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1.
Zusammenfassung In mehreren Werken der Furnier- und Sperrholzin-dustrie wurden an Furniersch?lmaschinen Betriebsmessungen durchgeführt und die Abh?ngigkeit der Antriebsleistung von einer Reihe Faktoren ermittelt. Für den Leistungsbedarf wurden Mittelwerte angegeben. Der Einflu? der Maschineneinstellungen auf die Furniergüte wurde unter Benutzung neuerer Ver?ffentlichungen von H. O. Fleischer dargestellt. Die Anforderungen der Praxis an die Furniersch?lmaschine sind sehr unterschiedlich. Deshalb ist auch der Leistungsbedarf nicht einheitlich, sondern er richtet sich nach den Arbeitsbedingungen in dem betreffenden Werk. W?hrend des Sch?lvorgangs sinkt die Leistungsaufnahme von einem Anfangsh?chstwert bis zum Ende des Sch?lens ab, da die Schnittgeschwindigkeit nicht konstant ist. Der Anfangsh?chstwert liegt im BereichN max =20...55 kW. Für jedes der besuchten Werke wurde einN-v-Diagramm angegeben.—Die Produktionsleistung richtet sich ebenfalls nach den verschiedenen Betriebsverh?ltnissen. Auszug aus einer Diplomarbeit des zweiten Verfassers. Den Vereinigten Furnier- und Sperrholzmaschinen-Fabriken RFR, Hamburg, sind wir für gro?zügige Unterstützung zu Dank verpflichtet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung:  Weltweit werden in zunehmenden Umfang Untersuchungen zu Vorkommen, Verhalten und m?glichen Effekten von Human- und Tierarzneimitteln in der Umwelt durchgeführt. Der Einsatz betr?chtlicher Mengen an Tierarzneimitteln führte in erster Linie zum Eintrag von antibiotisch wirksamen Stoffen wie Tetracyclinen und Sulfonamiden in Gülle, Stallstaub, Boden, Oberfl?chengew?sser und in seltenen F?llen auch in das Grundwasser. Auch die Verlagerung von Tierarzneimitteln über den Boden in Nutzpflanzen wurde nachgewiesen. Die h?chsten Tierarzneimittelkonzentrationen fand man in Gülle und Stallstaub (mg/kg-Bereich), Spurenkonzentrationen wurden in Oberfl?chen- und Grundwasser detektiert (unterer μg/L-Bereich). Akute toxische Effekte z. B. auf Wassermikroorganismen sind durch die gemessenen Tierarzneimittel-Konzentrationen nicht zu erwarten. Ob die Antibiotikaeintr?ge in Boden und Grundwasser im subtherapeutischen Konzentrationsbereich allerdings zu einer Resistenzbildung bei Bodenbakterien beitragen oder mikrobiologische Lebensgemeinschaften nachhaltig ver?ndern k?nnen, l?sst sich zurzeit nicht abschlie?end beurteilen. Durch landwirtschaftliche St?ube ist auch eine unmittelbare Aufnahme von Veterin?rantibiotika durch den Menschen m?glich. Eingegangen: 13. M?rz 2008; angenommen: 14. M?rz 2008  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Darstellung sollte den Einsatz platz- und arbeit-zeitsparender Maschinen und Vorrichtungen beim Bau von Holzflugzeugzellen zeigen. Grunds?tzlich verzichtet wurde hierbei auf den rein maschinellen Fertigungsteil, der mit den gleichen Maschinen und Hilfsger?ten erfolgt wie in der übrigen Holzindustrie. Die Besonderheit des Holzflugzeugbaues liegt darin, da? die Stückzahlen auch im Reihenbau nicht die H?he erreichen, wie sie beispielsweise in der M?belherstellung üblich sind. Die zu schaffenden Betriebseinrichtungen müssen diesem Umstand Rechnung tragen und in ihrem Aufbau so abgestimmt sein, da? trotzdem eine Wirtschaftlichkeit geneben ist. Da? dies m?glich ist, wurde vor allem an dem Beispiel der Leimvorrichtungen mit Pre?luftspannung nachgewiesen. Insgesamt brachte die geschilderte Fabrikationsumstellung in 2 Jahren eine Kostensenkung von über 40% und erm?glichte im weitestgehenden Ma?e die Verwendung ungelernter Frauen. VDI  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Gesamtbild der Anwendung des Holzes im Kriegsbrückenbau wurde in Einzelfragen der Baustoffbeschaffung, des Herrichtens des Stoffes zur Gebrauchsform, des Herstellens der Verbindungen, der M?glichkeiten des konstruktiven Aufbaues und schlie?lich der wichtigsten bautechnischen Eigenschaften des Holzes aufgel?st. Dabei ergab sich, da? es eigentlich gar nicht so sehr die letzteren sind, die dem Holz den bevorzugten Platz im Kriegsbrückenbau einr?umen, da? sogar manches in Kauf genommen werden mu?, was im zivilen Bauwesen als Fehler gilt, da? das Bild vielmehr sehr stark durch das allgemeine Vorkommen dieses natürlichen Baustoffes, seine Anpassungsf?higkeit und seine besonderen technologischen Eigenschaften bestimmt wird. Die hierin liegenden, beinahe universellen M?glichkeiten der Gewinnung, Bearbeitung und Verarbeitung des Holzes beanspruchen in viel geringerem Ma?e als andere Baustoffe besondere Ausrüstung und Fachkr?fte. Für die Truppe, die neben der technischen Aufgabe umfangreiche soldatische Aufgaben zu erfüllen hat, wird diese Tatsache stets von besonderer Bedeutung sein. Welche M?glichkeiten das Holz als Baustoff schon in früherer Zeit für den Kriegsbrückenbau bot, mag die Skizze eines Joches (Bild 9) der etwa 400 m langen Brücke, die Caesar im Jahre 55 v. Chr. bei Bonn über den Rhein schlug, veranschaulichen. zur Zeit Eisenbahnpionierschule.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Bedeutung der W?rmestrahlung für die künstliche Holztrocknung ist durch die Einführung der Hei?dampftrocknung gestiegen. Da die Angaben über die Strahlungszahl von Holz im Schrifttum selten sind, wurden neue Versuche durchgeführt. Dabei wurde zun?chst m?glichst hohe Genauigkeit der Temperaturmessung angestrebt. Verwendung fand eine Strahlungskammer, die mit Hilfe einer Plexiglasscheibe als angestrahlter K?rper geeicht wurde, wobei ihre Oberfl?che einmal geschw?rzt, das andere Mal mit Alfol beklebt war. Untersucht wurden Holzproben von Birke, Buche, Fichte, Kiefer und Eiche, gedarrt und mit etwa 10% Feuchtigkeitsgehalt. Die Absorptionskoeffizienten für W?rmestrahlung wurden für das trockene Holz aus der W?rmebilanz, für das feuchte aus der Trocknungsgeschwindigkeit am Anfang berechnet. Es wurde angenommen, da? die Kurven der Strahlungskoeffizienten als Funktion der Holzfeuchtigkeit etwa am Fasers?ttigungspunkt in die Absorptionszahl von Wasser einmünden. Für die im Vakuum trocknenden Proben wurden aus der W?rmebilanz zwischen zugeführter W?rme und Verdunstungsw?rme Trocknungskurven berechnet, die in dimensionsloser Darstellung alle in der Praxis vorkommenden Trocknungstypen anschaulich zeigen. Die Exponenten dieser Trocknungskurven sind von der Temperature kaum abh?ngig, jedoch für verschiedene H?lzer sehr verschieden, so da? eine Rangordnung nach wachsender Trocknungsgeschwindigkeit entsteht. Die Untersuchungen wurden von beiden Verfassern im Svenska Tr?forskningsinstitutet, Tr?tekniska avdelningen, Stockholm, im Jahre 1952 durchgeführt.  相似文献   

6.
Hibiscus cannabinus L.) plantation grown in N.Greece during the period June–October 1996 provided the raw material for experimental particleboards. After harvesting, the kenaf stems were storaged under shelter for a week, the core of each stem was separated from bark and both were dried at about 20% and 10% moisture content, respectively, and chipped by a hammermill. Kenaf core, bast fibers and industrial wood chips were mixed in various proportions in order to produce three-layer E2 grade UF bonded particleboards. Kenaf core chips were characterized by a lower slenderness ratio than wood chips of the middle layer. Bulk density of both core chips and fibers was lower than that of wood chips. Substitution of wood chips with kenaf core chips in the middle layer up to 75% slightly affects static bending and internal bond of the boards, but reduces screw holding strength and increases water absorption and thickness swelling; a 100% substitution deteriorates all properties except static bending. In boards with surface layers from kenaf bast fibers or from fibers:wood chips (50:50), static bending and surface roughness are improved, while the other properties tested are deteriorated. Substitution of kenaf core chips in the middle layer with fibers in proportion 50% negatively affects the board properties except static bending. It can be concluded that core chips and bast fibers from kenaf stems may substitute industrial wood chips in the middle and surface layers of the boards, respectively, up to 50%.
Versuchsspanplatten aus griechischen Kenaf Plantagen
Hibiscus cannabinus L.) in N. Griechenland. Nach der Ernte wurden die Kenafstengel für eine Woche unter Dach gelagert, dann wurde das Holzgewebe im Stengelinneren von der Rindenschicht getrennt, anschliessend auf ca. 20% bzw. 10% Feuchtigkeit getrocknet und beides in einer Hammermühle zerkleinert. Die Herstellung dreischichtiger harnstoffharzverleimter (E2 Typ) Spanplatten erfolgte unter Verwendung verschiedener Beimischungen aus Kenafholzsp?nen, Kenaffasern und Industrieholzsp?nen. Kenafholzsp?ne und Kenaffasern zeichnen sich durch eine niedrigere Streudichte als Industrieholzsp?ne aus; darüberhinaus weisen Kenafholzsp?ne einen niedrigeren Schlankheitsgrad auf im Vergleich zu den Mittelschichtsp?nen der Industrie. Der Ersatz von Industrieholzsp?nen durch Kenafholzsp?ne in der Plattenmittelschicht bis zu einem Anteil von 75% beeinflusst unwesentlich die Biege-, und Querzugfestigkeit der Platten, hat aber eine negative Auswirkung auf das Schraubenhalteverm?gen, die Dickenquellung und die Wasseraufnahme; ein Zusatz von 100% Kenafholzsp?nen zur Mittelschicht bewirkt eine Verschlechterung aller Spanplatteneigenschaften mit Ausnahme der Biegefestigkeit. Spanplatten, deren Deckschichten aus reinen Kenaffasern oder aus einer Beimischung von Kenaffasern und Industrieholzsp?nen in einem Verh?ltnis von 50:50 bestehen, weisen h?here Qualit?t bezüglich Biegefestigkeit und Oberfl?chenrauhigkeit auf, aber niedrigere hinsichtlich der übrigen Eigenschaften. Der Ersatz von Kenafholzsp?nen durch Kenaffasern in der Plattenmittelschicht hat, abgesehen von der Biegefestigkeit, einen negativen Einfluss auf alle Platteneigenschaften. In ihrer Gesamtheit führte die Untersuchung zu dem Resultat, dass der Zusatz von Kenafholzsp?nen und Kenaffasern in der Mittelschicht bzw. der Deckschicht von Spanplatten bis zu einem Anteil von 50% m?glich ist.
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7.
Zusammenfassung Forst- und Holzforschung haben in Deutschland in den letzten Jahren au?ergew?hnliche Bedeutung erhalten. Einheitliches Vorgehen und gute Zusammenarbeit sind deshalb in der Planung und Durchführung unbedingt n?tig. Es wird ein überblick über die derzeitige Organisation der Forst- und Holzforschung gegeben, der sich auf die Forschungsinstitute, die betreuenden Reichsministerien und die Organisationen zur F?rderung der Forschung erstreckt. Zusammenfassend wird betont, da? die Entwicklung in Richtung einer Vereinheitlichung der Zust?ndigkeiten und einer Zusammenfassung der Organisation, Arbeitskr?fte und Mittel verst?rkt werden mu?.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Dachlatten wurden verschiedene Faktoren untersucht, die bei der Impr?gnierung von Bauholz durch Streichen und Spritzen auf die Aufnahmef?higkeit der H?lzer (Kiefer und Fichte, s?gerauh und gehobelt, waagerecht liegend oder geneigt oder senkrecht stehend), die Eindringtiefe der Schutzmittel (wasserl?sliche und ?lige, Grundstoffe und Handelspr?parate) und die Schutzmittelverluste einwirken. Das Zahlenmaterial dürfte besonders für die Praxis von Bedeutung sein. Es zeigt sich u. a., da? das Kiefernholz mit s?gerauher Oberfl?che und in waagerechter Lage betr?chtlich mehr (im gro?en Durchschnitt etwa 50% mehr) Holzschutzmittel (Salzl?sungen und ?le) aufnimmt als Fichtenholz. Bei Fichtenholz (Picea Abies [L.] Karst.) kann man bei vorschtiger Kalkulation etwa mit der Aufnahme von 165g Salzl?sung je Arbeitsgang und, abh?ngig vom spezifischen Gewicht, von etwa 160...210 g ?l rechnen. Bei Kiefernholz (Pinius sylvestris L.) lauten die entsprechenden Zahlen 250 g (Salzl?sung) und 260 ... 330g (?l). Schwerl?sliche Salze sind beim Streichen und Spritzen unwirtschaftlich, weil zuviel Arbeitsg?nge n?tig sind, um die erforderliche Menge Schutzmittel aufzubringen. Die Minderung der Aufnahme in geneigter Lage (45 bzw. 90°) betr?gt in allen F?llen maximal etwa 40%, bezogen auf waagerecht gelagertes Holz und die Abnahme für gehobeltes Holz maximal etwa 60% der Werte für s?gerauhes Holz. Die erreichten Eindringtiefeh sind wider Erwarten gering und geben zu Befürchtungen hinsichtlich der Wirkung der Holzschutzmittel Anla?, zumal es sich bei den mitgeteilten Zahlen (s. Versuchsergebnisse) um Durchschnittswerte handelt. Es wurden auch wesentlich geringere Eindringtiefen registriert. Die Schutzmittelverluste sind, besonders beim Spritzen, unerwartet hoch und sollten in der Praxis mehr einkalkuliert werden, als es zur Zeit geschieht. Mitteilung aus der Bundes-Forschungsanstalt für Forst-und Holzwirtschaft, Reinbek.  相似文献   

9.

Pinus radiata mehreren Trocknungszyklen mit Pressluft zwischen 10 und 100 bar unterworfen. Danach wurde die Abnahme der Feuchte, der Feuchtegradient entlang der Proben und das Ausma? der Verf?rbung durch Braunverf?rbung bestimmt. Die Ergebnisse zeigen, da? die Anwendung der Druckzyklen bis 100 bar zu einer gleichf?rmigen Feuchteverteilung führt mit Mittelwerten um 40%. Die Braunverf?rbung war vollst?ndig verhindert. Demgegenüber zeigten alle Proben, die mit niedrigen Drücken behandelt waren, starke Verf?rbungen, denn der Feuchtegehalt blieb zu hoch, um einen Massenflu? zu verhindern. Dies zeigt, da? ein Massenflu? von Vorstufen der Braunverf?rbungen wesentlich ist für die Entwicklung der Verf?rbungen w?hrend des Trocknens von Kiefern-Splintholz. M?glichkeiten für praktische Anwendungen dieser Untersuchungen werden diskutiert.
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10.
This study examines the possibility of using sound intensity to monitor the wood routing process at different machining conditions. Sound intensity is defined as the rate of flow of acoustic energy per unit area in a specified direction. For this study, specimens of Japanese beech (Fagus crenata Blume) were routed on a CNC machine tool equipped with an automatic feed. The effect of wood grain angle on the sound intensity energy generated and surface roughness produced was determined. Maximum sound intensity during routing was generated at an inclination of 135° to the grain. A linear relationship between sound intensity output and workpiece feed rate was recognized. Sound intensity and surface roughness are also strongly correlated, irrespective of feed rate. In contrast, sound intensity more than doubled with doubling of cutting width, whereas surface roughness did not increase. The results suggest that the measurement of sound intensity is a promising method for monitoring surface roughness and determining optimum feed rates.
Einfluss der Richtung der Holzfasern, des Vorschubs und der Schnittbreite auf die Schallintensität beim Fräsen
Zusammenfassung Diese Arbeit untersucht die Möglichkeit, mit Hilfe der Schallintensität den Fräsprozess unter verschiedenen Bedingungen zu überwachen. Hierzu wurden Buchenproben (Fagus crenata Blume) auf einer CNC-Maschine mit automatischer Probenzufuhr gefräst. Der Einfluss des Faserwinkels auf die Intensität der erzeugten Schallenergie und die resultierende Oberflächenrauhigkeit wurden gemessen. Die höchste Schallintensität während des Fräsens entstand bei einer Neigung von 135° zur Faser. Zwischen Schallintensität und Vorschub des Werkstücks zeigte sich ein linearer Zusammenhang. Schallintensität und Oberflächenrauhigkeit sind ebenfalls streng korreliert, und zwar unabhängig vom Vorschub. Demgegenüber ergab sich kein Anstieg der Oberflächenrauhigkeit, wenn die Schallintensitat sich bei Verdoppelung der Schnittbreite ebenfalls verdoppelte. Aufgrund der Ergebnisse kann die Messung der Schallintensität benutzt werden, um die Oberflächenrauhigkeit zu überwachen und den optimalen Vorschub zu bestimmen.
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11.
Zusammenfassung Die Gewinnung von Furfurol und pentosanarmen Zellstoffen aus Buchenholz gelingt auf folgendem Wege: Das Holz wird in Schnitzelform mit 20proz. Schwefels?ure bei 70 bis 80° C innerhalb von 2 Stunden vorhydrolysiert und aus dem Hydrolysat durch Wasserdampfdestillation das sich dabei bildende Furfurol in einer Menge von 7 bis 7,5% gewonnen. Die Schwefels?ure kann für die n?chste Hydrolyse wiederverwandt werden. Aus dem Hydrolysierrückstand entstehen nach dem Sulfatverfahren unter geeigneten Bedingungen pentosanarme Zellstoffe in einer Ausbeute von 32 bis 34% mit einem Furfurolwert von unter 5,1% und einem α-Zellulosegehalt bis zu 92%; sie lassen sich infolge ihres niedrigen Ligningehaltes anstandslos zu Zellstoffen hohen Wei?gehalts bleichen, die infolge ihrer Pentosanarmut und ihres hohen α-Zellulosegehaltes ohne weiteres für die Kunstseide-und Zellwolleherstellung geeignet sind. Da die beim Sulfataufschlu? in L?sung gehenden Anteile des Buchenholzes bei der Verbrennung der Ablauge als W?rmequelle dienen, wird auf diese Art eine vollkommene Ausnutzung der Gesamtbuchenholzmasse erreicht. Furfurol f?llt in einer Menge von etwa 210kg je t Zellstoff an. Die Untersuchungen wurden zum Teil mit Mitteln ausgeführt, die auf Veranlassung von Herrn Landesforstmeister Staatsrat Dr. e. h. Hesse vom Herrn Reichsforstmeister zur Verfügung gestellt waren; beiden gebührt unser verbindlichster Dank.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Auf Grund der gezeigten Beispiele der tr?gheitsfreien Schnittkraftmessung ist ersichtlich, da? damit praktisch wichtige Fragen der Holzzerspanung aufgegriffen werden k?nnen. Darunter fallen: Ermittlung des maximalen Kr?fteverlaufs für die Beanspruchung des Werkzeugs und für das Rückschlagverhalten des Holzes; Festlegung der optimalen Schneidengeometrie (Winkel und Zahl der Schneiden)—Einflu? der Schneidensch?rfe; Ermittlung des Schnittgeschwindigkeitseinflusses hinsichtlich der auftretenden Kr?fte, der Standzeit des Werkzeugs und der erzielbaren Oberfl?chengüte. Vortrag, gehalten auf der Arbeitstagung der Fachausschüsse Holzhe- und verarbeitung der Deutschen Gescllschaft für Holzforschung am 27. April 1954 in Bad Homburg.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Kopiermaschinen ?ltever Bauart erzeugten Holzgegenst?nde, die keine Ma?haltigkeit und Oberfl?chengüte ergaben. Die Entwicklung der Genauigkeits-Kopiermaschinen setzte mit der Massenherstellung von Schuhleisten ein. Durch Erh?hung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Messerk?pfe konnte der Flugkreis so klein gestaltet werden, da? die Kopiergenauigkeit gesteigert worden konnte. —Darstellung einiger grundlegenden Baumuster der neuzeitlichen Kopiermaschinen und Angabe über die erreichte Genauigkeit und Oberfl?chengüte.—Anwendungsgebiete.  相似文献   

14.
Zusammenfassung. In drei Versuchen mit 120 Mastschweinen verschiedener Genotypen in Einzelhaltung wurden gleiche Basalrationen ohne Leistungsf?rderer und mit den Probiotika Biosaf (Lebendhefe) sowie BioPlus 2B (Bacillus licheniformis und B. subtilis) geprüft. Die Probiotika nahmen bei hohem Leistungsniveau (949 g Masttagszunahme) keinen signifikanten Einfluss auf die Mastleistungsparameter. Es bestand der Trend zu h?herem Magerfleischanteil bei Supplementation der Probiotika. Aus den Ergebnissen kann unter den geprüften Bedingungen eine Einsatzempfehlung nicht abgeleitet werden. In zwei Mastschweineversuchen mit 96 B?rgen wurden Rationen mit hohem Anteil Getreidenebenprodukten eingesetzt und die NSP-hydrolysierenden Enzyme Belfeed bzw. Porzyme supplementiert. Die Enzyme brachten 1,4% bessere bzw. 0,6% schlechtere Zunahmen bei 2,6% bzw. 1,0% günstigerem Futteraufwand. Aufgrund des verminderten Magerfleischanteils bei Enzymzusatz und der erreichten zootechnischen Leistungen unter den geprüften Bedingungen ist der Einsatz von Belfeed m?glich und der von Porzyme nicht zu empfehlen. In vier Versuchen mit 190 B?rgen wurden gleiche Basalrationen ohne Leistungsf?rderer und mit phytogenen Zus?tzen geprüft. Die Phytobiotika WG ROPA-Pulver 7,5% und Enteroguard-Finisher wurden in der gesamten Mastperiode oder nur in der Vormast bis etwa 60 kg K?rpermasse eingesetzt. Diese beiden pflanzlichen Pr?parate nahmen bei hohem Leistungsniveau in zwei Versuchen keinen signifikanten Einfluss auf die Mastleistung. Die Supplementation von 300 g oder 500 g Cuxarom-Spicemaster/t Futter in der gesamten Mastperiode führte im Mittel von zwei Versuchen zu 1,8% bzw. 3,9% (p < 0,05) h?heren Zunahmen bei 2,0% bzw. 2,6% verbessertem Futteraufwand. Der Einsatz von 300 g bzw. 500 g EV-Biogrün/t Futter in der gesamten Mastperiode brachte statistisch nicht gesichert 0,4% bzw. 1,1% Mehrzunahme bei 0,7% bzw. 2,0% günstigerem Futteraufwand. Es bestand keine signifikante Beziehung zwischen Phytobiotikazusatz und Schlachtk?rperbewertung. Die Tierverluste waren gering und unabh?ngig von den pflanzlichen Futterzus?tzen. Aus den Ergebnissen unter den geprüften Bedingungen kann der Einsatz von ROPA-Pulver, Enteroguard-Finisher und EV-Biogrün bei Mastschweinen nicht empfohlen werden. Die Supplementation von Cuxarom-Spicemaster war ?konomisch vorteilhaft.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Wind Holz l?ngere Zeit feuchter Witterung ausgesetzt, so tritt eine Erweichung der Oberfl?che ein, und zwar bei Laubholz st?rker als bei Nadelholz. Es handelt sich hierbei um einen Pilzangriff, der im allgemeinen nicht stark beachtet wird, da er gew?hnlich von untergeordneter wirtschaftlicher Bedeutung ist. Von Wichtigkeit ist die Erscheinung jedoch bei Kühltürmen und ?hnlichen industriellen Wasserkühlanlagen, wo das Holz manchmal schon nach 10 Jahren erneuert werden mu?. Es wird über Untersuchungen dieses Pilzangriffs berichtet. Charakteristisch bei der ?Moderf?ule?, wie der Pilzangriff allgemein bezeichnet wird, ist, da? die Pilzhyphen die Sekund?rwand angreifen und die Mittellamelle nicht berühren. Die innere Schicht der Zellwand ist ebenfalls widerstandsf?hig. In den dickerwandigen Elementen des Sp?tholzes ist der Verfall besonders stark. Für die wissenschaftlichen Untersuchungen wurde Moderf?ule nach einer Methode von Abrams erzeugt. Einen Schutz gegen die Moderf?ule beiten kupferhaltige Schutzmittel. Es bedarf jedoch noch weiterer Untersuchungen, um wirksame Verfahren zum Schutz des Holzes gegen Moderf?ule anzugeben, Tr?nkung der Furniere mit Kunstharz scheint bei Sperrholz das beste Mittel zum Schutz gegen Moderf?ule zu sein. Das Wort ?Moderf?ule? ist als übersetzung der englischen bezeichnung ?soft rot? von G. Becker, Berlin, vorgeschlagen worden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Nach Berichten in der Tagespresse soll die Verwendung radioaktiver Isotope- und somit wohl auch die von Abfallstoffen der Atomkraftwerke—für den zukünftigen Holzschutz von Bedeutung sein. Um diese M?glichkeiten zu prüfen, wurden die wichtigsten Isotope des “Atommülls” auf ihre Eignung hin untersucht. Die Isotope Zirhonium-95 und Cer-144 haben als Holzschutzmittel eine zu kurze Halbwertszeit, w?hrend C?sium-137 zwar hinreichend langlebig ist, aber keine schwerl?slichen Salze bildet. Strontium-90 hingegen bildet schwerl?sliches Sulfat und hat eine annehmbare Halbzeit. Mit diesem Isotop wurden deshalb auch die Versuche durchgeführt. Gegen Termiten waren nur solche Papiere best?ndig, die mit einer L?sung von 1 Millicurie/cm3 Strontium-90-nitrat impr?gniert waren. Die toten Termiten hatten einen erheblichen Anteil der Aktivit?t gespeichert, Obwohl also Strontium-90 insektent?tend wirkt, mu? dringend davon abgeraten werden, solche Stoffe als Holzschutzmittel oder als Indikator für den Nachweis der Eindringtiefe von Schutzmitteln anzuwenden, da die Strahlungsgefahren für Mensch und Haustiere zu gro? sind.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das technisch und wirtschaftlich für die Spanplatten-industrie lebenswichtige Problem der Beleimung von Spangemischen wurde in seiner Bedeutung allgemein umrissen. Die angestellten Untersuchungen machen die Beziehungen klar, die zwischen Viskosit?t und Benetzungsf?higkeit des Bindemittels, Verteilung auf der Spanoberfl?che, Bindemittelart und Bindemittelgehalt und der Güte der ausgebrachten. Spanplatte bestehen. Ferner zeigte es sich, da? die Einflu?flaktoren, auf die Güte der Spanplatte von au?erordenflich komplexer Natur und nur schwierig nebeneinander zu beherrschen sind. Die Entwicklung auf dem Gebeit der Beleimung von Spangemischen bleibt daher weiter im Flu?. Der vorliegende Beitrag ist ein Auszug aus den im Jahre 1953 am Lehrstuhl für Holztechnologie und Holztechnik an der Universit?t Hamburg angefertigten Diplomarbeiten des zweiten und dritten Verfassers.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die bisherigen, zumeist physikalischen Betrachtungen erkl?ren die Feuerschutzwirkung von Salzen nicht v?llig. Von besonderem Einflu? sind die chemischen Ver?nderungen durch die Schutzstoffe. S?uren und s?urebildende Mittel, Alkalien und alkalibildende Stoffe bewirken schon bei niedrigen Temperaturen eine vorzeitige Verkohlung des Holzes. Es entsteht dadurch auf der Oberfl?che des Holzes eine besonders gut w?rmed?mmende Schutzschicht. Neutralsalze, die in der Regel keine Feuerschutzwirkung aufweisen, führen auch bei niedrigen Temperaturen nicht zur Verkohlung des Holzes. Brennversuche mit geschützten und ungeschützten H?lzern verschiedenen Querschnittes zeigen, da? bei st?rkeren Querschnitten eine nennenswerte Wirkung der Feuerschutzanstrichmittel nicht mehr besteht. Hier übernimmt die im Feuer entstehende Holzkohleschicht im wesentlichen den Schutz des Holzes. Bei geringen, besonders feuergef?hrdeten Querschnitten ist der Schutz bei Anwendung guter Mittel dagegen sehr beachtlich. Mitteilung: L. Metz und R. Schlegel, Gasschutz u. Luftschutz Bd. 3 (1933) S. 296. 2. Mitteilung: L. Metz, Mitteilungsheft 8 des Fachausschusses für Holzfragen beim VDI und Deutschen Forstverein 1934 S. 40. 3. Mitteilung: ebenda, Mitteilungsheft 13 (1936), 4. Mitteilung: Z. VDI Bd. 80 (1936) S. 660. 5. Mitteilung: Mitteilungsheft 17 des Fachausschusses für Holzfragen 1937 S. 142, 6. Mitteilung: ebenda, Mitteilungsheft 21.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei der Chlorierung von Naphthalin k?nnen je nach den Versuchsbedingungen verschiedenartige Chlorierungsprodukte entstehen, die als Chlorsubstitutions- oder-additionsverbindungen erhebliche Unterschiede in dem chemisch-physikalischen sowie physiologischen Verhalten aufweisen. Die Verwendung von Chlornaphthalin als Wirkstoffgrundlage für Holzschutzmittel ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Neben der fungiciden und insekticiden Wirkung ist die chemische Best?ndigkeit von ausschlaggebender Bedeutung. Die Frage der Abspaltung von Chlorwasserstoff im Hinblick auf eine Korrosionsf?rderung von Eisen bei Verwendung von Holzschutzmitteln auf dieser Wirkstoffbasis wurde untersucht. Die geprüfte Chlornaphthalinqualit?t zeigte keine HCl-Abspaltung und dementsprechend keine Korrosionsbegünstigung gegenüber Stahl. Bei dem thermischen Zerfall von Chlornaphthalin der untersuchten chemischen Beschaffenheit und beim Abbrand von damit behandeltem Holz konnte keine Phosgenbildung festgestellt werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Von den zahlreichen, bei der konstruktiven Bearbeitung des Fertighauses auftretenden Problemen k?nnen hier nur einige wenige herausgegriffen werden. Auf die Druck- und Biegebean-spruchung der Tafelelemente wird nur kurz eingegangen, wobei vor allem grunds?tzliche Fragen im Vordergrund stehen. Eingehender behandelt werden die in ihrer Ebene durch Biegekr?fte belasteten Wandtafeln (Schubbeanspruchung z. B. infolge Wind), deren Tragverhalten an Hand der durchgeführten versuche sowie mit theoretisch abgeleiteten Spannungs- und Verformungs-beziehungen beschrieben wird. Als Ma? für die Schubsteifigkeit einer Tafel wird dabei ein effektives Tr?gheitsmomentJ eff eingeführt, das die Einflüsse der Schubkr?fte auf die Verformungen sowie des im allgemeinen clastischen Verbundes zwischen Holzrahmen und Beplankung berücksichtigt; insbesondere werden Abminderungskoeffizienten für die Scheibenwirkung von nur verbretterten Tafeln angegeben sowie der Einflu? von Querriegeln auf die mitJ eff linear korrclierte Traglast aufgezeigt. Die Versuche zeigten, da? die aus ihnen mit 5facher Sicherheit berechnefen zul?ssigen Schublasten ann?hernd denen entsprechen, die theoretisch mit Hilfe der angegebenen Gleichungen auf der Grundlage der zul?ssigen Schubspannungen von Spanplatten abgeleitet werden k?nnen; demgegenüber werden die zul?ssigen Normalspannungen nicht ausgenützt. Im allgemeinen war der Grad der Spannungsausnutzung abh?ngig von der Art des Verbundes zwischen Rahmen und Beplankung sowie nicht zuletzt von der Beplankungsart selbst. Absehlie?end werden Fragen zur Verankerung von Schubtafeln er?rtert und im Zusammenhang damit Bemessungsvorschl?ge für Bolzenverbindungen aus neuerem Schrifttum mitgeteilt.
Modern Prefabricated Houses from Wood and Wood Base Materials Part II: Computation and Strength of Sheathed Frameworks
Summary Constructing prefabricated houses raises numerous problems only a few of which can be dealt with in this paper. A few basic questions concerning wall sections stressed by compression and bending forces are only briefly discussed, since the main objective of this paper was to investigate the effect of inplane bending forces (e. g. wind) by deducing theoretical formulae for stresses and deflections and by determining experimentally the loadbearing capacity of sheathed frameworks. As a measure for the shear rigidity of a panel an effective moment of inertia, denoted asJ eff, is introduced taking into account the influence of the shear-forces on the deflections and the clastic joining between framework and sheathing; lessening coefficients for the dise-affect of merely boarded frameworks are given, and the influence of cross-bars on the load-bearing capacity, which was found to be linearly correlated toJ eff, is indicated. Furthermore, the tests revealed that the allowable shear-loads calculated with fivefold security from the load-bearing capacity nearly correspond to those derived theoretically on the basis of the allowable shear-stresses of particle board: in contrast to this, the allowable normal stresses were not fully used. The degree of utilization of the allowable stresses generally depended on the kind of joining between framework and sheating and finally on the kind of the sheathing itself. In coaclusion, problems relerring to the mooring of shear-walls are discussed, and recent suggestions for the computation of bolt-jomings are reviewed.
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