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1.
    
Zusammenfassung Kohlarten (Brassica oleracea) enthalten an verbreitet vorkommenden Flavonolen Kämpferol und Quereetin, wobei Kämpferol vorherrscht. Die Flavone Apigenin und Luteolin wurden zusätzlich nur in Brokkoli festgestellt. Die Flavon(ol)e liegen als Glykoside vor. Die üblicherweise verzehrten Anteile der Kopfkohlarten, des Blumenkohls und Kohlrabis enthielten nur Spuren an den Flavonolen Kämpferol und Quercetin, Rosenkohl, Brokkoli und Chinakohl etwa 15–60 mg/kg und nur Grünkohl etwa 200–500 mg/kg Frischgewicht. Unterglasanbau führte in den Blättern zu wesentlich tieferen Flavonolgehalten als Freilandanbau. Während des Wachstums des Rosenkohls und der Grünkohlblätter stieg die Flavonolkonzentration an.
Flavonols and flavones of vegetables. 1. Flavonols of brassica-varieties
Summary The food yieldingBrassica oleracea-varieties contain kaempferol and quercetin of the widely occurring flavonols. Main flavonol is kaempferol. The flavones apigenin and luteolin moreover were only detected in broccoli. The flavon(ol)es are found as glycosides. The flavonol contents (kaempferol and quercetin) of the commonly eaten parts of cabbage, cauliflower and kohlrabi were only traces; Brussels sprouts, broccoli and china cabbage contained ca. 15–60 mg/kg and only kale ca. 200–500 mg/kg fresh weight. Cultures under glass gave essentially lower flavonol-levels in the leaves than field cultures. During the development of Brussels sprouts and leaves of kale the concentrations of the flavonols increased.


Herrn Prof. Dr. Schormüller/Berlin in Verehrung zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Blätter und Früchte von 5 untersuchten Aprikosensorten und 5 Pfirsichsorten enthielten ausschließlich Glykoside des Kämpferols und Quercetins. Der Gesamtgehalt betrug bei den Aprikosensorten in Blättern 2900–3600 ppm and etwa 15 ppm in vollreifen Früchten; bei den Pfirsichsorten in Blättern 7500–10400 ppm und his etwa 10 ppm in Früchten, jeweils bezogen auf Frischgewicht.Hauptglykosid der Aprikosen ist Rutin, in wesentlich geringerer Konzentration gefolgt von Kämpferol-3-rutinosid (ca. Faktor 10). Daneben sind in geringer Konzentration die 3-Glucoside and 3-Galaktoside von Quercetin und Kämpferol sowie Quercetin-3-rhamnosid anzutreffen, wobei sich quantitativ zum Teil erhebliche Sortenunterschiede ergaben. In Spuren sind höher glykosidierte Flavonole vorhanden.Pfirsiche weisen als Hauptglykoside die 3-Glucoside und 3-Galaktoside des Kämpferols und Quercetins auf. Weiterhin kommen Kämpferol-3-rutinosid und Quercetin-3-rhamnosid vor und nur in Früchten Quercetin-3-rutinosid. Vier Triglykoside, höchstwahr-scheinlich Kämpferol- und Quercetin-3-glucosyl-7-diglucosid und -3-galaktosyl-7-diglucosid, sind in geringen Mengen enthalten neben Spuren eines Quercetin-3-diglucosides.
Flavonol glycosides of apricots (Prunus Armeniaca L.) and peaches (Prunus persica Batsch)13. Phenolics of Fruits
Summary Leaves and fruits of 5 examinated varieties from apricots and peaches contained only kaempferol and quercetin glycosides. The total amount present on a fresh weight basis in apricots was 2900–3600 ppm in leaves and 15 ppm in fulripe fruits; in peaches 7500–10400 ppm, were present in the leaves and up to 10 ppm in fruits in all cases on a fresh weight basis.The main glycoside in apricots was rutin, followed by kaempferol-3-rutinoside present at a considerably smaller concentration (less by a factor of 10). Small amounts of 3-glucosides and 3-galactosides of kaempferol and quercetin, and quercetin-3-rhamnoside were also detected, with considerable varietal variation in amount present. Traces of more highly glycosidated flavonols were also detected.The main glycosides in peaches were 3-glucosides and 3-galactosides of kaempferol and quercetin. Further kaempferol-3-rutinoside and quercetin-3-rhamnoside are present and, only in the fruits, quercetin-3-rutinoside. Traces of 4 triglycosides, present very small amounts, were incompletely identified as kaempferol-and quercetin-3-glucosyl-7-diglucoside and -3-galactosyl-7-diglucoside; traces of a quercetin-3-diglucoside were also found.


12. Mitt.: Henning W, Herrmann K (1980) Z Lebensm Unters Forsch 171:111Auszug aus der Promotionsarbeit von W. Henning: Bestimmung der in Pflaumen, Kirschen, Pfirsichen und Aprikosen vorkommenden Flavonolglykoside unter Anwendung der Hochdruckflüssigkeitschromatographie. Diss. Univ. Hannover 1980  相似文献   

3.
Summary An estimate of the dietary intakes of nitrite, nitrate andN-nitroso compounds is presented, based on the analytical data supplied by the Finnish Food Quality Control. Figures on the food consumption of the Finnish population, taken from a national dietary survey, and food consumption of 1768 children and adolescents over a 48-h recall period were used. The mean daily dietary nitrate intakes were estimated to be about 55 mg for the total population and for children and adolescents. The mean nitrite intakes were 1.88 mg for the total population and 1.07 mg for children and adolescents. The intake ofN-nitroso compounds (NDMA) was estimated to be 0.08 g for the total population and 0.02 g for children. Nitrates were found to originate mainly from vegetables (80%), nitrites from meat products (97%) and nitrosamines mostly from fish products and beer. A comparison of the estimate of dietary intake of nitrite with ADI values indicated that the nitrite intake of the total population was 23% and by children 39% of ADI. The average weight was approximately 60 kg for adults and 20 kg for children. When measured average weight (39 kg) was used, and the nitrite intake was found to be 28% of ADI. Nitrate intakes from food additives were 2.5% and 1.4% of the ADI value, respectively. When the total nitrate intake from various food sources was compared with the ADI (which is given only for food additives), the estimated nitrate intake of the total population was 25% and that of children 28% of the ADI value.
Nitrat, Nitrit und N-nitroso-Verbindungen in der finnischen Nahrung
Zusammenfassung Die Einnahme von Nitrat, Nitrit undN-Nitroso-Verbindungen stützt sich auf die analytischen Werte der finnischen Lebensmittelkontrolle. Für die Schätzung der Nahrungsaufnahme der finnischen Bevölkerung benutzte man Resultate einer nationalen Nahrungsforschung und eines 48-Stunden-Befundes für 1768 Kinder und Jugendliche. Die durchschnittliche tägliche Einnahme von Nitrat schätzte man auf ungefähr 55 mg für die ganze Bevölkerung. Die durchschnittliche Einnahme von Nitrit betrug 1,88 mg für die ganze Bevölkerung und 1,07 mg für Kinder und Jugendliche. Die Einnahme vonN-Nitroso-Verbindungen (NDMA) schätzte man auf 0,08 g für die ganze Bevölkerung und 0,02 g für Kinder. Die hauptsächliche Nahrungsquelle der Nitrate war Gemüse (80%) und bei den Nitriten die Fleischwaren (97%). Nitrosamine stammten hauptsächlich aus Fischwaren und aus Bier. Als man die geschätzte Einnahme von Nitrit mit den ADI-Werten verglich, ergab sich, daß die Einnahme von Nitrit 23% (ganze Bevölkerung) und 39% (Kinder) des ADI-Wertes war. Als durchschnittliches Körpergewicht nahm man 60 kg für Erwachsene und 20 kg für Kinder an. Wenn man den Wert des gemessenen durchschnittlichen Körpergewichts (39 kg) für Kinder benutzte, war die Einnahme von Nitrit 28% des ADI-Wertes. Die Einnahme von Nitrat in Zusatzstoffen war 2,5% und entsprechend 1,4% des ADI-Wertes. Die Einnahme von Nitrat in der Nahrung schätzte man auf 25% (ganze Bevölkerung) und auf 28% (Kinder) des ADI-Wertes (gegeben nur für Nitrat als Zusatzstoffe).
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4.
Summary A method of indirect polarographic determination of trichlorfou and dichlorvos was elaborated. Glyoxal, the product of alkaline hydrolysis of both these organophosphorus insecticides, condenses with o-phenylendiamine to forming quinoxaline, which is polarographically reduced, giving a well-developed two-electron wave. The relation of the concentration of the insecticides and corresponding diffusion current is recti linear in the broad concentration range of 0–8 mg. The standard deviation of this method is ± 1.2% for 400 jig and ± 5.2% for 3.0 g of trichlorfon respectively.
Indirekte polarographische Bestimmung von Trichlorfon und Dichlorvos
Zusammenfassung Es wurde eine Methode zur indirekten polarographischen Bestimmung von Trichlorfon und Dichlorvos ausgearbeitet. Das Produkt der alkalischen Hydrolyse der beiden Organophosphor-Insecticiden, Glyoxal, wird mito-Phenylendiamin bei der Entstehung von Chinoxalin kondensiert. Chinoxalin wird bei gegebenen Arbeitsbedingungen auf der Quecksilber-Tropfelektrode bei Entstehung einer gut entwickelten Zwei-Elektronenwelle reduziert. Die Linearität der Abhängigkeit der Intensität des polarographischen Diffusions-Stromes von der Konzentration der Insecticide ist gültig bei den experimentellen Bedingungen im breiten Konzentrationsbereich von 0–8 mg. Die Standardabweichung der polarographischen Methode betragt für 400 g ± 1,2 und für 3 g ± 5,2%.
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5.
    
Zusammenfassung Chloramphenicol und Meticlorpindol können durch HPLC mit UV-Detektion ab einer Nachweisgrenze von etwa 0,02-0,03 mg/kg erfaßt werden. Zur Kontrolle der zulässigen Höchstmenge von 0,001 mg/kg Chloramphenicol (gültig für Milch und Eier) wird der Extrakt nach einer zusätzlichen Reinigung an einer Minikieselgelsäule silyliert. HMDS/TMCS/Pyridin setzt Chloramphenicol zum disilylierten Derivat um. Bei capillargaschromatographischer Detektion mit ECD liegt dann die Nachweisgrenze in Ei-, Milch- und Muskelfleischproben bei etwa 0,2 gg/kg.Die Methode wurde an gewachsenen Milchproben mit Chloramphenicol-Rückständen im Bereich von etwa 0,0005 bis 0,005 mg/kg überprüft. Dabei stimmten die Ergebnisse, die mit der vorgestellten Methode erzielt wurden, sehr gut mit denen überein, die mit einem RIA-Verfahren gewonnen wurden.Die für sämtliche Wirkstoffe gültige Aufarbeitung konnte gegenüber der 1. Mitteilung verkürzt werden.
Method for the simultaneous determination of residues of chemotherapeutics, antiparasitics, and growth promoters in foodstuffs of animal originPart III. Determination of chloramphenicol and meticlorpindol
Summary Chloramphenicol and meticlorpindol may be determined by HPLC with UV-detection with a limit of 0.02–0.03 mg/kg. Residues of 0.001 mg/kg Chloramphenicol are determined by Capillary-GC with an ECD after an additional clean up step using chromatography on a miniaturized silica column, followed by a silylation step. HMDS/TMCS/Pyridine forms the disilylated Chloramphenicol. In samples of eggs, milk and meat the limit of detection is roughly 0.0002 mg/kg and is adequate to check the FDR tolerance levels for these foods. The proposed method was checked with residues of chloramphenicol in the range of 0.0005 to 0.005 mg/kg in milk from animals dosed with chloramphenicol. Results obtained by this method and results of a RIA-method correlated very well. The analytical procedure (applicable for all substances) was abbreviated compared to the method reported in the first communication on this topic.
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6.
Summary Transition rates from air into foods as well as equilibrium concentrations in air and critical foods were determined for tetrachloroethylene, trichloroethylene, benzene and toluene. From these data, maximum concentrations of the four substances in air were estimated that keep contamination of critical foods at an acceptable level. A simple and rapid method allowed us to determine the risk of food contamination from the air, e.g. in shops and kitchens, by the analysis of the air. Estimations showed that concentrations in the air of shops should not exceed 1 mg/m3 if tetrachloroethylene concentrations in foods are limited to 100 g/kg (slightly higher concentrations can be accepted for the other three compounds); in kitchens of restaurants and households, even 0.3 mg/m3 cause the target concentration to be exceeded rather frequently. If the limit in foods is 50 g/kg, recommended maximum concentrations in air are 0.5 and 0.15 mg/m3. The data also shows that the recommended limits for concentrations in air conflict with the accepted emission limits: If emission at the accepted limit occurs near shops or households, contamination of foods far exceeds that considered as tolerable.
Übergang von Tri- und Tetrachlorethylen, Benzol und Toluol aus der Luft in Lebensmittel
Zusammenfassung Für Tri- und Tetrachlorethylen, Benzol und Toluol wurden Übergangsgeschwindigkeiten aus der Luft in Lebensmittel sowie Gleichgewichtskonzentrationen in Luft und kritischen Lebensmitteln bestimmt. Aus diesen Daten ließen sich maximale Konzentrationen in der Luft abschätzen, welche die Verunreinigung kritischer Lebensmittel in akzeptablen Grenzen halten. Das erlaubt uns, das Risiko von Lebensmittelverunreinigung aus der Luft, z. B. in Läden und Küchen, durch Luftanalyse zu bestimmen, wofür eine einfache Methode benutzt wird. Unter der Annahme einer maximalen Tetrachlorethylen-Konzentration in Lebensmitteln von 100 g/kg (z. B. deutsche Höchstmengenverordnung) wird abgeschätzt, daß Konzentrationen in Läden 1 mg/m3 nicht überschreiten dürfen (die Gehalte der anderen drei Substanzen dürfen leicht höher sein). In Küchen von Gaststätten oder Haushalten wird die Zielkonzentration in Lebensmitteln bereits bei 0,3 mg/m3 ziemlich häufig überschritten. Für die Schweiz (50 g/kg für Lebensmittel) werden 0,5 und 0,15 mg/m3 vorgeschlagen. Die Resultate zeigen aber auch, daß die empfohlenen Maximalkonzentrationen in der Luft leicht mit den Emissionsgrenzwerten in Konflikt geraten: Bei legalen Emissionen in der Nähe von Läden oder Haushalten kann die Lebensmittelkontamination die Grenzwerte bei weitem übersteigen.
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7.
Zusammenfassung Mit dieser Arbeit werden die Blausduregehalte der Primärblätter und Karyopsen von über 30 Sorten von Reis, Fingerhirse, Rispenhirse, Kodahirse, Perlhirse, Kolbenhirse, Zwerghirse und Mohrenhirse vorgelegt. Die Blausäuregehalte der Primärblätter lagen zwischen 13,5 und 1,1 × 106 g/100 g TM und die der reifen Körner von 0,1–536 g/100 g TM (s. Tab. 2). Mit Ausnahme vonSorghum undPanicum konnte in allen übrigen Körnern erstmals Blausäure nachgewiesen werden.
Prussic acid content of tropical and subtropical grain varieties
Summary The prussic acid content of the primary leaves and the caryopses of more than 30 cultivars of rice, sorghum-millets and other millets (Eleusine, Panicum, Paspalum, Pennisetum, Eragrostis, andSetaria) was determined. The amount of prussic acid in primary leaves ranges from 13.5 to 1.1 .106 g/100 g dry weight and in ripe kernels from 0.1 to 536 g/100 g dry weight. Except withSorghum andPanicum prussic acid was demonstrated in all other caryopses for the first time.
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8.
Summary Sodium, potassium, arsenic, selenium and tin have been determined in 38 different types of domestic and imported fresh fruits. All samples (n=242) were analysed for Na und K whereas a limited number of samples (n=85) of each fruit type was selected for the determination of As, Se and Sn. The median contents, in mass fractions of the edible portion, found for fresh fruits are: Na<0.001%; K 0.17%; As 4 g/kg; Se 2 g/kg and Sn< 0.05 mg/kg. The corresponding 90th percentile values are: Na 0,002%, K 0.34%; As 12 g/kg; Se 10 g/kg and Sn 0.10 mg/kg. Results for selenium reported here differ substantially from those given for a number of fresh fruits in the German Food Composition Tables 1986/1987. The average consumption of 129 g fresh fruit by Dutch citizens in the age category of 22–75 years contributes, in general, marginally to the total daily dietary intake of sodium, arsenic, selenium and tin. Fresh fruit can contribute substantially, up to 23%, to the average oral daily intake of potassium.
Einige Mineralstoffe im einheimischen und importierten Frischobst vom niederländischen Markt
Zusammenfassung Natrium, Kalium, Arsen, Selen und Zinn wurden in 38 verschiedenen Sorten von in- und ausländischem Frischobst bestimmt. Alle Proben (n=242) wurden auf Na und K untersucht; während nur eine beschränkte Zahl von Proben (n=85) für die Bestimmung von As, Se und Sn ausgewählt wurde. Die Medianwerte, in Massenanteilen der eßbaren Portionen, betrugen für frisches Obst: Na<0,001%; K 0,17% As 4 g/kg; Se 2 g/kg und Sn<0,05 mg/kg. Die dazugehörigen Werte für den 90 Perzentil sind: Na 0,002%; K 0,34%; As 12 g/kg; Se 10 g/kg und Sn 0,10 mg/kg. Für einige Obstsorten wurden Selenwerte erhalten, die erheblich von denen der Deutschen Nährwert-Tabellen 1986/1987 abweichen. Frischobst, dessen Verzehr für Einwohner der Niederlande in der Altersklasse von 22–75 Jahre im Schnitt 129 g/Tag beträgt, liefert einen vernachlässigbaren Beitrag zur täglichen Einnahme von Natrium, Arsen, Selen und Zinn; für Kalium hingegen kann dieser Beitrag, mit bis zu 23%, erheblich sein.
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9.
Zusammenfassung Die Aufnahme von Arsen, Blei und Cadmium durch Kleinkindernahrung während der ersten zwölf Lebensmonate wurde untersucht.Die ermittelten Aufnahmewerte lagen für Arsen bei 0,03–0,15, für Blei bei 0,18–2,5 und für Cadmium bei 0,04–0,61 mg/Person und Monat.Berechnet man die Aufnahmewerte auf das kg Körpergewicht, so zeigte sich, daß die Werte für Arsen und Cadmium im Bereich der Belastung bei Erwachsenen lagen. Die Bleibelastung bei Kleinkindern lag jedoch deutlich über der bei Erwachsenen ermittelten.
Trace elements in baby nutrition: arsenic, lead, cadmium
Summary The uptake by babies from nutritional sources of lead, cadmium and arsenic was evaluated during the first twelve months of life.Arsenic, lead and cadmium consumptions were in the range of 0.03–0.15, 0.18–2.50, 0.04–0.61 mg/person and month respectively.The total uptake expressed in g/kg body weight was compared with figures from a study undertaken with adults. In this comparison arsenic and cadmium uptake was within the same range. An exeption was lead uptake, which was much higher in babies, than in adults.


Als Teil eines Vortrages präsentiert bei der Internationalen Konferenz Management and Control of Heavy Metals in the Environment vom 18.–21. 9. 1979, Imperial College, London  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei Modellversuchen mit künstlich infizierten Käson können so hohe Aflatoxin-Konzentrationen entstehen, daß mit Sicherheit angenommen werden kann, daß bei Käsesorten mit langer Lagerzeit im Käsekeller Infektionen mit Aflatoxin bildenden Schimmelpilzen möglich sind, was belegt werden konnte. Die Überprüfung der Käse des Handels ist also eine notwendige Überwachungsmaßnahme. Der Nachweis ist wegen der unterschiedlichen Beschaffenheit der Käse, insbesondere wegen der verschiedenartigen Reifungsprodukte, schwierig; hierfür wird ein den jeweiligen Verhältnissen anzupassendes Arbeitsschema vorgeschlagen.
Analysis of aflatoxins in cheese
Summary In model experiments, artificially inoculated cheeses attained aflatoxin concentrations of a degree suggesting with certainty the possibility, that cheese species with long cellar storing times, can show spontaneous infection with aflatoxin-producing moulds, for which evidence is given. Consequently, a need exists for examination of traded cheese as a control measure. Detection is difficult because of compositional variety of cheese especially with regard to maturation products. A working scheme is proposed which can be adapted to special circumstances.


Vorgetragen am 10. 7. 1970 bei der gemeinsamen Tagung der dänischen Gesellschaft für Lebensmitteltechnologie und -Hygiene und der Gesellschaft Deutscher Chemiker Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie in Kopenhagen.

Frau Gertrud Behringer möchte ich such an dieser Stelle für ihre gewissenhafte und unermüdliche Arbeit danken.  相似文献   

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