Extraktbestandteile eine Fehlmenge zum gesamten Extrakt erscheint, welche nur dadurch erklärt werden kann, daß ein oder einige Bestandteile des Extrakts bei der experimentellen Bestimmung zu niedrig gefunden werden. Da die Hauptmenge des Bierextrakts aus Dextrinen besteht, ist es naheliegend, den Fehler bei der Dextrin-bestimmung zu suchen.Theoretische Überlegungen und praktische Versuche zeigten die Richtigkeit dieser Vermutung. Es werden eine Reihe von Fehlern der reduktometrischen Dextrin-bestimmung aufgezeigt und durch Abänderung des reduktometrischen Verfahrens beseitigt. Ganz zufrieden stellt auch die verbesserte reduktometrische Methode nicht. Es wird deshalb eine gärungschemische Bestimmung vorgeschlagen unter Beibehaltung des Grundprinzips der salzsauren Hydrolyse der Dextrine. Würze oder Bier wird zuerst endvergoren, um die vergärbaren Zucker zu entfernen, dann mit Salzsäure hydrolysiert und die zu Dextrose hydrolysierten Dextrine vergoren. Der bei der Vergärung des Hydrolysats gebildete Alkohol wird zur Dextrinberechnung herangezogen, weil sich die Abnahme der Dichte als keine einwandfreie Grundlage für die Berechnung herausgestellt hat.Die nach dem Gärverfahren ermittelten Dextrinwerte liegen bedeutend höher als die nach der reduktometrischen Methode bestimmten und sie schließen die Bilanz-lücke, welche bisher bestand. Sie liegen in derselben Größenordnung wie die in der neueren Zeit auf papierchromatographischem Wege gefundenen Dextrinwerte. Zum Schluß wird eine genaue Vorschrift zur Bestimmung von Dextrin in Würze und Bier nach dem Gärverfahren gebracht.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es wurden die Mengen der fest-flüssigen Bestandteile des Hauptstromrauches von Tabaken der alkalischen Gruppe sowohl in Form von Zigaretten als auch von Zigarren ermittelt.Die geschnittenen Tabake der alkalischen Gruppe ließen annähernd die gleichen Mengen von fest-flüssigen Bestandteilen in den Hauptstromrach übergehen, wie die Zigaretten aus Tabaken der sauren Gruppe.Die nichtgeschnittenen, in Zigarrenform vorliegenden Tabake der alkalischen Gruppe ließen erheblich weniger fest-flüssige Bestandteile (nur ein Drittel) in den Rauch übergehen.Der geringe Gehalt des Hauptstromrauches von Zigarren an fest-flüssigen Bestandteilen, welche vielfach als Schleimstoffe wirken, erklärt neben der alkalischen Reaktion die Beobachtung, daß der Zigarrenrauch gewöhnlich nicht inhaliert zu werden pflegt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Im Thermalwasser der Kaiserbadquelle zu Bad Aachen wurde ein gallertiger Quellschlamm gefunden, der qualitativ und quantitativ untersucht wurde. Es ergab sich, daß in der Trockensubstanz dieses Schlammes etwa tausendmal so viel Eisen enthalten war wie in der des Wassers; das ist auf die Tätigkeit von Eisenorganismen zurückzuführen. Auch an Kalk und Kieselsäure enthielt der Quellabsatz ein Vielfaches vom Gehalt der Trockensubstanz des Wassers, was sich aus der Anwesenheit von Kalkbakterien und von den Kieselbakterien Brussoff's erklären läßt.Im Schlamm konnte auch Aluminium angereichert aufgefunden werden, das von Feder nicht wie die anderen genannten Elemente im Wasser gefunden und bestimmt wurde. Dieses Element wurde qualitativ auch im Wasser nachgewiesen; damit ist die Möglichkeit gegeben, daß das Aluminium wie auch die anderen Elemente durch Bakterien angereichert werden. Man darf annehmen, daß die Bakterien, die anorganische Stoffe aufspeichern oder ausscheiden, eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Gesteinen und Erzen spielen. Für Eisen und Kalk ist der Nachweis dafür schon früher erbracht worden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurden die beim Fleischpökeln zustandekommenden Diffusionswechsel-wirkungen auf Grund der von dem ersten und zweiten Fickschen Gesetz abgeleiteten Zusammenhänge untersucht.Die bestimmten Diffusionszahlwerte haben sich von der Dicke der zylinderförmigen Fleischstücke und - innerhalb gewisser Grenzen — auch von der Pökeldauer als annähernd unabhängig erwiesen, jedoch werden sie durch die Änderung des Pökellake-Fleisch-Verhältnisses wesentlich beeinflußt. Der Einfluß der Temperatur und des Bewegens der Pökellake auf die Geschwindigkeit des Diffusionsvorganges wurde einer besonderen Untersuchung unterworfen.Wir danken den Kollegen M.Tegze und K.Vukov, wissenschaftliche Mitarbeiter des Forschungsinstitutes für Zuckerindustrie (Budapest), für die Überlassungen ihrer wertvollen Erfahrungen, die sie bei den Untersuchungen der Diffusionsverhältnisse in der Zuckerindustrie erworben haben.Forschungsinstitut für Konserven-, Fleisch- und Kälteindustrie, Budapest (Ungarn).  相似文献   

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