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1.
Zusammenfassung Aus Hydrolysaten14C-markierter Proteine - die aus Wachstumsversuchen an Milchsäurebakterien in Gegenwart von NaH14CO3, CH3 14COONa und14CH3-COONa stammten — wurden Asparaginsäure, Glutaminsäure, Glykokoll, Alanin und Serin isoliert. Durch geeignete Abbaureaktionen wurde bei diesen Aminosäuren die Aktivitätsverteilung über das Molekül ermittelt. Die erhaltenen experimentellen Daten sind nicht allein aus der Annahme einer Synthese über dieß-Carboxylierung der Brenztraubensäure und den Citronensäurecyelus zu erklären. Es müssen vielmehr Reaktionen beteiligt sein, die zusätzlich Aktivität in nicht-carboxyl C-Atome lenken und die auch eine zu erwartende Gleichverteilung der Aktivität auf die beiden Carboxyle der Asparaginsäure zugunsten einer stärkeren Markierung von C1 aufheben. Es wird anhand der erhaltenen Ergebnisse gezeigt, daß es sich dabei wahrscheinlich um Gleichgewichte handelt, die durch Brenztraubensäureoxydase und Ketoglutarsäureoxydase gesteuert werden.Die Untersuchungen wurden durch Mittel des Bundesministers für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft, Bad Godesberg, ermöglicht. Wir danken auch an dieser Stelle verbindlich für die Unterstützung. Fräulein A. Woelfer danken wir für ihre unermüdliche Mitarbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Endoparasitenfauna von 64 Damhirschen (26 Kälber < 1 Jahr, 8 1 Jahr) aus den Jagdjahren 1997/98 und 1998/99 aus 3 Herkunftsgebieten im südlichen Nordrhein-Westfalen wurde untersucht. Dabei wurden 20 Nematodenarten nachgewiesen, 19 Arten im Magen-Darm-Kanal und eine Spezies in der Lunge. Alle Tiere waren mit Magen-Darm-Nematoden befallen und 10,9% mit 1 bis 11 Lungenwürmern der ArtDictyocaulus eckerti. 93,8% der Damhirsche waren mit Labmagennematoden infiziert, 57,8% mit im Dünndarm und 87,5% mit im Dickdarm parasitierenden Nematoden. Die am häufigsten gefundenen Nematodenarten warenSpiculopteragia asymmetrica (84,4%),Oesophagostomum sikae (71,9%),Spiculopteragia böhmi (45,3%),Nematodirus roscidus (37,5%),Capillaria bovis undOesophagostomum venulosum (jeweils 35,9%),Ostertagia leptospicularis (34,4%) undApteragia quadrispiculata (25,0%). Erstmals als Parasiten des einheimischen Damwildes wurden nachgewiesenTrichostrongylus askivali, Trichostrongylus capreoli, Nematodirus battus, Nematodirus roscidus sowieAscaris suum (Larven 4 und 5). Der Labmagen war der am stärksten parasitierte Abschnitt des Verdauungskanals, gefolgt von Dünn- und Dickdarm (geometrisches Mittel der Befallsintensität: 106, 9 bzw. 5 Nematoden). Kälber beherbergten durchschnittlich (geometrisches Mittel) 184, die etwa einjährigen Tiere 204 und die > 1 Jahr alten Tiere 190 Magen-Darm-Nematoden. Die Parasitierung des Labmagens und des Dickdarms stieg mit zunehmendem Alter der Tiere an, der Wurmbefall des Dünndarms ging parallel dazu zurück. Adulte Bandwürmer, Bandwurmfinnen, Leberegel, Pansenegel und Filarien auf den serösen Häuten waren nicht nachweisbar. Die sehr geringe Befallsintensität der Damhirsche mit Magen-Darm- und Lungenwürmern bestätigt die dieser Wildart nachgesagte geringe Anfälligkeit für Parasiten.Eingesetzt wurde ein Druckkostenzuschuß der LÖBF NRW, Dez. Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung, für dessen Gewährung verbindlich gedankt wird. — Die Schriftleitung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Penecillium camemberti var. candidum wurde auf einem synthetischen Nährboden gezüchtet und der14CO2-Einbau in das Mycel, speziell in die Aminosäuren, innerhalb der logarithmic phase in Abhängigkeit von der Zeit verfolgt. Asparaginsäure, Glutaminsäure, Threonin, Isoleucin, Arginin, Glycin und Prolin waren stark markiert und wurden zur Ermittlung der Aktivitätsverteilung auf die einzelnen C-Atome abgebaut. Die Ergebnisse zeigen, daß14CO2 durch-Carboxylierung der Brenztraubensäure und im Gange der Synthese von Citrulllin aus Ornithin aufgenommen wird.Die nach dem erstgenannten Mechanismus fixierte Aktivität geht schnell in Asparaginsäure und über die Glieder des Citronensäurecyclus in Glutaminsäure über. Asparaginsäure ist Ausgangsverbindung für die Synthese von Threonin und Isoleucin. Glutaminsäure geht in Prolin über und ist weiterhin am Aufbau des Arginins beteiligt.Auszug aus der Promotionsarbeit von W.Heptner: Synthese einiger Aminosäuren durchPenicillium camemberti var. candidum. Diss. Techn. Univ. Berlin 1962 (D 83).Für die Förderung unserer Arbeit danken wir dem Minister für Atomkernenergie.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurden 17 verschiedene Tabaksorten der Ernte 1947, die zur Herstellung von Zigaretten der Sorte I verwendet wurden, untersucht und mit Zigarettentabaken aus der Zeit vor dem Kriege verglichen. Die untersuchten Sorten stammten aus Ostsachsen und Teilen von Westsachsen, aus Döbeln und Leipzig sowie aus den Ländern Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg. Bei der Untersuchung und Beurteilung kam das jeweils angewendete Fermentierungsverfahren zur Berücksichtigung.Sinnesphysiologisch betrachtet gestaltet die Schnellfermentation in geheizten Räumen das Rauchgut zigarettentabakähnlicher als die Maschinen-, Stapel- bzw. Stockfermentation. Die Glimmfähigkeit der untersuchten Sorten läßt im all gemeinen etwas zu wünschen übrig, trotzdem sie reichlich Nitrate enthielten. Die Reaktion des Hauptstromrauches neigt mehr oder weniger zum alkalischen Gebiet, wie auch aus der chemischen Zusammensetzung hervorgeht. - Im Vergleich zu den früher verwendeten Sorten sind die die Qualität der Zigaretten negativ beeinflussenden Stoffe erhöht und die positiven erniedrigt, so daß die Qualitätszahlen der hiesigen Tabaksorten um etwa die Hälfte und mehr niedriger sind als die entsprechenden für die früheren 21/2-Pf.-Zigaretten orientalischer Art. Die für Zigaretten günstigste Zusammensetzung besitzen die Tabake aus Ostsachsen und Westsachsen sowie eine aus Döbeln gelieferte Sorte. Der Sandgehalt der hergestellten Zigaretten liegt mit Ausnahme einer Probe unter der amtlich zugelassenen Höchstgrenze von 4%.Alle Eigenschaften der untersuchten Tabaksorten weisen auf größere Ähnlich-keit mit Pfeifentabaken als mit Zigarettentabak hin. Immerhin sind die Zigaretten, besonders die aus den Tabaken der Schnellfermentation, angenehm, wenn ihnen auch ein gewisser Charakter fehlt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren für die routinemäßige Bestimmung der Gesamt-- und ß-Aktivität von Trink- und Regenwasser beschrieben, das auf der Mitfällung bzw. Adsorption der Spaltprodukte aus 51-Wasserproben beruht. Der Niederschlag, der über ein 18,5 cm-Filter abgesaugt wird, besteht im wesentlichen aus Ni-Cs-Eisen(II)cyanid, Eisenhydroxyd, Silberjodid, Zirkonphosphat, Erdalkalicarbonaten und Aktivkohle. Durch die Verwendung der Kunststoffdispersion Neatan® wird eine glatte, feste Oberfläche des getrockneten Rückstands erzielt, die sowohl die- und-Messung im Großflächenzähler als auch die Aufnahme eines-Spektrums in günstiger Geometrie ermöglicht. Der Wirkungsgrad des Verfahrens wurde für 11 Radioisotope und das gegenwärtige Spaltproduktgemisch des Regenwassers geprüft und liegt im Mittel über 90%; das40K des Wassers wird bei der Fällung nicht erfaßt und kann daher rechnerisch berücksichtigt werden. Legt man einen doppelten statistischen Fehler von 20% zugrunde, so ist die kleinste nachweisbare-Aktivität — auf40K, 100 min Meßzeit und einen Nulleffekt von 22 ipm bezogen — 1,4 · 10–3 pC/ml.An dieser Stelle sei Herrn Dr.A. Montag für Ratschläge Bowie Diskussion des Themas bestens gedankt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Eiweißeinlagerung im reifenden Weizen und Roggen ist untersucht und dabei im lufttrockenen Korn eine Zunahme des Gesamtstickstoffgehaltes, aber eine Abnahme der wasserlöslichen Stickstoffsubstanz beobachtet worden. Auf Trockensubstanz umgerechnet zeigt auch der Gesamtstickstoff eine Abnahme.Mit Hilfe der Säulenchromatographie nachMoore u.Stein konnten in den Kornproben aus den verschiedenen Reifungsphasen Peptide nachgewiesen werden, die aus 2–20 Aminosäuren bestehen und deren Mengen als-Leuein-Äquivalente berechnet allmählich abnehmen. Auch im wässrigen Mehlextrakt sind ähnliche Peptide enthalten; 2 Peptide sind nach Hydrolyse analysiert worden; ein Tripeptid besteht aus Serin, Glutaminsäure und Valin, ein Tetrapeptid aus 3 Molekülen Glutaminsäure und 1 Molekül Valin.Die Untersuchungen sind in Fortsetzung früherer Arbeiten zur chemischen Differenzierung der Eiweißstoffe in Weizen und Roggen und auch in der Absicht durchgeführt worden, Näheres über die chemische Struktur der Getreideproteine zu erfahren. Ihre Ergebnisse scheinen ferner den Mechanismus der Biosynthese des Getreideeiweißes anzudeuten. Es wird zwar heute allgemein angenommen, zumindest für die tierische Zelle, daß die Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren zum Eiweiß in einem Zuge, nach einer Art Reißverschlußmechanismus, also ohne Zwischenstufen vor sich geht. Das Auftreten von Peptiden aus 2–20 Aminosäuren im reifenden Korn, von Peptidketten also wachsender Größe, ihre regelmäßige Wiederkehr sowie ihr quantitatives Verhalten macht aber ihre Existenz als Vorläufer oder als Intermediärpeptide für die Biosynthese des Getreideeiweißes wahrscheinlich. Ob und in welcher Weise der bei Weizen und Roggen sehr ähnliche Mechanismus zu einem einheitlich aufgebauten Eiweißkörper oder zu unterschiedlichen Endprodukten, zu individuellen Eiweißkörpern mit unterschiedlicher Aminosäuresequenz führt, muß noch weiter untersucht werden.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 7. VI. 1961 in Detmold.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nach Überprüfung der z. Z. üblichen Verfahren zur Bestimmung von Coffein wird eine Methode bekanntgegeben, die es gestattet, bei Anwendung von nur 30 bis 40 ml des Erfrischungsgetränkes brauchbare Coffein-Werte zu erhalten und somit auch bei Doppelbestimmungen noch den Zuckergehalt, die Dichte, und gegebenenfalls den Phosphorsäuregehalt im Inhalt einer Flasche des Handels (200–250 ml) zu ermitteln.Zur Bestimmung der Phosphorsäure läßt sich das von O.Reichard für Wein und Most angegebene Verfahren auch auf coffeinhaltige Erfrischungsgetränke anwenden. Eine wesentliche Vereinfachung kann aber erzielt werden, wenn anstelle der umständlichen Veraschung eine Oxydation auf nassem Wege mit Kaliumpermanganat erfolgt. Die mit nur 10 ml Ausgangsmaterial durchgeführte Analyse liefert sowohl gravimetrisch, wie auch acidimetrisch gute Ergebnisse. Von 13 coffeinhaltigenErfrischungsgetränken des Handels werden Dichte ( 20°), pH-Wert, Coffein und Phosphorsäuregehalt (letztere nur in 6 Proben enthalten) bekanntgegeben.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Untersuchungen über die Herkunft und die Enstehung der im Most aus faulen Trauben enthaltenen Schleimsäure führten zu dem Ergebnis, daß diese als anomales Stoffwechselprodukt im Anfangsstadium der Infektion der Beeren vonVitis vinifera durchBotr. ein. in der sogenannten Penetrationsphase während des parasitären Wachstums des Pilzes durch enzymatische Oxydation von Galakturonsäure entsteht. Es handelt sich dabei vermutlich um eine infektionsbedingte Umsteuerung des Stoffwechsels, da wederBotr. ein. noch das gesunde pflanzliche Gewebe der Beeren vonVitis vinifera Schleimsäure aus Galakturonsäure zu bilden vermögen.Die III. Mitteilung dieser Arbeit erscheint aus redaktionellen Gründen in Band 133, Heft 2.Auszug aus der Dissertation von W.Clauss: Untersuchungen über das Vorkommen und die Entstehung der Schleimsäure in Traubenmosten und Weinen. Diss. Techn. Univ. Berlin 1964 (D 83). Sie wurde durch eine Beihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt wird.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die Sonderstellung für Cognac als franzosischem Weinbrand eigener Art wird schon seit 1909 durch franzosisches Gesetz begründet und im Versailler Vertrag 1919 unter besonderen Schutz gestellt.Von dem. 1941 errichtetenBureau National Inter professionel du Cognac wird seither eine amtliche Kontrolle und ein Bescheinigungsrecht für die Echtheit des zum Verbrauch gelangten Branntweins ausgeübt.Seit einem am 1. I. 1954 gültig gewordenen Gesetz sind genaue Richtlinien für die Ausstellung und Einstufung von Alterszertifikaten veröffentlicht worden. Unter Nennung von Altersbegriffen wird eine strenge Einreihung dieser Bezeichnungen, wie Dreistern, V.S.O.P. usw., in das Verzeichnis desBureau National mit den Stufen 0–5 vorgenommen.Mit der Ratifizierung des deutsch-franzöischen Abkommens über den Schutz von Herkunftsangaben und Ursprungsbezeichnungen vom 7. V. 1961 sind auch für die Bundesrepublik klare Rechtsgrundlagen für Cognac geschaffen worden. Die in Frankreich für Cognac bestehenden Gesetze zusätslich einiger namentlich aufgeführter Herkunftsbezeichnungen haben auch in der Bundesrepublik Deutschland volle Gültigkeit. Exportierte Cognac-Marken aus dem Verzeichnis 1–3 konnen in der Lagerzeit den für deutschen Weinbrand im Grenzfall entsprechen. Die häufigsten Qualitätsnamen und Bezeichnungen für Cognac, die nur teilweise geschü sind, worden besprochen.Trotz dieser Besserung der rechtlichen Verhätnisse bleiben noch manche Unklarheiten durch die viel genauere Fassung der deutschen Begriffsbestimmung bei der Herstellung von Weinbrand gegenüber Cognac. Eine Übergangsfrist für den Staats vertrag von 2 Jahren ergibt manche Beschrdnkung fü eine rechtliche Verfolgung von Beanstandungen.Für die Überlassung von Unterlagen spreche ich den HerrenE. Schmer, H. Neumann und RechtsanwaltGaedertz meinen besten Dank aus.  相似文献   

10.
Summary Investigations on the structure/toxicity relationships of gliadin peptides were continued with the coeliac-active gliadin peptide CT-1, which is derived from the N-terminal portion (residues 3–24 of the amino acid sequence) of-gliadins [this journal (1986) 182:115–117]. CT-1 was produced by chymotryptic digestion and reversed-phase (RP) HPLC from the peptide fraction G3 [this journal (1992) 194:1–6] and digested with the proteases endoproteinase Glu-C, pancreatin, papain and thermolysin. The fragment peptids were separated by preparative RP-HPLC and characterized by amino acid analysis. On the basis of the specifity of the enzymes for CT-1 and the toxic effect of enzymatic hydrolysates of gliadin described in the literature, the significance of partial sequences, in particular of the sequence -Pro-Ser-Gln-Gln-Gln-Pro- for the coeliac-toxicity effect, is discussed.
Isolierung und enzymatische Fragmentierung des coeliakieaktiven Gliadinpeptids CT-1
Zusammenfassung Die Untersuchungen über die Zusammenhänge zwischen der Struktur von Gliadinpeptiden und ihrer Toxizität wurden mit dem coeliakieaktiven Gliadinpeptid CT-1 fortgesetzt, das aus dem N-terminalen Bereich (Positionen 3–24 der Aminosäuresequenz) von-Gliadinen stammt [diese Zeitschrift (1986) 182:115–117]. CT-1 wurde aus der Peptidfraktion G3 [diese Zeitschrift (1992) 194:1–6] durch chymotryptische Partialhydrolyse und Umkehrphasen-HPLC gewonnen und mit den Proteasen Endoproteinase Glu-C, Pankreatin, Papain und Thermolysin umgesetzt. Die entstandenen Fragmentpeptide wurden durch präparative Umkehrphasen-HPLC getrennt und durch Aminosäurenanalyse charakterisiert. Anhand der Spezifität der Enzyme gegenüber CT-1 und der aus der Literatur bekannten toxischen Wirkung von enzymatischen Gliadinhydrolysaten wird die Bedeutung einzelner Sequenzabschnitte, insbesondere der Sequenz-Pro-Ser-Gln-Gln-Gln-Pro-, für die coeliakiespezifische Wirkung diskutiert.
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11.
Summary The isolation of the amines from wines for liquid chromatography was accomplished by either continuous extraction with Freon 11-methylene chloride or with butanol-methylene chloride. The former method gives high recoveries for high-molecular weight amines and the latter for low molecular weight amines. Amines were dansylated and detected with fluorescence and UV detectors. The methods were used to determine amine contents of wines from different countries. The identification of amines was based on UV spectra of dansylamides with a diode array detector.Molecular-connectivity indices, , to sixth order were correlated with the liquid-chromatographic retention parameters of the dansyl derivatives of the amines studied. Some amines containing oxygen had to be omitted before high correlations were obtained. The molecular-connectivity index method for predicting the structure of a given amine requires that the unknown amine is of the type studied in the present series.
Isolierung und HPLC-Bestimmung der Amine in Wein
Zusammenfassung Isolierung der Amine aus Wein für die Flüssigchromatographie wurde entweder durch kontinuierliche Extraktion mit Freon-11-Methylenchlorid oder durch Extraktion mit Butanol-Methylenchlorid durchgeführt. Die erste Methode gibt gute Ausbeuten für die höhermolekularen, die zweite für die niedermolekularen Amine. Die Amine wurden dansyliert und mit Fluorescenz- und UV-Detektoren nachgewiesen. Die Methoden wurden zur Bestimmung der Amingehalte in Weinen unterschiedlichen Ursprungs verwendet. Zur Identifizierung der Amine aus Weinproben dienten die mit einem Diodenreihendetektor aufgezeichneten UV-Spektraen der Dansylamide.Die molekularen Konnektivitätsindexe, , der sechsten Ordnung wurden mit den flüssigchromatographischen Retentionsparametern der Dansylderivate der untersuchten Amine korreliert. Um hohe Korrelationen zu erreichen, muten einige sauerstoffhaltige Amine unberücksichtigt bleiben. Um die Struktur eines Amins mit Hilfe des molekularen Konnektivitätsindexes vorauszusagen, wird vorausgesetzt, daß das unbekannte Amin von dem untersuchten Typ in der vorliegenden Reihe ist.
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12.
    
Zusammenfassung Dünsschalige Kartoffeln der Sorten Bona und Heida wurden unmittelbar nach der Rodung in einer besonderen Schüttlervorrichtung mit ungefilterter Röntgenstrahlung von 60 kV in einem Dosisbereich von 500–15000 r bestrahlt und anschließend gelagert. Als Kontrolle wurden unbestrahlte Kartoffeln der gleichen Sorten und des gleichen Erntezeitpunktes unter den gleichen Versuchsbedingungen bei 15° C und 85 % relativer Luftfeuchte gelagert, von denen eine Charge völlig in Ruhe belassen wurde, während die zweite, unbestrahlte Charge mit der bei 15000 r entsprechenden Bestrahlungszeit geschüttelt wurde.Die Keimhemmung und -unterdrückung tritt bei derartigen Kartoffeln beisehr niedrigen Dosiswerten ein, wie sie bisher noch nicht beobachtet wurden. Das frühkartoffelähnliche Aussehen dieser Knollen konnte über einen Zeitraum von mehreren Monaten erhalten wurden.Der Schwund nimmt mit steigender Dosis infolge verminderten Austreibens ab. Erst bei Dosiswerten, die höher als diejenigen liegen, die zur Keimunterdrückung notwendig sind, ist wieder ein schwaches Ansteigen des Schwundes zu beobachten. Als Ursache für das erneute Ansteigen des Schwundes sind u. a. die starke Verzögerung der Peridermbildung und ein über längere Zeit anomal verlaufender Stoffwechsel anzunehmen. Im Gehalt an Gesamtvitamin C und Ascorbinsäure war bei den Chargen bis zu 10000 r gegenüber den Kontrollen keine gesicherte Abweichung festzustellen. Dagegen wurde bei der 15 000 r-Charge bei einer unbedeutenden Veränderung im Gesamtvitamin C-Gehalt eine deutliche Minderung im Ascorbinsäuregehalt gefunden. Auch die Atmungsmessungen bestätigten, daß zur Keimunterdrückung mit möglichst geringen Dosiswerten gearbeitet werden sollte. Noch zwei Monate nach der Strahleneinwirkung war bei der 10 000 r- und verstärkt bei der 15 000 r-Charge ein beschleunigter Stoffwechsel feststellbar. Organoleptisch wurden diejenigen Chargen am besten beurteilt, die einer Strahlendosis ausgesetzt waren, die gerade zur Keimhemmung ausreichte. Kartoffeln dieser Chargen waren nach längerer Lagerung bei 15° C für die Salzkartoffelbereitung hervorragend geeignet, dagegen nicht als Pellkartoffeln.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Das Auftreten und die Bildung von löslichem Traubenprotein wird in verschiedenen Jahren an zwei deutschen Traubensorten — in Abhängigkeit von der Reifeentwicklung — untersucht. Dabei wurden nicht nur die Eiweißstoffe mit Hilfe der Papierelektrophorese näher charakterisiert, sondern auch die Veränderungen und der Gehalt an Aminosäurestickstoff nachVan Slyke und an Pektinstoffen nachDeuel in Abhängigkeit von Öchslegewicht, Säuregehalt und Säuregrad verfolgt. Außerdem wurde der Eiweißgehalt einiger deutscher, französischer und italienischer Sorten bestimmt und die Einwirkung verschiedener Faktoren, wie Reifegrad und Düngung, auf den Eiweißgehalt der Traubenmoste untersucht.Fürdie Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundesminiseriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonE. Sajak dar: Ein Beitrag zur Kenntnis des Traubenproteins und der Eiweißtrübungen der Weine. Univ. Frankfurt a. M. 1961.I. Mitteilung:Koch, J., H. Freter u. E. Sajak: Diese Z.109, 395 (1959).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird die Methode des Nachweises von rotem Hybridenwein nach J. und P.Ribéreau-Gayon diskutiert. Dieses Verfahren hat sich bei unseren Untersuchungen bewährt, jedoch wurden einige methodische Erweiterungen angefügt. Es zeigte sich bei den zweidimensional entwickelten Chromatogrammen, daß neben den üblichen Nachweisreagentien AlCl3 und NH3 noch Benedicts Reagens notwendig ist, um alle Wildrebenanthocyane zu erfassen. Um vornehmlich bei älteren Rotweinen die störenden braunen Abbauprodukte auszuschalten, empfiehlt sich der n-Butanolextrakt. Die Extraktionsmethode gewährleistet auch eine schonende Anreicherung der Anthocyane von farbschwachen Rotweinen und ist deshalb dem Eindampfen vorzuziehen. Die Diglucoside der Wildrebenanthocyanidine sind in roten Hybridenweinen wesentlich haltbarer als die Monoglucoside derVitis vinifera-Sorten. Der Nachweis von Malvin allein wird als nicht ausreichend für eine genaue Charakterisierung eines Hybridenweines oder eines Verschnittes angesehen, da die übrigen charakteristischen Anthocyane Aufschluß über den Grad des Wildrebenanteiles geben können. Aus diesen Gründen wird auf den Wert der zweidimensionalen Papierchromatographie nochmals hingewiesen.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Es werden über die bei den Untersuchungen angewandte Methodik zur Bestimmung der Gesamtcarotinoide und einzelner Carotinoidfraktionen im Eidotter Einzelheiten mitgeteilt. Weiter wird über Fütterungsversuche mit Zusätzen von-Carotin und Bixin zum Futter berichtet. Bixin führt zu keinerlei Anstieg oder Veränderungen der Dottercarotinoide. Bei Verfütterung von 20 mg-Carotin/kg Futter resultiert ein Anstieg der Carotinfraktion des Dotters auf durchschnittlich 1,0 mg/kg; dies entspricht einer Ausnutzungsrate von 0,230%. Die Erhöhung des Carotinzusatzes im Futter führte zu keiner wesentlichen Steigerung des Vitamin A-Gehaltes im Dotter.Auszug aus der Dissertation vonI. Wildfeuer: Über die Beeinflussung der Dotterfarbe von Hühnereiern durch Zusätze von Carotinoiden zum Futter. Universität Münster 1967.I. Mitt. diese Z.133, 341 (1967).  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, auf Grund der Analyse einer größeren Zahl von Handelsproben die Vitamin B1- und C-Mengen zu ermitteln, die der Verbraucher durch Verzehr von Gemüse aus Dosen- oder Tiefkühlkonserven aufnehmen kann. Die verzehrsfertigen Gemüsezubereitungen von Bohnen, Erbsen und Spinat, die aus Dosen oder Tiefkühlkonserven hergestellt wurden, zeigten im Vitamingehalt kleinere Unterschiede; diese Unterschiede tendieren meist zugunsten der Gemüse aus Tiefkühlkost, in einigen Fällen auch zugunsten der Naßkonserven. -Wegen des durchweg niedrigen Vitamin B1- und C-Gehaltes der untersuchten eßfertigen Gemüse kann diesen Unterschieden noch keine entscheidende Bedeutung für die Bedarfsdeckung an Vitaminen zuerkannt werden.Eine Publikation mit Wiedergabe des gesamten Zahlenmaterials ist an anderer Stelle vorgesehen.Herrn Prof. Dr. Dr.W. Diemair zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Die Aromazahlbestimmung der Apfelaromakonzentrate zeigt, daß die Aromazahl nicht allein von dem Gesamtalkoholgehalt nach Behandlung mit HgO beeinflußt wird. Auch andere Faktoren wie Hydrolyse der Ester oder mehr oder weniger quantitative Zerstörung der Aldehyde durch HgO-Behandlung sind für die Aromazahl von Bedeutung. Mit der Aromazahl wird die Qualität des Konzentrats nur unzureichend beschrieben. Vermutlich werden alle analytischen Verfahren, mit denen die einzelnen Komponenten (Ester, Aldehyde, Alkohole und freie Säuren) nur summarisch erfaßt werden, für die Bestimmung der Aromaqualität ungeeignet sein. Es ist gut möglich, daß für das typische Apfelaroma nur wenige Verbindungen verantwortlich sind. Weitere Forschungen über die Aromaqualität müssen sich speziell damit befassen, welche chemischen Verbindungen den typischen Apfelgeruch hervorrufen. Es darf geschlossen werden, daß die Aromazahl nicht ausreicht, um die Aromaqualität zu charakterisieren.Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonA. E. Osman dar: Untersuchungen zur objektiven Erfassung der Qualität des Apfelaromas. Dissertation der Justus Liebig-Universität Gießen 1964.Die vorliegenden Untersuchungen wurden zu einem großen Teil im Institut für Getränkeforschung, Mainz, ausgeführt. Der Autor dankt dem Direktor dieses Instituts, Herrn Professor Dr.J. Koch, für die Überlassung eines Arbeitsplatzes und Herrn Dr.H. Schiller für die Unterstützung bei der Arbeit.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Kühllagerung (+2 °C) desSemimembranosus-Muskels von Rind und Schwein bis zu 14 Tagenpost mortem führte zu keiner signifikanten Änderung der Gesamtaktivität der Mitochondrien-Enzyme Citratsynthase undß-Hydroxyacyl-CoA-Dehydrogenase, während die Aktivität der Lipoamiddehydrogenase abnahm. Die drei Enzyme wurden während der Lagerung des Gewebes nicht aus den Mitochondrien in das Sarkoplasma freigesetzt. Dies läßt darauf schließen, daß die innere Membran des Mitochondrions während der Lagerung des Muskels unter den hier angewandten Bedingungen nicht nennenswert geschädigt wird.
Lipoamide dehydrogenase, citrate synthase and-hydroxyacyl-CoA-dehydrogenase of skeletal muscleIV. Influence of storage at 2°C of bovine and porcine muscle on activity and subcellular distribution
Summary Postmortem storage of bovine and porcinesemimembranosus muscle under refrigeration (+2 °C) for 14 days did not result in a significant decrease of the total activity of the mitochondrial enzymes citrate synthase andß-Hdroxyacyl-CoA-dehydrogenase, but caused a loss of the activity of lipoamide dehydrogenase. During storage of the muscle tissue there was no detectable release of the three enzymes from the mitochondria into the sarcoplasmic fluid. Therefore, storage of muscle under the conditions used seems not to result in any remarkable damage of the inner membrane of the mitochondrion.


Diese Arbeit ist Teil der Dissertation von P. Gottesmann (Technische Universität München 1982); sie wurde durch Mittel des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit unterstützt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Verglichen wurden die jodometrischen Bestimmungen nach Wheeler u. Sully sowie die Eisenthiocyanat-Methode nach Stine u. Mitarb. Als Substrat wurden Linolsäurehydroperoxide ( LOOH) verwendet. Bei den Methoden Wheeler u. Sully entsprach ein Aquivalent LOON zwei Äquivalenten J. Die Reduktion nach Wheeler führte zu der entsprechenden Hydroxi-Verbindung, bei der Bestimmung nach Sully entstanden Verbindungen unbekannter Struktur. Im Thiocyanat-Test wurden vier Aquivalente Fe2+ von einem Aquivaleut LOON oxidiert.Zur Bestimmung des Hydroperoxidgehaltes von Speisefetten sind eine ganze Reihe von Analysenverfahren entwickelt worden, die auf einer Reduktion der Hydroperoxigruppe basieren. Vergleichende Untersuchungen u. a. von Lea [1], Franzke [2], Thaler u. Mitarb. [3] haben ergeben, daß das Analysenergebnis in bisher ungeklärter Weise von den Reaktionsbedingungen und von der Art des Reduktionsmittels abhängt. - Die Ursachen für die beobachteten Differenzen können nur geklärt werden, wenn man die Bestimmungsverfahren mit Hydroperoxisäuren bekannter Struktur und Konzentration überprüft. In der vorliegenden Arbeit wurden deshalb der bei der Autoxydation von Linolsäuremethylester entstehende 13-Hydroperoxioctadeca-9, 11- und der 9-Hydroperoxioctadeca-10, 12-diensäuremethylester (LMPO) im Gemisch 4 : 1 eingesetzt. Verglichen wurden die jodometrischen Titrationen nach Wheeler [4] und nach Sully [5] sowie die Reduktion mit Fe2+, die nach Stine u. Mitarb. [6] photometrisch ausgewertet werden kann. Berichtet wird über den Reaktionsumsatz und es werden erste Angaben über die Struktur der aus den LMPO hervorgehenden Verbindungen gemacht.
Breakdown of linoleic acid hydroperoxides by the determination of the peroxid value — comparison of some methods
Summary The determinations of the peroxid value by the methods of Wheeler and Sully (iodometrie titration) and Stine et al. (ferric thiocyanate method) were compared, using linoleic acid hydroperoxides (LOON) as substrate. During the procedures of Wheeler and Sully one equivalent of LOOH oxidized two equivalents of J. The LOON were reduced to the corresponding hydroxi acids only by the Wheeler test. Two compounds of unknown structures were formed by the method of Sully. In the ferric thiocyanate test one equivalent of LOON oxidized four equivalents of Fe2+.


Dem Forschungskreis der Ernährungsindustrie e. V. danken wir für die Förderung der Arbeit.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurden Ermittlungen über das Aminosäurebedürfnis der an der Sauerteiggärung beteiligten Milchsäurebakterien der UntergattungStreptobacterium undBetabacterium angestellt. Von der überprüften Sauerteigbakterien waren 51 Stämme aus sog. Reinzuchtsauern und 24 Stämme aus Sauerteigen isoliert worden. Die Sauerteigbakterien zeigten keinen Bedarf an Hydroxyprolin, Norleucin und Norvalin. Soweit es die homofermentativen Milchsäurebakterien des Sauerteiges betrifft, besteht darüber hinaus kein Bedarf an Alanin und Serin. Keiner der überprüften Stämme war in der Lage, sich in Abwesenheit von Glutaminsäure und Valin zu entwickeln. Außerdem sind für die Mehrzahl der Sauerteigbakterien Arginin, Cystein, Leucin, Methionin, Phenylalanin, Tryptophan und Tyrosin essentiell. Die Versorgung mit Glycin, Isoleucin, Lysin, Prolin und Serin ist nur für einen Teil der Sauerteigbakterien erforderlich. Es fällt auf, daß in Reinzuchtsauern und Sauerteigen Milchsäurebakterien vorherrschen, die einen hohen Bedarf an Aminosäuren haben, wieLactobacillus brevis var. lindneri, L. fructivorans undL. farciminis.
The Microflora of SourdoughVI. Communication: The Amino Acid Requirement of Lactic Acid Bacteria (Genus Lactobacillus Beijerinck) in Reinzuchtsauer and in Sourdough
Summary Research was done regarding the amino acid requirement of lactic acid bacteria, subgenusStreptobacterium andBetabacterium during the sourdough fermentation. 51 strains of the investigated sourdough bacteria were isolated from the so called Reinzuchtsauer (a starter culture) and 24 strains from sourdough. None of the sourdough bacteria showed any requirement of hydroxyproline, norleucine, and norvaline. The homofermentative lactic acid bacteria have no requirement for alanine and serine. No tested strains were able to grow in the absence of glutamic acid and valine. Most of the sourdough bacteria have a requirement for arginine, cystein, leucin, methionine, phenylalanine, tryptophane, and tyrosine. Glycine, isoleucin, lysine, proline and serine are only necessary for some of the sourdough bacteria. It is significant that lactic acid bacteria with a very high requirement of amino acid (particularlyLactobacillus brevis var. lindneri, L. fructivorans and L. farciminis) predominate in Reinzuchtsauer and sourdoughs.


Diese Untersuchungen wurden ermöglicht durch eine finanzielle Förderung seitens des Bundesministeriums für Forschung und Technologie im Rahmen des Programmes Biologie und Technik  相似文献   

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