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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Für die Erkennung von tierischem Fremdfett (insbesondere Rinderfett) in Hühner-fett wird vorgeschlagen, neben der gebräuchlichen Bestimmung der Jodzahl zweckmäßiger eine gravimetrische Bestimmung der in Petroläther unlöslichen Polybromstearinsäuren, oder noch besser eine Extinktionsmessung der alkali-isomerisierten Gesamtfettsäuren bei 233 mµ spektrographisch durchzuführen.Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Professor Dr. K.Täufel für das fördernde Interesse an dieser Arbeit meinen besten Dank zu sagen.Besonders danke ich Frau I.Ssymank und Frau K.Kowalk, die mich bei der praktischen Durchführung dieser Arbeit tatkräftig und gewissenhaft unterstützt haben.Die spektrographischen Untersuchungen wurden mir durch das Entgegenkommen von seiten der Landesanstalt für Lebensmittel-, Arzneimittel- und gerichtliche Chemie in Berlin ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Um die Weinsteinlöslichkeit im Wein bei -4° C zu ermitteln and Aufschlüsse über den Weinsteinausfall zu erhalten, wurden zahlreiche Kühlversuche mit Weinen und Modellweinen durchgeführt. Es zeigte sich dabei, daß der Ausfall des Kaliumhydrogentartrats in Weinen am schnellsten stattfindet, wenn these mit Kristallkeimen unter Schütteln behandelt werden. Selbst dann aber benötigt der Ausfall bei eiweiß-freien Weinen 25-30 Tage, bei eiweißhaltigen eine noch längere Zeit. Er wird durch Mesoweinsäure etwas verzögert. In Modellweinen tritt vom 2. bis 3. Tag ab ein nur noch geringer Ausfall ein. Eine Verzögerung wurde aber hier nach dem Zusatz von Magnesium and von Proteinen (Gelatine, Globulin, Ovalbumin) beobachtet.Die für das Löslichkeitsgleichgewicht in Modellweinen gefundenen Werte stimmen mit der Theorie von BERG andKeefer sehr gut überein, sofern außer K+ keine anderen Kationen and keine Dipolionen (Aminosäuren, Proteine) anwesend sind. Kationen bewirken eine kleine Erhöhung des Löslichkeitsprodukts, die vielleicht auf Verwendung nicht sehr genauer Aktivitskoeffizienten durch BERG andKeefer zurückzuführen sind. Die löslichkeitserhöhende Wirkung der Dipolionen, die bei Asparaginsdure, Glycin, Leucin and Phenylalanin gering, bei Arginin, Gelatine, -Globulin and Ovalbumin starker ist and beim Zusatz von Calcium zu Gelatine und Ovalbumin sick noeh mehr verstärkt, ist wahrscheinlich vor allem eine Ion-Dipol-Wechselwirkung, die nachKirkwood and nachKeefer dhnlich der Wirkung der Ionenstärke and unabhängig von ihr ist. Auch im Wein wurde eine Abhängigkeit des Weinstein-Löslich.keitsprodukts vom Eiweißgehalt and vom Gesamt-Stickstoff festgestellt, wobei sick in der Abhangigkeit von letzterem die Wirkung der Aminosäuren ausdrücken dürfte. Da in jedem Wein eine andere Ionenstärke and eine andere Aminosäuren-Zusammensetzung herrscht, rind allgemeine Voraussagen über die genaue Größe des Löslichkeitsprodukts nicht möglich. Diese ist ungefähr 1,6mal so hoch wie nach der° Theorie vonBerg andKeefer zu erwarten. Dieser Faktor erhöht sick um etwa 0,9 pro 100 mg/1 Eiweiß.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde eine papierchromatographische Methode beschrieben, die es ermöglicht, kondensierte Phosphate aus wäßriger Lösung und aus Schmelzkäse quantitativ zu bestimmen. Zur Trennung bedient sie sich des Fließmittels vonGrunze undThilo.Zur Gewinnung eines schnell laufenden und unverletzten Ringchromatogrammes wurde ein Papierröllchen verwendet.Eisenrhodanidlösung wurde als geeignetes Spruhreagens für die quantitative Auswertung von Phosphatchromatogrammen angegeben. Daneben wurde ein einfach zu handhabendes Sprühreagens zur qualitativen Auswertung beschrieben.Für die unermüdliche Mitarbeit bei zahlreichen Bestimmungen danken wir besondersFräulein B. Albrecht.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung An Stelle der üblichen gravimetrischen wird eine photometrische Methode zur Bestimmung der Phosphorsäure bei der Ermittlung des Eigehaltes in Lebensmitteln empfohlen.Herrn Prof.Böhme danke ich auch an dieser Stelle für seine Anregungen und sein förderndes Interesse. Ebenfalls sei der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Mittel zur Beschaffung des Spektralphotometers gedankt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wurden verschiedene Apfelmussorten des Handels und Apfelmark, das zur Marmeladeherstellung dient, auf Stärkegehalt und Schalenbestandteile untersucht. Auf Grund dieser Untersuchungen wird aus Sicherheitsgründen die Verarbeitung von wenigstens 50 g Untersuchungsmaterial zur Gewebeanreicherung empfohlen. Da auch stärkefreies Apfelmark angetroffen wird, wurde versucht, durch differenzierende Färbemethoden eine Unterscheidung zwischen Apfelmark einerseits und den verschiedenen Fruchtmarksorten andererseits vorzunehmen. Da die Färbung mit einem Farbstoff nachKochs nicht zum Ziele führte, wurde eine Doppelfärbung nachOetker mit Methylenblau und Rutheniumrot vorgenommen, die in der Mehrzahl der Fälle eine Differenzierung und Erkennung geringer Mengen Apfelmark gestattet, wobei auch Größe und Form sowie Inhalt der betreffenden Fruchtmarkzellen als Diagnosticum herangezogen werden müssen. Eine auch nur annähernde quantitative Bestimmung ist jedoch auf diese Weise nicht möglich, weil es sich bei dem Nachweis von Apfelmark in anderem Obstmark nicht um eine spezifische Doppelfärbung handelt. Eine Beschreibung der Arbeitsweise wird gegeben, und das Verhalten der einzelnen Obstarten gegenüber der Farbstoffmischung kurz besprochen.Der Fa.Bassermann (Schwetzingen/Baden) möchte ich für die Überlassung von Untersuchungsmaterial meinen Dank aussprechen, ebenso allen Angehörigen des Freiburger Untersuchungsamtes, die mich bei der Durchführung dieser Arbeit unterstützt haben.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines neuen, flammenphotometrischen Verfahrens konnte in Essigen das Kalium in Serienuntersuchungen 'ermittelt werden. Dadurch wurde eine neuartige Vorprobe gewonnen, welche die verschiedenen Essigarten bezw. ihre Herkunft zu unterscheiden gestattet. Die an einer größeren Anzahl (89) von bekannten Fällen ermittelten Kaliumgrenzwerte ermöglichten bei 15 von 17 Zweifelhaften Fällen eine eindeutige Zuordnung zu einer bestimmten Essigart, bei den zwei restlichen Fällen konnten die Möglichkeiten von 4 auf 2 eingeschränkt werden.Vortrag am 31. X. 1952 auf der Tagung der Fachgruppe Lebensmittelchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker in Weinheim/Bergstraße.Meinen Mitarbeitern, Herrn Apotheker cand. chem.,Pfeil, Fräulein cand. chem.Treis und HerrnStiebung habe ich für die Ausführung zahlreicher flammenphotometrischer Bestimmungen zu danken, Herrn Dr.Koether für die Ausführung der Bestimmungen des Extraktes und der nichtflüchtigen Säuren.  相似文献   

7.
Zusamvwnfassung Organische Thiophosphorsäureester neigen zur Isomerisation; derartige Umlagerungen verändern erfahrungsgemß die Toxicität and das Verhalten gegenüber Cholinesterase. Hemraversuche mit Systox gegenuber Peroxydasen haben gezeigt, daß ein handelsübliches Isomerengemisch sowohl tierische als auch pflanzliche Peroxydase zu inaktivieren vermag. Die isomeren Bestandteile wirken für sich allein wesentlich weniger hemmend. Selbst wenn man die mit den beiden isolierten Isomeren beobachteten Hemmeffekte addiert, werden nicht die von dem Isomerengemisch ausgeübten Inaktivierungen erreicht. Daher ist eine synergistische Wirkung zu vermuten.Das Bundesministerium des Innern hat die Durchführung der Arbeit finanziert, wofür hiermit gedankt sei.I. Mitteilung:F. Kiermeier, R. Kern u.G. Wildbrett: Diese Z.118, 201 (1962).Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonRenate Kern] dar: Über die Hemmung von Peroxydasen durch organische Insecticide. Techn. Hochschule München 1962.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die Arbeiten zur Überprüfung von Losungsmittelrückstanden aus entcoffeiniertem Rohkaffee wurden fortgeführt. Es ergab sich, daß nur eine Dampfung mit Sattdampf das Lösungsmittel optimal entfernt. Zum Nachweis halogenhaltiger Lösungsmittel-spuren in extrahierten Produkten wurde ein gaschromatographisches Verfahren ausgearbeitet. Die Frage des Arbeitens mit markiertem Lösungsmittel wurde erneut iiberpriift.Den Herren Prof. Dr.B. Eistert und Prof. Dr.E. Blasius danken wir für die Unterstützung mit Institutsmitteln.Institut für Organische Chemie der Universität des Saarlandes, 66 Saarbrücken.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Durch Änderung der Bestimmungsmethode des Eigelbnachweises nachFendler undVollhase konnte die Empfindlichkeit dieses Nachweises wesentlich erhöht werden. Trotzdem ist eine quantitative Eigelbbestimmung auf dieser Basis nicht möglich, da der Luteingehalt im Eigelb beträchtlich variiert. Aus Trockenei konnte nach der Methode FENDLER undVollhase nur etwa der zehnte Teil Lutein extrahiert werden.Eine Eigelbbestimmung auf Grund des Cholesterin- und Phosphorgehaltes kann wegen des Vorkommens von Cholesterin in dem oft in der Margarine verarbeiteten gehärteten Fischöl und von Phosphorverbindungen in der der Margarine zugesetzten Milch sowie des Lecithins nicht bei Eigelb in Margarine angewandt werden.Es ist daher eine weitgehend quantitative Methode entwickelt worden, welche zum Nachweis von Eigelb in Margarine angewandt werden kann. Mit ihr wird ermöglicht, Eigelb (flüssig und trocken) quantitativ festzustellen, wenn keine anderen mit Ninhydrin anfärbbaren Substanzen zugegen sind. Sie kann als quantitative Methode bei Wasser-Margarine und bei Margarine mit bekanntem Milchgehalt angewandt werden. Für die Unterscheidung von Milchmargarine und Wassermargarine wurde ein einfacher qualitativer Nachweistest ausgearbeitet. Bei Margarine mit unbekanntem Milchzusatz lassen sich mittels der Methode zwar keine gesicherten quantitativen Aussagen machen, doch sind auch hier die Untersuchungsergebnisse wesentlich zuverlässiger als bei der Eigelbbestimmung nachFendler undVollhase.Die Verfasser danken Frl. LIESELOTTE SPITZER für die gewissenhafte Ausführung der zahlreichen Versuche.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Seitdem zur Speiseölverpackung in zunehmendem Maße Plaste verwendet werden, gewinnt die Kenntnis der entsprechenden Wechselbeziehungen immer mehr an Bedeutung. Während die reinen Hochpolymeren im Lebensmittel praktisch unlöslich und daher toxikologisch als unbedenklich anzusehen sind, können anwesende Anti-oxydantien infolge ihrer Fettlöslichkeit vom Lebensmittel aufgenommen werden. Da Fette an sich schon komplexe Mischungen darstellen, macht der Nachweis des Stoffüberganges erhebliche Schwierigkeiten und wurde bisher vorwiegend auf dem Umwege über fettsimulierende Lösungsmittel bestimmt.Die Arbeit teilt ein Verfahren mit, das eine Isolierung des migrierten 2,6-Di-tert.butyl-p-kresols (BHT) aus dem Speiseöl ermöglicht. Nach der Methode des visuellen Fleckenvergleiches (Dünnschichtchromatographie) ist eine halbquantitative Erfassung der migrierten Àntioxydansanteile möglich. Für genauere Messungen, insbesondere im Hinblick auf eine weitere Steigerung der Nachweisgrenze, wird das Anti-oxydans nach Isolierung vom Kieselgel spektrophotometrisch bestimmt. Es konnte nachgewiesen werden, daß nach 6monatiger Lagerzeit bei Einsatz von Niederdruck-Polyäthylen etwa 2 mg/kg und bei Hochdruck-Polyäthylen 25... 70 mg/kg BHT aus der Verpackung in das Öl migrieren, wobei eine Stabilisierung des Hochdruck-Polyäthylens eine Verbesserung der Haltbarkeit des darin verpackten Speiseöls bewirkt.Herrn Prof. Dr.Cl. Franzke, Direktor des Institutes für Lebensmittelchemie und -technologie der Humboldt-Universität zu Berlin, danken wir für sein Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

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