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相似文献
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1.
The effect of season and species of plant on the ash and chromium (Cr) content of honey was studied. There were four types of honey: sunflower, acacia, floral and wild floral. In total there were 80 samples. The botanical origin of the honey was determined by microscopic analyses of pollen as well as the organoleptic properties. The Cr content was measured by flame atomic absorption spectrophotometry. The average Cr content in two consecutive seasons for all species was 0.121 g/g wet weight, and 0.1515 g/g dry weight. For sunflower, acacia, floral and wild floral honey the mean values were 0.103 g/g, 0.152 g/g, 0.125 g/g and 0.098 g/g wet weight and 0.1305 g/g, 0.1883 g/g, 0.1603 g/g and 0.1206 g/g dry weight, respectively. The average ash content in all 80 samples was 0.141%. There was a statistically significant (P<0.05) influence of season on the ash content as well as interaction of species and season on the Cr content.
Asche- und Chromgehalt verschiedener Honigtypen
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Jahreszeit und der Pflanzenarten auf den Asche- und Chromgehalt von Honigarten studiert, und zwar Sonnenblume, Acacia, Blütenpflanzen. Der botanische Ursprung des Honigs wurde durch mikroskopische Analyse der Pollen und der organoleptischen Eigenschaften untersucht. Der Chromgehalt wurde durch Flammen-Atomabsorptions-spektrometrie bestimmt. Der mittlere Cr-Gehalt für alle Arten in zwei aufeinanderfolgenden Jahreszeiten war 0,121 g/g Feuchtgewicht bzw. 0,1515 /g Trockengewicht. Für Sonnenblume, Acacia, Blüten- und Wildblume war der mittlere Gehalt des Honigs 0,103 g/g, 0,152 /g, 0,125 g/g und 0,098 g/g Feuchtgewicht bzw. 0,1305 g/g, 0,1883 g/g, 0,1602 g/g und 0,1206 g/g Trockengewicht. Es gab einen statistisch gesicherten (P<0.05) Einfluß der Jahreszeit beim Aschegehalt und ebenso für die Pflanzenarten und Jahreszeiten beim Cr-Gehalt.
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2.
    
Zusammenfassung Der - und -Tokopherolgehalt in Rohhafer, Zwischen- und Fertigerzeugnissen aus zwei haferverarbeitenden Betrieben sind untersucht worden. Die Trennung der Tokopherole erfolgte papierehromatographisch.Beim Dämpfen und Darren treten praktisch keine Tokopherolverluste auf. Der Gehalt der untersuchten Proben (außer der der Kleie) an -Tokopherol ist höher als der -Tokopherol. Dieses Verhältnis wird durch den Schärlprozeß noch weiter zugunsten des -Tokopherols verschoben. Die Kleie enthält mehr -Tokopherol als -Tokopherol. Der biologische Tokopherolwert der Haferflocken ist höher als der des spelzenhaltigen Rohhafers.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Gesamtschwefelgehalte verschiedener Sulfitspritproben und einiger Sprit-Sorten anderen Ursprungs wurden mit der früher von uns beschriebenen Lampen Methode bestimmt. Gleichzeitig wurde die Verteilung des im Sulfitsprit enthaltenen Schwefels in den Fraktionen bei einer einfachen Destillation untersucht. Der Mittelwert des Gesamtschwefelgehalts der untersuchten rohen Sulfitspritmuster betrug 95 g/100 ml, derjenige der rohen methanolfreien Sulfitspritproben 47 g/100 ml. Der Gesamtschwefelgehalt der untersuchten Kartoffel- und Getreiderohspritmuster schwankte zwischen 125 und 193 g/100 ml, während derjenige des Hefelüftungs-sprits etwa 400 g/100 ml erreichte. Der GEsamtschwefelgehalt des Sulfitfeinsprits wurde zu 22 g/100 ml gefunden, derjenige des Kartoffelfeinsprits zu 118 g/100 ml.Die Verteilung des im Sulfitsprit enthaltenen Schwefels bei der fraktionierten Destillation zeigt eine individuelle Variation zwischen den Erzeugnissen jeder einzelnen Fabrik. Die Anteile leicht und schwer destillierbarer Schwefelverbindungen sing recht verschieden, während der Schwefelgehalt der Mittelfraktionen allgemeim klein ist.  相似文献   

4.
Changes in the biogenic amine content relative to microbial activities in mung bean, lentil and radish sprouts were investigated in prepacked and homegrown products. Biogenic amines were determined by ion-exchange chromatography. The major groups of micro-organisms were enumerated by aerobic plate count procedures, using universal and selective media. Putrescine, cadaverine, spermidine, agmatine and spermine were detected in different concentrations, depending on the type of sprouts. In prepacked retail products the total biogenic amine content was higher than in home-grown samples (mung bean 106 g/g compared to 87 g/g; lentil 316 g/g compared to 181 g/g; radish 1486 g/g compared to 252 g/g). It is concluded that sprouting time and storage conditions play a major part in the hygienic quality of legume sprouts.
Gehalt an biogenen Aminen und mikrobiologische Qualität von Keimlingen
Zusammenfassung Der Gehalt an biogenen Aminen in Mungbohnen-, Linsen- und Rettichkeimlingen in Abhängigkeit von der mikrobiellen Belastung wurde an vorverpackten Produkten des Einzelhandels und hausgezogenen Keimlingen untersucht. Die biogenen Amine wurden mit Hilfe der Ionenaustauschchromatographie, die Mikroorganismen auf universellen und selektiven Medien bestimmt. Die Konzentrationen von Putrescin, Cadaverin, Spermidin, Agmatin und Spermin waren je nach Art der Keimlinge unterschiedlich hoch. In vorverpackten Produkten aus dem Einzelhandel war der Gesamtgehalt an biogenen Aminen höher als in hausgezogenen Keimlingen (Mungbohnen: 106 bzw. 87 g/g; Linsen: 316 bzw. 181 g/g; Rettich: 1486 bzw. 252 g/g). Keimdauer und Lagerungsbedingungen beeinflussen die hygienische Qualität von Keimlingen deutlich.
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5.
Summary 98 samples of muscle tissue of cod ranging form 51 to 60 cm in total length and netted in 1981 in the southern part of the Baltic Sea were analysed for polychlorinated biphenyls (PCBs), DDT and its metabolites (DDE and DDD), hexachlorobenzene (HCB), and isomers of benzenehexachloride (-, -, -and -BHC). Mean values obtained related to wet weight for cod muscle tissue were: 0.77 g kg/HCB, 0.71 g kg/-BHC, 3.8 g kg/-BHC, 5.2 g kg/p,p-DDe, 2.6 g kg/p,p-DDD, 2.6 Vg kg/p,p-DDT, 10 g kg/ DDT and 180 g kg/PCB; -BHC was detectable in trace amounts and -BHC was undetected. Generally residue levels of organochlorine pesticides and PCBs found in the muscles were low, and substantial decrease of DDT and less of PCB levels in recent years when compared with data noted in 1969–1970 and 1972–1974 is noticable.
Organochlorpesticide und polychlorierte Biphenyle im Kabeljau der südlichen Ostsee 1981
Zusammenfassung 98 Proben von Kabeljau mit einer Gesamtlänge von 51–60 cm, mit Netz in der südlichen Ostsee gefangen, wurden auf PCB, DDT und seine Metaboliten DDE und DDD, HCB und die Isomeren von -, -, - und -BHC untersucht. Die mittleren Werte, bezogen auf das Frischgewicht, waren: 0,77 g kg/HCB, 0,71 g kg/-BHC, 3,8 g kg/-BHC, 5,2 g kg/p,p-DDE, 2,6 g kg/p,p-DDD, 2,6 g kg/p,p-DDT, 10 g kg/ DDT und 180 g kg/PCB; -BHC wurde nur in Speisen mit -BHC nicht nachgewiesen. Im allgemeinen waren die Werte für die Organochlorpesticide und PCB niedrig und eine Abnahme, verglichen mit denen der Jahre 1969–1970 und 1972–1974, ist festzustellen.


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6.
    
Zusammenfassung Im laboratoriumstechnischen Maßstab wurden Bilanzversuche mit zwei verschieden feuchten Weizenproben durchgeführt. Die statistisch ausgewerteten Ergebnisse konnten zunächst bestätigen, daß feuchter Weizen mehr Äthylenoxid aufnimmt als trockener. Zwischen den Phasen Gasraum und dem im Weizen befindlichen Wasser wird eine bestimmte Verteilung des Äthylenoxids angenommen. Die Verteilungs-koeffizientenK werden als spezielle Stoffkonstanten des Weizens in Abhängigkeit vom Wassergehalt bestimmt und eine Beziehung aufgestellt, welche eine allgemeine Grundlage zur Berechnung der metabolisierbaren oder der schon metabolisierten Anteile von Äthylenoxid in Weizen bietet. Ganz allgemein sind diese Anteile abhängig vom Wassergehalt des Getreides, der VerteilungskonstantenK, der Belüftungsintensität und der Belüftungsdauer sowie von der eingesetzten Menge an Äthylenoxid.Diese Versuchsgrößen wurden für eine Versuchsbegasung in einem Silo bestimmt.Es zeigt sich, daß das Problem der Restmengen von Äthylenoxid in toxikologischer und lebensmittelrechtlicher Hinsicht von geringerer Bedeutung ist, da der fremde Stoff selbst durch Metabolisierung verschwindet.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Dünsschalige Kartoffeln der Sorten Bona und Heida wurden unmittelbar nach der Rodung in einer besonderen Schüttlervorrichtung mit ungefilterter Röntgenstrahlung von 60 kV in einem Dosisbereich von 500–15000 r bestrahlt und anschließend gelagert. Als Kontrolle wurden unbestrahlte Kartoffeln der gleichen Sorten und des gleichen Erntezeitpunktes unter den gleichen Versuchsbedingungen bei 15° C und 85 % relativer Luftfeuchte gelagert, von denen eine Charge völlig in Ruhe belassen wurde, während die zweite, unbestrahlte Charge mit der bei 15000 r entsprechenden Bestrahlungszeit geschüttelt wurde.Die Keimhemmung und -unterdrückung tritt bei derartigen Kartoffeln beisehr niedrigen Dosiswerten ein, wie sie bisher noch nicht beobachtet wurden. Das frühkartoffelähnliche Aussehen dieser Knollen konnte über einen Zeitraum von mehreren Monaten erhalten wurden.Der Schwund nimmt mit steigender Dosis infolge verminderten Austreibens ab. Erst bei Dosiswerten, die höher als diejenigen liegen, die zur Keimunterdrückung notwendig sind, ist wieder ein schwaches Ansteigen des Schwundes zu beobachten. Als Ursache für das erneute Ansteigen des Schwundes sind u. a. die starke Verzögerung der Peridermbildung und ein über längere Zeit anomal verlaufender Stoffwechsel anzunehmen. Im Gehalt an Gesamtvitamin C und Ascorbinsäure war bei den Chargen bis zu 10000 r gegenüber den Kontrollen keine gesicherte Abweichung festzustellen. Dagegen wurde bei der 15 000 r-Charge bei einer unbedeutenden Veränderung im Gesamtvitamin C-Gehalt eine deutliche Minderung im Ascorbinsäuregehalt gefunden. Auch die Atmungsmessungen bestätigten, daß zur Keimunterdrückung mit möglichst geringen Dosiswerten gearbeitet werden sollte. Noch zwei Monate nach der Strahleneinwirkung war bei der 10 000 r- und verstärkt bei der 15 000 r-Charge ein beschleunigter Stoffwechsel feststellbar. Organoleptisch wurden diejenigen Chargen am besten beurteilt, die einer Strahlendosis ausgesetzt waren, die gerade zur Keimhemmung ausreichte. Kartoffeln dieser Chargen waren nach längerer Lagerung bei 15° C für die Salzkartoffelbereitung hervorragend geeignet, dagegen nicht als Pellkartoffeln.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Rahmen eines koordinierten Forschungsprogramms des BMFT wurde eine orientierende Studie an möglichst repräsentativen Stichproben durchgeführt. Trotz relativ großer Streubreiten zeichnen sich die Bereiche der wichtigsten Lebensmittelgruppen deutlich voneinander ab mit Mittelwerten um 0,005 /g für fettarme pflanzliche Grundnahrungsmittel, um 0,05 /g für pflanzliche Nahrungsfette, um 0,3 /g für Milch-, Käse und Butterfette, um 0,15 /g für sonstige Nahrungsfette von Landtieren, um 0,03 /g für Hühnereier und um 10 /g für Fischfett. Wichtet man die Gehalte entsprechend der durchschnittlichen Diät in der BRD, so ergibt sich eine tägliche PCB-Aufnahme von rund 29 aus tierischen Fetten und rund 6 aus den übrigen Lebensmitteln. Die Gesamtaufnahme von ca. 35 g pro Tag und capita entspricht etwa dem Wert, der von der WHO als ADI-Wert für HCB (Hexachlorbenzol) in Aussicht genommen wurde.
Polychlorinated biphenyls (PCB) in foodThe situation in the Federal Republic of Germany
Summary In a coordinated research program of the Federal Ministry of Research and Technology (BMFT), a screening study was carried out with representative samples. In spite of rather large ranges of PCB concentrations, the most important food-stuffs show clearly defined clusters with mean values of approx. 0.005 /g in low fat food components of plant origin such as cereals or potatoes, approx. 0.05 /g in vegetable fats, approx. 0.3 /g in fat from milk, butter and cheese, approx. 0.15 gg/g in animal fat, approx. 0.03 in chicken eggs and approx. 10 /g in fish fat. Considering the mean diet in the FRG, a daily PCB intake of about 29 g from animal fat and of 6 from the other food-stuffs results. The total intake of about 35 g per day and capita is almost the same as the figure conditionally suggested by the WHO as the acceptable daily HCB (hexachlorobenzene) intake.
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9.
Summary The tendency to form a-turn in-gliadin was estimated using the B-cell determinant prediction program based on the Chou and Fasman probability of-turn formation. Six sequences possessing a high probability of-turn formation were found. A statistically high agreement was found between these six sequences and three areas in-gliadin with the occurrence of Pro-Ser-Gln-Gln sequence which has recently been considered responsible for toxicity in coeliac disease. By means of solid-phase synthesis seven peptides were obtained covering the above-mentioned regions. Their toxicity was tested using the fetal chick duodenum. The results support the suggestion that peptides containing the sequences Pro-Ser-Gln-Gln and Gln-Gln-Gln-Pro may be involved in the pathogenesis of coeliac disease.
Beziehung zwischen der Gliadin-Peptid-Struktur und ihr Einfluß auf den fetalen Kückendarm
Zusammenfassung Die Tendenz zur Bildung einer-Umwandlung im-Gliadin wurde bei Anwendung eines mathematischen Programms zur Vorhersage von B-Zelldeterminanten bestimmt, welches auf der Wahrscheinlichkeit der-Umwandlung nach Chou und Fasman basiert. Es wurden 6 Sequenzen gefunden, die eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Bildung von-Umwandlungen aufwiesen. Zwischen diesen 6 Sequenzen und 3 Regionen im-Gliadin mit der Sequenz Pro-Ser-Gln-Gln, die kürzlich als verantwortlich für die Toxizität bei Cöliakie angesehen wurden, konnte eine statistisch gesicherte Beziehung gefunden werden. Mittels Festphasensynthese wurden 7 Peptide erhalten, die die oben genannten Regionen überdeckten. Ihre Toxizität wurde im fetalen Kückendarm getestet. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß Peptide, welche die Sequenz Pro-Ser-Gln-Gln und Gln-Gln-Gln-Pro enthalten, an der Pathogenese der Cöliakie beteiligt sein könnten.
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10.
    
Zusammenfassung Sieben Halogenphenole wurden in einem stark nach Apotheke riechenden Garbad durch Capillargaschromatographie, Massenspektrometrie und Vergleich mit Referenzverbindungen identifiziert (Derivatisierung zu Trimethylsilylethern und Heptafluorbuttersäureestern, Nachweis mit FID, ECD, MS und Schnüffelauslaß). Die Gesamtmenge der Verbindungen wurde zu 65 g/l geschätzt, der abweichende Geruch des Garbades kann damit zwanglos erklärt werden. Die Bildung der Halogenphenole dürfte auf den Einsatz von Wasserstoffperoxid zurückzuführen sein, das dem Garbad zur Aufhellung des Fischfleisches zugesetzt wird. Ein Maßnahmenkatalog zur Vermeidung der Bildung der Halogenphenole wird vorgeschlagen.
Halogenated phenols in curing baths for marinades
Summary Seven halogenated phenols have been detected by HRGC/MS and capillary gas chromatography in a curing bath exhibiting a strong medicinal odour. Detection was made using a sniffing port, FID and ECD, and the compounds were compared with reference using either trimethylsilylation or heptafluorobutyrylation. The total concentration of these halogenated phenols amounts to 65 g/l, which may be responsible for the medicinal odour of the curing bath. Presumably, the halogenated phenols are formed as a consequence of reactions initiated by hydrogen peroxide (used for bleaching the fish flesh); ways of helping to prevent the formation of these compounds are suggested.
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