首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 62 毫秒
1.
    
Zusammenfassung Frühere Untersuchungen über das Fleischeiweiß verschiedener Tiere wurden unter Verwendung colorimetrischer Verfahren nachgeprüft. Am Beispiel des Pferdefleisches konnte die von Beck und Mitarbeitern erhobene Feststellung bestätigt werden, daß die Hydrolysenprodukte der Fleischfaser sowie die durch Harnstoffextraktion aus Fleisch dargestellten Grundtypen: Extrakt- und Fasereiweiß weitgehend chemisch gleiche Zusammensetzung aufweisen.Neu aufgenommene Untersuchungen dienten dem Zweck, die aus dem Muskelfleisch dargestellten Proteine nach weiteren Gesichtspunkten zu prüfen und Grundlagen für die Differenzierung der fraglichen Eiweißstoffe auf biologischem Wege zu schaffen.Colorimetrische Bestimmung von Arginin, Tyrosin und Tryptophan, Ermittlung des Stickstoffgehaltes und Adsorption von Jod ergab für beide Proteinarten weitgehend übereinstimmende Werte. Es gelang, die Fleischeiweißstoffe frei von wesentlichen Mengen an Mineralstoffen darzustellen und die gegenteiligen Befunde der Literatur zu klären.Es wird ein Verfahren beschrieben, welches gestattet, die Einzelfraktionen der denaturierten Fleischproteine frei von Fremdstoffen in Lösung zu bringen. Die Eigenschaften der dabei erhaltenen, beständigen Lösungen werden untersucht in Hinblick auf ihre Verwendung zu immunbiologischen, demnächst veröffentlichten Untersuchungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die demnächstige Verordnung über Kakao und Kakaoerzeugnisse wird voraussichtlich Vorschriften geben über den Gehalt der verschiedenen Schokoladensorten an Kakaobestandteilen und darüber, wieviel hiervon Kakaomasse sein muß. Es wird besprochen, mit welcher Genauigkeit die Zusammensetzung von Schokoladen, Milchschokoladen und Überzugsmassen aus der Analyse berechnet werden kann; sie ist abhängig von der Art und der Zusammensetzung der Schokolade; die Feststellung des Gesamtgehaltes an Kakaobestandteilen ist wesentlich genauer möglich, als die Aufteilung der letzteren in Kakaomasse und zugesetzter Kakaobutter. Auch die Ermittelung des Gehaltes an Gesamt-Milchbestandteilen bei Milchschokoladen ist nur mit mäßiger Genauigkeit möglich.Zusammenfassung Ein Kaffeezusatz zu Schokoladen beeinträchtigt die Genauigkeit der Bestimmung von Saccharose, reduzierendem Zucker und Milchfett nicht, gestattet also bei einfachen Schokoladen, den Zuckerzusatz und bei Milch- und Sahneschokoladen außerdem den Gehalt an Milchstoffen zu berechnen, und zwar einerseits aus der Milchzuckerbestimmung und andererseits aus den Kennwerten für flüchtige Fettsäuren. Die übrigen Kennwerte des Fettes von Kaffeeschokoladen erfahren gegenüber reiner Kakaobutter kleine Veränderungen, die bei der Untersuchung zu berücksichtigen sind. Die Veränderungen der Fettkennzahlen sind nicht so groß, daß dadruch eine wesentliche Erschwerung der Erkennung beträchtlicher Fremdfett-Zusätze herbeigeführt wird.Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen nichtfermentierter und fermentierter Akkra-Kakaobohnenproben gleicher Herkunft und über den Einfluß der Fermentation auf die Bohnenbeschaffenheit berichtet. Weitere Untersuchungen sind erwünscht.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß des pH-Wertes auf das Wasserbindungsvermögen des zerkleinerten Rindermuskels in Gegenwart verschiedener Salze (NaCl1 NasCN, NaJ, CaCl2,, Na-Orthophosphat, Na-Pyrophosphat) untersucht. Die Wirkung von Neutralsalzen auf das Wasserbindungsvermögen des Muskels wird in erster Linie durch den Einfluß des Anions bestimmt. Neutralsalze verschieben den isoelektrischen Punkt (I. P.) des strukturellen Muskeleiweißes (pH-Wert des Hydratations-Minimums) zu niedrigeren pH-Werten. Diese Verschiebung ist um so größer, je fester das Anion von den basischen Gruppen der Proteine gebunden wird. Die Anionenwirkung (Hydratations-Steigerung auf der basischen, Hydratations-Senkung auf der sauren Seite des I. P.) ist um so geringer, je fester das Kation des Neutralsalzes vom Muskeleiweiß gebunden wird.Aus dem Einfluß von Na-Orthophosphat und Na-Pyrophosphat auf die pH-Hydratations-Kurve des Muskels wird gefolgert, daß für die Veränderung des Wasserbindungsvermögens durch diese Salze auf der sauren Seite des I. P. die Bindung des Anions, auf der basischen Seite jedoch noch andere Effekte — wahrscheinlich die Spaltung von metallischen Querbindungen zwischen den Peptidketten — maßgebend sind.FräuleinHedwig Brehm danke ich für ihre geschickte und fleißige Mitarbeit  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Nach einer Einleitung über die Zusammensetzung des Bieres werden die Bestand-teile des nicht flüchtigen Bierextrakts nach Literaturzitaten besprochen. Über die Pentosane und Pentosen sowie über den Dextringehalt herrscht keine rechte Klarheit. Nirgends in der Literatur findet man einen Hinweis, daß beim Zusammenzählen der Extraktbestandteile eine Fehlmenge zum gesamten Extrakt erscheint, welche nur dadurch erklärt werden kann, daß ein oder einige Bestandteile des Extrakts bei der experimentellen Bestimmung zu niedrig gefunden werden. Da die Hauptmenge des Bierextrakts aus Dextrinen besteht, ist es naheliegend, den Fehler bei der Dextrin-bestimmung zu suchen.Theoretische Überlegungen und praktische Versuche zeigten die Richtigkeit dieser Vermutung. Es werden eine Reihe von Fehlern der reduktometrischen Dextrin-bestimmung aufgezeigt und durch Abänderung des reduktometrischen Verfahrens beseitigt. Ganz zufrieden stellt auch die verbesserte reduktometrische Methode nicht. Es wird deshalb eine gärungschemische Bestimmung vorgeschlagen unter Beibehaltung des Grundprinzips der salzsauren Hydrolyse der Dextrine. Würze oder Bier wird zuerst endvergoren, um die vergärbaren Zucker zu entfernen, dann mit Salzsäure hydrolysiert und die zu Dextrose hydrolysierten Dextrine vergoren. Der bei der Vergärung des Hydrolysats gebildete Alkohol wird zur Dextrinberechnung herangezogen, weil sich die Abnahme der Dichte als keine einwandfreie Grundlage für die Berechnung herausgestellt hat.Die nach dem Gärverfahren ermittelten Dextrinwerte liegen bedeutend höher als die nach der reduktometrischen Methode bestimmten und sie schließen die Bilanz-lücke, welche bisher bestand. Sie liegen in derselben Größenordnung wie die in der neueren Zeit auf papierchromatographischem Wege gefundenen Dextrinwerte. Zum Schluß wird eine genaue Vorschrift zur Bestimmung von Dextrin in Würze und Bier nach dem Gärverfahren gebracht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Am Beispiel der Kartoffel wurde die Aktivitätsaufnahme beim Eintauchen in Lösungen untersucht. Zunächst stand die Frage im Vordergrund, inwieweit die Form und der Zustand des Produktes Einfluß auf die Aufnahme haben kann. Es konnte gezeigt werden, daß bei ein und demselben Nuclid sich der Zustand des Gutes sehr wohl auswirken kann, und daß Unterschiede zwischen den hier untersuchten Nucliden90Sr und137Cs bestehen.Der zweite wichtige Punkt dieser Betrachtungen war die sogenannte Übergangsfunktion, also die mathematische Formulierung des qualitativen Verlaufes der Aktivitätsaufnahme. Die Übergangsfunktion weist eine charakteristische Konstante auf, die für das untersuchte Produkt und die verwendeten Nuclide bestimmt wurde. Die Aufnahmefähigk.eit verschiedener Produkte für verschiedene Radionuclide kann durch Ermittlung dieser Konstante verglichen werden, wenn diese durch Versuche mit jeweils konstanten Parametern bestimmt wind.Schließlich wird gezeigt, daß eine auf die beschriebene Art erfolgte Kontamination durch das Schälen der Kartoffeln beseitigt werden kann, da die Randschicht mindestens 95% der Aktivität enthalt./p]  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird der Nachweis sehr geringer Mengen von Teerfarbstoffen in Weiß- und Rotweinen sowie in Traubensaft beschrieben. Dazu wird das Verfahren vonArata benützt, wobei jedoch auf das mehrmals wiederholte Abziehen und Auffärben verzichtet wird und statt dessen die störenden Gerbstoffe usw. des Weines mit Bleiacetat auf der Wolle gefällt werden. Der eigentliche Nachweis und die Identifizierung der Teerfarbstoffe wird papierchromatographisch durchgeführt. Die Empfindlichkeit beträgt 0,1 mg/1 Farbstoff.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird von einer neuen Methode berichtet, die zum Nachweise von verdickungsmitteln in Milcherzeugnisssen, wie Gelatine Agar-Agar oder Tragant, dienen kann.Die Methode stützt sich auf die durch Viscositätsmessung festgestellte Tatsache, daß zu einer Sahne mit bestimmtem Fettgehalt eine annähernd bestimmte Viscosität gehört. Da durch geringe Zusätze von Gelatine, Agar-Agar oder Tragant, eine beträchtliche Erhöhung der Viscosität über den normalen Wert bewirkt wird, ist es somit möglich, durch Viscositätsmessung den Zusatz von Verdickungsmitteln nachzuweisen.Die Methode versagt bei saurer Milch und sterilisierter Kaffesahne. Um eine allgemein anwendbare Methode zu erhalten, wurde die Viscositätsmessung auf das Milchserum ausgedehnt. Es ergab sich hierbei, daß die Viscosität des Serums der verschiedenen Milcherzeugnisse annähernd gleich ist und daß sich bereits geringe Zusätze eines Verdickungsmittels durch eine wesentliche Erhöhung der Viscosität des Serums zu erkennen geben.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde die Änderung des Pufferungsvermögens des gesamten Gewebes, der wäßrigen Extrakte und der proteinfreien Extrakte des Rindermuskels während eines Zeitraumes von 2 Std bis zu 9 Tagen nach dem Schlachten untersucht, wobei während des Abhängens bei — 2° C bakterielle Einflüsse nach Möglichkeit eingeschränkt wurden.Im schlachtwarmen Muskel entfallen bei pH 7 etwa 80 % der Gesamtpufferung auf Proteine; 75 % der Proteinpufferung werden von den strukturellen, 25 % von den wasserlöslichen Proteinen übernommen. Aus den Pufferungskurven wird geschlossen, daß die Protein-Pufferkapazität des Gewebes nicht nur von der Anzahl der Ladungsgruppen des Eiweißes, sondern auch von dem räumlichen Bau der Gewebestruktur bestimmt wird.Während der ersten 24 Std nach dem Schlachten nimmt die Pufferkapazität des Muskels bei pH < 5 infolge Milchsäurebildung zu, bei pH-Werten > 6 nimmt sie hingegen ab. Diese Abnahme beruht auf einem Absinken der Proteinpufferung und wird mit der während der Entwicklung desRigor mortis eintretenden Verdichtung der Muskelstruktur erklärt (Abnahme an verfügbaren basischen Gruppen).Im Zustand der Totenstarre entfallen bei pH 7 nur noch 50 % der Gesamtpufferung auf das Muskeleiweiß. 80 % der Proteinpufferung werden von den strukturellen Proteinen, der Rest von den löslichen Muskelproteinen bestritten. Die Bedeutung von Milchsäure, Orthophosphat, Carnosin, Ammoniak und Hydrogencarbonat für die Pufferkapazität des proteinfreien Extraktes wird diskutiert.Während des weiteren Abhängens nimmt im Zeitraum von 1–9 Tagen nach dem Schlachten die Gewebepufferung nur bei hohen pH 7,5) und niederen (pH 3,0) pH-Werten zu. Dies wird mit einer Zunahme von basischen und saueren Ladungen des Eiweißes erklärt und mit proteolytischen Vorgängen in Zusammenhang gebracht. Die Zunahme der Pufferkapazität des proteinfreien Muskelextraktes während der Reifung wird auf das Auftreten von freien Aminosäuren und niederen Peptiden zurückgeführt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Brotkontrolle hat sich in allererster Linie zunächst auf die allgemeine Beschaffenheit der untersuchten Brote zu richten; aus ihr sind die bei der Herstellung des Brotes gemachten Fehler zu ersehen und durch Belehrung der betreffenden Bäcker künftighin zu vermieden.Die Bewertung des Wassergehaltes ist verwaltungstechnisch von Wichtigkeit, damit der Konsument möglichst viel Trockensubstanz für sein Geld und für seine Marken erhält, jedoch ist auch dieser Wert nicht zu überschätzen, da es sich beispielsweise bei einer Tagesration von 300 g und bei einer Differenz von 47–49% oder in wenigen Fällen auch 50% Wassergehalt nur um Beträge von 6–9 g Trockensubstanz pro Tag und Kopf handelt. Hat man die Wahl zwischen einem sehr gut gelockerten, aber analytisch feuchteren Brot und einem schlecht gelockerten Gebäck mit niedrigerem Wassergehalt, so wird man doch ohne weiteres das gute, wenn auch analytisch feuchtere Brot wählen müssen. Am hochwertigsten wird natürlich ceteris paribus das gut gelockerte Gebäck mit verhältnismäßig niedrigerem Wassergehalt sein; hierbei ist jedoch zu beachten, daß ein zu wasserarmer fester Teig der Arbeit der Hefen einen zu großen Widerstand entgegensetzt, sodaß die Lockerung eine vollkommen ungenügende sein wird; daher fallen z. B. die sogenannten Korbbrote, die einen weicheren Teig erfordern, viel voluminöser und lockerer aus; allerdings müssen derartige Teige dann gut ausgebacken sein. Ein solches gutes Ausbacken, auch bei kleiereichen Teigen, zeigt das neuerdings in den sog. Steinmetz'schen Backformen erbackene Brot. Bei diesen kann die scharfe Hitze des Ofens zwar ohne weiteres durch den Metallboden der Form gelangen, während die gegen Hitze isolierten Seitenwände das werdende Brot auch im Ofen verhältnismäßig lange weich halten, sodaß sich der Teig während des Ausbackens noch genügend lange heben und lockern kann.Um die Güte des frei geschobenen Brotes möglichst unabhängig von der Geschicklichkeit der Bäcker zu machen, muß das verwendete Mehl möglichst wenig Ballaststoffe und Kleie enthalten, denn aus einem mit viel Kleie beschwerten Mehl ein gutes, trockenes Brot herzustellen, wird zu einer Kunst, die man bei vielen Bäckern nicht voraussetzen darf.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung An Hand von zahlreichen Literaturangaben wurde auf die Viscosität für mühlenchemische Zwecke hingewiesen. Die Anstrengungen, die unternommen wurden, die Viscosität schon aus Gründen des kolloidchemischen Zusammenhangs und Aufbaus des Klebers der Qualitätsbeurteilung des Klebers oder des Mehles dienlich zu machen, waren bisher infolge andersgerichteter Auswertung praktisch unbrauchbar. Das Quellverfahren war bisher das einzige gebräuchliche Verfahren, das den Kleber nach seinen kolloidchemischen Eigenschaften beurteilt. Es wird nun an dieser Methode Kritik ausgeübt, weil viscosimetrische Untersuchungen, die zu den Quellversuchen spiegelbildlich stehen, in einer neuartigen Auswertung als Kleberqualitätsprüfung eindeutigere Werte liefern können. Die neue Prüfungsmethode wird beschrieben; sie zeigt, daß erst aus zwei bestimmten Messungen in zwei verschiedenen Dispersionsmittelmengen ein Qualitätsbegriff abgeleitet werden kann, der wirklich einen relativen Backfähigkeitsmesser darstellt.In analoger Weise wird eine neue Mehlqualitätsprüfungsmethode geschildert, die gestattet, den zunftmäßigen Backversuch wiederzugeben; mit anderen Worten: Die Mehlviscosimetrie bringt nicht eine relative Qualitätszahl, sondern die Backzahl, also jene Zahl, die sonst erst am fertigen Brot aus Volumenausbeute und Porengröße ermittelt werden kann. Durch die gleiche Handhabung wird die Gültigkeit der Kleberprüfung besonders verstärkt.Zur Handhabung der Verfahren, ebenso für alle sonstigen kolloidchemischen Methoden, wird ein neues, handliches Viscosimeter, Tehar-Viscosimeter, geschildert.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号