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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Die Untersuchung von 161 Milchproben des Einzugsgebietes der Staathchen Molkerei Weihenstephan ergab Mangankonzentrationen in den Grenzen von 4,5 und 67,4g/l. Eine Abhängigkeit des Milchmangangehaltes von der Bodenart ließ sich nur für die Zeit der Weidefütterung 1960, nicht aber während der Stallfütterung im Winter 1959/60 mit statistischer Sicherheit nachweisen. Der Grund für die Abweichung im Winter liegt wahrscheinlich in der Verwendung relativ großer Mengen von betriebsfremden Futtermitteln.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Im Brei aus demMusculus gastrocnemius der Rindes wurden die Veränderungen bei der künstlichen Reifung mit Ingelheimer-Zartsalz das in Konzentrationenvon 1 und 2% zur Anwendung kam, untersucht. Als Ma für diese Veränderungen wurden das Erhaltenbleiben der Kontraktionsfähigkeit der Muskelfibrillen auf Adenosintriphosphatzusatz, Veränderungen der Feinstruktur und die Zunahme der freien Aminosauren im bindegewebsarmen Muskelbrei and im nahezu muskelfaserfreien Bindegewebsbrei gewählt.Bei Reifungszeiten bis zu I Std. wurden wesentliche Veränderungen der Feinstruktur der Muskelfasern and ein Nachlassen der Kontraktionsfähigkeit nicht festgestellt. Bei weiter zunehmenden Reifungszeiten führte der auf these folgende Homogenisierprozeß zu einer immer weitgehenderen Zerkleinerung. Die Feinstruktur der spärlicher werdenden größeren Faserbruchstücke wies bei längeren Reifungszeiten im allgemeinen starke Zerstörungen auf, die sich u. a. in einem Verlust der Querstreifung and der scharfen Konturen äußerten. Diese Veränderungen gingen Hand in Hand mit einem Nachlassen der Kontraktionsfähigkeit. An ihrer Stelle wurden schließlich bei ATP-Zusatz starke Auflösungserscheinungen an den Faserbruchstücken unter Zurücklassung einer vermutlich aus Actin bestehenden Gerüstwerkes beobachtet. Aus der Zunahme der Plastizität im künstlich gereiften Bindegewebsbrei und dem etwa im gleichen Maße wie im bindegewebsarmen Muskelbrei erfolgten Anstieg der freien Aminosäuren wird gesehlossen, daß bei der künstlichen Fleischreifung mit vorwiegend Papaine enthaltenden Präparaten nicht nur die Proteine der Muskelfasern, sondern auch solche der Bindegewebes abgebaut werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Rindertalg und Pferdefett sind in ihrer Farbe großen jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen. Die Farbstärke steigt 1/12 bis 2 Monate nach Beginn der Weide schnell an und sinkt während der Stallperiode. Die maximale Farbstärke ist etwa 50% höher als die minimale. Es wird gezeigt, daß andere, auf die Fettfarbe einwirkende Faktoren für die periodischen Schwankungen in diesen Untersuchungen nicht verantwortlich sind.Pferdefett hat eine stärkere Farbe als Rindertalg. Seine biologisch festgestellte Vitamin A-Wirkung ist auch größer als die des Rindertalges, sogar größer, als nach der Farbstärke im Vergleich mit Rindertalg zu erwarten ist. Das letztgenannte trifft auch für Färsentalg zu, der übrigens eine wesentlich geringere Farbe als Rindertalg aufweist. Die Gründe für diese Diskrepanzen werden erörtert. Eine allgemeine Beziehung zwischen Fettfarbe und Vitamin A-Wirkung gibt es nicht, eine Tendenz dazu ist aber für eine bestimmte Fettart zu erkennen und ist für Rindertalg und reinen Kuhtalg besonders ausgeprägt.Eine nicht unbedeutende Vitamin A-Wirkung von Schweineknochenfett wird im Hinblick auf den als Vitamin A erkannten lard factor besprochen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Wenn auch der Eiklarindex bei den in Kalkwasser gelagerten Eiern stärker als bei den im Kühlhaus bei 1° C aufbewahrten Eiern abgefallen ist, so weist der pH-Wert im Eiklar darauf hin, daß die Lagerungsbedingung für die Erhaltung der Ausgangsqualität für die Kalkeier optimaler ist. Das stkere Absinken der Eiweißschlag-fähigkeit des Eiklars der Kalkeier wird technisch als nicht bedeutsam betrachtet.Forschungsanstalt für Milch und Eier, Pray  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Festlegung gesetzlicher Bestimmungen über die zulässigen Höchstmengen an Konservierungsmitteln ist es erforderlich, eine Wirkungsanalyse durchzuführen. Hierfür wird es als notwendig angesehen, bestimmte Prüfungsverfahren festzulegen, die bei der mikrobiologischen Untersuchung eingehalten werden müssen. Die Unter suchung muß stets an dem zu konservierenden Lebensmittel - nicht an Modellsubstraten -unter den Verhältnissen der Praxis vorgenommen werden. Die in Frage kommenden Verderbserreger müssen im voraus festgestellt werden, wobei besonders die ersten Stadien des Verderbs von Bedeutung sind. Für den eigentlichen Konservierungsversuch ist das Lebensmittel entweder ohne Beimpfung zu verwenden oder man beimpft unter bestimmten Bedingungen mit den in Frage kommenden Verderbserregern und stellt sodann fest, von welchen Konzentrationen an das Mikrobenwachstum gehemmt wird. Durch breite Variation der einflußnehmenden Faktoren muß angestrebt werden, auch ungünstige Verhältnisse des Verderbs mit zu erfassen.Da die Prüfung der Hemmstoffwirkung einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand erfordert, ist es notwendig, zunächst entsprechende Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen und die vordringlichen Arbeiten im Rahmen einer sinnvollen Gesamtplanung zu verteilen.Vorgetragen vonK. Raible auf dem XVII. Internationalen Kongreß für reine und an gewandte Chemie in München vom 31. August bis 5. September 1959.Neue Anschrift: Bavaria-St. Pauli-Brauerei, Hamburg 4.  相似文献   

6.
Summary Current texture-measuring instruments and a recently developed measuring method (two-dimensional measuring of the force necessary to spread a sample) were compared in measuring the spreadability of processed cheese. How far subjective assessment by a qualified panel correlates with the instrumental results in determining spreadability and firmness was also investigated. Samples of processed cheese with various consistencies were measured by an Universal testing machine, a buttermeasuring instrument (DIN 10331), a rotational-type rheometer (oscillation mode) and a two-dimensional force measuring instrument. The evaluation of the results shows that an oscillating rheometer is most suitable to measure the spreadability of processed cheese; the correlation coefficient (r) between the dynamic Weissenberg number, calculated from parameters of the rheometer, and the subjective judgement by the panel wasr=0.91. For the determination of firmness the two-dimensional force measuring instrument is most suitable. The correlation coefficient between the parameter tangential energy (S t) and the sensorially evaluated firmness wasr=0.95.
Vergleich verschiedener Bestimmungsmethoden für die Streichfähigkeit und Festigkeit von Schmelzkäse
Zusammenfassung Verschiedene gebräuchliche Meßinstrumente und ein neu entwickeltes Gerät zur zweidimensionalen Messung der Kräfte, die zum Ausstreichen einer Probe erforderlich sind, wurden vergleichend zur Charakterisierung der Streichfähigkeit von Schmelzkäse erprobt. Dabei wurde auch geprüft, inwieweit die subjektiven Beurteilungen eines qualifizierten Prüferpanels mit den Meßwerten für Streichfähigkeit und Festigkeit korrelierten. Gemessen wurde mit einer Universalprüfmaschine, dem Butterprüfgerät (DIN 10331), einem Rotationsrheometer und mit dem zweidimensional registrierenden Kraftmeßgerät. Dabei zeigte sich, daß das Rheometer im oscillierenden Modus die Streichfähigkeit am besten zu charakterisieren vermag. Die Korrelation zwischen den Rheometerwerten, berechnet als dynamische Weissenbergzahl, und den sensorisch ermittelten Werten für die Streichfähigkeit betrugr=0,91. Zur Bestimmung der Festigkeit ist das zweidimensional registrierende Kraftmeßgerät am besten geeignet, was sich in einem Korrelationskoeffizienten vonr=0,95 zwischen dem ParameterS t und den im Sensoriktest ermittelten Werten für dieFestigkeit ausdrückt.
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7.
Zusammenfassung An Mikrotomschnitten von Sauerrahmbutter, deren Herstellung genau beschrieben wird, sind folgende Einzelheiten zu beobachtenDie Ausmaße der mitLuft gefüllten Hohlrme, die z. T. makroskopisch als Löcher in den Schnitten zu erkennen sind, übertreffen die der Fettkügelchen und Feuchtigkeitströpfchen erheblich. Man gewinnt den Eindruck, daß die Hohlräume nicht zum eigentlichen Emulsionsgefüge gehören und eher mit den Bruchlöchern im Käse zu vergleichen sind.DieFeuchtigkeitströpfchen sind nicht von konstanter Größe, sondern wachsen oder werden kleiner, je nachdem, ob der Schnitt in Wasser quillt oder an der Luft austrocknet. Sie können nicht nur durch Verdunstung, sondern auch durch osmotisch wirksame Lösungen den Schnitten ganz entzogen werden. Diese Beobachtungen sprechen für eine Bindung des Wassers an hygroskopische Substanzen und für ein System wasserleitender Bahnen. Die mehr oder weniger große Beweglichkeit des Wassers im Gefüge scheint ein Kennzeichen der einzelnen Butterproduktionen zu sein. Neben den feinsten Tröpfchen finden sich in unzureichend gekneteter oder bröckeliger, harter Butter auch noch wasserführende Gänge und Risse im Gefüge.DieFettkügelchen sind in entwässerten Schnittpräparaten mit der Phasenkontrastoptik gut zu erkennen, sie bilden ein lockeres Gerüst, das instrukturfreiem Fett eingebettet liegt. Nur in stark überarbeiteter Butter findet man größere Fettseen. Die Größe der Kügelchen variiert erheblich, in einigen Proben auch die Form (Halbkugeln).Kristallbildungen, die immer von der Peripherie der Kügelchen oder der besonders großen Öltropfen ausgehen, sind deutlich sichtbar und mit den Kristallnadeln in geschmolzenem Fett nicht zu verwechseln. Das Gefügebild der Butterproben ist sehr verschieden und für die einzelnen Molkereien charakteristisch.Zur Beobachtung von Mikroorganismen entfettete und gefärbte Schnitte lassenRestsubstanzen — vermutlich Eiweiß in Verbindung mit Phosphatiden — erkennen. Der kontinuierliche Film dieser Restsubstanzen zeigt eine Flockung, die mit zunehmender Säuerung des Rahmes immer gröber wird. Im Phasenkontrastbild entwässerter Schnitte sind die mehr oder weniger feinenGerinnselkörnehen ebenfalls zu erkennen.  相似文献   

8.
    
Zusammen fassung In Proben vomMusculus pectoralis major und in der Schenkelmuskulatur vom Haushuhn wurden die Veränderungen der gesamten freien Aminosäuren des Reststickstoffs und einzelner Reststickstoffsubstanzen während der Lagerung bei 0° C und 20° C verfolgt. Eine nur über eine Lagerzeit von 2 Tagen gehende Versuchsreihe wurde mit etwa 20 Monate alten Tieren (Weißes Leghorn) durchgeführt, die im Januar geschlachtet wurden, sich in der Mauser befanden und durch Picken an den Federkielen ihrer Artgenossen auffielen. Die für Untersuchungen an sterilen Proben über lange Lagerzeiten verwandten Tiere waren etwa 2 Jahre alt, in gutem Ernährungszustand und wurden Ende April geschlachtet.Die Werte für den Gesamtstickstoff und den gesamten Aminostickstoff lagen beim Brustmuskel der Tiere vom April etwas höher als bei den in der Mauser befindlichen Hühnern. Innerhalb eines Tieres waren die Werte für die beiden Stickstoff-Fraktionen und den Reststickstoff in den Schenkelmuskeln jeweils etwas niedriger als im Brustmuskel.Im sterilen weißen Brustmuskel nahm der freie Aminostickstoff in einem Monat bei 0° C von etwa 4 auf 5% des Gesamtstickstoffs zu. Bei 20° C waren die Zunahmen bei übereinstimmenden Lagerzeiten zwei- bis dreimal so groß wie bei 0° C.Die gemischte rote Schenkelmuskulatur enthielt die Mehrzahl der freien Aminosäuren, Taurin und Glutathion in höheren Konzentrationen als die weiße Brustmuskulatur. Dafür war der mengenmäßig sehr viel bedeutsamere Anserin- und Car nosinanteil imMusculus pectoralis major im April mehr als doppelt so hoch als in den Schenkelmuskeln. Bei den Tieren, die sich in der Mauser befanden, war ein großer Teil der freien Aminosäuren in geringeren Konzentrationen vorhanden als bei den Tieren vom April. Auch der Anserin + Carnosinanteil war auf nahezu die Hälfte der Frühjahrswerte abgesunken. In den Schenkelmuskeln war der Rückgang der beiden Dipeptide in Übereinstimmung mit der Erhaltung ihrer biologischen Funktion zu diesem Zeitpunkt nur wenig reduziert.In nicht steril präparierten Proben nahmen die Werte für die meisten ninhydrin-positiven Substanzen bei einer Lagertemperatur von 0° C innerhalb von 48 Std kaum erkennbar zu. Bei einer Lagertemperatur von +20° C war innerhalb von 24 Std in manchen Fällen eine Zunahme feststellbar. Sie ist sicherlich teilweise durch mikrobielle Enzyme bedingt. Das Tryptophan veränderte sich bei beiden Temperaturen nicht merklich.Auch in sterilen Proben vom Brustmuskel blieben die Werte für Tryptophan im Verlauf von einem Monat bei +20 °C und mehr als zwei Monaten bei 0 °C etwa gleich. Alle übrigen Aminosäuren ließen einen mit zunehmender Lagerzeit abnehmenden Anstieg erkennen. Es ergaben sich jedoch keine Anzeichen dafür, daß die bereits am zweiten Lagertag bei Kühlraumtemperatur deutlich werdende Zunahme der Zartheit der Hühnermuskeln mit einem sprunghaften Anstieg der freien Aminosäuren bzw. von Di- und Tripeptiden gekoppelt ist.Die bei der Lagerung von steriler Schenkelmuskulatur gefundenen stark streuenden Meßwerte waren vermutlich durch Unterschiede im Muster der Stickstoffrest-substanzen von Muskel zu Muskel bedingt. Im myoglobinreichenM. sartorius war der Glutathion- und Glutaminsäure + Glutamingehalt wesentlich größer als in den myoglobinärmeren MuskelnM. biceps femoris undM. iliocostalis. Demgegenüber waren die Anserin + Carnosinkonzentrationen im hellrotenM. iliocostalis höher als imM. biceps femoris und noch weit höher als imM. sartorius. Die Werte für Leucin + Isoleucin + Threonin, Serin + Valin, -Alanin, Glycin und Histidin stimmten in den untersuchten Schenkelmuskeln nahezu überein.Von den beiden Guanidinderivaten Kreatin und Kreatinin nahm das Kreatinin bei längeren Lagerzeiten (> 20 Tage bei 0 °C oder > 1 Woche bei +20° C) insbesondere in infizierten Proben etwas zu. Von den uns bekannten untersuchten tertiären Aminen war lediglich das Glycinbetain in allen Proben nachweisbar. Seine Veränderungen erschienen wie auch die einer uns unbekannten Komponente im Verlauf der Lagerung gering.  相似文献   

9.
Zusammenfassugag Die wünschenswerte Höhe der Phosphatzufuhr für den nicht schwer körperlich arbeitenden Menschen beträgt 1–2 g im Tag. Bilanzversuche und statistische Auswertung des Lebensmittelkonsums zeigen, daß eine in diesem Bereich gelegene Aufnahme auch in der Tat erreicht wird. Vielfach, insbesondere bei lacco-vegetabilen Ernährungsformen, sind die Aufnahmen wesentlich größer.Tierversuche, ferner auch Erfahrungen beim Menschen zeigen, daß ab einer bestimmten Höhe der P-Zufuhr Schäden auftreten. Für Ratten wurde die Grenzkonzentration, ab der beginnende Schäden (histologisch nachweisbare Veränderungen der Nieren) aufzutreten pflegen, bei etwa 1 % P in der Futtertrockensubstanz gefunden. Dies entspricht beim Menschen (ohne schwere körperliche Arbeit) einer Tagesaufnahme von rund 6,6 g. Bei körperlicher Arbeit wird der Phosphatbedarf gesteigert. Die Sicherheitsspanne zwischen erwünschter und schon nachteilig wirkender P-Zufuhr ist gering und beträgt etwa 1:4,4.Die Berechnung einer langfristigen möglichen zusätzlichen P-Aufnahme durch Verzehr von Lebensmitteln, die mit Phosphat (Orthophosphat oder kondensierte Phosphate) angereichert bzw. versetzt sind, ergibt eine maximal mögliche Mehraufnahme von 1,2 g P im Tag. Diese ist als irrelevant anzusehen, da sie völlig in die physiologische Streubreite der P-Aufnahme fällt.Ausarbeitung für die Kommission zur Prüfung der chemischen Lebensmittelkonservierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde die Brauchbarkeit der Substrate Natrium-l-glycerophosphat, Dinatriumphenylphosphat, Dinatrium-p-nitrophenylphosphat und Tetranatriumphenolphthaleindiphosphat für Phosphatasebestimmungen in Sauermilchkäse untersucht. Als Fermentlösung diente die Suspension handelsüblichen mittelgereiften Harzer Käses. Die Bebrütung erfolgte vorzugsweise im alkalischen Bereich und erfaßte somit den Komplex der alkalischen Phosphatasen. Von den 4 untersuchten Substraten erwies sick Dinatrium-phenylphosphat als am besten geeignet. Es erlaubt die Bestimmung sehr geringer abgespaltener Phenolmengen, so daß 2stündige Bebrütung der Ansätze genügt und Anpassung an stark variierende Fermentaktivitäten möglich ist. -Glycerophosphat wind als Modellsubstrat für solche Untersuchungen herangezogen, bei denen die Bestimmung des enzymatisch abgespaltenen Phosphates erforderlich ist. Schwierigkeiten bei der Phosphorbestimmung werden durch Verwendung von schwefelsaurer Kieselwolframsäure als Eiweißfällungsmittel ausgeschaltet. p-Nitrophenylphosphat ist als Substrat nicht empfehlenswert. Die colorimetrische Erfassung von p-Nitrophenol ist wenig empfindlich, so daß lange Bebrütungsdauer notwendig und geringe Anpassung an wechselnde Fermentaktovotäten gegeben ist. Phenolphthaleinphosphat erwies sich als ungeeignet, da abgespaltenes Phenolphthalein bei der Proteinfällung zum größten Teil an den Eiweißniederschlag adsorbiert wind.Die vorliegende Arbeit wurde durch Gewährung einer Forschungsbeihilfe gefördert. Wir danken hierfür den Senatoren für Kreditwesen und für Volksbildung, Hauptamt Wissenschaft und Forschung, Berlin.  相似文献   

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