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相似文献
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1.
Zusammenfassung Während der Lagerung von Trockensuppen hat die Zusammensetzung des anwesenden Fettes nur am Anfang der Oxydation Bedeutung, später überwiegt der Einfluß anderer Faktoren. Die Peroxidzahl steigt nur am Anfang der Aufbewahrung merkbar an und ändert sich während der weiteren Lagerung fast nicht. Die geeignetsten Kriterien des Ranzigkeitsgrades im Falle einer mehrmonatigen Lagerung sind die Säurezahl und die Thiobarbitursäurezahl, bei sehr langer Lagerungsdauer auch die Benzidinzahl. Während der Lagerung sinkt der Anteil an Peroxiden in den Oxydationsprodukten und der Anteil an Zersetzungsprodukten der Fettperoxyde, hauptsächlich an freien Fettsäuren und Aldehyden, steigt an.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Der Einfluß der Silagefütterung auf die bakteriologische Beschaffenheit der Milch wurde an folgenden bakteriologischen Faktoren untersucht: anaerobe Sporenbildner (zum Erfassen der Buttersäurebacillen), Coli aerogenes-Gruppen, Keimzahl, Säurebildner, Nichtsäurebildner und Haltbarkeit der Milch. Es ergab sich, daß ein deutlicher Einfluß hinsichtlich der anaeroben Sporenbildner, der Coli aerogenes-Gruppen und der Haltbarkeit der Milch nachgewiesen werden konnte, während hinsichtlich der Keimzahl kein gesicherter Einfluß festzustellen war; es war die Tendenz zu beobachten, daß die Nichtsäurebildner stärker als die Säurebildner durch die Silagefütterung beeinflußt werden.Die Futterart der Silage wirkt sich je nach ihrer Silierfähigkeit unterschiedlich auf die bakteriologische Beschaffenheit der Milch aus. Es konnte weiterhin nachgewiesen werden, daß die Menge der täglichen Silageration pro Milchkuh von Bedeutung ist, außerdem der Fütterungszeitpunkt des Gärfutters (vor oder nach dem Melken), die Silageaufbewahrung im Stall sowie die allgemeine Sorgfalt beim Füttern und Melken.Zwischen der Silagequalität, dargestellt durch deren Punktzahl, durch den Anteil der einzelnen Säuren und der Gesamtsäure sowie durch den pH-Wert der Silage und den erwähnten bakteriologischen Daten konnten gesicherte Korrelationen festgestellt werden. Bei den einzelnen Säuren, die Rückschlüsse auf die Mikroorganismen in der Silage erlauben, übt besonders der Butter- und Milchsäuregehalt mit jeweils umgekehrten Vorzeichen einen wesentlichen Einfluß aus. *** DIRECT SUPPORT *** AQG04176 00002  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die demnächstige Verordnung über Kakao und Kakaoerzeugnisse wird voraussichtlich Vorschriften geben über den Gehalt der verschiedenen Schokoladensorten an Kakaobestandteilen und darüber, wieviel hiervon Kakaomasse sein muß. Es wird besprochen, mit welcher Genauigkeit die Zusammensetzung von Schokoladen, Milchschokoladen und Überzugsmassen aus der Analyse berechnet werden kann; sie ist abhängig von der Art und der Zusammensetzung der Schokolade; die Feststellung des Gesamtgehaltes an Kakaobestandteilen ist wesentlich genauer möglich, als die Aufteilung der letzteren in Kakaomasse und zugesetzter Kakaobutter. Auch die Ermittelung des Gehaltes an Gesamt-Milchbestandteilen bei Milchschokoladen ist nur mit mäßiger Genauigkeit möglich.Zusammenfassung Ein Kaffeezusatz zu Schokoladen beeinträchtigt die Genauigkeit der Bestimmung von Saccharose, reduzierendem Zucker und Milchfett nicht, gestattet also bei einfachen Schokoladen, den Zuckerzusatz und bei Milch- und Sahneschokoladen außerdem den Gehalt an Milchstoffen zu berechnen, und zwar einerseits aus der Milchzuckerbestimmung und andererseits aus den Kennwerten für flüchtige Fettsäuren. Die übrigen Kennwerte des Fettes von Kaffeeschokoladen erfahren gegenüber reiner Kakaobutter kleine Veränderungen, die bei der Untersuchung zu berücksichtigen sind. Die Veränderungen der Fettkennzahlen sind nicht so groß, daß dadruch eine wesentliche Erschwerung der Erkennung beträchtlicher Fremdfett-Zusätze herbeigeführt wird.Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen nichtfermentierter und fermentierter Akkra-Kakaobohnenproben gleicher Herkunft und über den Einfluß der Fermentation auf die Bohnenbeschaffenheit berichtet. Weitere Untersuchungen sind erwünscht.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird dargelegt, daß die Unzulänglichkeit des geltenden Lebensmittelrechts zum Teil auf den Schwierigkeiten bei der Durchführung des Gesetzes beruht. Es wird angeregt, deshalb zur Lebensmittelüberwachung Spezialbeamte einzusetzen und die maßnahmen in Schwerpunkte, nämlich in die Herstellerbetriebe und an die Zollgrenzen zu verlegen. Am Beispiel der amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) wird das Funktionieren einer schlagkräftigen Betriebs- und Grenz-kontrolle, die gleichzeitig die Belange der Wirtschaft verständnisvoll berücksichtigt, erläutert. Für eine entsprechende Regelung in der Bundesrepublik Deutschland wird verwiesen auf das Beispiel der Einfuhrkontrolle von Fleisch und Wein, auf die Notwendigkeit, die Verantwortlichkeit der Importeure zu steigern und die Möglichkeit, Ausfuhrgarantien handelsvertraglich zu vereinbaren.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Übersicht werden Chemie und Vorkommen der bisher in der Natur aufgefundenen Hydroxy-zimtsäureester (Chlorogensäuren sowie andere Ester der Kaffee-, p-Cumar-, Ferula- und Sinapinsäure) ausführlich referiert. Dabei wird auch auf die Zuckerester und die mit Hydroxy-zimtsäuren acylierten Anthocyanine und Flavone eingegangen. - Nach Besprechung des qualitativen Nachweises und der quantitativen Bestimmung werden Vorkommen und Bedeutung der Hydroxy-zimt säureester in einzelnen Lebensmitteln (Kaffee, Tabak, Obst, Gemüse, Kartoffel, Getreide) behandelt. Zuletzt werden die antioxydative, phytopathologische und medizinische Bedeutung dieser Verbindungen, besonders der Chlorogensäuren, gestreift.7012 Fellbach, Drosselweg 24  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der vorliegenden Untersuchung wurden zwei Methoden angegeben, die Bildung von Bittergeschmack zu unterbinden: durch enzymatische Reaktionen und durch chemische Substanzen.Auf Grund der Resultate entsteht der Bittergeschmack kaum während der Sekundärphase des enzymatischen Abbaus, sondern während der Primärphase. Der Bittergeschmack verschwand in der Sekundärphase durch die Aktivität eines bestimmten Enzyms in Pankreatin während der Proteolyse, und dieses Enzym unterschied sich von Chymotrypsin.Polyphosphate war ein brauchbarer und wirkungsvoller, nichtenzymatischer Stoff, der die Bildung von Bittergeschmack während der Hydrolyse durch Trypsin verhinderte. Dieser Stoff scheint auch nichtenzymatisch die Struktur derjenigen Peptide abzubauen, die während der enzymatischen Proteolyse gebildet werden.Herrn Prof. Dr.Kiermeier und seinen Mitarbeitern vom Milchwissenschaftlichen Institut der Technischen Hochschule München in Weihenstephan möchte ich danken für die mir gewährte Hilfe bei der Durchführung der Arbeit. Ebenso danke ich dem Dept. of Education in Japan für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Eine Ernährungsführung, die der Steigerung der Leistungsfähigkeit des deutschen Menschen dienlich ist, setzt voraus, daß der Wert der einzelnen Lebensmittel richtig eingeschätzt wird Da über diesen Wert noch Meinungsverschiedenheiten bestehen, wurden Bedeutung und Fehlermöglichkeiten der drei Grundlagen geprüft, auf die sich die Einschätzung der Lebensmittel stützen muß, nämlich der Ernährungswissenschaft, der ererbten Nahrungstriebkräfte und der Ernährungserfahrung.Wissenschaftliche Erkenntnisse sind stets zeitgebunden und nur Stufen auf dem Wege zu besserem Wissen; der Wahrheitswert dessen, was jeweils als Wissenschaft geboten wird, ist außerdem durch menschliche Schwächen begrenzt. Unser Wissen um die Zusammensetzung und den Wert der einzelnen Lebensmittel steckt noch in den Anfängen.Angeborene, also ererbte und sich weiter vererbende Triebkräfte jenes seelischen Bereiches, der die auf Selbsterhaltung hinzielenden Triebe und neben dem Nahrungstrieb auch den Schutz- und Fortpflanzungstrieb umfaßt, haben den Menschen bei seinem Ernährungsverhalten unabhängig von Wissenschaft wenigstens in großen Zügen richtig gelenkt und lenken ihn auch heute noch, vor allem in Form von Hunger, Durst und Verlangen nach bestimmten Speisen. Doch brauchen wir unseren Trieben nicht willenlos zu folgen, sondern wir haben in unseren höheren seelischen Fähigkeiten, im Denken und Wollen, die Möglichkeit, zu entscheiden, ob wir uns nach den Trieben richten wollen. Wir können uns so den gegebenen Lebensumständen zweckmäßig anpassen und frühere Erfahrung verwerten; doch kann das leicht beeinflußbare und häufig irrende Denken auch die Quelle von sich ungünstig auswirkender Triebunterdrückung und von selbsterhaltungswirdriger Ernährung werden.Erfahrungen auf dem Ernährungsgebiete werden vom einzelnen Menschen wie auch —über längere Zeiträume hinaus—von Menschengruppen gemacht. Es fehlt aber noch an einer ausreichenden Bearbeitung der menschlichen Ernährungsgeschichte, die neben dem Wandel der Nahrung auch die jeweiligen Lebensbedingungen nebst den Ernährungsmöglichkeiten und zugleich die gesundheitliche Auswirkung der erfolgten Ernährungsart darlegt.Die Ernährungswissenschaft, einschließlich der Ernährungspychologie und der Chemie der Lebensmittel, die Wirkung der ererbten Triebkräfte und die Erfahrung auf dem Ernährungsgebiete bedürfen noch weiterer Bearbeitung und Vertiefung. Nur durch gemeinsamen Einsatz dieser drei Grundlagen werden Fehler der Lebensmittelbeurteilung und damit der Ernährungsführung vermieden.Der vorliegende, auf der Naturforscher- und Ärzteversammlung 1938 in Stuttgart gehaltene Vortrag weicht nach Form und Inhalt von den üblicherweise in dieser Zeitschrift erscheinenden, Experimentalarbeiten behandelnden, Aufsätzen ab. Er enthält aber so wertvolle und grundlegende Gedanken und Anregungen für Bewertung unserer Lebensmittel und Gestaltung unserer Ernährung, daß wir uns für seine Aufnahme entschlossen haben. Auch für unsere Wissenschaft, für unsere Methodik kann es nur von höchstem Nutzen sein, wenn wir an all unser Forschen und Streben, an unser Wissen und Erkennen immer wieder den strengen Maßstab der Wirklichkeit und Wahrheit legen.—Die Redaktion.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Aus vier Winterweizensorten wurden die Proteine Gliadin, Glutenin und der Gesamtkleber dargestellt und elektrophoretisch in der Apparatur nachTiselius aufgetrennt. Während Gliadin, das die beste Differenzierung zeigte, wesentliche Unterschiede im Komponentenverhältnis der Sorten erkennen ließ, war dies beim Glutenin und Kleber nicht so ausgeprägt der Fall. Alle im Gliadin und Glutenin vorhandenen Komponenten haben etwa die gleiche Beweglichkeit. Im Kleber war zusätzlich noch eine Komponente mit hoher Beweglichkeit vorhanden, die dem Albumin oder Globulin entstammen dürfte.Die Bausteinanalysen der drei Proteine zeigten große Ähnlichkeit, wobei Glutaminsäure und Prolin die am stärksten vertretenen Aminosäuren waren. Der Anteil der basischen Aminosäuren Lysin, Histidin und Arginin war im Glutenin und Kleber wesentlich höher als im Gliadin.FrauIngelore Borys und Frl.Brigitte Gomolka danke ich für technische Assistenz bei der Durchführung der Analysen  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung 1. Die früher ausgearbeiteten Grundlagen zur Bestimmung der Alkalität und des Phosphatgehaltes in Lebensmittelaschen wurden in einigen Punkten ergänzt.2. Insbesondere wurde die Bestimmung der Phosphate verbessert, indem die Bedingungen der Fällung des Tricalciumphosphats so ausgestaltet wurden, daß der Niederschlag nicht mehr merklich hydrolytischer Spaltung unterliegt.3. Der Einfluß gewisser Aschenbestandteile, nämlich Mangan, Eisen, Aluminium, Zink, Blei, Zinn, Kieselsäure, Borsäure und Kieselfluorwasserstoffsäure auf die Bestimmung der Alkalität und des Phosphatgehaltes wurde geprüft und durch Anpassung des Analysenverfahrens an diese Stoffe praktisch ausgeschaltet.4. Dabei wurden gleichzeitig einfache titrimetrische Verfahren ausgearbeitet, um in Verbindung mit der Alkalitäts- und Phosphatbestimmung in der Asche Mangan, Eisen, Aluminium, Zink, Blei und Borsäure quantitativ zu bestimmen.5. Im Anschluß an die Alkalitäts- und Phosphatbestimmung gelang es, titrimetrische Schnellverfahren zur Bestimmung von Calcium in der Asche zu finden.Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium des Reichsgesundheitsamtes in Berlin.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung In vorliegender Abhandlung wurde das Verhalten der Sulfhydrylgruppen in Milch näher untersucht und ihre unterschiedliche Stabilität mit der auf Grund der Vorbehandlung der Milch eingetretenen Änderung der Sulfhydryloxydase-Aktivität erklärt. Im einzelnen wurden die zwischen Magermilch und Molke auftretenden -SH-Differenzen, die Abnahme der Sulfhydrylgruppen in unerhitzter Magermilch und unerhitzter Molke und das Verhalten der zu Milch zugesetzten -SH-Gruppen in Abhängigkeit von der Lagerungstemperatur, dem pH-Wert, der Erhitzungstemperatur und der Heißhaltezeit betrachtet.Auszug aus der Dissertation von EBERHARD Grassmann: Zur Oxydation von Xanthin und anderen Purinen in Milch durch Xanthindehydrase. Technische Hochschule München 1966.  相似文献   

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