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相似文献
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1.
Übersicht Die aufgabe, die in einer Induktivität gespeicherte, magnetische Energie in möglichst kurzer Zeit abklingen zu lassen, wird vielfach mit der Forderung nach Einhaltung einer höchst-zulässigen Spannung während des Abklingvorganges verbunden. Zunächst wird die Ideallösung gesucht, die sich aber praktisch nicht oder nur schwer verwirklichen läßt. Eine technisch einfache Lösung ist die Ausnützung der Temperaturabhängigkeit ohmscher Widerstände zur Abkürzung der Entladungszeit. Die Gleichungen dieser Lösung werden abgeleitet und mit den Ergebnissen der Schaltung mit temperaturunabhängigem Widerstand verglichen.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung An verschiedenen Beispielen wurden die Widersprüche aufgeklärt, die sich häufig bei der Auswertung von Durchschlagsmessungen bei isolierten Drähten nach der Fehlertheorie ergeben. Durch Einführung des Begriffes der Belastbarkeit der Drähte, die sich aus den Summenkurven für ein Risiko von 7,5% bestimmen läßt, ist eine klare Unterscheidung zwischen umsponnenen und nichtumsponnenen Drähten möglich. Ebenso läßt sich auch die Beurteilung verschiedener Lacke, insbesondere der neuen Kunstharzlacke, auf dieser Grundlage durchführen. Hier konnte nachgewiesen werden, daß sie keine geringere Durchschlagsfestigkeit als die Öllacke aufweisen und Al-Drähte dieselbe Durchschlagsfestigkeit wie Kupferdrähte besitzen. Ihre Belastbarkeit ist mit Ausnahme der dickeren Drähte größer als die der Öllackdrähte. In gleicher Weise konnte der Einfluß von Feuchtigkeit auf die Belastbarkeit von Lackdrähten klargestellt werden. Zum Durchführen einer derartigen Untersuchung ist bei dem VDE-Verfahren bei nichtumsponnenen Drähten eine Erhöhung Her Zahl der Einzelversuche auf mindestens 50 bis 60, bei dem Verdrillverfahren auf mindestens 20 notwendig.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Durch Anwendung einer Hilfsentladung lä;\t sich der Entladungsdruck bei Kaltkathodenoszillographen so weit herabsetzen, da\ man abgeschmolzene Röhren mit niedriger Erregerspannung und gro\en Stromdichten bauen kann. Die Wirksamkeit der Hilfsentladung wird durch Gegenkathoden und durch geeignet angeordnete Magnetfelder noch erhöht. Mit einer mit diesen Kunstgriffen versehenen abgeschmolzenen Röhre wurde eine Schreibgeschwindigkeit von etwa 250 km/s bei rd. 10 kV Erregerspannung auf Au\enaufnahmen erreicht, die nach Ausmerzung einiger konstruktiver Mä;ngel noch erhöht werden kann. Weiterhin kann durch Vorschalten einer Blende vor die Kathode die Helligkeit des Leuchtflecks auf einfache Weise ohne Fleckverzerrung gesteuert werden, so da\ die neue Röhre auch als lichtstarke Fernsehempfangsröhre geeignet erscheint. Es wird an Hand von Oszillogrammen gezeigt, da\ die Fleckverzerrung bei der Helligkeitssteuerung sehr gering ist, und da\ sich bei Steuerung mit Hochfrequenz keine Schwierigkeiten ergeben. Einige Betriebserfahrungen mit der neuen Kaltkathodenröhre werden mitgeteilt.Dem Verfasser von der T. H. Aachen genehmigte Dissertation.Für Anregung und Förderung der Arbeit danke ich Herrn Prof. Dr. Ing. e. h. Rogowski und Herrn Dr.-Ing. F. Malsch, ferner der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für Bereitstellung der Mittel.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die bei unsymmetrischer elektrostatischer Ablenkung in Braunschen Röhren mit zwei gekreuzten Ablenkkondensatoren entstehenden Bildfehler werden systematisch untersucht. Es zeigt sich dabei vor allem, daß die als Trapezfehler bekannte Erscheinung nicht allein, wie bisher vermutet, durch ungleiche Strahlgeschwindigkeiten hervorgerufen wird, auch nicht durch den Einfluß der Anode, sondern praktisch nur durch diejenigen Querfelder, die bei Unsymmetrie des dem Leuchtschirm benachbarten Plattenpaares in die Ablenkrichtung des der Anode benachbarten fallen. Die längs der Strahlachse wirksamen Beschleunigungen rufen dagegen eine Art Bildverschiebung hervor, und zwar wird die Ablenkempfindlichkeit von der Mitte zur geerdeten Platte hin größer, während sie zur nicht geerdeten Platte hin abnimmt.Da diese Bildfehler in den Feldverhältnissen der Ablenkorgane begründet sind, treten sie sowohl bei gasgefüllten als auch bei Hochvakuumröhren auf. Nur die außer den Ablenkfehlern noch vorhandenen Verzerrungen des Leuchtflecks selbst sind für Hochvakuumröhren charakteristisch, da bei diesen der Durchmesser des Elektronenstrahls innerhalb der Ablenkräume noch vergleichbar mit dem Plattenabstand ist.Es zeigt sich ferner, daß ein Trapezfehler nicht auftritt, wenn nur das der Anode benachbarte Plattenpaar unsymmetrisch betrieben wird. Hiermit ist gleichzeitig die einfachste Möglichkeit zum Abstellen des Trapezfehlers wenigstens bei solchen Röhren gegeben, bei denen der Strahldurchmesser schon innerhalb der Ablenkräume klein gegen den Plattenabstand ist. Eine geometrische Unsymmetrie der Ablenkorgane zur Beseitigung der Unsymmetriefehler innerhalb der Oszillographenröhre ergibt eine befriedigende Lösung nur dann, wenn zusätzliche und von außen zugängliche Elektroden vorgesehen werden, die je nach den Betriebsverhältnissen geschaltet werden müssen.Der hiermit bereits vorgenommene Eingriff in die äußere Schaltung läßt es zweckmäßig erscheinen, auf eine Symmetrierung im Rohr überhaupt zu verzichten und rein schaltungstechnisch eine unsymmetrische Mcßspannung in eine symmetrische umzuformen. Die grundsätzlich wichtigen Lösungen hierfür werden zusammengestellt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aus einer für beliebige Netzsysteme gültigen Theorie werden konstruktive Lösungsverfahren für die verschiedenen Aufgabentypen der Netzberechnung abgeleitet. Dazu wird zunächst das Betriebsverhalten von Zwei- und Dreiwicklungstransformatoren durch Vier- und Sechspolgleichungen in Leitwertform beschrieben unter Berücksichtigung beliebiger Übersetzungsverhältnisse und der Einflüsse von Stern-Dreieckschaltungen in Drehstromnetzen. Durch Verwendung des Knotenpunktsverfahrens läßt sich die Information über die Netzelemente übersichtlich in der Knotenpunktsadmittanzmatrix zusammenfassen; sie ist gewissermaßen ein mathematisches Abbild der physikalischen Eigenschaften des Netzes. In der Kurzschlußberechnung können damit die Kurzschlußströme sehr einfach aus den invertierten Matrizen ermittelt werden. Die Ströme sind dabei im wesentlichen bestimmt durch die Diagnolelemente der Kehrmatrizen; bei offenem Gegenschalter, Abstandskurzschluß oder Doppelfehlern gehen nichtdiagonale Elemente in die Rechnung mit ein. Die Problemstellung bei der Lastflußberechnung führt zur Anwendung iterativer Verfahren; die Lösung liefert stets auch die Größe der Netzverluste. Aus der exakten Abhängigkeit der Netzverluste von den Leistungsströmen kann durch Vernachlässigungen die vielverwendeteGeorgesche Verlustformel abgeleitet werden, womit sich eine übersichtliche Methode zur Berechnung derB ik -Koeffizienten ergibt. Für das Problem des Verlustminimums wird erstmals ein Iterationsverfahren beschrieben, das die genaue Lösung liefert, sowie ein weniger aufwendiges Näherungsverfahren. Auch für das Kostenminimum kann mit Hilfe eines Iterationsverfahrens die genaue Lösung ermittelt werden.Mit 1 TextabbildungenTeil I dieses Beitrages ist erschienen in: Arch. f. Elektrotechn. 48 (1963) Heft 1, S. 41–68.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Einleitend werden die Möglichkeiten kurz untersucht, auf Grund der Kirchhoffschen Strom- oder Spannungsgleichungen elektrische Geräte zur Lösung von Gleichungssystemen zu entwickeln. Ein elektrisches Gerät wird eingehend beschrieben, das in der Lage ist, ein lineares Gleichungssystem allgemeinster Form mit beliebig vielen Unbekannten selbsttätig zu lösen. Kennzeichnend für die Anordnung ist, daß der Aufbau seiner Stromkreise ganz dem Aufbau der zu lösenden Gleichungen entspricht. Als Unbekannte dienen die Leitwerte bzw. Widerstandswerte von Regelsätzen; die gegebenen Beiwerte und absoluten Glieder der Gleichungen werden durch regelbare Spannungen und Ströme dargestellt; die Gründe für diese Festsetzung werden angegeben. Berücksichtigung der Vorzeichen und Genauigkeit des Verfahrens werden besonders behandelt. Im letzten Abschnitt wird die Weiterentwicklung des beschriebenen Gerätes zur Lösung von Gleichungen höheren Grades mit beliebig vielen Unbekannten dargelegt.  相似文献   

7.
Übersicht Die Wärmeströmung von den Leitern der Wicklung über die Hauptisolation und die Eisenteile des Blechpaketes (indirekte Wicklungskühlung) wird untersucht. Die Rechnung beschränkt sich dabei auf eine immer häufiger vorkommende Maschinentype, bei der das Blechpaket in axialer Richtung nicht unterteilt ist. Innerhalb des Eisens erfolgt die Kühlung in axial verlaufenden Kanälen, die in das Blechpaket eingestanzt sind. Der Wärmestrom verläuft also hauptsächlich in der Blechebene, im Gegensatz zur Kühlung durch Schlitze im Blechpaket. Die Ansätze werden so allgemein gehalten, daß der größte Teil der praktisch interessanten Lösungen rechnerisch erfaßt werden kann. So wird der Einfluß der Läufers auf die Ständererwärmung, die veränderte Wärmeabgabe im Wickelkopf und die mögliche Wärmeabgabe zum Zahnkopf und zum Joch des Ständers einbezogen. Bei der Berücksichtigung der zweidimensionalen Wärmeströmung im Nutquerschnitt wurde zur Umgehung rechentechnischer Schwierigkeiten eine Näherung verwendet. Durch Vergleich mit einem genaueren Ansatz läßt sich ein Anhalt über den hierdurch begangenen Fehler gewinne. Das Temperaturfeld wird nach Art einer Randwertsaufgabe berechnet.Mit 13 Textabbildungen  相似文献   

8.
Übersicht Es soll im folgenden eine systematische Übersicht über die Auskopplungsmöglichkeiten von Röhrengeneratoren gegeben werden, wie sie heute in rasch steigendem Maße für industrielle Erwärmungszwecke, sei es auf kapazitive oder induktive Weise, Verwendung finden. Unter Auskopplung werden hier die Schaltmaßnahmen begriffen, die zur Anpassung des Generators an einen vorgeschriebenen Verbraucher getroffen werden. Es wird dabei vorausgesetzt, daß der Parallelschwingkreis des einstufigen, selbsterregten Generators zwischen Anode und Kathode einer Triode liegt. Der Übergang von der Kathoden- zur Anoden- oder Gitterbasisschaltung ist sinngemäß ohne weiteres vollziehbar und wird hier nicht behandelt. Ferner werden die verschiedenen Rückkopplungsmöglichkeiten außer acht gelassen und die Mehrwelligkeiten der betrachteten Schaltungen nicht berücksichtigt. Es ist klar, daß der Fortfall dieser Annahmen zu einer Auslese der im folgenden diskutierten Auskopplungsmöglichkeiten führen muß. Aber auf jeden Fall wird sich mit ihnen eine Übersicht und formelmäßige Erfassung der überhaupt in Frage kommenden und der schon gebräuchlichen Auskopplungen ergeben. Die Betrachtungen gelten für einen Frequenzbereich, in dem Wirk- und Blindwiderstände wenigstens mit praktisch ausreichender Annäherung in den Schaltungspositionen konzentriert sind.Zusammenfassung Es werden unter Berücksichtigung der Dämpfungen Gleichungen für die Koppelelemente zwischen einem Röhrengenerator und dem mit Hochfrequenz zu erwärmenden Arbeitsgut hergeleitet. Aus ihnen läßt sich eine systematische Übersicht über die Auskopplungsmöglichkeiten gewinnen. Ferner finden sich die Wirkungsgrade angegeben, mit deren Hilfe eine Beurteilung dieser Möglichkeiten unter dem Gesichtspunkt geringster Verluste im Einzelfall möglich ist. Die transformatorische Ankopplung induktiver Verbraucher wird ausführlich behandelt. Es werden die Dimensionierungsunterlagen für den Transformator bei gegebenem Verbraucher für den praktischen Gebrauch graphisch dargestellt und umgekehrt bei gegebenem Transformator der zur Anpassung führende Verbraucher berechnet. Schließlich werden Gleichungen angegeben, welche es gestatten, je zwei Schaltelemente bei variierendem Verbraucher zur Erzielung der Anpassung zu dimensionieren.Mit 11 Textabbildungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die für elektromagnetisch-mechanische Energiewandler erster und zweiter Art gültigen Wandlergesetze werden abgeleitet, wobei sich ergibt, daß eine Masse bzw. ein Trägheitsmoment in eine Kapazität, eine wegproportionale Rückstellkraft in eine Induktivität und eine geschwindigkeitsabhängige Reibung in einen Leitwert übergehen3.Die Reduktion der mechanischen Größen auf die elektrische Seite des Wandlers und umgekehrt erfolgt dabei nach Maßgabe einer von den mechanischen und elektrischen Eigenschaften des Wandlers abhängigen Gerätekonstanten, der Wandlerkonstantenw. Sie kommt in den Formeln nur in der zweiten Potenz vor und findet ihre Parallele im Übersetzungsverhältnisü eines Transformators, denn auch dort übersetzen sich Widerstände mitü 2 von der einen auf die andere Seite.Anschließend wird als einer der markantesten Vertreter der Wandler zweiter Art der Gleichstrom-Nebenschlußmotor in seinem Verhalten unter den verschiedensten Betriebsbedingungen betrachtet. Mit Hilfe der sich durch die Wandler ergebenden Ersatzbilder für Motor und Belastung werden die Anlaufverhältnisse und die Rückwirkung der mechanischen Belastung auf das speisende Netz untersucht.Schließlich wird gezeigt, wie die bei der Berechnung von Regelvorgängen erforderlichen Frequenzgänge des leerlaufenden und belasteten Motors aus den Ersatzbildern gewonnen werden können.Mit 19 Textabbildungen  相似文献   

10.
Inhaltsübersicht Es werden dieeinem Wärmequellen-Netz bzw. einer Wärmequellen-Reihe entsprechenden Systeme von linearen Gleichungen untersucht und einige ihrer Eigenschaften abgeleitet. Es wird gezeigt, wie man bei der Lösung den zur Wärmeabführung dienenden, offenen oder geschlossenen Kühlstrom berücksichtigen kann, und wie das System von Gleichungen dadurch geändert wird. Die Arbeit ist als eine einleitende Studie zur Lösung des Wärmeproblems elektrischer Maschinen zu betrachten.Einleitung Das Wärmeproblem elektrischer Maschinen kann bekanntlich verschiedenartig behandelt werden. Eine der Methoden besteht darin, daß man die aktiven, wärmeerzeugenden Teile der Maschine in Wärmequellen zerlegt, auf die Berechnung des Temperaturverlaufs in der Quelle selbst verzichtet, infolgedessen nur mit den mittleren Temperaturen der Quellen operiert und das Wärmequellen-Netz nach den Regeln eines elektrischen, mehrere Spannungsknoten besitzenden Netzes behandelt1.Die Untersuchung der bei der Lösung vorkommenden Determinanten ermöglicht, einige allgemeinere Sätze anzugeben, die in verwickelten Fällen die praktische Berechnung erleichtern können. Der Temperaturkoeffizient jeder wärmeabhängigen Quelle kann in die Rechnung direkt eingeführt werden, wodurch eine nachfolgende Korrektur der vorausgesetzten Wärmeverluste nicht mehr notwendig ist.Um dem Falle einer Maschine mit künstlicher Kühlung oder einer geschlossenen Maschine mit innerem Luftstromkreis näherzukommen, wird gezeigt, wie man in die Lösung einen mehrere Wärmequellen abkühlenden Kühlstrom einführen kann. Die Aufstellung der Gleichungen ist im allgemeinen für einen offenen oder auch geschlossenen Kühlstrom leicht durchzuführen, jedoch wird die Symmetrie der Determinanten gestört, was eine Erschwerung ihrer Berechnung mit sich bringt.Anwendungsbeispiele werden in dieser Arbeit absichtlich nicht mitgeteilt. Zur Anwendung der Methode müssen nämlich noch zuerst die verschiedenen Wärmewiderstände untersucht und berechnet werden, was in einer anderen Arbeit geschehen soll2.Mit 17 Textabbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird bewiesen, daß in einem geraden zylindrischen Leiter die magnetischen Feldlinien nur dann konzentrische Kreise sein können, wenn die Stromverteilung symmetrisch zur Drahtachse und der Leiterquerschnitt ein Kreis ist. Es wird gezeigt, daß wenn die magnetischen Feldlinien in einem Laplaceschen Feld nicht konzentrische Kreise, also die Orthogonalflächen keine Ebenen sind, der Feldvektorbetrag längs einer Feldlinie nicht mehr konstant ist. Der Zusammenhang in einem solchen Feld zwischen der Krümmung der Feldlinien und der mittleren Krümmung der Orthogonalflächen wird angegeben. Ferner werden diese Überlegungen noch auf ein quellenfreies Wirbelfeld ausgedehnt.  相似文献   

12.
Übersicht Neben der Maschen- und der Knotenpunktsmethode gibt es eine weitere bisher noch wenig verbreitete Methode: Die Methode der Schinittmengen. Der Graph1 des gegebenen Netzes läßt sich durch einen Schnitt in zwei getrennte Teile zerlegen (dabei kann der eine Teil auch auf einen Knotenpunkte zusammenschrumpfen). Die Menge der Zweige, die hierbei geschnitten wird, heißt Schnittmenge. Die Schnittmenge ist das duale Gegenstück zur Masche, und es ergeben sich auf Grund dieser Tatsache eine Reihe zur Maschenmethode dualer Beziehungen, die auch dann gelten, wenn der duale Graph nicht existiert. Auch hier erhält man, indem man vom Begriff des vollständigen Baumes ausgeht, mit Hilfe entsprechender Inzidenzmatrizen die erforderliche Anzahl unabhängiger Gleichungen für die Baumzweig-Spannungen. Alle übrigen Größen ergeben sich dann explizit aus weiteren Gleichungen. Schließlich werden noch Existenzsätze und wichtige Identitäten bewiesen.Herrn Prof. Dr.-Ing.Herbert Buchholz zum 65. Geburtstag gewidmetMit 3 Textabbildungen  相似文献   

13.
Zusammenfassung Durch die graphische Darstellung der Wirk-, Blind-, Verzerrungs- und Scheinleistung wird eine große Lücke beseitigt, indem veranschaulicht wird, wie die Blindleistung bei mehrwelligen Strömen gemessen werden kann. Man benötigt dazu eine bestimmte Hilfsspannung. Es wird ebenfalls gezeigt, wie durch die Ausbildung des Spannungskreises eines Leistungsmessers als Induktivitätskreis die Blindleistung bei mehrwelliger Klemmenspannung nicht gemessen werden kann. An Hand einiger Beispiele läßt sich in einfacher Weise die relative Lage der obigen Leistungen verfolgen.Zum Problem der Wechselströme beliebiger Kurvenform wird neben den drei bereits bekannten Fällen noch ein vierter Fall angegeben, in welchem die drei Vektoren entsprechend den Effektivwerten der Klemmenspannung und der Ströme von zwei parallelgeschalteten Kreisen komplanar sind, und zwar wenn einer der beiden Effektivwerte der Ströme auf der Klemmenspannung senkrecht steht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nach einer kurzen Übersicht über die seitherige Entwicklung von Gleichstromverstärkern für Meßzwecke, deren Endpunkt heute der Photozellenkompensator darstellt, werden grundsätzliche Betrachtungen über gegengekoppelte Gleichstromverstärker angestellt. Es werden zwei Hauptgruppen von Verstärkern behandelt, nämlich Spannungsverstärker und Stromverstärker. Durch einen sehr hohen Gegenkopplungsfaktor wird die Wirkung einer Kompensation der Eingangsmeßgröße erreicht. Durch diese Kompensation wird bei den Spannungsverstärkern der Eingangswiderstand beträchtlich erhöht, bei den Stromverstärkern erniedrigt. Der Ausgangsquellenwiderstand läßt sich durch Wahl einer geeigneten Schaltung bei beiden Gruppen von Verstärkern entweder sehr klein oder sehr groß machen, je nachdem, ob der Ausgang eine konstante Spannung oder einen konstanten Strom abgeben soll.Der Spannungs- bzw. Stromverstärkungsgrad läßt sich durch Wahl eines genügend hohen Gegenkopplungsfaktors beliebig konstant machen.Es werden Formeln über die Leistungsverstärkung mit und ohne Gegenkopplung abgeleitet.Störspannungen, die an irgendeiner Stelle in einen gegengekoppelten Verstärker eindringen, werden in ihrer Wirkung auf das Anzeigeergebnis um so mehr herabgesetzt, je größer der vor der Eindringstelle liegende Verstärkungsgrad ist.In einem hierauf folgenden zweiten Teil sollen praktische Ausführungen über gegengekoppelte Gleichstromverstärker gebracht werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Frequenzabhängigkeit der aus Blind- und Wirkwiderständen aufgebauten statischen Drehfeldscheider führt zu der Forderung, frequenzunabhängige Drehfeldscheiderschaltungen zu entwickeln. Eine solche Schaltung besteht aus einer Drehfeldmaschinc, deren einachsig bewickelter Läufer synchron im Sinne des mit-bzw. des gegenläufigen Drehflusses, die sich bei unsymmetrischen Ständerklemmenspannungen an der Drehfeldmaschine einstellen, angetrieben wird. Im ersteren Fall kann der synchrone Antrieb erspart werden, wenn der Läufer der Drehfeldmaschine eine Anlaufkäfigwicklung zum asynchronen Anlauf und eine Gleichstromerregung — entweder in einer besonderen, zur Läufermeßwicklung beliebig gelagerten Erregerwicklung oder in der Meßwicklung selbst — erhält. Die an der umlaufenden Läufermeßwicklung meßbare Klemmenspannung ist frequenzunabhängig und je nach dem Umlaufsinn ein Maß für die gegenläufige oder die mitläufige symmetrische Komponente der unsymmetrischen Ständerklemmenspannungen. Zur Bestimmung der mitläufigen symmetrischen Komponente ist der Synchronantrieb durch Hilfsmotor unentbehrlich. Wird zur Bestimmung der gegenläufigen symmetrischen Komponente Eigenantrieb der Drehfeldmaschine vorgesehen und wird hierzu die Läufermeßwicklung gleichzeitig als Erregerwicklung benutzt, so sind an diese zwei Spannungsmesser anzulegen, deren einer den arithmetischen Mittelwert, deren anderer den Effektivwert der Klemmenspannung an der Läufermeßwicklung anzeigt. Aus beiden Anzeigen ist die gegenläufige symmetrische Komponente einfach zu berechnen.Zur frequenzunabhängigen Stromdrehfeldscheidung ist aus den zu untersuchenden drei Strömen mittels dreier gleicher Widerstände ein unsymmetrisches DrehstromSpannungssystem zu bilden, wodurch die Stromdrehfeldscheidung auf eine Spannungsdrehfeldscheidung zurückgeführt wird.  相似文献   

16.
Übersicht Die Wärmeleitung in Spulen, die aus Vierkantdrähten gewickelt sind, kann genügend genau berechnet werden. Dagegen war man bisher gezwungen, bei Spulen, die aus Runddrähten gewickelt sind, ziemlich unsichere Annahmen zu machen und mußte mit großen Fehlermöglichkeiten rechnen. In nachfolgendem soll ein Verfahren gezeigt werden, das eine einigermaßen sichere Vorausberechnung der Wärmeleitfähigkeit solcher Runddrahtspulen ermöglicht und zu einfachen handlichen Formeln führt.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Untersuchungen führen zu dem Ergebnis, daß die Löschung beim Preßgassehalter im Gegensatz zu einigen bisher bestehenden Ansichten vornehmlich dadurch bewirkt wird, daß während der stromlosen Pause eine nicht ionisierte, kalte Gasstrecke zwischen die Elektroden eingeschoben wird. Aus dieser Erkenntnis heraus läßt sich die Zündspannung nach Ablauf der stromlosen Pause in Abhängigkeit von der Eigenfrequenz des Stromkreises angenähert ermitteln. Es werden die Besonderheiten der verschiedenen Düsenkonstruktionen behandelt, und zwar insbesondere hinsichtlich der Abschaltung sehr kleiner und sehr großer Ströme, und in diesem Zusammenhang auf die Möglichkeit des Auftretens von Überspannungen bzw. eines Rückstaudruckes hingewiesen. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in Bild 28 zusammengestellt, in dem das Abschaltvermögen von Preßgasschaltern in Abhängigkeit von der Eigenfrequenz dargestellt ist. Man erkennt daraus, daß bei kleinen und mittleren Eigenfrequenzen unter Voraussetzung richtiger Konstruktion sich erhebliche Abschaltleistungen beherrschen lassen. Die theoretischen Ergebnisse wurden durch einige experimentelle Untersuchungen überprüft und dabei befriedigende Übereinstimmung festgestellt.  相似文献   

18.
Übersicht Mit Hilfe der Drehfeldtheorie werden Beziehungen abgeleitet, mit denen die Exzentrizitätsfelder und der einseitige magnetische Zug unter Berücksichtigung von Dämpfung und Eisensättigung ermittelt werden können. Es ist eine Übersicht gegeben über das Spektrum der Induktionsfelder, die bei exzentrischer Verlagerung des Läufers zusätzlich im Luftspalt erregt werden, und dargestellt, wie dieses durch Dämpferwicklungen beeinflußt wird. Weiter ist gezeigt, wie sich die Sättigung des Eisens auf die Abhängigkeit des einseitigen magnetischen Zuges von der mechanischen Läuferexzentrizität auswirkt.
Contents In this paper relations are established by help of the rotating-field-theory which are useful to calculate fields of excentricity and magnetic force directed to one side only with respect to damping and ironsaturation. A review is given about the spectrum of inductionfields excited additional by excentric bearing of the rotor, and how these are influenced by damping windings. Further is explained the affecting of ironsaturation to the magnetic force directed to one side only and its function of excentricity of the rotor.
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19.
Zusammenfassung Ein zwischen beliebigen Ohmwiderständen eingebetteter verlustfreier Vierpol läßt sich durch eine Kettenschaltung mit voneinander verschiedenen Selbstinduktionen im Längszweig und Kapazitäten im Querzweig verwirklichen, wenn die vorgeschriebene FunktionP(x), das ist das Quadrat des. Verhältnisses zwischen primärer Urspannung und Sekundärspannung ein reelles Polynom (ganze rationale Funktion) der Frequenzx ist. Die Arbeit zeigt, wie man vom gegebenenP(x) schließlich zur Schaltung und zum Wert der Schaltungsteile gelangt. Es gibt im allgemeinen mehrere Lösungen. Die Schaltungsteile werden positiv, d. h. ausführbar, wennP(x) gerade ist und einen bestimmten Wert nicht unterschreitet. Eine Zusammenstellung des Verfahrens ermöglicht unmittelbar praktische Anwendung.Der Ausfatz stellt die durch anderweitige Beanspruchung immer wieder verzögerte Ausarbeitung eines Vortrags im Elektrotechnischen Kolloquium der T. H. Stuttgart am 23. April 1938 dar.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Darstellung der gesuchten Temperaturdifferenzen in Abhängigkeit von dem auf die gesamte Verlustleistung bezogenen Wärmestrom durch eine der begrenzenden Zylindermantelflächen erweist sich als fruchtbar. Von diesem relativen Wärmestrom ist die Differenz der Temperaturen der den Hohlzylinder begrenzenden Mantelflächen geradlinig und die Differenz zwischen der maximalen Temperatur und der Temperatur der Bezugsgrenzfläche quadratisch abhängig. Eine übersichtliche graphische Darstellung erfaßt alle möglichen Zustände und berücksichtigt auch den Einfluß der außerhalb der Begrenzungsflächen des Hohlzylinders liegenden Wärmequellen auf den Temperaturverlauf. Abweichungen der Temperaturdifferenzen von den Werten für die ideale einseitige Wärmeabgabe infolge unvollkommener Wärmeisolierung können leicht abgeschätzt werden.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

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