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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein neu entwickeltes Gerät und eine neue Methode beschrieben, die es erlauben, den zeitlichen Ablauf derRigor mortis-Veränderungen an Muskelproben oder ganzen Fischen zu messen. Die Arbeitsweise des Geräts beruht darauf, daß die Veränderungen der Elastizität der Proben, d. h. in diesem Fall die Zunahme der Starre, über Torsionsmessungen ermittelt werden können.Der am Muskelstreifen gemessene Elastizitätsmodul vonMusculus gastrocnemius des Rindes stieg bei der Ausbildung desRigor mortis von Werten um 0,1–0,2 kg/cm2 auf Werte bis zu 2,3 kg/cm2 an.Als relatives Maß für die Starre von eingespannten Muskeln oder Fischen wurde das Verhältnis der Torsionswinkel zum Zeitpunkt 0 und zum Zeitpunktz nach dem Töten des Tieres gewählt.An Hand einiger Beispiele für denMusculus gastrocnemius des Rindes, die Regenbogenforelle und den Karpfen wurde der mit dem neuen Gerät gemessene Starreverlauf diskutiert. Er zeigt gute Korrelation zu den Ergebnissen der p h -Messungen und den Messungen der elektrischen Reizbarkeit.Die für den Beginn der postmortalen Veränderungen des quergestreiften Muskels typische Verzögerungsperiode war beimMusculus gastrocnemius des Rindes nur angedeutet. Bei Forellen und Karpfen war sie gut ausgeprägt und sogar von einem geringen Absinken der Starrewerte infolge des Absinkens des Muskeltonus begleitet. In die folgende rasche Phase derRigor-Veränderungen fiel in allen untersuchten Fällen das Aufhören der elektrischen Reizbarkeit.Beim Vergleich des zeitlichen Ablaufs der zur Starre führenden Veränderungen fiel vor allen Dingen der schleppende Verlauf bei den untersuchten Winterkarpfen auf.D.N.P.A. — D.I.P.O.A., Ministério da Agricultura, Rio de Janeiro, Brasilien, als Gastwissenchaftler der Bunderforschungsanstalt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird die Methode des Nachweises von rotem Hybridenwein nach J. und P.Ribéreau-Gayon diskutiert. Dieses Verfahren hat sich bei unseren Untersuchungen bewährt, jedoch wurden einige methodische Erweiterungen angefügt. Es zeigte sich bei den zweidimensional entwickelten Chromatogrammen, daß neben den üblichen Nachweisreagentien AlCl3 und NH3 noch Benedicts Reagens notwendig ist, um alle Wildrebenanthocyane zu erfassen. Um vornehmlich bei älteren Rotweinen die störenden braunen Abbauprodukte auszuschalten, empfiehlt sich der n-Butanolextrakt. Die Extraktionsmethode gewährleistet auch eine schonende Anreicherung der Anthocyane von farbschwachen Rotweinen und ist deshalb dem Eindampfen vorzuziehen. Die Diglucoside der Wildrebenanthocyanidine sind in roten Hybridenweinen wesentlich haltbarer als die Monoglucoside derVitis vinifera-Sorten. Der Nachweis von Malvin allein wird als nicht ausreichend für eine genaue Charakterisierung eines Hybridenweines oder eines Verschnittes angesehen, da die übrigen charakteristischen Anthocyane Aufschluß über den Grad des Wildrebenanteiles geben können. Aus diesen Gründen wird auf den Wert der zweidimensionalen Papierchromatographie nochmals hingewiesen.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird über Orangen- und Mandarinen-Orangen-Carotinoide berichtet, die für die Untersuchung von Orangenerzeugnissen von Interesse sind. Die sogenannte Carotin-Fraktion, die im allgemeinen als -Carotin bestimmt wird, wird in 3 weitere Fraktionen aufgetrennt, deren Spektren bestimmt werden. Ein Vergleich der die natürlichen Ester enthaltenden Fraktionen von Orangen- und Mandarinen-Orangensäften zeigt starke Konzentrationsunterschiede zwischen beiden Arten, was auf den unterschiedlichen Gehalt an Kryptoxanthin zurückzuführen ist. Eine spektrophotometrische Bestimmung dieser Fraktionen macht es möglich, einen Zusatz von Mandarinen-Orangen zu Orangenerzeugnissen zu erkennen. Die Untersuchung der Schalencarotinoide von Orangen und Mandarinen-Orangen zeigt, daß aus den Schalen aller auf dem deutschen Markt zugänglichen Sorten, ausgenommen von Valencia-Orangen, eine rote Carotinoid-Fraktion isoliert werden kann. Das Spektrum dieser Schalenfraktion ist bei Orangen und Mandarinen-Orangen verschieden. Dünnschicht-chromatographisch lassen sich beide Fraktionen in verschiedene Komponenten auftrennen. DieR f-Werte der 3 Orangenschalen-Komponenten stimmen mit den Haupt-Komponenten, die aus Clementinenschalen isoliert wurden, überein. Zusätzlich können in letzteren noch weitere 3 Komponenten - in sehr geringen Konzentrationen -dünnschichtchromatographisch nachgewiesen werden. Aus den Schalencarotinoiden von Clementinen, Satsumas und Dancy wird -Apo-8-carotinal isoliert und aufgrund seines chromatographischen Verhaltens und seiner Absorption identifiziert. Als Carotinoid-Analyse wird eine Kombination der Säulenchromatographie mit der Dünnschichtchromatographie empfohlen, die eine sichere Identifizierung evtl. zugesetzter fremder Carotinoide ermöglicht.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Dünsschalige Kartoffeln der Sorten Bona und Heida wurden unmittelbar nach der Rodung in einer besonderen Schüttlervorrichtung mit ungefilterter Röntgenstrahlung von 60 kV in einem Dosisbereich von 500–15000 r bestrahlt und anschließend gelagert. Als Kontrolle wurden unbestrahlte Kartoffeln der gleichen Sorten und des gleichen Erntezeitpunktes unter den gleichen Versuchsbedingungen bei 15° C und 85 % relativer Luftfeuchte gelagert, von denen eine Charge völlig in Ruhe belassen wurde, während die zweite, unbestrahlte Charge mit der bei 15000 r entsprechenden Bestrahlungszeit geschüttelt wurde.Die Keimhemmung und -unterdrückung tritt bei derartigen Kartoffeln beisehr niedrigen Dosiswerten ein, wie sie bisher noch nicht beobachtet wurden. Das frühkartoffelähnliche Aussehen dieser Knollen konnte über einen Zeitraum von mehreren Monaten erhalten wurden.Der Schwund nimmt mit steigender Dosis infolge verminderten Austreibens ab. Erst bei Dosiswerten, die höher als diejenigen liegen, die zur Keimunterdrückung notwendig sind, ist wieder ein schwaches Ansteigen des Schwundes zu beobachten. Als Ursache für das erneute Ansteigen des Schwundes sind u. a. die starke Verzögerung der Peridermbildung und ein über längere Zeit anomal verlaufender Stoffwechsel anzunehmen. Im Gehalt an Gesamtvitamin C und Ascorbinsäure war bei den Chargen bis zu 10000 r gegenüber den Kontrollen keine gesicherte Abweichung festzustellen. Dagegen wurde bei der 15 000 r-Charge bei einer unbedeutenden Veränderung im Gesamtvitamin C-Gehalt eine deutliche Minderung im Ascorbinsäuregehalt gefunden. Auch die Atmungsmessungen bestätigten, daß zur Keimunterdrückung mit möglichst geringen Dosiswerten gearbeitet werden sollte. Noch zwei Monate nach der Strahleneinwirkung war bei der 10 000 r- und verstärkt bei der 15 000 r-Charge ein beschleunigter Stoffwechsel feststellbar. Organoleptisch wurden diejenigen Chargen am besten beurteilt, die einer Strahlendosis ausgesetzt waren, die gerade zur Keimhemmung ausreichte. Kartoffeln dieser Chargen waren nach längerer Lagerung bei 15° C für die Salzkartoffelbereitung hervorragend geeignet, dagegen nicht als Pellkartoffeln.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Durch Anwendung einer neuen Methode zur Isolierung und Bestimmung derSalicylsäure konnte gezeigt werden, daß Salicylsäure entgegen denfrüheren Anschauungen außerordentlich schnell aus dem mit ihr versetzten Ölaufguß in das Fischfleisch einwandert (über 95%). Die vom Wasser aufgenommene Menge Salicylsäure ist gegenüber der vom Fischeiweiß aufgenommenen sehr gering. Die Anlagerung der Salicylsäure an das Fischeiweiß erfolgt in Form einer festen Bindung.Bei derBenzoesäure tritt in sauren Medien (Marinaden) ebenfalls eine schnelle (schlagartige) Anlagerung an das Fischfleisch in den ersten Stunden ein, wobei die Essig-Salz-Konzentration der Aufgüsse von geringer, das Verhältnis Fisch : Aufguß von größerer Bedeutung ist. Beim Zusatz von Hexamethylentetramin verläuft die Verteilung zwischen Fisch und Aufguß infolge sich nacheinander abspielender Reaktionen wesentlich anders. In industrieüblich angefertigten Essig-Salz-Aufgüssen ohne Eiweiß wird Hexamethylentetramin nur zu etwa 5% gespalten, so daß in normalen Zubereitungen anfangs nicht mehr als 2,5 mg/100 g Formaldehyd vorhanden sind. Bei Zusatz der Eiweißkomponente Fisch zum Aufguß wird das Gleichgewicht gestört und somit weiterhin Hexamethylentetramin aufgespalten. Der abgespaltene Formaldehyd wird bis zur Einstellung eines Endwertes vom Fischfleisch aufgenommen. Ein Teil davon reagiert auch vermutlich mit Tryptophan und Histidin, wodurch er für die Bestimmung verlorengeht. Der Rest bleibt im Hexamethylentetramin gebunden. Mit Hilfe einer Pepsin-Salzsäure-Aufspaltung wurden etwa 90–95% des zugesetzten Hexamethylentetramins wiedergefunden, während bisher nur etwa 55–60% erfaßbar waren. Bei länger (über 6 Monate) gelagerter Ware konnten allerdings auch durch Pepsin-Salzsäure-Behandlung vorerst keine höheren Werte erzielt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Eiweißeinlagerung im reifenden Weizen und Roggen ist untersucht und dabei im lufttrockenen Korn eine Zunahme des Gesamtstickstoffgehaltes, aber eine Abnahme der wasserlöslichen Stickstoffsubstanz beobachtet worden. Auf Trockensubstanz umgerechnet zeigt auch der Gesamtstickstoff eine Abnahme.Mit Hilfe der Säulenchromatographie nachMoore u.Stein konnten in den Kornproben aus den verschiedenen Reifungsphasen Peptide nachgewiesen werden, die aus 2–20 Aminosäuren bestehen und deren Mengen als-Leuein-Äquivalente berechnet allmählich abnehmen. Auch im wässrigen Mehlextrakt sind ähnliche Peptide enthalten; 2 Peptide sind nach Hydrolyse analysiert worden; ein Tripeptid besteht aus Serin, Glutaminsäure und Valin, ein Tetrapeptid aus 3 Molekülen Glutaminsäure und 1 Molekül Valin.Die Untersuchungen sind in Fortsetzung früherer Arbeiten zur chemischen Differenzierung der Eiweißstoffe in Weizen und Roggen und auch in der Absicht durchgeführt worden, Näheres über die chemische Struktur der Getreideproteine zu erfahren. Ihre Ergebnisse scheinen ferner den Mechanismus der Biosynthese des Getreideeiweißes anzudeuten. Es wird zwar heute allgemein angenommen, zumindest für die tierische Zelle, daß die Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren zum Eiweiß in einem Zuge, nach einer Art Reißverschlußmechanismus, also ohne Zwischenstufen vor sich geht. Das Auftreten von Peptiden aus 2–20 Aminosäuren im reifenden Korn, von Peptidketten also wachsender Größe, ihre regelmäßige Wiederkehr sowie ihr quantitatives Verhalten macht aber ihre Existenz als Vorläufer oder als Intermediärpeptide für die Biosynthese des Getreideeiweißes wahrscheinlich. Ob und in welcher Weise der bei Weizen und Roggen sehr ähnliche Mechanismus zu einem einheitlich aufgebauten Eiweißkörper oder zu unterschiedlichen Endprodukten, zu individuellen Eiweißkörpern mit unterschiedlicher Aminosäuresequenz führt, muß noch weiter untersucht werden.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 7. VI. 1961 in Detmold.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war die experimentelle Ermittlung der durch das Wässern von geschälten Kartoffeln bedingten verluste an Trockensubstanz, Mineralstoffen, Stickstoffsubstanz und Vitamin C, wobei es gleichzeitig darauf ankam, den Einfluß der verschiedenartigen Wässerungsbedingungen auf die Höhe der Verluste festzulegen. Deshalb wurden geschälte Kartoffeln unzerteilt, halbiert und haushaltüblich zerkleinert verschieden lange gewässert. Auf Grund der auf analytischem Wege erhobenen Befunde kommen wir zu folgenden Ergebnissen:Der Gehalt an Trockensubstanz, Stickstoffsubstanz und auch an Mineralstoffen erfährt sowohl bei kurzer als auch bei langer Wässerungsdauer eine nur geringfügige Herabsetzung. Wenn auch in der ersten Versuchsreihe die Mineralstoffauslaugung nach 24 stündiger Wässerung fast 10% ausmacht, so zeigt sich doch immerhin, daß die relativ stärksten Verluste in den ersten Stunden in Erscheinung treten. Es besteht also offensichtlich innerhalb der im Großküchenbetrieb in Betracht kommenden Zeitspanne keineswegs eine lineare Beziehung zwischen Wässerungsdauer und Verlust.Die graphische Darstellung der Vitamin C-Verluste läßt erkennen, daß es sich auch hier um viel geringere Verluste handelt, als man bisher anzunehmen pflegte und wie es auch nach der ersten, mehr orientierenden Versuchsreihe den Anschein hatte.Jedenfalls rechtfertigen sämtliche von uns erhobenen Befunde unter Berücksichtigung der Ergebnisse unserer Untersuchungen über die qualitativen und quantitativen Verluste (4) beim küchenmäßigen Schälen der Kartoffel durchaus die Forderung, daß im Interesse einer rationellen Verarbeitung der Kartoffel besonderer Wert auf sparsamstes Schälen zu legen ist und ohne Bedenken die Verluste durch eine evtl. erfordersich werdende längere Wässerungsdauer in Kauf genommen werden können. Es sei jedoch schon jetzt vorweg genommen, daß infolge der erhöhten Quellung der Kartoffel nach längerer Wässerungsdauer auf Grund unserer Erfahrungen bei der Garmachung eine leichtere Auslaugung zu erwarten ist, die sich aber durch Mitverwendung des Koch wassers zum größten Teil kompensieren läßt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Nachweis von geringen Barium- und Strontiummengen in den natürlichen Wässern erfordert eine Abtrennung von den störenden Begleitstoffen und eine Anreicherung der Erdalkali-Ionen. Hierfür wird die Anwendung von Kationenaustauschern auf Kunstharzbasis in einer sog. Kippsäule beschrieben.Nach Eluierung mit 10%iger Salzsäure wird eingedampft bzw. eine Erdalkalicarbonatfällung vorgenommen. Die Erdalkalien in der Lösung können nunmehr papierehromatographisch entwickelt und getrennt, mit Rhodizonsäure sichtbar gemacht und im Vergleich mit Standardlösungen mengenmäßig geschätzt werden.Für die unermüdliche Mitarbeit möchte ich an dieser Stelle auch FrauHannelore Helming danken.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Bei der zu erwartenden stärkeren Verwendung von Pektin zu den verschiedensten Lebensmitteln ist es wünschenswert, über Methoden für den Nachweis von Pektin zu verfügen. Für den Pektinnachweis in Molkerei-Erzeugnissen ist die Calciumpektat-Methode nicht brauchbar. Unter Berücksichtigung der bei Molkereierzeugnissen verwendeten nur geringen Pektinmengen ist auch der Pektinnachweis mit Hilfe der Bestimmung des aus Pektin abspaltbaren Methylalkohols nicht empfindlich genug.Es wird daher von einer Methode berichtet, die auch bei Anwendung geringer Mengen Untersuchungsmaterials schnell zum Ziel führt. Hierbei wird die relative Viscosität der Serumflüssigkeit ermittelt. Nach früheren Untersuchungen ist die relative Viscosität von Serum aus Milch, Kaffeesahne und Schlagsahne praktisch gleich und schwankt nur innerhalb enger natürlicher Grenzen. Da ein Pektinzusatz ebenso wie ein Zusatz anderer Verdickungsmittel eine Erhöhung der relativen Viscosität des Serums über den für normales Serum bekannten Höchstwert bewirkt, ergibt sich hieraus eine brauchbare Methode für den Pektinnachweis in Milcherzeugnissen.Bei Quark und Käse ist es jedoch nicht möglich, allein aus einer über diesen Höchstwert liegenden Viscosität auf den Zusatz eines Verdickungsmittels zu schließen, da hier infolge der Reifungsvorgänge von selbst eine beträchtliche Viscositätserhöhung im Serum eintritt. Um auch hier Pektin durch Viscositätsmessungen nachweisen zu können, wurde ein pektinspaltendes Enzympräparat herangezogen. Bei Pektin enthaltendem Serum geht nach Einwirkenlassen dieses Präparates die Viscosität des Serums praktisch auf die des pektinfreien Serums zurück. Durch Ermittelung der relativen Viscosität der Serumflüssigkeit vor und nach Einwirkenlassen des Enzyms gelang es auf diese Weise, Pektinzusätze auch bei Quark und Käse nachzuweisen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Auf Grund eigener experimenteller Befunde sowie anderweitiger Ergebnisse wird ein Überblick über den Einfluß folgender Faktoren auf den Gehalt des Weines an Glycerin und 2,3-Butylenglykol sowie den daraus errechneten Glycerinquotienten bzw. Butylenglykolquotienten gegeben, d. h. den auf 100 g/l Alkohol bezogenen Gehalt des Weines an diesen beiden Substanzen: Gehalt des Mostes an Glycerin und Butylenglykol, Einfluß des Vergärungsgrades, verschiedener Hefestämme, der Mostzusammensetzung sowie unterschiedlicher äußerer Gärungsbedingungen (Temperatur, Sauerstoffzutritt, erhöhte CO2-Konzentration, S02, Vorklärung des Mostes).Es wird dabei untersucht, ob sich jeweils Unterschiede zwischen den (aus reiferen Trauben gewonnenen) Naturweinen, gegenüber den gezuckerten Weinen feststellen oder erwarten lassen. Hierbei zeigte sich, daß der Glycerinquotient, nicht jedoch der Butylenglykolquotient im Durchschnitt bei ersteren höher ist als bei letzteren, und zwar auf Grund ihrer Herkunft aus reiferen Trauben.Dieser höhere Glycerinquotient ist die Ursache, daß auch derK-Wert nachRebelein, den wir in diese beiden Quotienten sowie eine dritte Komponente, den sog. Alkoholfaktor zerlegten, bei Naturweinen häufig höher ist als bei gezuckerten Weinen. Zur Beurteilung, ob ein Wein naturrein oder gezuckert ist, ist derK-Wert noch weniger brauchbar als der Glycerinquotient. Die vonRebelein angenommene Abhängigkeit dieses Wertes von der chemischen Natur des vergorenen Zuckers läßt sich weder theoretisch noch auf Grund der Erfahrung aufrechterhalten.  相似文献   

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