Bestimmung von metallischem Calcium in calciumfluoridhaltigen Schlacken

Bestimmung von metallischem Calcium

相似文献   

Ein neues Verfahren zur Bestimmung von Wasserstoff im Stahl und seine Anwendung in der Produktionskontrolle

Probenahme, Probentransport und Bestimmungsverfahren für Wasserstoff werden erörtert, wobei die Verbesserung einer Vakuumpipette und die Neuentwicklung eines Analysengerätes ausführlich beschrieben werden. Vorteile und Ergebnisse werden diskutiert.     

Gemeinsame Probenahme zur spektrometrischen und gasanalytischen Untersuchung von Stahl

Notwendigkeit der schnellen Ermittlung der Stahlbegleiter einschließlich der Gase. Stand der Geräteentwicklungen. Spektrometrisches Idealverfahren. Probenahmeverfahren für spektrometrische Bestimmungen. Probenahmeverfahren für gasanalytische Untersuchungen. Beschreibung eines kombinierten Probenahmeverfahrens. Vergleichsuntersuchungen.     

Entwicklung eines Dauerprüfverfahrens zur Ermittlung der Verwendbarkeit von Seildraht

Dauerprüfmaschine für Seildraht mit gleichzeitiger Belastung des Drahtes auf Zug, Schwellbiegung und örtliche Querpressung. Einfluß dieser Größen auf das Dauerverhalten des Drahtes. Einfluß von Durchmesser, Kohlenstoffgehalt, Gesamtquerschnittsabnahme sowie Feuerverzinkung auf die Dauerfestigkeit. Vergleich der Prüfergebnisse an Drähten und Seilen.     

Digitalrechenprogramm zur Bestimmung von Temperaturen in Rollen und Walzen

Beschreibung instationärer, mehrdimensionaler Wärmetransportvorgänge. Das Digitalrechenprogramm “WINST” zur Berechnung der Temperaturbewegungen in Rollen und Walzen, die mit Stahlsträngen oder Walzgut in Berührung stehen. Bestimmung der Unterschiede zwischen der gröβten und kleinsten Temperatur von Punkten der Oberfläche sowie solchen innerhalb einer Rolle oder Walze während einzelner Umdrehungen. Ermittlung der gröβten, während der Abläufe der Gieβ- oder Walzvorgänge erreichten Oberflächentemperaturen. Vergleich der Rechenergebnisse mit Meβwerten.     

Zur photometrischen Bestimmung des Zirkongehaltes von Stahl und seiner Gefügebestandteile

Grundlagen der photometrischen Zirkonbestimmung mit Xylenolorange. Bestimmung des Zirkons in Gefügebestandteilen. Bestimmung des Zirkons in unlegierten und legierten Stählen. Cupferronverfahren. Thioglykolsäureverfahren. Analysenergebnisse einiger Stähle.     

Raffination von Stahl mit einer Calcium/Magnesium-Legierung

Die Raffination eines unlegierten, aluminiumberuhigten Baustahls mit Ca/Mg, speziell der Verbindung CaMg₂, wurde theoretisch unter Verwendung eines thermochemischen Datenbanksystems (Therdas Datenbanksystem²)) und experimenteller Laborschmelzen untersucht. Die theoretisch aufgezeigten Entschwefelungs- und Desoxidationseigenschaften wurden durch die Schmelzversuche bestätigt, bei denen Gehalte von 15 ppm Sauerstoff und 20 ppm Schwefel eingestellt werden konnten. Die Reaktionsprodukte und die möglichen Einschlußmodifikationen konnten durch die Berechnung weitestgehend vorhergesagt werden. Schon bei CaMg₂-Zugaben von 0,01 % werden die Tonerdeeinschlüsse instabil und durch das Behandlungsmittel zu 12CaO · 7Al₂O₃ bzw. MgO · Al₂O₃ umgesetzt. Eine geringfügige Erhöhung der Raffinationsmittelangebote auf 0,03 % reicht in der Regel aus, damit auch diese Spinelle und Aluminate ihre Stabilität verlieren. Die für die Anisotropie der Zähigkeitswerte im Ausgangswerkstoff verantwortlichen langgestreckten, separaten Mangansulfide werden bereits durch geringe Mengen des Behandlungsmittels (≤ 0,1%) beseitigt und liegen nach der Behandlung nur noch vereinzelt in Form kleiner, runder bzw. teilweise elliptisch verformter Einschlüsse der Größenordnung 1–3 μm vor. Andere, nach der Behandlung im Stahl verbleibende Einschlüsse, wie globulare Calcium-Aluminate, eckige Magnesia-Tonerde-Spinelle und besonders häufig meist runde Formen von Kombinationen dieser Komponenten liegen im Bereich von 1–4 μm vor. Der hohe Reinheitsgrad des Werkstoffes führt zu einer Verminderung der Anisotropie der mechanischen Eigenschaften. Da die geringe Löslichkeit von Calcium und Magnesium im flüssigen Stahl keinen Aufbau eines Reaktionsmittelvorrates in der Schmelze erlaubt, sollte die Raffinationsmittelzugabe kontinuierlich erfolgen, wozu sich verfahrenstechnisch Injektionsanlagen und Drahtspulsysteme anbieten.     

Theoretische Grundlagen zur Entwicklung eines mathematischen Modells des Festbund-Haubenofens

Theoretische Untersuchungen und digitales Rechenprogramm zu den wärmetechnischen Vorgängen im Haubenofen. Zweidimensional betrachteter Wärmetransport im Bund. Überlegungen zur radialen Wärmeleitfähigkeit. Geschwindigkeiten und Schutzgasströme unter der Schutzhaube. Erwärmung des Bundstapels und dessen Abkühlung unter Berücksichtigung der betriebsüblichen Möglichkeiten.     

Ergebnisse eines Ringversuchs zur Bestimmung magnetischer Streufelder in Elektronenstrahlmikroanalysatoren

Die Elektronenstrahlmikroanalyse ferromagnetischer Werkstoffe kann durch magnetische Streufelder, die infolge einer ungenügenden Abschirmung der elektromagnetischen Linsen auftreten, stark verfälscht werden. Es kommt zu Strahlauswanderungen, die, in Abhängigkeit vom Meßort auf der Probe, im Bereich von 100 μm liegen können. In einem Ringversuch des Arbeitskreises Elektronenstrahl-Mikroanalyse des VDEh wurden mit einer definierten Stahlprobe die Geräte der 13 beteiligten Labore auf magnetische Streufelder hin untersucht.     

Bestimmung von Stickstoffanteilen im Stahl durch Reduktion mit Wasserstoff

Möglichkeiten zur Ermittlung der Art der Stickstoffbindung. Untersuchung der Stickstoffabbindung in aluminiumberuhigten Stählen bei verschiedenen Ausscheidungszuständen. Anwendung des Wasserstoffreduktionsverfahrens zur Bestimmung des nicht an Aluminium gebundenen Stickstoffs. Isolierung des Aluminiumnitrids durch Lösen von Stahlspänen in Brom-Ester-Gemisch. Elektronenmikroskopische Beobachtung der Aluminiumnitridausscheidung. Einfluß der Teilchengröße auf die Untersuchungsergebnisse.     

Die Bestimmung des Wasserstoffgehaltes von flüssigem Stahl

Beschreibung der Probenahme von Stählen mit Eisengehalten größer als 95% aus Strangguß- und Blockgußkokillen und einer Apparatur zur Bestimmung des Wasserstoffgehaltes. Entnahme durch geschütztes Tauchen von Quarzgutrohren. Füllen in Tiefen bis zu 250 mm mit ferrostatischem Druck. Umgehung der Probenahme aus oberflächennahen Schichten des Stahlbades zur Vermeidung von Verlusten durch das bisher übliche Einsaugen des flüssigen Stahles in das Quarzgutrohr. – Wasserstoffbestimmung durch Warmauslagerung der Proben im Stickstoffträgergasstrom mit einer Wärmeleitfähigkeitszelle. Elektronische Integration der Meßspannung einer Thermistorbrücke über die Entgasungszeit der Probe.     

Beitrag zur Kurzprüfung der Zerspanbarkeit von Stahl unter besonderer Berücksichtigung eines Prüfverfahrens mit an- und abschwellender Schnittgeschwindigkeit

Einfluß der Versuchsbedingungen auf die Ergebnisse von Drehversuchen mit stetig steigender Schnittgeschwindigkeit und linear zum Umfangsdrehweg an- und abschwellender Schnittgeschwindigkeit. Ermittlung der Standzeit-Schnittgeschwindigkeit-Kurven auf Grund derartiger Versuche und auf Grund von Langzeitdrehversuchen mit Meißeln aus Schnellarbeitsstahl S 18-1-2-5 und Hartmetall P 30 an Stahl Ck 53 N. Streuungen der Standzeitwerte. Zweckmäßigste Durchführung der Kurzprüfung der Zerspanbarkeit.     

Untersuchung zur Beeinflussung der Oberflächenbeschaffenheit und des Reinheitsgrades von siliciumberuhigtem Stahl

Bildungsbedingungen von Randblasen, ihre Auswirkungen auf Rißbildungen an der Knüppeloberfläche. Abhängigkeit des Randblasenbefalls von der Art der Gießhilfsmittel. Kontinuierliche Messung des gelösten Sauerstoffs bei Laboratoriums- und Betriebsschmelzen. Ablauf der Fällungsdesoxidation durch Zugabe von Siliciumlegierungen. Einfluß des gelösten Sauerstoffs auf die im Stahl verbleibenden Oxideinschlüsse.     

Methode zur Untersuchung von Wasserstoff in Stahl bei Raumtemperatur

Beladung von Stahl mit Wasserstoff aus der Gasphase, durch Aktivierung der Oberfläche. Permeationsmessungen. Modellvorstellung der Oberflächenhemmung. Beladung von Stahlproben mit definierter Wasserstoffaktivität.     

Eine neue Tauchkokille für die Probenahme zur spektrometrischen und gasanalytischen Untersuchung von Stahl

Anforderungen an die Probenahme. Tauchkokille und Arbeitsvorschrift für eine kombinierte Probenahme. Vergleich mit anderen Probenahmeverfahren.     

Mangan-Silicium-Stickstoff-Phasen und ihr Einfluß auf Verfahren zur Bestimmung von Nitriden

Ausscheidung von Nitriden in Stählen mit 1,2% Mn und 0,25% Si mit und ohne Aluminium. Auftreten von MnSiN₂. Beschreibung der chemischen Eigenschaften der Mangan-Silicium-Stickstoff-Phase. Untersuchung über die Möglichkeiten der Bestimmung der Nitridausscheidung sowie einzelner Nitride in aluminiumhaltigen Stählen.     

Entwicklung und Aussagen eines instrumentierten Einspann-Schweißversuchs

Bedeutung des schweißbedingten zeitlichen Verlaufs der Reaktionskräfte in allen drei Richtungen für die Schweißeignung von Stählen. Entwicklung und Aussagemöglichkeiten des instrumentierten Einspannschweißversuchs. Erste Ergebnisse zum Einfluß der Schweißzeit und Blechdicke auf Reaktionskräfte und plastische Formänderungen von Heftschweißverbindungen des Werkstoffs St 37-1.     

Entwicklung eines Simulationsmodells für Entstehung,Ablösung und Aufstieg von Einzelblasen

Dispersion von Gas in flüssigem Metall führt einerseits u. a. zu einer erheblichen Grenzflächenvergrößerung. Andererseits starke Zunahme der Behandlung von flüssigen Metallen mit Gas. Entwicklung eines mathematischen Modells hoher Flexibilität und Ausbaufähigkeit mit der Methode der digitalen Systemsimulation. Anwendung auf Entstehung, Ablösung und Aufstieg einzelner Gasblasen.     

Entwicklung und Überprüfung eines Hochtemperaturkalorimeters

Beschreibung eines Hochtemperaturkalorimeters zur Bestimmung der energetischen Daten von Legierungen nach der quantitativen thermischen Analyse. Überprüfung und Bestätigung der Meßwerte an reinem Eisen und einer untereutektischen Eisen-Kohlenstoff-Legierung.     

Automation der gemeinsamen Schnellbestimmung von Kohlenstoff und Schwefel in Stahl und Roheisen

Zeitstudie. Beschreibung des für die Automation verbesserten Gerätes. Auswahl des Rechners und der Waage. Zeitgewinn bei ?on-line?-Betrieb. Automation der Wägung und der Probeneingabe.