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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Die geringe Zuverlässigkeit der photometrischen Methode zur Bestimmung der Sterine in Eierteigwaren hängt damit zusammen, daß Cholesterin, Cholesterinester, Phytosterine und deren Ester und Glykoside unterschiedliche Extinktionen bei der Liebermann-Burchard-Reaktion mit unterschiedlicher Geschwindigkeit entwickeln. Die Ergebnisse stimmen mit den nach der gravimetrischen Methode erhaltenen nur dann überein, wenn die Sterine mit Alkohol-Benzol extrahiert und ohne Verseifung bestimmt werden. Diese Übereinstimmung ist aber eine rein zufällige. Die Berechnung des Eigehaltes in Eierteigwaren kann daher nur auf die gravimetrisch ermittelten Steringehalte gegründet werden.Bei der Lagerung von Eierteigwaren in lichtdichter Verpackung treten selbst nach längerer Zeit (über 1 Jahr) keine Verluste an Sterinen auf. Dagegen ist bei Lagerung am Licht, insbesondere wenn dies in dünner Schicht und in Pulverform geschieht, mit der Bildung von Cholesterinhydroperoxyden und 7-Hydroxycholesterin zu rechnen.Herrn Prof. Dr. Dr.W. Diemair zum 65. Geburtstag gewidmet.I. Mitt. diese Z.124, 257 (1964); II. Mitt. diese Z.125, 179 (1964).Teil der Dissertation vonH. Greve: Sterine in eihaltigen Lebensmitteln, ihre Bestimmung und ihre Veränderungen während der Lagerung. Univ. Münster 1963.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die amtliche Methode ist zur Bestimmung kleiner Mengen von Ameisensäure in Wein nicht geeignet. Die Bestimmung der Ameisensäure über den Formaldehyd mit Chromotropsäure gelingt gut, wobei zur Abtrennung der Ameisensäure das Ver fahren vonFincke oder die Vakuumdestillation angewendet werden kann. Bei Anwesenheit von Zuckerstoffen muß beim Finckeschen Verfahren mit einer Zersetzung der Zuckerstoffe unter Bildung von Ameisensäure gerechnet werden. Bei der Vakuumdestillationsmethode ist der Extraktgehalt des Weins zu berücksichtigen.Die Arbeitsmethode ist auch zur Bestimmung der Ameisensäure in Fruchtsirupen geeignet.Diese Arbeit wurde mit Unterstützung des Bundesgesundheitsamtes durchgeführt, wofür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt sei.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Empfindlichkeit von 211 Bakterienstämmen gegenüber Captan wurde geprüft. Mehr als die Hälfte der untersuchten Stämme war gegenüber Captan widerstandsfähig. Empfindliche Stämme wurden nur unter den grampositiven gefunden; einer derselben,Bacillus licheniformis, wurde als geeigneter Testorganismus ausgewählt; die Empfindlichkeit dieses Stammes nimmt mit abnehmendem pII-Wert im Kultur-medium zu. Ein pH-Wert von 6,5 wurde als besonders geeignet für die Analyse gefunden. Eine mikrobiologische Methode für die Erfassung von Rückständen von Captan in Früchten wird beschrieben. Parallel zur mikrobiologischen Analyse wurden chemische analysen ausgeführt. Die mikrobiologisch bestimmten Werte variieren um chemische Analysen ausgeführt. Die mikrobiologisch bestimmten Werte variieren um ± 6% gegenüber denjenigen der chemischen Analyse. Bei einer Probemenge von 1 kg können Captan-Rückstände qualitativ ab 0,3 mg/kg und quantitativ ab 1,5 mg/kg erfßt werden.Die Vorteile der Methode und die Möglichkeiten ihrer Verwendung werden diskutiert. Die Analyse von 26 Proben verschiedener Früchte zeigte, daß 73% mit Biociden kontaminiert waren, 68% davon enthielten Captan.Herrn ProfessorG. J. Bonde bin ich vielen Dank schuldig für statistische Interpretationen, für hilfreiche Vorschläge und Kritik während der Arbeit sowie in der Vorbereitung des Manuskriptes. Ich bin FrauJenny Andersen dankbar für die übersetzung. Die verwendeten Mengen von Captan sind mir freundlichst von der Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie, Den Kgl. Veterinær- og Landbohojskole, Kopenhagen zur Verfügung gestellt worden.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung In Gärversuchen mit Modellösungen und Traubenmosten werden die Veränderungen im SO2- und Acetaldehydgehalt verfolgt und die Bindung der schwefligen Säure in zuckerhaltigen Weinen untersucht sowie die Gleichgewichtskonstanten der Verbindungen der schwefligen Säure mit Acetaldehyd und Glucose bestimmt.Für die Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundesernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt a. M. 1960.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Das Auftreten und die Bildung von löslichem Traubenprotein wird in verschiedenen Jahren an zwei deutschen Traubensorten — in Abhängigkeit von der Reifeentwicklung — untersucht. Dabei wurden nicht nur die Eiweißstoffe mit Hilfe der Papierelektrophorese näher charakterisiert, sondern auch die Veränderungen und der Gehalt an Aminosäurestickstoff nachVan Slyke und an Pektinstoffen nachDeuel in Abhängigkeit von Öchslegewicht, Säuregehalt und Säuregrad verfolgt. Außerdem wurde der Eiweißgehalt einiger deutscher, französischer und italienischer Sorten bestimmt und die Einwirkung verschiedener Faktoren, wie Reifegrad und Düngung, auf den Eiweißgehalt der Traubenmoste untersucht.Fürdie Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundesminiseriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonE. Sajak dar: Ein Beitrag zur Kenntnis des Traubenproteins und der Eiweißtrübungen der Weine. Univ. Frankfurt a. M. 1961.I. Mitteilung:Koch, J., H. Freter u. E. Sajak: Diese Z.109, 395 (1959).  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die Arbeiten zur Überprüfung von Losungsmittelrückstanden aus entcoffeiniertem Rohkaffee wurden fortgeführt. Es ergab sich, daß nur eine Dampfung mit Sattdampf das Lösungsmittel optimal entfernt. Zum Nachweis halogenhaltiger Lösungsmittel-spuren in extrahierten Produkten wurde ein gaschromatographisches Verfahren ausgearbeitet. Die Frage des Arbeitens mit markiertem Lösungsmittel wurde erneut iiberpriift.Den Herren Prof. Dr.B. Eistert und Prof. Dr.E. Blasius danken wir für die Unterstützung mit Institutsmitteln.Institut für Organische Chemie der Universität des Saarlandes, 66 Saarbrücken.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Aromazahlbestimmung der Apfelaromakonzentrate zeigt, daß die Aromazahl nicht allein von dem Gesamtalkoholgehalt nach Behandlung mit HgO beeinflußt wird. Auch andere Faktoren wie Hydrolyse der Ester oder mehr oder weniger quantitative Zerstörung der Aldehyde durch HgO-Behandlung sind für die Aromazahl von Bedeutung. Mit der Aromazahl wird die Qualität des Konzentrats nur unzureichend beschrieben. Vermutlich werden alle analytischen Verfahren, mit denen die einzelnen Komponenten (Ester, Aldehyde, Alkohole und freie Säuren) nur summarisch erfaßt werden, für die Bestimmung der Aromaqualität ungeeignet sein. Es ist gut möglich, daß für das typische Apfelaroma nur wenige Verbindungen verantwortlich sind. Weitere Forschungen über die Aromaqualität müssen sich speziell damit befassen, welche chemischen Verbindungen den typischen Apfelgeruch hervorrufen. Es darf geschlossen werden, daß die Aromazahl nicht ausreicht, um die Aromaqualität zu charakterisieren.Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonA. E. Osman dar: Untersuchungen zur objektiven Erfassung der Qualität des Apfelaromas. Dissertation der Justus Liebig-Universität Gießen 1964.Die vorliegenden Untersuchungen wurden zu einem großen Teil im Institut für Getränkeforschung, Mainz, ausgeführt. Der Autor dankt dem Direktor dieses Instituts, Herrn Professor Dr.J. Koch, für die Überlassung eines Arbeitsplatzes und Herrn Dr.H. Schiller für die Unterstützung bei der Arbeit.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Reaktion der Dehydroascorbinsäure mit o-Phenylendiamin zu dem in UV-Bereich blau fluorescierenden 3-(1,2-dihydroxyäthyl-) chinoxalinlacton wird zur gemeinsamen papierchromatographischen Bestimmung von Ascorbinsäure und Dehydroascorbinsäure benutzt. Die Ascorbinsäure in den zur Untersuchung vorbereiteten Extrakten wird mit 2,6-Dichlorphenol-indophenol oxydiert, die sich bildende Dehydroascorbinsäure mit o-Phenylendiamin umgesetzt und das Reaktionsgemisch nach der Keilstreifenmethode chromatographiert. Mit Hilfe eines Indicator-chromatogramms wird die Zone des Chinoxalins ausgeschnitten, mit Na-acetat-Lösung extrahiert, und die Absorption des Kondensationsproduktes der Dehydroascorbinsäure in einem Spektralphotometer bei 342 nun quantitativ bestimmt. Für jeden Ansatz wird ein externer Standard mitgeführt und ein Reagentienleerwert mitbestimmt. Eine Reihe von Beleganalysen beweisen die Leistungsfähigkeit des Verfahrens und die Möglichkeit, die bekannten, die Vitamin C-Bestimmung störenden Substanzen auszuschalten.Über eine Parallelbestimmung der Ascorbinsäure im selben Extrakt nach der Methode vonHerrmann u.Zobel, sowie durch Abzug des so gefundenen Ascorbinsäurewertes von dem auf die beschriebene Weise bestimmten Gesamtvitamin C-Gehaltes läßt sich auch der Anteil an Dehydroascorbinsäure indirekt ermitteln.
Modification of photometric determination of total vitamin C content by paperchromatographic seperation according to the method of imhoff
Summary The reaction of dehydroascorbic-acid with o-phenylene-diamin to the 3-(1,2-dihydroxyethyl) quinoxalinyl lacton was used for determination of ascorbic and dehydroascorbic-acid by paper chromatography. By means of an indicator chromatogram the quinoxalinyl-zone was seperated, extracted with sodium acetate and absorption was quantitatively measured with a spectrophotometer. The substances affecting the vitamin C determination thus were eliminated; from the results the amount of dehydro-ascorbic-acid also could be calculated.


Für fleißige und gewissenhafte Mitarbeit wird Frl.S. Peukert herzlich gedankt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wurde die Stabilität von schwefliger Säure und L-Ascorbinsäure gegenüber Luftsauerstoff und der Einfluß von Schwermetallionen hierbei untersucht, weiterhin die Abhängigkeit des Reduktionsvermögens von Most - ausgedrückt durch den ITT Wert — von der Behandlung mit schwefliger Säure und Ascorbinsäure und von der Kurzzeiterhitzung.Für die Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundes-Ernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt/M. 1960.  相似文献   

10.
Zusamvwnfassung Organische Thiophosphorsäureester neigen zur Isomerisation; derartige Umlagerungen verändern erfahrungsgemß die Toxicität and das Verhalten gegenüber Cholinesterase. Hemraversuche mit Systox gegenuber Peroxydasen haben gezeigt, daß ein handelsübliches Isomerengemisch sowohl tierische als auch pflanzliche Peroxydase zu inaktivieren vermag. Die isomeren Bestandteile wirken für sich allein wesentlich weniger hemmend. Selbst wenn man die mit den beiden isolierten Isomeren beobachteten Hemmeffekte addiert, werden nicht die von dem Isomerengemisch ausgeübten Inaktivierungen erreicht. Daher ist eine synergistische Wirkung zu vermuten.Das Bundesministerium des Innern hat die Durchführung der Arbeit finanziert, wofür hiermit gedankt sei.I. Mitteilung:F. Kiermeier, R. Kern u.G. Wildbrett: Diese Z.118, 201 (1962).Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonRenate Kern] dar: Über die Hemmung von Peroxydasen durch organische Insecticide. Techn. Hochschule München 1962.  相似文献   

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