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相似文献
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1.
Zusammenfassung Eine Zusammenstellung der konventionellen Fuselölbestimmungsmethoden aus der Literatur zeigt, daß das Problem der qualitativen und quantitativen Trennung und Bestimmung eines Gemisches von höheren Alkoholen, wie es sich bei der Fuselölanalyse stellt, erst mit der Entwicklung der Gaschromatographie eine befriedigende Lösung gefunden hat. Der große Vorteil dieser modernen Trennmethode beruht vor allem darauf, daß neben der Abtrennung immer auch eine verhältnismäßig einfache und sichere Identifikation und genaue quantitative Bestimmung der einzelnen Komponenten erhalten werden kann.Eigene gaschromatographische Untersuchungen haben gezeigt, daß sich mit Diäthyl-d-tartrat und Dioctylsebacat auf Celite als Säulenfüllung sämtliche isomeren aliphatisehen Alkohole von C1 bis C5, mit Ausnahme des 2,2-Dimethyl-l-propanols, erfassen lassen. Insbesondere werden die im Hinblick auf die Fuselölanalyse interessierenden höheren Alkohole befriedigend aufgetrennt. Im weiteren konnte festgestellt werden, daß bei allen zur Prüfung herangezogenen Alkoholen zwischen Bandenfläche und Menge aufgetragener Substanz direkte Proportionalität herrschte, was die quantitative Bestimmung der Einzelkomponenten wesentlich erleichtert. Ferner wurde ein Anreicherungsverfahren für die in alkoholischen Getränken in nur verhältnismäßig geringen Mengen auftretenden Fuselölalkohole angegeben. Das erwähnte Konzentrierverfahren hat die Abtrennung der flüchtigen von den nichtflüchtigen Substanzen, die Gewinnung des Alkoholgemisches aus der wäßrigen Phase und schließlich die Eliminierung des in starkem Überschuß vorhandenen Äthanols zum Ziel.Versuchsstation Schweiz. Brauereien, Zürich.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Auf Grund eigener experimenteller Befunde sowie anderweitiger Ergebnisse wird ein Überblick über den Einfluß folgender Faktoren auf den Gehalt des Weines an Glycerin und 2,3-Butylenglykol sowie den daraus errechneten Glycerinquotienten bzw. Butylenglykolquotienten gegeben, d. h. den auf 100 g/l Alkohol bezogenen Gehalt des Weines an diesen beiden Substanzen: Gehalt des Mostes an Glycerin und Butylenglykol, Einfluß des Vergärungsgrades, verschiedener Hefestämme, der Mostzusammensetzung sowie unterschiedlicher äußerer Gärungsbedingungen (Temperatur, Sauerstoffzutritt, erhöhte CO2-Konzentration, S02, Vorklärung des Mostes).Es wird dabei untersucht, ob sich jeweils Unterschiede zwischen den (aus reiferen Trauben gewonnenen) Naturweinen, gegenüber den gezuckerten Weinen feststellen oder erwarten lassen. Hierbei zeigte sich, daß der Glycerinquotient, nicht jedoch der Butylenglykolquotient im Durchschnitt bei ersteren höher ist als bei letzteren, und zwar auf Grund ihrer Herkunft aus reiferen Trauben.Dieser höhere Glycerinquotient ist die Ursache, daß auch derK-Wert nachRebelein, den wir in diese beiden Quotienten sowie eine dritte Komponente, den sog. Alkoholfaktor zerlegten, bei Naturweinen häufig höher ist als bei gezuckerten Weinen. Zur Beurteilung, ob ein Wein naturrein oder gezuckert ist, ist derK-Wert noch weniger brauchbar als der Glycerinquotient. Die vonRebelein angenommene Abhängigkeit dieses Wertes von der chemischen Natur des vergorenen Zuckers läßt sich weder theoretisch noch auf Grund der Erfahrung aufrechterhalten.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Phenolische Antioxygene zeigen beitierischen Fetten den Effekt einer Wirkungsinversion, d. h. die antioxygene Wirkung nimmt bei steigender Konzentration des Antioxygens zunächst zu, um nach Überschreiten einer gewissen optimalen Konzentration wieder abzunehmen.Beipflanzlichen Fetten zeigen sehr geringe Antioxygenkonzentrationen praktischkeine antioxydative Wirkung; etwas höhere Konzentrationen, die bei tierischen Fetten stark antioxydativ wirken, zeigen hier einen deutlichprooxydativen Effekt. Dieses scheinbar andersartige Verhalten der pflanzlichen Fette beruht darauf, daß die optimale Antioxygenkonzentration bei pflanzlichen Fetten wegen ihres im Vergleich zu den tierischen Fetten sehr hohen Gehalts an natürlichen Schutzstoffen bereits bei recht geringen Antioxygenzusätzen überschritten wird.Bei gleichem Gesamtgehalt an Antioxygenen (natürlichen + zugesetzten) scheint ein grundsätzlicher Unterschied zwischen tierischen und pflanzlichen Fetten nicht zu bestehen.Der Eintritt der Wirkungsinversion ist im wesentlichen unabhängig davon, ob die optimale Konzentration nur durch ein einziges Antioxygen oder durch die Summe mehrerer Antioxygene überschritten wird.Auschnitt aus der Dissertation vonH. v. Pezold: Beitrag zur Klärung des Problems der Wirkungsinversion bei Antioxygenen. Techn. Hochsch. Karlsruhe 1955.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Entgegen früheren Beobachtungen mit Calciumsalzen organischer Säuren konnte der lonenaustausch des Caseins in Calciumchloridlösung nicht acidimetrisch verfolgt werden, wenn sich auch aus den starken Veränderungen der pH-Werte entsprechend der CaCl2-Konzentration starke lonenverbindungen vermuten ließen. Bei Labcaseinen konnte ein Kationenaustausch schon bei niederen CaCl2-Konzentrationen durch Ca-Bestimmung bewiesen werden, während dies bei Säurecaseinen ebenso wie bei der Chlorionenaufnahme erst bei höheren Konzentrationen an CaCl2 wahrscheinlich gemacht werden konnte. Gleichzeitig mit dem lonenaustausch gaben die Caseine je nach der Höhe des CaCl2-Zusatzes aschefreie Nicht-Eiweißstoffe ab, bei denen es sich aber nicht um Lactose handelte.Auszug der vonD. S. Galanos an der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie durchgeführten Dissertation: Kationenaustausch bei Calciumehloridzusatz und weitere Folgeerscheinungen in wäßrigen Cascinsuspensionen. Univ. Athen 1954.  相似文献   

5.
Zusammenfassung 3 Sorten Röstkaffee des Handels wurden auf einem Papierfilter mit siedendem Wasser extrahiert und die Lösungen in einer Gefriertrocknungsapparatur getrocknet. Von den so erhaltenen Trockenextrakten sowie von 2 aus den gleichen Bohnen mit einer Ausbeute von 24,l und 34,4% im technischen Verfahren gewonnenen Extrakten, ermittelte man den Gehalt an Coffein, Trigonellin und Kjeldahl-Stickstoff. Außerdem wurden die Extrakte mit 3 n-HCI hydrolysiert und die dabei entstandenen Aminosäuren in der Austauschersäule bestimmt.Es ergab sich, daß sämtliche Extrakte in der Menge und Zusammensetzung des nach dem Abziehen des Coffein-Stickstoffs vom Kjeldahl-Stickstoff verbleibenden Restes des letzteren weitgehend übereinstimmten. Insbesondere wies der in der üblichen Weise technisch mit einer Ausbeute von 34,4% hergestellte Extrakt keine ungewöhnlichen Unterschiede gegenüber den haushaltsmäßig erhaltenen Aufgüssen bzw. ihren Trockenextrakten auf. Von den gerösteten Bohnen unterschieden diese sich jedoch durch den wesentlich höheren Gehalt an Glutaminsäure. Die technische Extraktion scheint aus dem gerösteten Kaffee keine andersartig zusammengesetzten Stoffe herauszulösen als man sie bei der Zubereitung des Getränkes im Haushalt erhält.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir auch an dieser Stelle für die Unterstützung der Untersuchungen, wodurch dem einen von uns (R. G.) die Mitarbeit ermäglicht wurde.Für die ausgezeichnete Hilfe bei der Durchführung der Versuche sind wir Frl.E. Ritter und Frl.Chr. Staffer zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Das vorliegende Fischeiweiß weist in Übereinstimmung mit Untersuchungen von Abderhalden die einem vollwertigen Protein eigentümlichen Aminosäuren auf und zeigt auch in seiner kolloidchemischen Struktur die einem Eiweißstoff zukommenden Eigenschaften. Eine gewisse, offenbar durch Behandlung mit Alkalien hervorgerufene Veränderung (Fehlen der Arnold-Reaktion, Bildung einer Alkaliproteinverbindung mit stark alkalischer Reaktion) läßt sich auf Grund der angestellten Versuche feststellen. Die Alkali-Proteinnatur des Fischeiweißes äußert sich u. a. darin, daß die wässerige Lösung erst bei wesentlich höheren Salzkonzentrationen oder bei stark saurer Reaktion ausflockt und die gerade für wässerige Lösungen von Eialbumin eigentümliche Hitzekoagulation bei Fischeiweiß aufgehoben ist. Viscosimetrische Befunde ergeben eine im Vergleich zu normalem Ovalbumin gesteigerte Zähigkeit, die gleichfalls auf die Bindung von Alkali weist. Verdauungsversuche mit Pepsin und Trypsin zeigen keine wesentlichen Unterschiede zwischen Eier- und Fischeiweiß. Auch O. Wille (30) gibt an, daß er nach dem Pepsin-Salzsäureverfahren bei Verdaulichkeitsversuchen an gekochtem Fischfleisch im allgemeinen Übereinstimmung mit der Verdaulichkeit des Warmblüterfleisches fand.Die bakteriologische Untersuchung ergab Abwesenheit irgendwelcher gesundheitsschädlicher oder fäulniserregender Keime.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Vitamin-C-Gehalt eines Citronensaftes nimmt unter 8 atü CO2 schnell ab, falls nicht die in den Gefäßen befindliche Luft restlos entfernt wird. Es wird die Ascorbinsäurezerstörung bei 4° C und 20° C in reinem und neutralisiertem Saft untersucht. Unter den Reaktionsprodukten lassen sich Peroxyde nachweisen. Dieselben werden auch im Citronensaft gefunden, der einige Tage an der Luft gestanden hat. Die Möglichkeiten einer Aromaverschlechterung bei Lagerung Vitamin-C-haltiger Nahrungsmittel durch gebildetes H2O2 werden diskutiert. Komprimierter Sauerstoff verändert das Vitamin rasch. Im Laufe der Reaktion entstehen Substanzen, die nach Reduktion mit Schwefelwasserstoff Dichlorphenolindophenol entfärben. Es wird vermutet, daß es sich um Dehydroascorbinsäure handelt. Diese Substanzen scheinen ein Gleichgewicht mit anderen Reaktionsprodukten zu bilden, da ihre weitere Zerstörung durch Sauerstoff unter 8 atü relativ langsam verläuft. Die zeitliche Abhängigkeit der Vitamin-C-Zerstörung unter komprimiertem Sauerstoff wird bei verschiedenen Temperaturen untersucht. Der Ablauf folgt auch bei großem Sauerstoffüberschuß keiner Reaktion erster Ordnung; sondern ist komplizierter. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist bei Vergleich mit einer Reaktion 1. Ordnung im Citronensaft anfänglich relativ verzögert, bei reinen Ascorbinsäurelösungen in Metaphosphorsäure relativ beschleunigt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird die Methode des Nachweises von rotem Hybridenwein nach J. und P.Ribéreau-Gayon diskutiert. Dieses Verfahren hat sich bei unseren Untersuchungen bewährt, jedoch wurden einige methodische Erweiterungen angefügt. Es zeigte sich bei den zweidimensional entwickelten Chromatogrammen, daß neben den üblichen Nachweisreagentien AlCl3 und NH3 noch Benedicts Reagens notwendig ist, um alle Wildrebenanthocyane zu erfassen. Um vornehmlich bei älteren Rotweinen die störenden braunen Abbauprodukte auszuschalten, empfiehlt sich der n-Butanolextrakt. Die Extraktionsmethode gewährleistet auch eine schonende Anreicherung der Anthocyane von farbschwachen Rotweinen und ist deshalb dem Eindampfen vorzuziehen. Die Diglucoside der Wildrebenanthocyanidine sind in roten Hybridenweinen wesentlich haltbarer als die Monoglucoside derVitis vinifera-Sorten. Der Nachweis von Malvin allein wird als nicht ausreichend für eine genaue Charakterisierung eines Hybridenweines oder eines Verschnittes angesehen, da die übrigen charakteristischen Anthocyane Aufschluß über den Grad des Wildrebenanteiles geben können. Aus diesen Gründen wird auf den Wert der zweidimensionalen Papierchromatographie nochmals hingewiesen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die untersuchten Bindegewebsarten des Schlachttierkörpers verhalten sich unterschiedlich hinsichtlich ihres Gesamtstickstoffes (Rind), ihres nach Erhitzung extrahierbaren, auf den Gesamtstickstoff bezogenen Stickstoffanteiles, ihres auf Eiweiß (N × 5,55) bezogenen Hydroxyprolingehaltes, ihrer Trypsinresistenz, ihres spezifischen Volumens sowie ihrer erhitzungsbedingten Volumenveränderung. Das vergleichbare Bindegewebe von Rind und Schwein unterscheidet sich nur geringfügig. Jüngere Rinder besitzen gewöhnlich Bindegewebe mit einem höheren Anteil nach Erhitzung extrahierbaren Stickstoffes, einem geringeren Hydroxyprolingehalt, einer stärker ausgeprägten Trypsinresistenz und einem höheren spezifischen Volumen. Die hitzebedingte Volumenzunahme ist bei jüngeren Rindern nicht größer als bei älteren Tieren. Insgesamt gesehen konnten zwischen dem spezifischen Volumen, der Trypsin resistenz, dem Hydroxyprolingehalt und dem nach Erhitzung extrahierbaren Stickstoffanteil keine eindeutigen Beziehungen festgestellt werden, da die Tendenzen bei den einzelnen Bindegewebsarten unterschiedlich sind. Diese unterschiedlichen Tendenzen scheinen jedoch keinen signifikanten Einfluß auf das Ergebnis der üblichen Bindegewebsbestimmungen in Fleisch zu besitzen, da angenommen werden kann, daß es durch die Vielfalt der Bindegewebsarten in der Muskulatur zu einer Nivellierung kommt.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die Untersuchungen, die angestellt waren, um das regelmäßige Fallen der fettfreien Trockensubstanz zu bestimmten Zeiten des Jahres zu erforschen, haben gezeigt, daß auch die Refraktion und der Milchzucker entsprechenden Schwankungen unterworfen sind. Während das Abfallen im April nur auf die Kalbezeit zurückgeführt werden kann, muß der Rückgang in den Sommermonaten seine Ursache in der Fütterung haben, da nur bei den Ställen mit reinem Weidegang die starken Unterschiede zu bemerken sind. Weiter ergibt sich aus den Untersuchungen, daß man bei der Analyse von Mischmilch aus der Refraktion hinreichende Schlüsse auf den Milchzuckergehalt ziehen kann. Die Refraktion der Abendmilch liegt durchschnittlich höher als die der Morgenmilch. Bei dreimaligem Melken bewegen sich die Refraktionen der Mittag-und Abendmilch ungefähr auf gleicher Höhe.  相似文献   

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