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1.
    
Zusammenfassung Von 14 der wichtigsten Orienttabake sowie von 2 überseeischen Zigarrensorten kam der nach der Alkoholmethode erhaltene Harzkomplex zur Untersuchung. Er wurde mit Petroläther behandelt, und die dabei gewonnenen beiden Fraktionen wurden weiter durch alkaliscge Ausschüttung, Verseifung sowie Fällung der isolierten Säuren mit Bleiacetat getrennt. Dabei ergad sich, daß die Harze im Durchschnitt aus rund 58% Säuren, 38% Unverseifbaren und zu kleinen mengen aus anderen Stoffen bestehen. Due nichtfällbaren -Säuren. Die Untersuchung der ersten gegenüber der zweiten höher liegen und der Gehalt des von den ätherischen Ölen befreiten Unverseifbaren (Resene) niedriger ist. Die ätherischen Öle sind in besseren Qualitäten in grösBeren Mengen vorhanden.Auf Grund von alkalischen Ausschüttlungen und Verseifungen konnte nicht entschieden werden, ob die ermittelten Säuren frei oder gebunden vorliegen. Bezüglich der bestehenden Bindungsform sind verschiedene möglichkeiten erörtert.Aus meinen Gesmtergebnissen ist zu erschen, daß durch die von mir angewendete Trennungsart des nach der Alkoholmethode gewonnenen Harzkomplexes rund 99% der Bestandteile isoliert wurdeb, die als Komponenten des Harzgemisches bekannt sind. Damit hat sich die Behauptung, die Alkoholmethode habe als geeigneter Arbeitsgang zur quantitativen Bestimmung des Tabakharzes keine Berechtigung, weil sie'angeblich verschiedene Ihaltsstoffe des Tabaks miterfaßt, die mit Harzen überhaupt nichts zu tun haben, als nicht zutreffend erwiesen. Die evtl. gleichzeitig enthaltenen Veruneinigungen können nur gering sein und den Gesmatwert nicht wesentlich beeinflussen.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Das vorliegende Fischeiweiß weist in Übereinstimmung mit Untersuchungen von Abderhalden die einem vollwertigen Protein eigentümlichen Aminosäuren auf und zeigt auch in seiner kolloidchemischen Struktur die einem Eiweißstoff zukommenden Eigenschaften. Eine gewisse, offenbar durch Behandlung mit Alkalien hervorgerufene Veränderung (Fehlen der Arnold-Reaktion, Bildung einer Alkaliproteinverbindung mit stark alkalischer Reaktion) läßt sich auf Grund der angestellten Versuche feststellen. Die Alkali-Proteinnatur des Fischeiweißes äußert sich u. a. darin, daß die wässerige Lösung erst bei wesentlich höheren Salzkonzentrationen oder bei stark saurer Reaktion ausflockt und die gerade für wässerige Lösungen von Eialbumin eigentümliche Hitzekoagulation bei Fischeiweiß aufgehoben ist. Viscosimetrische Befunde ergeben eine im Vergleich zu normalem Ovalbumin gesteigerte Zähigkeit, die gleichfalls auf die Bindung von Alkali weist. Verdauungsversuche mit Pepsin und Trypsin zeigen keine wesentlichen Unterschiede zwischen Eier- und Fischeiweiß. Auch O. Wille (30) gibt an, daß er nach dem Pepsin-Salzsäureverfahren bei Verdaulichkeitsversuchen an gekochtem Fischfleisch im allgemeinen Übereinstimmung mit der Verdaulichkeit des Warmblüterfleisches fand.Die bakteriologische Untersuchung ergab Abwesenheit irgendwelcher gesundheitsschädlicher oder fäulniserregender Keime.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Aus unseren Beobachtungen geht hervor, daß die Schmelzpunkte für reinen Mono- und Dibenzalsorbit scharf charakterisiert sind. Die von Meunier beobachteten Streuungen von 163–172° konnten nicht beobachtet werden. Der Schmelzpunkt des reinen Monobenzalsorbit liegt bei 169–170° der des reinen Dibenzalsorbit bei 182–184°. Der Schmelzpunkt der Diverbindung stimmt mit den von Davis gemachten Beobachtungen überein.Es wird darauf hingewiesen, daß die in der Literatur über den Schmelzpunkt und die Zusammensetzung des Dibenzalsorbits sich widersprechenden Angaben auf die Tatsache einer Ausscheidung von Mono- und Dibenzalsorbit nebeneinander zurückzuführen sind. Ein solches Gemisch kann keinen konstanten Schmelzpunkt zeigen, sodaß eine Identifizierung des Sorbits mit Hilfe dieses Schmelzpunktes schwierig ist.Die angewandte Versuchsmethodik wurde bereits auf obstweine und Obstweingemische übertragen und dabei die Beobachtung gemacht, daß auch hier unter geeigneten Versuchsbedingungen krystalline Abscheidungen erzwungen werden können, eine Beobachtung, die für den Nachweis von Sorbit nach der quantitativen Seite hin eine Bedeutung haben dürfte. Hierüber erfolgt weitere Mitteilung.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine neue Arbeitsmethode zur schnellen Bestimmung des Eigehaltes von Weizenteigwaren angegeben. Die Methode ist eine Fällungsmethode, welche auf der Ausfällung des Eidotterphosphatides aus dem alkoholischen Teigwarenextrakt als Eisenmolybdänkomplexverbindung beruht, wobei die langwierige Verdampfung und Veraschung der Extrakte entbehrlich wird und die Methode hierdurch, insbesondere in Form des Zentrifugierverfahrens, eine schnelle Ermittelung der je Mehlgewichtseinheit angewendeten Eierzahl in der Teigware zuläßt.Die eifreien Teigwaren kennzeichnen sich sofort bei der Vermischung mit dem Reagens am Ausbleiben der Fällung, was mit der Nichtfällbarkeit des Weizenphosphatides durch das Reagens gedeutet wird. An Hand von selbstbereiteten Typenteigwaren mit und ohne Eizusatz sowie an Typenteigwaren, mit Eiweiß oder Eidotter allein bereitet, werden diese Verhältnisse zahlenmäßig näher beleuchtet.Zum Schluß werden die vorläufigen Ergebnisse von Versuchsreihen mit reinen Eierlecithinlösungen angeführt, wobei als bestes Ergebnis zunächst die 80%-ige Fällbarkeit des reinen Eierlecithins durch das Reagens ermittelt wird.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung 1. Nach den üblichen Untersuchungsmethoden ist es unmöglich, die Identität einer Saponinart nachzuweisen, wenn das Saponin nicht in ganz reiner Form vorliegt oder aus Nahrungs- und Genußmitteln, z. B. Limonaden, isoliert werden muß.2. Zur Unterscheidung der einzelnen Saponine wurde in der vorliegenden Arbeit außer der hämolytischen Wirkung auch die Schaumkraft herangezogen.Die Schaumzahl wird in Anlehnung an die hämolytische Methode bestimmt. Eine Reihe von Reagensgläsern mit 16 mm lichter Weite werden mit je 10 ccm wässeriger Lösung des zu prüfenden Saponins in steigender Konzentration versetzt und 15 Sekunden kräftig geschüttelt. Die Schaumzahl gibt die Verdünnung in jenem Reagensglas an, in welchem nach 15 Minuten der Schaum genau 1 cm hoch steht.3. Der hämolytische Index wird in der üblichen Weise unter Beobachtung einer bestimmten Arbeitsmethode ermittelt.4. Dividiert man den hämolytischen Index durch die Schaumzahl, so erhält man den Gift/Schaum-Quotienten, eine Zahl, die vom Reinheitsgrad des Saponins unabhängig ist. Die Gift/Schaum-Quotienten der 6 untersuchten Saponine weisen sehr beträchtliche Unterschiede auf; sie ermöglichen, wie die angestellten Versuche zeigen, eine Identifizierung unreiner oder aus Limonaden nach Brunner isolierter Saponine.5. Ist die Identität des Saponins festgestellt, so läßt sich aus dem Verhältnis zwischen dem gefundenen hämolytischen Index, bezw. der Schaumzahl und den entsprechenden Zahlen der aufgestellten Tabelle die Menge des Saponins berechnen.6. Wird eine große Reihe von Saponinen in den Kreis der Untersuchung gezogen, so lassen sich wenigstens Gruppen von Saponinen unterscheiden; es bleibt dann nur die Frage zwischen einigen Saponinen offen, die große Mehrzahl kann mit Sicherheit ausgeschaltet werden.7. Es wäre daran zu denken, für Nahrungs- und Genußmittel Saponine zuzulassen, deren Gift/Schaum-Quotient eine bestimmte Größe, vielleicht 1 oder 0,5, nicht überschreiten darf.Mitteilung aus dem Pharmakognostischen Institut der Universität Wien. (Vorstand: Prof. R. Wasicky.)  相似文献   

6.
Zusammenfassung Für die Anreicherung der Margarine mit A-Vitamin ist die Carotinfraktion der Mohrrüben angewendet worden. Eine Untersuchung des in die Margarine eingeführten Carotinextraktes — wobei die Margarine 20 Tage lang aufbewahrt wurde — zeigt, daß 1 g Extrakt 10000–13000 A-Vitamin-Einheiten enthält. Auf trockene Mohrrüben, aus denen das Extrakt erhalten wurde, umgerechnet, entsprechen diese Zahlen 80–100 Einheiten in 1 g trockenen Mohrrüben.Das in der Form eines solchen Extraktes in die Margarine eingeführte Carotin erleidet dabei keine nennenswerten Veränderungen.Mit gutem Erfolge ist auch eine Anreicherung der Margarine mit Hilfe von aus trockenen Brennesseln erhaltenem Carotinextrakt ausgeführt worden.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die äußere Beschaffenheit von 3 Spülmilchproben erweckte den Verdacht, daß es sich um Vollmilch handele und ließ an einen Milchdiebstahl denken. Eingehende Untersuchungen zeigten jedoch, daß Spülmilch auch bei vorschriftsmäßigen Arbeiten bis zu 50% Vollmilch enthalten kann. Die Verwechslung mit Vollmilch wird weiterhin dadurch begünstigt, daß infolge der Aufrahmung an den zur Milchbearbeitung benutzten Geräten nicht Vollmilch, sondern Rahm haften bleibt. Der Fettgehalt der in der Spülmilch enthaltenen Vollmilchanteile kann daher bis zu 6% betragen. Der ganz ungewöhnlich hohe Fettgehalt der 3. Probe, der zunächst auf Zusatz von Schlagrahm (25) Fett) deutete, konnte auf unsachgemäße Entnahme zurückgeführt werden. Eine Zentrifuge stand nicht zur Verfügung. Ohne Anwendung von Zentrifugen sind bei 12stündigem Stehen in der Rahmschicht höchstens 18% Fett zu erreichen. Die geschilderten Verhältnisse erklären die Verwechslung der Spülmilch mit Vollmilch in jeder Weise, die erhobene Anschuldigung des Diebstahls fiel somit in sich zusammen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die früher an Hand eines aus halb Europa stammenden Untersuchungsmaterials aufgestellte Kurve der Veränderungen der Refraktion des Butterfettes während eines normalen Durchschnittsjahres wurde durch Untersuchungen, die an ostdeutscher Butter ausgeführt wurden, im wesentlichen bestätigt.Es zeigte sich, daß auch die an Butterschmalz ausgeführten Untersuchungen in den angestellten Überlegungen ihre Erklärung finden.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse Nach dem Ergebnis dieser Unterschung kann als festgestellt gelten, daß durch den Befall mit Fusarium roseum bezw. Gibberella Saubinetii die Stärke der befallenen Gerste in einer atypischen Weise korrodiert wird. Die Art dieser Korrodierung unterscheidet sich wesentlich, sowohl von der Korrodierung im keimenden Korn, als auch von der bei starkem Schimmelpilzbefall beobachteten Korrodierung. Die Ursache für die atypische Korrodierung kann in einem örtlichen Nährstoffentzug durch die Pilzhyphen angenommen werden (lokale Frementbildung). Da solche atypisch korrodierte Stärke in den von Fusarium roseum befallenen Teilen eines Kornes immer angetroffen wird, kann diese Veränderung zur Diagnose des Pilzes im Schrot und Mehl mit herangezogen werden.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die Ergebnisse vermitteln also eine befriedigende Vorstellung über das Zustandekommen einer, auf chemischen Ursachen beruhenden, Luminescenzerregung. Was hier unter dem Einfluß der Wärme und des Wassers beobachtet wurde, kann sich in größeren Zeitabschnitten unter dem Einfluß von Licht und Sonnenenergie auch bei niedrigeren Temperaturen abspielen, also ebenso beim Reifen und Trocknen der Trauben am Stock, wie bei der künstlichen Trocknung. Ob Umsetzungen von der hier beschriebenen Art eine Rolle bei der vielfach erörterten Frage nach der Bildung der Luminescenzerreger im zucker- und stickstoffhaltigen Milieu, wie es Traubenfrüchte darstellen, spielen, erscheint erwägenswert. Die auf Grund der erhaltenen experimentellen Unterlagen zwangsläufig sich ergebende Vorstellung über die Natur der stattfindenden Reaktion gibt einen Hinweis auf die Möglichkeit der Bildung solcher Stoffgruppen in Trockenbeeren und in getrockneten Beeren, was deshalb sehr beachtenswert ist, weil in diesem Falle die Luminescenzanalyse keine sichere Handhabe zur Unterscheidung von Trockenbeeren und getrockneten Beeren bietet. Durch diese Beobachtungen wird weiterhin die vorstehend aufgestellte Behauptung, daß die Luminescenzanalyse nur eine unbefriedigende Maßnahme zur Unterscheidung von Trockenbeeren und getrockneten Beeren darstellt, erhärtet.Die bekanntlich als natürliche Farben sehr weit verbreiteten gelben und gelbgrünen Farbstoffe, die Flavine, welche in der reifen und reifenden Frucht auffindbar sind, leuchten ebenfalls im Ultraviolettlicht auf und beeinflussen daher die Luminescenz echter Trockenbeeren ebenso, wie diejenige künstlich getrockneter Wienbeeren.  相似文献   

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