首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 78 毫秒
1.
Summary Zweigelt 1987, a typical Austrian wine treated with wine additives such as sulphur dioxide,l-ascorbic acid and sorbic acid was stored for 77 days. All characteristic wine components were analysed during the storage period. Only changes in colour could be detected. The changes in the amount of anthocyanins and anthocyanidin chlorides were analysed. The results show that Zweigelt 1987 mixed with wine additives such asl-ascorbic acid or sorbic acid resulted in a larger loss in colour than untreated wine. The changes could be measured photometrically but they were invisible to the naked eye. Appropriate use of wine additives did not appear to deterioriate the ruby colour of young red wine during the period tested.
Der Einfluß von Wein-Zusatzstoffen auf Farbe und Farbqualität von jungem Rotwein
Zusammenfassung Österreichischer Wein Zweigelt 1987, welcher für die Versuchsreihe unter authentischen Bedingungen hergestellt worden war, wurde mit Weinbehandlungsmitteln wie Schwefeldioxid, Sorbinsäure undl-Ascorbinsäure versetzt. Die Wechselwirkungen der Farbe des Rotweines mit den zugesetzten Chemikalien wurden während einer Lagerzeit von 77 Tagen studiert. Die Anthocyane und Anthocyanidinchloridmengen wurden bestimmt. Die Ergebnisse zeigen, daß Zweigelt 1987, der mitl-Ascorbinsäure bzw. Sorbinsäure versetzt worden war, etwas größere Farbverluste zeigte als unbehandelter Wein. Abschließend wurde festgestellt, daß die Farbveränderungen zwar photometrisch meßbar sind, aber mit freiem Auge nicht erkannt werden. Eine Verwendung dieser Weinbehandlungsmittel in richtiger Dosierung führt zu keiner Verschlechterung der Farbqualität bei jungem Rotwein über den untersuchten Zeitraum.
  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Im Anschluß an den ersten Teil der Versuche über den Einfluß von Temperatur, Druck und Dauer auf die saure Hydrolyse von eiweißhaltigen Produkten wurden 12 reine Aminosäuren auf ihre Empfindlichkeit gegenüber einer Erhitzung in salzsaurer Lösung bei steigenden Temperaturen und unter Zusatz von Kohlenhydraten (Saccharose) untersucht. Die Temperaturen lagen zwischen 112 und 179° C (0–10 atü). Als Maß der Zerstörung diente die Ammoniakabspaltung.Unter den gegebenen Bedingungen wurden die Aminosäuren Glykokoll, Glutaminsäure, Valin, Leucin, Isoleucin, Lysin, Histidin und Methionin in reiner Form nur zu 0,5–1 % desaminiert. Der Zusatz von Saccharose erhöhte die Verluste auf ungefähr 2%. Cystin, Cystein, Serin und in geringerem Maße auch Arginin waren dagegen wesentlich empfindlicher und erlitten Verluste bis zu 47%. Nur bei Arginin und Cystein hatte der Zusatz von Kohlenhydrat einen verstärkenden Einfluß auf die Desaminierung. Das Dipeptid Glycyl-glycin war unter den Versuchsbedingungen nicht empfindlicher als freies Glykokoll.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Die Methode vonEgan u. Mitarb. wurde eingehend durchgearbeitet; die Überprüfung in 2 dänischen Laboratorien hat gezeigt, daß mit ihr bei den drei Probenmaterialien Butterfett, Mohrrüben und Milch übereinstimmende Ergebnisse erzielt werden konnten, und daß sie auch befriedigend die beigemischten, bekannten Insecticidemengen erfaßte. Die Methode wurde weiterhin zur routinemäßigen Untersuchungen dänischer Milch und Butter auf chlorierte Insecticide angewandt. Die Empfindlichkeitsgrenze wurde zu 0,020 mg/kg, bei quantitativer Bestimmung und 0,007 mg/kg, bei qualitativem Nachweis ermittelt.Wie vonFrehse u. Mitarb. vorgeschlagen, wird empfohlen, daß durch statistische überwachung der von einem Laboratorium routinemäßig erzielten Analysenergebnisse dessen analytische Genauigkeit ständig kontrolliert wird, und daß diese ständige Kontrolle die Grundlage der Beurteilung der Einzelergebnisse bildet. Es wird weiterhin vorgeschlagen, auf dieser Grundlage die zulässige Abweichung von Analysenergebnissen gegenüber den durch Gesetz festgesetzten Toleranzwerten zu fixieren.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Das Ziel der Arbeit war es, festzustellen, ob bei der Verwendung von Konservierungsstoffen zur Haltbarmachung fetthaltiger Lebensmittel die in der 1. Mitt. ausgeführten physikalischen Gesetzmäßigkeiten über die Verteilung der Konservierungsstoffe zwischen Fett und Wasser gelten und damit der Anteil der Konservierungsstoffe, für welchen sich auf Grund physikalischer überlegungen eine Lösung im Fett erwarten läßt, für die Wirkung verloren ist.Zur Klärung dieser Frage wurden — unter Verwendung der in der 1. Mitt. angegebenen Verteilungsquotienten und -beziehungen — mit Marzipan, einer gestreckten Mayonnaise und einer Rezeptur aus Hartfett mit einem Zusatz einer wäßrigen Lösung Berechnungen angestellt. Es wurde berechnet, welche Zusätze zu diesen Substraten von verschiedenen Konservierungsstoffen erforderlich sind, um eine bestimmte Konzentration an undissoziiertem Konservierungsstoff im Wasseranteil der Substrate einzustellen. Mit den gleichen Substraten und Konservierungsstoffen wurden Versuche durchgeführt. Es sollte experimentell geklärt werden, welche Zusätze von den Konservierungsstoffen erforderlich sind, um eine bestimmte antimikrobielle Wirkung zu erzielen. Aus der weitgehenden übereinstimmung der Ergebnisse der theoretischen Berechnungen mit denjenigen der Versuche konnte geschlossen werden, daß die eingangs gestellten Fragen zu bejahen sind, daß also das Verhältnis der wirksamen Anteile verschiedener Konservierungsstoffe in einem fetthaltigen Lebensmittel weitgehend vorausberechnet werden kann.Dieses Ergebnis war insofern etwas überraschend, als bei manchen Substraten, z. B. bei Marzipan und bei der Hartfettrezeptur der Verteilungsvorgang nicht ohne weiteres verständlich ist. Es ist aber anzunehmen, daß auch bei derartigen Rezepturen die Verteilungstheorie wertvolle Hinweise über das Verhältnis der wirksamen Anteile verschiedener Konservierungsstoffe geben kann.Herrn Dr.A. Hettich danke ich wieder für wertvolle Ratschläge, FrauHelga Schmidt und Frl.Renate Fhen für die sorgfältige Durchführung der Versuche.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Fructose und Glucose in Weinen mit weniger als 15 g/l Gesamtzucker liefern die papierchromatographischen Methoden nachBayer und die Fructosebestimmung nachPrillingerr zuverlässige Werte. Die polarimetrische Methode sowie die Glucosebestimmung nachAuerbach-Bodländer sind nur auf Weine mit einem Gesamtzuckergehalt von mehr als 15 g/1 anwendbar.Die Untersuchungen lassen erkennen, daß bei der Konsumweinbereitung Glucose schneller vergoren wird als Fructose und in Weinen mit einem Restzuckergehalt von 20 g/l und weniger das Glucose-Fructose-VerhÄltnis den Wert von 0,25 nicht übersteigt. Naßverbesserung, Kurzzeiterhitzung der Moste und Gärung unter CO2-Druck beeinflussen das Glucose-Fructose-Verh;altnis praktisch nicht.Eine Zuckerung mit Süßreserve hebt das Glucose-Fructose-Verhältnis zwar an, doch sind solche Weine nachReichard noch nicht als gesüßt anzusehen. Der Zusatz von Saccharose und Traubensaft bis zu 15 g/1 Gesamtzucker bringt lediglich in fast durchgegorenen Weinen einen Anstieg des Glucose-Fructose-Verhältnisses über 0,66, was nachReichard eine Süßung nach der Gärung anzeigt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Unter weitgehender Berücksichtigung der Literatur und auf Grund der experimentellen Befunde konnte festgestellt werden, daß der gesunde Organismus über Regulationsvorrichtungen verfügt, die bei Zufuhr von erheblich über der Norm liegenden Phosphatmengen einen den normalen Ablauf der Stoffwechselprozesse störenden Anstieg des Blut-Phosphorspiegels verhindern. Durch die Steuerung der Konzentrationsverhältnisse im Magen-Darmkanal paßt sich die Resorption dem Aufnahmevermögen des Bindegewebes an. Das Bindegewebe übt seine Depot-funktion in dem Sinne aus, daß es das PO4-Ion in einem dem Ausscheidungsvermögen von Niere und Darm angepaßten Maße an das Blut abgibt. Die überschüssige Zufuhr an Phosphat wird durch eine entsprechende Erhöhung der Phosphatausseheidung im Harn schnell wieder ausgeglichen.Der größte Teil der mit primärem Phosphat zugeführten Säurevalenzen wird durch Erhöhung der Titrationsacidität, ohne daß es zu einer wesentlichen Erniedrigung des pH-Wertes des Harnes kommt, eliminiert. Unter Mitberücksichtigung der übrigen reaktionsregulatorischen Möglichkeiten der Niere, die aber nur geringfügig in Anspruch genommen werden, ergibt sich eine praktisch vollständige Wiederausseheidung der zugeführten Säurevalenzen.Die mit Phosphorsäure zugeführten Säurevalenzen werden durch Erhöhung der Titrationsaeidität und der Ammoniakausscheidung eliminiert. Die Erhöhung der Ammoniakausseheidung bewegt sich innerhalb der physiologischen Grenzen. Bei längerer Dauer überdurchschnittlicher Zufuhr von Phosphorsäure sinkt der pH-Wert des Harnes allmählich, ohne daß die Grenzen der normalen Schwankungsbreite der pH-Werte unterschritten werden. Die Bedenken gegenüber der Ausscheidung eines säureüberschüssigen Harns sind nicht stichhaltig. Die Basen vorräte des Organismus werden nicht überbeansprucht.Die Calciumausseheidung im Harn wird nicht, wie es in Analogie zu den Beobachtungen bei Zufuhr von Salzsäure und Schwefelsäure allgemein angenommen wurde, erhöht; sondern verringert. Es besteht also keine Berechtigung, Analogieschlüsse aus Beobachtungen bei Salzsäure und Schwefelsäure zu ziehen. Eine schlechtere Ausnutzung des Nahrungskalkes ist nicht zu befürchten, da die Zufuhr von Phosphorsäure und von primärem Natriumphosphat die Calciumresorption aus dem Magen-Darmkanal. gemäß den Gesetzmäßigkeiten der Reaktionsregulierung im Organismus begünstigt.Der intermediäre Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel wird nicht beeinflußt.Da die Säurekonzentration in Erfrischungsgetränken aus geschmacklichen Gründen nicht sehr hoch sein kann — und in engen Grenzen schwankt —, können bei üblichem Verbrauch von Erfrischungsgetränken nur solche Mengen an Phosphorsäure und an primärem Natriumphosphat aufgenommen werden, die weit unter den während der Belastungsversuche zugeführten Mengen liegen. Eine die Verwendung von Phosphorsäure bei der Herstellung von Erfrischungsgetränken einschränkende Bestimmung ist deshalb unnötig.Herrn Prof. Dr.W. Stepp zum 70. Geburtstag gewidmet.Vortrag anläßlich der Tagung des Ausschusses Lebensmittelchemie der Arbeitsgemeinschaft der für das Gesundheitswesen zuständigen-Minister am 3. September 1952.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Aus einer großen Anzahl von Werten, die aus der Literatur entnommen oder experimentell bestimmt warden, warden tabellenmäßig die antimikrobiellen Spektren der in der Deutschen Bundesrepublik zugelassenen Konservierungsmittel Sorbinsäure, Ameinsensäure, Benzoesäure, Äthyl- und Propylester der p-Hydroxybenzoesäure zusammengestellt. Die im Laborversuch erhaltenen Ergebnisse über die antimikrobiellen Wirkungen der genannten Konservierungsmittel werden im Vergleich zu den in den Anlagen 2 und 4 der KVO zugelassenen Konservierungsmittelkonzentrationen diskutiert.Zur Hemmung vieler bekannter lebensmittelverderbender Mikroorganismen reichen die zugelassenen Konzentrationen der Konservierungsstoffe (im Laborversuch, eine Übertragung der Ergebnisse auf die Lebensmittel steht noch aus) aus. Lactobacillen haben sich bisher als relativ resistent gezeigt, und es ist fraglich, ob es gelingen wird, mit den vorhandenen zugelassenen Konservierungsstoffen eine sichere Abtötung dieser Bakterien zu erzielen.Die Untersuchungen wurden zum großen Teil mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten durchgeführt, dem ich hierfür meinen verbindlichsten Dank sage.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit wird über die wichtigsten bisher bekannten Methoden zum Nachweis von Pferdefett in Rinder- bzw. Schweinefett berichtet.Im zweiten Teil wird ein neues Nachweisverfahren für Pferdefett vorgeschlagen, das im Prinzip auf der Ausfällung der Linol- und Linolensäure als petrolätherunlös-liche Bromadditionsprodukte beruht. Dies Verfahren hat gegenüber der gebräuchlichen Methode vonPaschke den Vorteil, daß man mit einer Temperatur von –4° C auskommt. Außerdem sind die Differenzen zwischen den Bromidniederschlägen vom Pferd einerseits und vom Rind bzw. Schwein anderseits größer.Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Professor Täufel für das fördernde Interesse an dieser Arbeit meinen besten Dank zu sagen.Die Proben für die Untersuchungen wurden mir freundlicherweise vom Groß-Berliner Schlachthof bzw. vom Institut für Lebensmittelhygiene derHumboldt-Universität überlassen. Die spektrographischen Untersuchungen wurden mir durch das großzügige Entgegenkommen der Landesanstalt für Arzneimittel, gerichtliche und Lebensmittelchemie in Berlin ermöglicht.Ganz besonders danke ich FrauIngrid Ssymank, die mich bei der praktischen Durchführung  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß ein Einfluß der schwefligen Säure, der Zeit und der Gärung auf die Aktivität von Polyphenoloxydasen besteht.Für die Untersuchungen wurden Mittel des Bundes-Ernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt a. M. 1960.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Erweiterung unserer Untersuchungen über den Erhitzungs- und Lichteinfluß auf Honig hat gezeigt, daß neben dem Saccharasetest auch die Inhibinbestimmung einen vertieften Einblick in bestimmte Umwelteinflüsse auf den Honig gestattet. Daher scheint die Kombination der Bestimmung von Saccharase und Inhibin den beiden anderen Möglichkeiten Saccharase-Amylase bzw. Amylase-Inhibin überlegen zu sein.Wir danken Herrn Dr.Gebelein für die statistische Überprüfung unserer Ergebnisse.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号