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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Farbe und -Carotingehalt von Karotten in Konservengläsern unterliegen mehr oder weniger rasch Veränderungen, die in erster Linie auf oxydativen Prozessen beruhen, die durch den Luftsauerstoff ausgelöst werden. Konserven in Gläsern, die unter Vakuum, also unter Luftabschluß, verschlossen werden, zeigen nur sehr langsam fortschreitende Veränderungen der Farbe und Abnahme des -Carotingehaltes, die über längere Zeit dem Auge verborgen bleiben. Beschleunigt werden diese oxydativen Prozesse durch Licht und Wärme. Konserven in Gläsern, die im Vakuum abgefüllt, vor Licht geschützt im Dunkeln und kühl bei 4° C gelagert werden, zeigen die geringsten Veränderungen.Ebenso wie Vakuum verzögert Ascorbinsäure in einer Menge von 100 mg/100 g die oxydativen Prozesse, wenn auch in etwas geringerem Grade. Darüber hinaus wirken sich Licht und Wärme ungünstig aus.Eine weitere Verzögerung der Oxydation wird durch Verringerung der Oberfläche der Karotten erreicht, indem diese nicht zu einem Brei verarbeitet, sondern in Stücke zerschnitten werden. Derartige Konserven sind unter Vakuum verschlossen oder mit 100 mg/100 g Ascorbinsäure versetzt und jeweils bei 4° C vor Licht geschützt gelagert mindestens 36 Wochen lang praktisch unverändert haltbar. Aufbewahrung bei 15° C und Tageslicht führt bei den evakuierten Proben nach 36 Wochen zu einem Verlust von etwa 15% an ß-Carotin, bei den Proben mit Ascorbinsäure zu einem solchen von etwa 30 %.Für die Praxis ergibt sich daraus, Karotten in Glaskonserven nur in Stücken zu verarbeiten und entweder die Gläser zu evakuieren oder die Karotten mit 100 mg/100 g Ascorbinsäure zu versetzen und die Konserven kühl vor Licht geschützt zu lagern.Die Arbeit wurde im Institut National de la Conserve in Paris unter Leitung von Herrn DirektorJ. Durocher begonnen und in Bonn beendet.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Nach einer Übersicht über die Methoden zur Bestimmung der Muskelhydratation wird eine Beschreibung der sog. Preßmethode gegeben, bei welcher Fleisch auf Filterpapier gepreßt und die Fläche der aufgesogenen Flüssigkeit planimetrisch ermittelt wird. Aus dem Wert der Flüssigkeitsfläche wird mittels einer einfachen Formel die Menge des lockeren Wassers in mg berechnet. Aus diesem Wert und dem Gesamtwassergehalt der Probe läßt sich die Menge des gebundenen Wassers in Prozenten des Muskels ermitteln. Es werden ausführliche Angaben über die Fehlerbreite der Methode, über die Frage der Druckkonstanz und die Abhängigkeit der Fleischfläche vom Druck, über den Zusammenhang zwischen Wassermenge und Flüssigkeitsfläche, den Einfluß von Salzen auf die Ausbreitung von Muskelsaft und Wasser in Filterpapier, den Einfluß von Sorte und Wassergehalt des Papiers sowie über den Einfluß der Preßdauer und der Fleischeinwaage gemacht und ein Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten der Preßmethode gegeben. Schließlich werden Vorschläge anderer Autoren zur Modifizierung der Preßmethode diskutiert und die Grenzen des Verfahrens erörtert.Es zeigte sich, daß das Pressen mit der Hand eine von der Person des Pressenden weitgehend unabhängige Methode darstellt, die Wasserbindung des Muskels exakt zu ermitteln. Sofern die Probe einen Wassergehalt von 94% nicht überschreitet und keine größeren Mengen Fett enthält, kann aus der Flüssigkeitsfläche die Wasserbindung so genau ermittelt werden, daß eine Bestimmung des Gewichtsverlustes beim Pressen durch Wägung nicht notwendig ist.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, daß im Kakao ein pflanzliches Labenzym neben einem proteolytischen Enzym enthalten ist. Diese Enzymgehalte sind stark von der Herkunft der Bohnen abhängig. Es wurden dazu jeweils die milchcoagulierende und die proteolytische Aktivität von Rohenzympulvern, die aus den Proben hergestellt wurden, in zwei gesonderten Meßverfahren ermittelt.An Hand von Einzelproben aus mehreren Zwischenstufen der Herstellung von Kakaopulver konnte die teilweise Inaktivierung der Enzyme während der Verarbeitung der Bohnen bewiesen werden. Dabei ist die Temperaturstabilität des proteolytischen Enzyms besonders bemerkenswert. Abschließend konnten in 6 Kakaopulvermustern des Handels Reste an milchcoagulierenden und proteolytischen Enzymen nachgewiesen werden.Die Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation von M. Schmid. Süßgerinnung bei Kakao-Milch-Getränken als Folge eines milchcoaguherenden Enzyms in Kakao TH München 1966.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode für die Bestimmung der Ferula-, Kaffee- und Chlorogensäure in pflanzlichen Lebensmitteln entwickelt. Der methanolische Extrakt verschiedener Obst- und Gemüsesorten wurde mit einem Gemisch von n-Butanol-Eisessig Wasser im Verhältnis von 7 : 1 : 2, bei aufsteigender, wiederholter Entwicklung chromatographiert. Die Ferulasäure wurde mit einer 0,1%igen wäßrigen Eisen(III)chloridlösung, die Kaffee- und Chlorogensäure nach der selbst entwickelten Methode mit einer 0,1%igen methanolischen Eisen(III)-chloridlösung und einer 20%igen wäßrigen Natriumcarbonatlösung sichtbar gemacht. Die entwickelten Säureflecke wurden densitometrisch in direkt durchfallendem Licht quantitativ ausgewertet. Die kleinsten noch gut nachweisbaren Substanzmengen sind bei Ferulasäure 10 g, bei Kaffeesäure I g, bei Chlorogensäure 2,5 g. Die Bestimmungen können mit einer Genauigkeit von + 4 bzw. + 10% durchgeführt werden. Im Laufe der Untersuchungen wurde der Ferula-, Kaffee- und Chlorogensäuregehalt von 17 Obst- und 21 Gemüsesorten bestimmt.Herrn Dr.Károly Lindner danke ich für die wertvollen Ratschläge bei meiner Arbeit.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Im Hinblick auf die Bedeutung der Wirkung calciumbindender Salze für die Lebensmittelchemie wurde der Einfluß der Natriumsalze von Ortho- und Polyphosphorsäuren, von Kohlensäure, Carbonsäuren und einigen anorganischen starken Säuren auf die Dissoziation des Calciums untersucht und die Bildung löslicher Komplexe und schwer löslicher Verbindungen bei verschiedenen pH-Werten und z. T. auch unterschiedlichen Molverhältnissen im einzelnen diskutiert.Von den für die Lebensmittelchemie in Frage kommenden Salzen erwiesen sich Natriumhexametaphosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriumtetrapolyphosphat, Natriumpyrophosphat, Natriumcitrat und Natriumäthylendiamintetraacetat als besonders wirksam.Die photometrische Bestimmung der Calciumion-Aktivität mittels Murexid nachRaaflaub wurde überprüft und etwas modifiziert. Soweit die mit diesem Verfahren gefundenen Dissoziationskonstanten und Löslichkeitsprodukte von Calciumsalzen bereits von anderen Autoren ermitteltworden sind, stimmen sie mit den Werten der Literatur gut überein und erweisen damit die Zuverlässigkeit der Murexid-Methode.Fräulein Lebensm. Chem.A. Schultheiss und Fräulein stud. chem.H. Schauer danke ich für ihre wertvolle Mitarbeit.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Ausgehend von Sauermilchquark, der mit übernormalen und normalen Reifungssalzmengen sowie ohne jede Salzgabe dem üblichen Reifungsprozeß von Harzer Käse unterworfen werden war, wurde für verschiedene Stadien der Reifungsführung die Stickstoff-, Serin- und Threoninbilanz aufgestellt. Käsemasse ohne Reifungssalze zeigt schon nach 7 Tagen Verluste an Serin und Threonin von 15–17%, die nach insgesamt 28 Tagen auf bis zu 20% ansteigen. Kase normaler Reifungsführung erleidet nach 7 Tagen eine Serineinbuße von rund 7%, jedoch keine merkliche Threoninminderung. Die deutlichen Threoninverluste bei der Schnellreifung (etwa 7%) lassen die letztgenannte Reifungsart als ernährungsphysiologisch nicht empfehlenswert erscheinen. Trotz der z. T. recht beträchtlichen Aminosäureverluste treten freies Serin und Threonin nur in äußerst geringen Mengen auf. Bebriitungsversuche mit gewaschenen Käsesuspensionen unter Zusatz von Pyridoxalphosphat, Pantothensäure, Folsäure und Biotin zeigten, daß zugegebene Oxyaminosäuren in großem Ausmaß abgebaut werden, wobei alle genannten Cofaktoren wesentliche Aktivitätssteigerungen der abbauenden Enzyme bewirken. Papierchromatographisch konnten -Aminobuttersäure und -Alanin als Abbauprodukte von Threonin und Serin nachgewiesen werden. Die Bedeutung der Untersuchungsbefunde für die Biochemie der Käsereifung wird erörtert.Die Arbeit wurde durch ERP-Mittel gefördert, deren Bereitstellung wir den Senatoren für Kreditwesen und für Volksbildung in Berlin verdanken.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Vielzahl der chemisch verschiedenartigen und biologisch hochwirksamen, giftigen Schädlingsbekämpfungsmittel stellt den Toxikologen vor manche Probleme: Während die gewerbetoxikologischen Fragen des Schutzes der mit chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln Arbeitenden noch relativ einfach zu lösen sind, sind die Probleme der Gefährdung bzw. des Schutzes der Konsumenten durch bzw. vor schädlichen Pflanzenschutzmittelrückständen auf und in Lebensmitteln wesentlich komplexer. Nach dem heutigen Wissensstande bedeuten Rückstände der zugelassenen Schädlingsbekämpfungsmittel, die unterhalb der offiziellen Toleranzwerte liegen, für den Durchschnittskonsumenten keine Gefahr, jedoch erscheinen bei einigen Stoffgruppen weitere, vor allem auch klinische und biochemische Untersuchungen erwünscht, um jegliche Gefährdung besonders empfindlicher Konsumentengruppen mit Sicherheit ausschließen zu können. Die Kommission für Pflanzenschutz-, Pflanzenbehandlungs- und Vorratsschutzmittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft beschäftigt sich mit diesen Arbeiten und ist zur Zeit zwecks Aufstellung einer Vorschlagsliste für die kommende deutsche Verordnung über Rückstandstoleranzen tätig.Vortrag vor der GDCh-Fachgruppe Lebensmittelchemie und Gerichtliche Chemie während der GDCh-Hauptversammlung am 12. IX. 1963 in Heidelberg.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Dünsschalige Kartoffeln der Sorten Bona und Heida wurden unmittelbar nach der Rodung in einer besonderen Schüttlervorrichtung mit ungefilterter Röntgenstrahlung von 60 kV in einem Dosisbereich von 500–15000 r bestrahlt und anschließend gelagert. Als Kontrolle wurden unbestrahlte Kartoffeln der gleichen Sorten und des gleichen Erntezeitpunktes unter den gleichen Versuchsbedingungen bei 15° C und 85 % relativer Luftfeuchte gelagert, von denen eine Charge völlig in Ruhe belassen wurde, während die zweite, unbestrahlte Charge mit der bei 15000 r entsprechenden Bestrahlungszeit geschüttelt wurde.Die Keimhemmung und -unterdrückung tritt bei derartigen Kartoffeln beisehr niedrigen Dosiswerten ein, wie sie bisher noch nicht beobachtet wurden. Das frühkartoffelähnliche Aussehen dieser Knollen konnte über einen Zeitraum von mehreren Monaten erhalten wurden.Der Schwund nimmt mit steigender Dosis infolge verminderten Austreibens ab. Erst bei Dosiswerten, die höher als diejenigen liegen, die zur Keimunterdrückung notwendig sind, ist wieder ein schwaches Ansteigen des Schwundes zu beobachten. Als Ursache für das erneute Ansteigen des Schwundes sind u. a. die starke Verzögerung der Peridermbildung und ein über längere Zeit anomal verlaufender Stoffwechsel anzunehmen. Im Gehalt an Gesamtvitamin C und Ascorbinsäure war bei den Chargen bis zu 10000 r gegenüber den Kontrollen keine gesicherte Abweichung festzustellen. Dagegen wurde bei der 15 000 r-Charge bei einer unbedeutenden Veränderung im Gesamtvitamin C-Gehalt eine deutliche Minderung im Ascorbinsäuregehalt gefunden. Auch die Atmungsmessungen bestätigten, daß zur Keimunterdrückung mit möglichst geringen Dosiswerten gearbeitet werden sollte. Noch zwei Monate nach der Strahleneinwirkung war bei der 10 000 r- und verstärkt bei der 15 000 r-Charge ein beschleunigter Stoffwechsel feststellbar. Organoleptisch wurden diejenigen Chargen am besten beurteilt, die einer Strahlendosis ausgesetzt waren, die gerade zur Keimhemmung ausreichte. Kartoffeln dieser Chargen waren nach längerer Lagerung bei 15° C für die Salzkartoffelbereitung hervorragend geeignet, dagegen nicht als Pellkartoffeln.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das lösliche Traubenprotein der Sorten Riesling und Müller-Thurgau setzt sich aus 18 Aminosäuren zusammen. Das gefundene Tryptamin entsteht wahrscheinlich als Sekundärprodukt bei der Hydrolyse. Die gleichen Aminosäuren lassen sich in den Hauptfraktionen der beiden Rebsorten nachweisen. Daneben findet man noch Glucosamin.Die quantitative Aminosäurebestimmung der Fraktionen 1 und 2 des Riesling-Proteins ergab beträchtliche Unterschiede hinsichtlich des Gehaltes der einzelnen Komponenten. Besonders auffallend ist der hohe Gehalt an Asparaginsäure und Lysin.Nach den erhaltenen Ergebnissen steht fest, daß das lösliche Traubenprotein sich aus den gleichen Aminosäuren aufbaut wie das wärmelabile Eiweiß und die Voitfällung des Mostes oder Weines. Das unterschiedliche Verhalten der Fraktionen bei der Wärmedenaturierung muß demnach aufquantitative Unterschiede der Aminosäuren in den einzelnen Fraktionen zurückgeführt werden. Ornithin entsteht wahrscheinlich bei der Hydrolyse der Voit-Fällung. Da diese nur sauer hydrolysiert wurde; konnte Tryptophan nicht gefunden werden. Es ist jedoch anzunehmen, daß es sowohl darin wie auch im Eiweißtrub des Weines vorhanden ist.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation von E.Sajak dar: Ein Beitrag zur Kenntnis des Traubenproteins und der Eiweißtrübungen der Weine Univ. Frankfurt a. M. 1961  相似文献   

10.
Zusammenfassung Aus der Besprechung der bisherigen Arbeiten über das F1ießverhalten geschmolzener Schokoladen ergibt sich, daß die Hauptschwierigkeit bezüglich der Anwendung rheologischer Meßverfahren in der Schokoladenindustrie in dem Fehlen eines physikalisch einwandfreien and methodisch einfachen Untersuchungsverfahrens liegt.Es wurde geprüft, ob die Fließgleichung vonN. Casson das Fließverhalten geschmolzener Schokoladen richtig beschreibt.Unter Verwendung eines geeichten and auf lineare Anzeige geprüften Rotationsviscosimeters wurde durch Messungen an milchfreien Schokoladenmassen bei 37,8° C gezeigt, daß in einem Schergefälle-Bereich von 2–75 [sec-1] tatsächlich eine annähernd lineare Beziehung zwischen - und D -Werten besteht. Durch Fehlerrechnung konntejedoch weiter gezeigt werden, daß im allgemeinen keine exakt lineare Beziehung vorhanden ist. Die Abweichung vom linearen Verlauf ist jedoch so gering, daB sie für die Praxis keine Rolle spielt.Bei der Untersuchung von Milchschokoladen bei 37,8° C werden z. T. erhebliche Abweichungen von der durch die Casson-Gleichung geforderten linearen Beziehung zwischen and D-Werten festgestellt. Hier ist die Casson-Gleichung in vielen Fällen nicht mehr brauchbar.Auch bei der Untersuchung von Kakaomassen bei 37,8° C ergaben sich z. T. merkliche Abweichungen von dem durch die Casson-Gleichung geforderten Fließkurvenverlauf.Sowohl bei den Milchschokoladen als auch bei den Kakaomassen äußert sich die Abweichung vom linearen Verlauf der , D-Beziehung stets darin, daß bei höheren Schergefällen größere CA-Werte gefunden werden als bei niedrigen Schergefallen.Auszug aus der Dissertation vonA. Fincke: Beiträge zur Lösung rheologischer Probleme in der Schokoladentechnologie. T. H. Karlsruhe 1961  相似文献   

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