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1.
Summary The interaction of vinyl chloride (VC) with poly(vinyl)chloride) (PVC) has been studied by inverse gas chromatography (IGC). The present work focusses on the effect of monomer concentration, temperature and plasticizer content. Values for thermodynamic parameters such as free energy (Gs), excess free energy (Gxs s), enthalphy (Hs), entropy ( s) and activity coefficient ( s) corresponding to sorption of the monomer (VCM) by the polymer, have been calculated using chromatographic data. It was found that retention of VC by PVC is favored at lower monomer concentrations. Increase in temperature resulted in increase ofGs Gxs s, and s values corresponding to a less spontaneous process or a weaker interaction between VC and PVC. An increase in plasticizer content of the polymer resulted in an increase of degree of binding of the monomer. Data support the hypothesis that at significantly low concentrations of residual monomer, low storage temperatures and high concentrations of plasticizer, in the polymer, the probability of migration of VC from a plastics packaging material into a food contacting phase is markedly reduced.
Wechselwirkung von Vinylchlorid mit Polyvinylchlorid durch Invers-Gaschromatographie: Einfluß der Monomerkonzentration, des Weichmachergehaltes und der Temperatur
Zusammenfassung Die Wechselwirkung von Vinylchlorid mit Polyvinylchlorid wurde mittels Invers-Gaschromatographie (IGC) studiert. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf den Einfluß des Monomergehaltes, der Temperatur und der Menge an Weichmachern. Die Werte für die thermodynamischen Parameter wie freie Energie (AGs), überschüssige freie Energie (Gxs s), Enthalpie (Hs), Entropie (Ss) und Aktivierungskoeffizient ( s) korrespondieren mit der Sorption des Monomers durch das Polymer und wurden unter Verwendung der chromatographischen Daten berechnet. Es wurde gefunden, daß die Retention von Vinylchlorid durch Polyvinylchlorid bei niedriger Monomerkonzentration begünstigt wird. Eine Steigerung der Temperatur bewirkt eine Steigerung derGs-,Gxs s- und s-Werte und einen weniger spontanen Prozeß oder eine schwächere Wechselwirkung zwischen VC und PVC. Eine Steigerung des Weichmachergehaltes des Polymers ergibt eine Steigerung des Bindungsgrades des Monomers. Diese Daten unterstreichen die Hypothese, daß bei signifikant niederen Konzentrationen des Restmonomers, bei tiefen Lagerungstemperaturen und hoher Weichmacherkonzentration im Polymer die Wahrscheinlichkeit der Migration von Vinylchlorid aus einer Kunststoffverpackung in die Lebensmittelkontaktphase merklich herabgesetzt wird.
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2.
    
Adulteration of expensive edible oils, such as olive oil, often involves desterolized oils in order to render the adulteration undetectable. Sunflower oil contains characteristic 7-sterols, which are readily removed upon strong bleaching. It is shown that these 7-sterols do not primarily dehydrate (as do 5-sterols), but isomerize to 8(14)- and 14-sterols. These compounds can be analysed by LC on silica gel or GC on capillary columns with stationary phases of intermediate to high polarity.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen zum Einfluß von Lebendgewicht, Geschlecht, Fütterungsintensität und Fleischreifung auf die Fettsäurezusammensetzung der Phospholipide vorgenommen. Hierzu wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren ein Versuch mit 54 Bullen, Ochsen und Färsen der Rasse Deutsches Fleckvieh mit Lebendgewichtsabstufungen von 200, 350, 425, 500, 575 und 650 kg durchgeführt. Untersucht wurde das intramuskuläre Gewebe desMusculus longissimus dorsi. Die Ergebnisse zeigen, daß die Fleischreifung unter den gewählten Bedingungen keinen Einfluß auf die Zusammensetzung der Phospholipidfettsäuren hat. Auch eine Abspaltung von Fettsäuren (Lipolyse) aus Phospholipiden findet während der Reifung nicht statt. Die Fütterungsintensität hat ebenfalls keinen signifikanten Einfluß. Der Gehalt an 1833- und 2053-Fettsäuren nimmt bei allen untersuchten Gruppen zu Beginn der Mast stark ab und bleibt für den Rest der Mastperiode konstant. Der Gehalt an 2246-Fettsäure ist bei den Mastendstufen je nach Geschlecht signifikant unterschiedlich.
Effect of life weight, sex, feed intensity and meat ripening on the fatty acid pattern of phospholipids in bovine tissues
Summary The effect of live weight, sex, feed intensity and meat ripening on the fatty acid pattern of phospholipids in cattle meat has been studied. Fifty-four bulls, steers and heifers of the race Deutsches Fleckvieh were fed until a live weight of 200, 350, 425, 500, 575, and 650 kg was reached. The intramuscular tissue ofmusculus longissimus dorsi subjected to chemical analysis. No lipolysis of the phospholipids occurred during meat ripening. Meat ripening by the chosened conditions did not influence the composition of the fatty acids determined. The influence of feed intensity on the fatty acid pattern was not significant. The 1833 fatty acid and 2053 fatty acid contents decreased strongly at the beginning of the feeding period and remained constant during the rest of the period. The 2246 fatty acid content differed significantly between the sexes.
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4.
Zusammenfassung Es wird der Einfluß von Amadori-Verbindungen (Fructosyl-, Maltulosyl- und Maltotriulosylglycin) auf die Aktivität der Enzyme -Glucosidase (ausSaccharomyces cerevisiae), Glucoamylase (ausAspergillus niger) und -Amylase (aus Schweinepankreas) untersucht. Fructosylglycin wird durch alle drei Enzyme nicht hydrolysiert. -Glucosidase hydrolysiert Maltulosylglycin um den Faktor 10 langsamer als Maltotriulosylglycin. Glucoamylase und -Amylase katalysieren dagegen nur die Spaltung von Maltotriulosylglycin, wobei Glucose und Maltulosylglycin gebildet werden. Die Aktivitäten der -Glucosidase und Glucoamylase werden durch die Amadori-Verbindungen Fructosyl- und Maltulosylglycin gehemmt. Diese Amadori-Verbindungen haben auf die -Amylaseaktivität keinen Einfluß. Für die Hemmung können elektronische Effekte bzw. Wechselwirkungen zwischen der sekundären Aminofunktion der Amadori-Verbindungen und der Carboxyl- bzw. der Carboxylatgruppe des aktiven Zentrums verantwortlich sein.
Studies on the degradation of Maillard reaction products by amylolytic enzymes. 1. Reversible inhibition of - and glucoamylase as well as -glucosidase by oligosaccharide-Amadori-compounds
The influence of Amadori-compounds (fructosyl-, maltulosyl- and maltotriulosylglycin) on the activity of the enzymes -glucosidase (fromSaccharomyces cerevisiae), glucoamyläse (fromAspergillus niger) and -amylase (from porcine pancreas) was studied. Fructosylglycin was not hydrolyzed by all three enzymes. -Glucosidase hydrolyzes maltulosylglycin 10 times slower than maltotriulosylglycin. Glucoamylase and -amylase catalyze only the cleavage of maltotriulosylglycin to form glucose and maltulosylglycin. The activities of -glucosidase and glucoamyläse are inhibited through the Amadori-compounds fructosyl- and maltulosylglycin. These Amadori-compounds don't influence the activity of -amylase. Electronic effects or interactions between the secondary amino function of Amadori-compounds and the carboxyl- or carboxylate groups of active centres could be responsible for such an inhibition.
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5.
Zusammenfassung Bei milchfreien Schokoladenmassen, bei Milchschokoladen und Kakaomassen wurde die bei 37,8° C experimentell gemessene Fließgrenze 0, mit der durch Extrapolation bzw. rechnerisch ermittelten Casson-Fließgrenze CA (37,8° C) verglichen.In allen Fällen der untersuchten milchfreien Schokoladenmassen ergab sich eine gute Übereinstimmung zwischen dem experimentell gefundenen 0- und den rechnerisch nachCasson gefundenen CA-Wert. Daraus kann geschlossen werden, daß bei den milchfreien Schokoladenmassen die Casson-Gleichung auch im untersten Schergefällebereich mit guter Annäherung gilt. Damit ist nachgewiesen, daß bei milchfreien Schokoladenmassen die Casson-Gleichung im ganzen technisch wichtigen Schubspannungs-bzw. Schergefällebereich als Näherungsgleichung für das Fließverhalten milchfreier Schokoladenmassen brauchbar ist.Der Vergleich der experimentell gemessenen Fließgrenze 0 mit dem durch Extrapolation gefundenen Wert CA führte beiMilchschokoladen zu dem Ergebnis, daß zwischen diesen beiden Größen in denjenigen Fällen keine Übereinstimmung besteht, in denen auch keine annähernd lineare Beziehung zwischen - und D-Werten gefunden wird. Die experimentell gefundenen Fließgrenzen 0 sind in diesen Fällen stets erheblich größer als die aus dem Fließkurvenverlauf extrapolierten CA-Werte.Bei den Fließgrenzenmessungen anKakaomassen konnte in einigen Fällen ebenfalls keine Übereinstimmung zwischen der experimentell ermittelten Fließgrenze 0 und der durch Extrapolation nach der Casson-Gleichung gefundenen Fließgrenze CA festgestellt werden.I. Mitteilung: Diese Z.117, 93–103 (1962).Auszug aus der Dissertation vonA. Fincke, Beiträge zur Lösung rheologischer Probleme in der Schokoladentechnologie. T. H. Karlsruhe 1961.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zum Nachweis von Organophosphorinsecticiden auf Pflanzenmaterial werden zwei enzymatische Schnellmethoden beschrieben (pH-Test und colorimetrische Methode). Beide beruhen auf der Cholinesterasehemmung durch Organophosphorinsecticide. Bei dem pH-Test konnte keine Beeinflussung durch pflanzeneigene Inhaltsstoffe festgestellt werden, dagegen war die Störanfälligkeit bei der colorimetrischen Methode, besonders bei Kohlarten sehr stark, was auf Senföle zurückzuführen ist. Mit beiden Methoden werden die in der Höchstmengen-VO aufgeführten Organophosphor- und Carbamatinsecticide auch unter den niedrigsten zugelassenen Höchstmengen von 0,1 mg/kg Pflanzenmaterial erfaßt.
On the enzymatic determination of organophosphoric insecticides
Summary Two rapid enzymatic methods are described (pH-test and a colorimetric method) for the determination of organophosphoric insecticides in plant materials. Both methods are based on the inhibition of choline-esterase by organophosphoric insecticides. Using the pH test, no influence of the plant ingredients was found, however using the colorimetric method, the tendency for disturbances, especially with cabbage varieties, was very strong because of mustard oil. By the application of the two methods it is possible to detect organophosphoric and carbamate insecticides in amounts of less 0.1 mg/kg plant material.


Auszug aus der Dissertation von Miklós Nagy: Zum enzymatischen Nachweis von Organophosphorinsecticiden. Technische Universität München 1970.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung - undß-Casein wurden der enzymatischen Kurzzeit-Hydrolyse mit Pepsin und Trypsin unterworfen. Die erhaltenen Hydrolysate wurden, nach Abtrennung einer höhermolekularen Gelfraktion, durch Bleisalzfällung in phosphorreiche und phosphorarme Fraktionen aufgetrennt. Durch Dialyse dieser Fraktionen und durch Ermittlung des Verhältnisses Gesamt-Stickstoff/Amino-Stickstoff wurden Rückschlüsse auf die durchschnittliche Molekülgröße der Fraktionen gezogen. Der Gang der Fraktionierung wurde durch Aufstellung einer Stickstoff- und Phosphorbilanz verfolgt. Die im Anschluß an die Dialyse erhaltenen Fraktionen wurden isoliert. Mengenverhältnisse, durchschnittliche Molekülgrößen und Phosphatgehalt der bei Hydrolyse von- undß-Casein mit Pepsin und Trypsin erhaltenen Peptidbruchstücke wurden diskutiert und Rückschlüsse auf den Bau von- undß-Casein gezogen.Dissertation R. Fresenius Fraktionierung enzymatischer Hydrolysate von- undß-Casein und das Calciumbindungsvermögen der Fraktionen. Inaug-biss. Techn. Univ. Berlin 1960 (D 83).Die Untersuchungen wurden durch eine Sachbeihilfe von Freunden der Technischen Universität Berlin in dankenswerter Weise gefördert.  相似文献   

8.
Summary Racemic mixtures of 5-hydroxyalkanoic acid-isopropylesters were converted into the diastereomers (5R), (5S)-[(R)-2-phenylpropionyloxy]-alkanoic acid-isopropylesters (11 · 11'-16 · 16) and (5R),(5S)-[(S)-Tetrahydro-5-oxo-furancarbonyloxy]-alkanoic acid-isopropylesters (22 · 22-26 · 26), respectively. These were then separated by liquid chromatography. The absolute configurations of11-16 and11–16 were derived from1H-NMR studies and the optical activity of the lactones,1-6 and1–6 could be estimated after hydrolysis and recyclization. The optically pure stereoisomers of2-6, 2–6 have been obtained from22-26 and22–26 on a preparative scale. The sensoric characteristics of the optically pure -lactones are given.
Stereoisomere AromastoffeXXIII. S-Lacton Aromakomponenten-Struktur und Eigenschaften der Enantiomeren
Zusammenfassung Racemische 5-Hydroxyalkansäu-re-isopropylester werden in diastereomere (5R),(5S) [(R)-2-Phenylpropionyloxy]-alkansäure-isopropyl-ester (11 · 11-16 · 16) bzw. in diastereomere (5R),(5S)[(S)-Tetrahydro-5-oxo-2-furancarbonyloxy]-alkansäsure-isopropylester (22 · 22-26 · 26) überführt und flüssigchromatographisch getrennt. Die absoluten Konfigurationen werden aus den1H-NMR Daten abgeleitet und nach Hydrolyse und Recyclisierung der Drehsinn der optisch aktiven -Lactone1-16 und1–6 bestimmt. Aus den optisch reinen Stereoisomeren22-26 und22–26 werden die optisch reinen -Lactone2-6 und2-6 im präparativen Maßstab erhalten. Die sensorischen Eigenschaften der optisch reinen -Lactone werden mitgeteilt.


Dedicated to Professor Dr. C. H. Brieskorn, Würzburg, FRG, on the occasion of his 75th birthday  相似文献   

9.
Summary We have studied the activity of variousp-nitrophenyl-d-glycosidases during development and ripening of olive fruit in three seasons (1987–88, 1988–89, 1989–90). Activity was absent in the first phases of ripening but appeared in the completely developed fruit,-Galactosidase,-galactosidase,-mannosidase,-arabinosidase, and-xylosidase activities were detected and their relative molecular mass determined by gel filtration chromatography using Sephadex G-100. There is a temporal correlation between enzymatic activity and decrease in non-cellulosic cell-wall neutral sugar composition.
Glycosidase-Aktivität während der Entwicklung und Reifung der Oliven
Zusammenfassung Es wurde die Aktivität von verschiedenenp-Nitrophenyl-d-glycosidasen während der Entwicklung und Reifung der Oliven in drei Jahren (1987–88; 1988–89, 1989–90) untersucht. Es wurde keine Aktivität in der voll entwickelten Frucht festgestellt. Es wurden die Aktivitäten-Galactosidase,-Galactosidase,-Mannosidase,-Arabinosidase und-Xylosidase entdeckt und ihre Molekularmassen durch Gelfiltration-Chromatographie mit Sephadex G-100 bestimmt. Es gibt eine zeitliche Wechselwirkung zwischen der enzymatischen Aktivität und der Abnahme in der Zuckerzusammensetzung in dem Nichtcellulose-Anteil der Zellwand.
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10.
Zusammenfassung In gereiftem Sauermilchkäse wurde eine alkalische Phosphatase mit dem pH-Optimum 9,95–10,2 und eine saure Phosphatase mit dem Wirkungsoptimum bei pH 5,2–5,7 gefunden. Das alkalische Ferment ist bedeutend reichlicher vorhanden als das saure Enzym. Die Bildung beider Phosphatasen im Verlauf der Käsereifung sowie die Aktivitätsentwicklung von der Rinde her, läßt auf ihren mikrobiellen Ursprung schließen. Normale und anomale Reifungsführungen zeigen grundsätzlich verschiedene Enzymbildung, sowohl nach Art wie nach Menge beider Phosphatasentypen. Verhalten beim Erhitzen und bei der Dialyse sowie Wirkung von Effectoren und Spaltung verschiedener Phosphosubstrate grenzen die hier untersuchten Phosphatasen scharf gegeneinander, außerdem auch gegenüber Rohmilchphosphatase ab. Die effektive Phosphatase zeigt den von GAZE diskutierten protective mechanism. Als Beispiel substratspezifischer Phosphatasenwirkung wurde die enzymatische Hydrolyse des Na-pyrophosphates näher untersucht, die optimal bei pH 6,3 verläuft. Die Bedeutung phosphatatischer Spaltungen für Cofermente von der Art des Pyridoxalphosphates wurde erörtert.Die vorliegende Arbeit wurde durch Gewährung einesBattelle-Stipendiums gefördert; hierfür sei auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt.  相似文献   

11.
    
Zusammenfasung Um das AusmaB einer Lysinschädi-gung in Lebensmittelproteinen quantitativ beurteilen zu können, wurden-Desoxyfructosyllysin (-DF-Lys), Furosin (Fur) and Pyridosin (Pyr) rein dargestellt und analytisch wichtige Kenndaten, besonders die KF-Werte für die Aminosäureanalyse, ermittelt. Hierbei konnten-DF-Lys,-DF-Lys and,-Di-DF-Lys vollständig voneinander getrennt werden. Ebenso gelang es, neben 18 Aminosäuren s-DF-Lys, Fur und Pyr simultan quantitativ zu bestimmen. Die quantitativen Zusammenhänge der Umsetzung von-DF-Lys in Fur und Pyr sowie Lys während der Proteinhydrolyse ließen in 33 Lebensmitteln den Anteil nicht mehr verfüg-baren Lysins errechnen.
Studies on alterations of the lysine of food proteinsI. Degree of lysine destruction
Summary In order to evaluate the exact degree of lysine destruction in food proteins,-N-deoxy-fruc-tosyl-l-lysine (-DF-Lys), furosine[-N-2(furoyl-methyl)-l-lysine] and pyridosine [(3-hydroxy-4-oxo-6-methyl-1-pyridinyl)-l-norleucine] had to be prepared as pure substances. From these products the analytical characteristics, especially the KF-values had to be determined for the purpose of amino acid analysis. The method developed allowed the complete separation of-DF-Lys,-DF-Lys, and,-Di-DF-Lys. In addition to the estimation of 18 amino acids it was possible to simultaneously determine quantitatively-DF-Lys, furosine and pyridosine. Quantitative relationships of the reaction from-DF-Lys to furosine, pyridosine as well as lysine which occurs during protein hydrolysis allowed one to calculate the amount of non available lysine in 33 foodstuffs.


Auszug aus der Dissertation Jutta Steinig, Hamburg 1981  相似文献   

12.
Zusammenfassung Durch Untersuchungen mit der freien Elektrophorese nachTiselius und durch Bestimmung der -Caseinanteils über den NPN-Gehalt und den Neuraminsäuregehalt der Proben wurde der Komponentenaufbau quantitativ festgestellt. Die mittlere stöchiometrische Zusammensetzung des Caseins entspricht der Bruttoformel 9 s 4 1 3. Das einfachste Verhaltnis ist 3 s 1] 0 1. Von der Durchschnittszusammensetzung, die auf etwa 200 elektrophoretische Prüfungen aufgebaut ist, werden in einzelnen Fällen erhebliche Abweichungen gefunden. Sie entsprechen den Bruttoformeln 12 s 4 1 3 bis 6 s 1 1 3. Auf der Basis von elektronenoptischen Aufnahmen und Mikrotomschnitten durch Caseinmicellen und unter Berücksichtigung anderer experimenteller Ergebnisse werden Vorstellungen über ein Raummodell der kleinsten Caseinpartikeln entwickelt, das aus annähernd kugeligen Elementarzellen von s -, -, - und - Caseinteilchen besteht.FräuleinMonika Draxler danke ich für technische Assistenz bei der Durchführung der Versuche.Auszug aus der Habilitationsschrift von Dr. rer. nat.Otto Kirchmeier: Konstitution und Eigenschaften des Molekulkomplexes Casein. Habilitation Technische Hochschule München 1967.  相似文献   

13.
Summary The changes in the proteins and fats of Ras cheese prepared from ultrafiltered milk (UF) were followed during ripening. The soluble protein fraction was made up of whey protein which resisted hydrolysis during ripening. The insoluble protein fraction of fresh cheese was made up mainly of-casein,-casein ands1-I, indicating pronounced proteolysis during the salting step. Further ripening was accompanied with decrease ins1-I and increase in-casein. The free fatty acids (FFA) of UF Ras cheese increased with advanced ripening. The pattern of FFA in Ras cheese was similar to that of bovine milk triacylglycerols.
Veränderungen in der Zusammensetzung von Ras-Käse aus ultrafiltrierter Milch während der Reifung
Zusammenfassung Es wurden die Veränderungen der Proteine und der Fettfraktionen von Ras-Käse aus ultrafiltrierter Milch während der Reifung studiert. Die lösliche Proteinfraktion bestand aus Molkeproteinen, die der Hydrolyse während der Reifung widerstand. Die unlösliche Proteinfraktion des frischen Käses bestand aus-Casein,-Casein unds1-I, was auf starke Proteolyse während des Einsalzens hinweist. In der nachfolgenden Reifung wurde eine Abnahme dess1-Caseins und eine Zunahme der-Caseine beobachtet. Die freien Fettsäuren des Ras-Käses nahmen während der Reifung zu. Das Muster der freien Fettsäuren des Ras-Käses und das der Milchtriglyceride sind ähnlich.
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14.
    
Zusammenfassung Der - und -Tokopherolgehalt in Rohhafer, Zwischen- und Fertigerzeugnissen aus zwei haferverarbeitenden Betrieben sind untersucht worden. Die Trennung der Tokopherole erfolgte papierehromatographisch.Beim Dämpfen und Darren treten praktisch keine Tokopherolverluste auf. Der Gehalt der untersuchten Proben (außer der der Kleie) an -Tokopherol ist höher als der -Tokopherol. Dieses Verhältnis wird durch den Schärlprozeß noch weiter zugunsten des -Tokopherols verschoben. Die Kleie enthält mehr -Tokopherol als -Tokopherol. Der biologische Tokopherolwert der Haferflocken ist höher als der des spelzenhaltigen Rohhafers.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nicotin hat in saurer, wäßriger Lösung bei 259 m eine fast doppelt so große Absorptionskonstante wie in schwach alkalischer, wäßriger Lösung. Diese durch pH-Verschiebung bewirkte Differenz erlaubt die photometrische Bestimmung des Nicotins in Gegenwart von Begleitsubstanzen, die ebenfalls bei 259 m absorbieren, deren Absorptionskonstanten jedoch pH-unabhängig sind.Bei der Bestimmung des Nicotins im Tabak erweist sich das Verfahren der Messung bei verschiedenen pH-Werten und konstanter Wellenlänge der Messung bei verschiedenen Wellenlängen überlegen, da entgegen dem Postulat vonWillits offenbar nicht in allen Fällen ein geradliniges Störspektrum vorliegt. Bei der Bestimmung des Nicotins in Tabakrauchkondensaten liefern beide Methoden übereinstimmende Werte. Die oben beschriebene hat jedoch den Vorteil, daß die Messung nur bei einer einzigen Wellenlänge erfolgt. Dadurch wird auch die Benutzung eines sehr einfachen, nur bei einer Wellenlänge (254 m) arbeitenden UV-Colorimeters möglich.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Durch Kombination verschiedener chromatographischer Methoden wiesen wir im Aroma von Edelpilzkäse folgende Verbindungen nach: Unsubstituierte aliphatische Carbonsäuren: Essigsäure, Propionsäure, n-Buttersäure, i-Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure, Heptansäure, Octansäure, Nonansäure, Decansäure, Decensäure, Undecansäure, Dodecansäure, Dodecensäure, Tridecansäure, Tetradecansäure, Pentadecansäure, Hexadecansäure, Hexadecensäure, Stearinsäure, Ölsäure. Wahrscheinlich gemacht: Verzweigte Tridecan-, Tetradecan-, Pentadecan-, Hexadecan- und Heptadecansäure.
Investigation of the flavour of Edelpilzkäse, a german blue mould cheese
Summary During our investigations of the flavour of Edelpilzkäse, a german cheese of the blue mould type, we found the following compounds by combination of different chromatographic method. Unsubstituted aliphatic carboxylic acids: Acetic acid, propionic acid, butyric acid, isobutyric acid, valeric acid, caproic acid, heptanoic acid, octanoic acid, nonanoic acid, decanoic acid, decenoic acid, undecanoic acid, dodecanoic acid, dodecenoic acid, tridecanoic acid, tetradecanoic acid, pentadecanoic acid, hexadecanoic acid, hexadecanoic acid, octadecanoic acid and oleic acid. Tentatively identified: branched tridecanoic-, tetradecanoic-, pentadecanoic-, hexadecanoic- and heptadecanoic acid. -keto-acids: Glyoxylic acid, pyruvic acid, hydroxypyruvic acid,-keto--hydroxy-butyric acid,-keto-iso-valeric acid,-keto-iso-caproic acid,-keto-ante-iso-caproic acid,-guanidino--keto-valeric acid,-amino--keto-caproic acid, phenylpyruvic acid, p-hydroxy-phenyl-pyruvic acid,-irnidazolylpyruvic acid, oxalacetic acid,-keto-glutarie acid. Neutral carbonyl compounds: Acetone, 2-pentanone, 2-heptanone, 2-nonanone, 2-undecanone, acetaldehyde, propionaldehyde, butyraldehyde, iso-butyraldehyde, valeraldehyde, iso-valeraldehyde, phenylacetaldehyde. Alcohols: 1-Butanol, iso-pentanol-1, 2-pentanol, 2-heptanol, 2-nonanol. Esters: Ethyl butanoate, ethyl hexanoate, ethyl octanoate, ethyl decanoate. Amines: Methylamine, ethylamine, n-butylamine, iso-butylamine, iso-pentylamine, di-methylamine, di-ethylamine, di-n-propylamine, di-n-butylamine.


Fräulein L. Liebherr, Frl. U. Dahncke und Fran B. Goebel danken wir für die Durchführung der Versuche; Dr. H.-D. Pruss für die Hilfe bei den Aminosäureanalysen sowie Dr. A. Zeman für die Durchführung der GC-MS-Untersuchungen.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Bei der Hopkins-Cole-Reaktion zum Nachweis von 3-Indolylderivaten entsteht mit Formaldehyd zunächst die zugehörige 2-Hydroxymethylenverbindung. Sie liefert in einem zweiten Schritt das 2,2'-Methylendiindolderivat. Mit Glyoxylsäure als Aldehyd verläuft die Reaktion über die entsprechende 2,2-Methylencarbonsäure, die sofort zum 2,2-Methylendiindolderivat decarboxyliert. Die 2,2-Methylencarbonsäure läßt sich als Methylester isolieren, sobald die Hopkins-Cole-Reaktion statt in Wasser in Methanol abläuft. Aus Indolylessigsäure und Indolylpropionsäure werden die zugehörigen 2,2-Methylenderivate synthetisiert und in ihren Eigenschaften beschrieben. Durch Oxydation gehen die Methylenderivate in farbige Methenderivate über.
About the synthesis of methylendiindolylderivatives a contribution to the chemistry of the Hopkins-Cole-Reaction
Summary To identify 3-indolylderivatives, the Hopkins-Cole-Reaction is used. With formaldehyde the corresponding 2-hydroxymethylen-compound is formed and results in a second step to 2,2-methylen-diindolderivative. With glyoxylic acid as aldehyde the reaction yields a 2,2-methylen carbonic acid, which immediatly decarboxylates. The 2,2-methylen carbonic acid can be isolated as methylester if in the Hopkins-Cole-reaction methanol is used instead of water. The synthesis of 2,2-methylenderivatives of indolylacetic and indolylpropionic acid is described. By oxydation all methylenderivatives react to coloured methen derivatives.


Gerhard Mechtold: Teil der Diss. Einfluß der Struktur der Seitenkette einiger 3-substituierter Indole auf die Farbintensität bei der Reaktion nach Hopkins-Cole. Univ. Würzburg 1971.  相似文献   

18.
Summary Hexachlorobenzene (HCB), -, -, - and -benzenehexachloride (BHC; HCH),p,p-DDE,o,p-DDD,o,p-DDT,p,p-DDD andp,p-DDT (DDT) and polychlorinated biphenyls (PCB) levels have been determined in livers of 210 cod (Gadus morhua) netted during 1983 in a different regions in the southern part of the Baltic Sea. The mean levels found for cod livers related to wet weight (mg/kg) were: 0.096 HCB, 0.15 -BHC, -BHC was found in trace amounts, 0.098 -BHC, -BHC remained undetected, 0.26 BHC, 1.1p,p-DDE,o,p-DDD ando,p-DDT remained undetected, 1.1p,p-DDD, 0.39p,p-DDT, 2.6 DDT and 7.2 PCB. The levels of DDT, BHC and HCB found are comparable with those noted in livers taken from cod of the same length class and netted in 1981, whilst-for PCB somewhat lower levels were found. Because of heavy contamination with PCBs, DDT, BHC and HCB the livers of cod caught in Baltic Sea still remain insuitable for human consumption.
Organochlorpesticide und polychlorierte Biphenyle in der Kabeljauleber aus der südlichen Ostsee, 1983
Zusammenfassung Hexachlorbenzol (HCB), -, -, -und -Benzolhexachlorid (BHC; HCH), p,p,p-DDE,o,p-DDD,o,p-DDT,p,p-DDD undp,p-DDT (DDT) und polychlorierte Biphenyle (PCB) wurde in der Leber von 210 Kabeljaus (Gadus morhua), im Netz 1983 in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee gefangen, bestimmt. Die mittleren gefundenen Werte für die Kabeljauleber, bezogen auf das Frischgewicht, betrugen: 0.096 mg/kg HCB, 0,15 mg/kg -BHC, -BHC wurden in Spurenmengen gefunden, 0.098 mg/kg -BHC, -BHC blieb unentdeckt, 0,26 mg/kg BHC, 1,1 mg/kgp,p-DDE,o,p-DDD undo,p-DDT blieb unentdeckt, 1,1 mg/kgp,p-DDD, 0,39 mg/kgp,p-DDT, 2,6 mg/kg DDT und 7,2 mg/kg PCB. Die gefundenen Mengen von DDT, BHC und HCB sind mit denen in der Kabeljauleber der Werte von 1981 vergleichbar, während die für PCB etwas niedriger gefunden wurde. Die schwere Kontamination mit PCB, DDT, BHC und HCB in der Leber, der in der Ostsee gefangenen Kabeljaus, läßt einen Verzehr für den Menschen nicht zu.


Partially with financial support under grant PR-4 (Sea Fisheries Institute)  相似文献   

19.
    
Summary As with wheat and barley, rye contains two protein inhibitors of -amylases: firstly an inhibitor which only inhibits the germination-specific -amylase (regulation=R-type); secondly, an inhibitor which only inhibits -amylases of animal and human origin (defence=D-type). The R-type is localized more in bran, the D-type is enriched in the endosperm. The R-type is isolated from bran by fractionation with ammonium sulphate, ion-exchange chromatography (CM-cellulose) and preparative isoelectric focussing. Electrophoresis of the relevant fractions reveals two protein bands with inhibiting activity and three bands with rather weak intensity. The pH-optimum of the germination-specific -amylase (pH 5.0) and that of its inhibitor (pH 7.5) are different. The D-type is more thermostable than the inhibited external -amylases. The R-type only inhibits the germination-specific-amylase (amylase II) but not -amylase I, which represents the main part of -amylase in the mature resting grain. Both -amylase inhibitors influence biotechnological and biochemical reactions connected with the processing and eating of food. The R-type improves the quality of flour from sprouted rye. The D-type can partially decrease the blood glucose level after ingestion of starch-containing food, a physiologically desirable effect.
Untersuchungen zur keimungsspezifischen -Amylase und deren Inhibitor im Roggen (Secalecereale) 2. Isolierung und Charakterisierung des Inhibitors
Zusammenfassung Roggen enthält wie Weizen und Gerste zwei Protein-Inhibitoren von -Amylasen, einer hemmt nur die keimungsspezifische -Amylase (Regulations=R-Typ), der andere inhibiert tierische -Amylasen (Abwehr=defence=D-Typ). Der R-Typ ist vorzugsweise in Kleie, der D-Typ mehr im Endosperm lokalisiert. Die Isolierung des R-Typs erfolgt aus Kleie durch Fraktionierung mit Ammoniumsulfat, lonenaustausch-Chromatographie (CM-Cellulose) und praparative isoelektrische Focussierung. Elektrophorese relevanter Fraktionen ergibt zwei Proteinbanden mit Hemmaktivität. Ferner sind drei weitere sehr schwach ausgeprägte Banden erkennbar. Das pH-Optimum der keimungsspezifischen -Amylase (pH 5) und das ihres Inhibitors (pH 7,5) sind unterschiedlich. Der gegenüber tierischen -Amylasen wirksame D-Typ ist wesentlich temperaturstabiler als die gehemmte -Amylase. Der R-Typ hemmt nur die keimungsspezifische -Amylase, dagegen nicht die im ruhenden Korn des Roggens vorhandene -Amylase (Amylase I). Beide a-Amylase-Inhibitoren beeinflussen biotechnologische und biochemische Reaktionen, die mit der Verarbeitung und dem Verzehr von Lebensmitteln zusammenhängen. Der R-Typ verbessert die Qualität von Mehl auswuchsgeschädigten Roggens. Der D-Typ bewirkt eine partielle ernährungsphysiologisch erwünschte Senkung des Blutglucosespiegels nach dem Verzehr stärkehaltiger Nahrung.
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20.
Zusammenfassung In Fortführung einer früheren Arbeit über chemische Veränderungen der Weizensorte Schirokko während der Reifung [1] wurden die Gliadine und Glutenine mit Hilfe der RP-HPLC näher untersucht. Für die Gliadinfraktion konnte gezeigt werden, daß im Reifungsverlauf die-Gliadine zuerst und die-Gliadine zuletzt auftreten. Zur Entwicklung des reifen, stark differenzierten-Gliadinmusters wird ein relativ langer Zeitraum von ca. vier Wochen nach der Blüte benötigt. Die Chromatogramme der Gluteninfraktion zeigen bei den HMW-Untereinheiten nur qualitative Unterschiede, während bei den LMW-Untereinheiten eine stärkere Differenzierung im Laufe der Reifung zu beobachten ist. Der Anteil der HMW-Untereinheiten am Gesamtglutenin nimmt von ca. 15% auf ca. 30% zu und der der LMW-Untereinheiten von ca. 75% auf ca. 60% ab. Die MMW-Fraktion bleibt mit ca. 10% relativ konstant. Innerhalb der HMW-Fraktion kommt es infolge unterschiedlicher Zunahme der einzelnen Komponenten zu stärkeren Verschiebungen. Während in frühen Reifungsstadien die HMW-Untereinheiten 3 und 10 deutlich stärker vertreten sind als die Untereinheiten 5, 1 und 9 (Bezeichnung entsprechend [2]), dominiert in reifem Schirokko die Untereinheit 5, gefolgt von den Komponenten 3 und 10, während die Untereinheiten 1 und 9 in deutlich geringerer Menge vertreten sind.
Wheat during maturation: analysis of gliadins and glutenins by RP-HPLC
Summary In continuation of a study of changes in the chemical composition of the wheat variety Schirokko during ripening [Kieffer R et al. (1988) Z Lebensm Unters Forsch 187:339], the gliadins and glutenins were investigated in more detail by RP-HPLC. The chromatograms of the gliadin fraction show very clearly that the-gliadins appear first and the-gliadins last during the ripening process. A relatively long period of about four weeks after flowering is necessary for the development of the ripe, strongly differentiated,-gliadin pattern. The chromatograms of the glutenins exhibit only qualitative changes in the high-molecular-weight subunits during maturation, while the low-molecular-weight subunits show an increasing differentiation, similar to the gliadins. The proportion of high-molecular-weight subunits increases from about 15% to 30% of whole glutenin, while the low-molecular-weight subunits decrease from about 75% to 60%. The medium-molecular-weight subunits remain relatively constant in the range of 10%. Remarkable quantitative shifts between high-molecular-weight glutenins were observed during ripening. While subunits 3 and 10 [nomenclature according to Krause I et al. (1988) Z Lebensm Unters Forsch 186:398] dominate the pattern in early stages, large amounts of subunit 5, followed by decreasing amounts of subunits 3 and 10 and, after longer tires, subunits 1 and 9 are characteristic for ripe Schirokko.
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