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相似文献
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Zusammenfassung Die Prüfung auf das Vorkommen von Dimethyl- und Diäthy1nitrosamin in Fleischerzeugnissen, Tilsiter Käse und Mehl mit Hilfe colorimetrischer, spektroskopischer und gaschromatographischer Methoden ergab bisher keinen einwandfreien positiven Beweis, da ein eventueller Gehalt bei 1 mg/kg und darunter liegt. Zur exakten Bestimmung von Nitrosaminen in dieser Größenordnung warden geeignete Methoden erarbeitet, die nunmehr zur Untersuchung von Lebensmitteln herangezogen warden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die gewährte Unterstiitzung.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, mit dem es möglich ist, unter Anwendung der Dünnschichtchromatographie einen Zusatz von Emulgatoren vom Typ der Genußsäureglyceride zu Lebensmitteln, insbesondere solchen milch-, bzw. sahneähnlicher Konsistenz, einfach und schnell zu erkennen. Ein Zusatz von Milchsäure-, Weinsäure-, Acetylweinsäure- und Citronensäureglyceriden, wie auch ein erhöhter Gehalt an Fettsäuremonoglyceriden; ist als unspezifischer Nachweis anhand eines Dünnschichtchromatogramms des extrahierten Fettes (z. B. nachRöse-Gottlieb) auf imprägniertem Kieselgel feststellbar. Ohne die Substanz zu isolieren, wird ein spezifischer Nachweis über die bei der Hydrolyse des gewaschenen Fettes frei werdende Milch-, Wein- oder Citronensäure geführt. Die Säuren werden durch Dünn-schichtchromatogramm auf Cellulosepulver identifiziert.Mit beiden Methoden können noch 0,1 % Emulgatorzusatz erkannt werden, wenn man emulgatorfreie Proben als Vergleich mitanalysiert.FrauD. Enkelmann war an der Durchführung der Untersuchungen maßgeblich beteiligt, wofür ich ihr an dieser Stelle danken möchte.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Bestimmung von halogenhaltigen Pesticiden in verschiedenen Lebensmitteln wird beschrieben. An die Extraktion mit Acetonitril und das überführen in Petroläther schließt sich bei pigmentreichen Extrakten eine säulenchromatographische Vorreinigung an Aluminiumoxid an. Restliche Pigmente werden bei der dünnschicht-chromatographischen Trennung der Pesticide auf einer Schicht aus Magnesiumoxid, Aluminiumoxid und Borsäure mit abgetrennt. Die quantitative Bestimmung erfolgt durch Gaschromatographie mit Elektroneneinfangdetektor.Mitteilung I erscheint in dieser Z., Bd.139, H. 5, zu einem späteren Zeitpunkt.  相似文献   

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Zusammenfawung Die dünnschichtchromatographische Trennung von 13 halogenhaltigen Pesticiden auf Kieselgel HF254 + 366 wurde geprüft. Durch eindimensionale Chromatographie mit Petroläther, n-Hexan, Cyclohexan, Tetrachlorkohlenstoff, n-Heptan oder Trichlorathylen können die Pesticide in zwei Gruppen getrennt werden. Gruppe 1: Pentachlornitrobenzol, Aldrin, Heptachlor, Tetrasul, p,p-DDT;Gruppe 2: Trichlordinitrobenzol, Trichlortrinitrobenzol, Dieldrin, Endrin, Lindan, Methoxychlor, Kelthane, Tbiodan ( +ß-Isomeres). Gruppe 1 kann durch zweidimensionale Chromatographie mit Petroläther als Fließmittel in beiden Dimensionen getrennt werden. Gruppe 2 kann durch zweidimensionale Chromatographie mit Trichloräthylen als Fließmittel in der ersten Dimension and Toluol als Fließmittel in der zweiten Dimension getrennt werden. Nicht getrennt werden Dieldrin and Endrin.Ihre Trennung gelingt ebenfalls durch zweidimensionale Chromatographie mit Trichloräthylen in erster and Petroläther/Äther = 95/5 in zweiter Dimension oder, indem mit Petroläther/Äther = 95/5 in beiden Dimensionen chromatographiert wird.[/p]Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, danken wir fur die Förderung der Arbeit.  相似文献   

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Zusammenfassung Für den Nachweis von Capronsäureallylester als Kriterium einer Verfälschung mit synthetischen Produkten in Ananasaromen oder Essenzen sowie in Joghurts und Fruchtbonbons mit Ananasgeschmack ist die Headspace-Gaschromatographie anwendbar. Die Nachweisgrenze liegt bei 5 mg/kg, kann aber noch weiter herabgesetzt werden, wenn zur Wasserdampfdestillation gegriffen wird und man mit dem Extrakt des Destillates ein Gaschromatogramm herstellt.  相似文献   

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Bacillus cereus is a Gram-positive, facultative anaerobic, spore-performing bacterium. Some B. cereus strains have the ability to produce two different types of toxins: (a) diarrhoeic toxin: the disease is similar to a C. perfringens toxin-infection; it is caused by a heat-labile protein, (b) emetic toxin: the disease is similar to Staphylococcus-aureus intoxikation; it is caused by a heat-stable protein. Statements about the frequency of B. cereusfood-poisonings are difficult because a reporting system for this disease is missing in Germany and there exists no valid methodology to diagnose this disease with conventional microbiological or biochemical methods. Nevertheless B. cereus, beside S. aureus, seems to be the most important bacterium to cause food-associated intoxications. The detection of emetic toxin directly in food is difficult, time-consuming and expensive (HPLC-MS) and so a real-time-PCR assay including an Intern Amplification Control (IAC) for the detection of emetic B. cereus was developed and tested with different food matrices and routine samples. The assay is a rapid and reliable detection system for the routine laboratory to confirm in combination with microbiological methods (plating, colony-counting or enrichment) the suspicion of a food-associated B. cereus intoxication. This is a great progress from the epidemiological and legal point of view, particularly as a first diagnosis can be given after 30 hours. In addition it will be possible to make a risk assessment for different food products in order to protect the consumers’ health, because investigations can be performed more easily and frequently.
Zusammenfassung: Bacillus cereus z?hlt zu den gram-positiven, fakultativ anaeroben, sporenbildenden Bakterien. Einige Bacillus cereus-St?mme sind in der Lage, zwei unterschiedliche Arten von Toxinen zu bilden: (a) diarrhoeisches Toxin: Die Erkrankung ?hnelt einer Toxin-Infektion durch C. perfringens, ausgel?st durch ein hitzelabiles Protein, (b) emetisches Toxin: Die Erkrankung ?hnelt einer Staphylokokken-Intoxikation, ausgel?st durch ein niedermolekulares hitzestabiles Protein. Aussagen über die H?ufigkeit von Bacillus cereus-bedingten Krankheitsausbrüchen sind schwierig, da keine generelle Meldepflicht besteht und die Diagnosestellung mittels konventioneller mikrobiologischer Methoden nicht m?glich ist. Man geht aber davon aus, dass Bacillus cereus neben Staphylococcus aureus zu den h?ufigsten Lebensmittel-Intoxikationserregern z?hlt. Da sich der direkte Toxinnachweis aus dem Lebensmittel für das emetische Toxin nach wie vor als schwierig und teuer erweist (HPLC-MS), wurde ein real-time-PCR-System einschlie?lich einer Internen Amplifikationskontrolle (IAC) zum Nachweis von Bacillus cereus, emetischer Typ etabliert, an unterschiedlichen Lebensmittelmatrices und anschlie?end an Probenmaterial aus dem t?glichen Probenaufkommen getestet. Das real-time-PCR-System hat sich als eine schnelle und zuverl?ssige Nachweismethode für die Routinediagnostik erwiesen, mit der sich in Kombination mit mikrobiologischen Methoden (Kontaktplattenverfahren, Keimzahlbestimmung, Anreicherungsverfahren) der Verdacht auf eine lebensmittelbedingte Bacillus cereus-Intoxikation (emetisches Toxin) best?tigen l?sst. Dies stellt aus epidemiologischer und lebensmittelrechtlicher Sicht einen gro?en Fortschritt dar, zumal eine erste Verdachtsdiagnose bereits nach 30 Stunden gestellt werden kann. Ebenso ist es m?glich, durch weitergehende Untersuchungen eine Risikoabsch?tzung für unterschiedliche Produktgruppen im Sinne des gesundheitlichen Verbraucherschutzes zu treffen.

Eingegangen: 19. Januar 2007  相似文献   

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Zusammenfassung Ein spektrofluorimetrisches Verfahren basierend auf 4-Methylumbelliferylestern als Substrate wurde für die Bestimmung von Lipase-Aktivitäten in Lebensmitteln entwickelt. Es wurde erprobt u. a. mit Molken- und Eipulvern, Mandeln, Pfeffer, Paprika und Zimt. Außerdem wurden einige Lipasepräparate mikrobieller Herkunft analysiert. Die Nachweisgrenze der Methode liegt um eine bis zwei Zehnerpotenzen niedriger als die eines Test-Papiers, das Indoxylacetat als Substrat enthält.
Detection of low lipase activities in foods
Summary A spectrofluorimetric procedure using 4-methylumbelliferyl esters as substrates was developed for the determination of lipase activity in foods. It was tested with among others whey and egg powders, almonds, pepper, paprika and cinnamon. In additon, some lipase preparations of microbial origin were analyzed. The detection limit of the method is one to two orders of magnitude lower than that of a test paper which contains indoxyl acetate as the substrate.
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Bacillus cereus is a Gram-positive, facultative anaerobic, spore-performing bacterium. Some B. cereus strains have the ability to produce two different types of toxins: (a) diarrhoeic toxin: the disease is similar to a C. perfringens toxin-infection; it is caused by a heat-labile protein, (b) emetic toxin: the disease is similar to Staphylococcus-aureus intoxikation; it is caused by a heat-stable protein. Statements about the frequency of B. cereusfood-poisonings are difficult because a reporting system for this disease is missing in Germany and there exists no valid methodology to diagnose this disease with conventional microbiological or biochemical methods. Nevertheless B. cereus, beside S. aureus, seems to be the most important bacterium to cause food-associated intoxications.  相似文献   

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Zusammenfassung 2,3-Dihydro-3,5-dihydroxy-6-methyl-4H-pyran-4-on (1) wurde in verschiedenen erhitzten Lebensmitteln nachgewiesen. Es bildet sich beim Kochen von Karotten, Zwiebeln, Tomaten und Kohl sowie beim Erhitzen von Fleisch.1 entsteht auch bei der Karamellisierung von Mono- und Disacchariden; es findet sich daher in Karamelbonbons, gebrannten Mandeln und Brotkruste. Die Bildung wird durch primäre Amine, Aminosäuren und Eiweiß katalysiert.
Proof of 2,3-dihydro-3,5-dihydroxy-6-methyl-4H-pyran-4-on in foods
Summary 2,3-Dihydro-3,5-dihydroxy-6-methyl-4H-pyran-4-on is proved in various cooked food products. It is formed when carrots, onions, tomatoes, cabbage and meat are heated. It is also present in caramelized mono- and disaccharides, in caramel sweets and bread crusts. The formation of this compound is due to the catalytic effect of primary amines, amino acids and protein.
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2,3-Dihydro-3,5-dihydroxy-6-methyl-4H-pyran-4-on (1) wurde in verschiedenen erhitzten Lebensmitteln nachgewiesen. Es bildet sich beim Kochen von Karotten, Zwiebeln, Tomaten und Kohl sowie beim Erhitzen von Fleisch.1 entsteht auch bei der Karamellisierung von Mono- und Disacchariden; es findet sich daher in Karamelbonbons, gebrannten Mandeln und Brotkruste. Die Bildung wird durch primäre Amine, Aminosäuren und Eiweiß katalysiert.  相似文献   

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European Food Research and Technology - Der Bleigehalt von über 120 Gläsern oder Packungen Baby-Fertignah rung wurde bestimmt. Ca. 75% der Werte lagen unter 100 µg Pb/kg Produkt. Der...  相似文献   

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Zusammenfassung Mit der Chemilumineszenzmethode wurde die strahleninduzierte Oxidation der fetthaltigen Lebensmittel Haselnüsse, Erdnüsse und Geflügelfleisch nachgewiesen. Für weitere Untersuchungen wurde eine Modellmischung und Sonnenblumenöl verwendet. Die Bestrahlung erfolgte in einem Röntgen-Fluoreszenz-Gerät, wobei zu beachten ist, daß der G-Wert der Röntgenstrahlung zur Erzeugung von Radikalen erheblich höher liegt als der entsprechende G-Wert einer für die Bestrahlung von Lebensmitteln mit Gammastrahlung üblichen Cobalt-60-Quelle.Es ergab sich eine Abhängigkeit des Integrals von der Bestrahlungsdosis. Durch Bestrahlungsversuche mit Modellmischungen, denen unterschiedliche Konzentrationen an -Tocopherol zugesetzt worden waren, konnte gezeigt werden, daß -Tocopherol bei niedrigen Bestrahlungsdosen das Chemilumineszenzsignal verkleinert. Bei höheren Bestrahlungsdosen vergrößert sich das Chemilumineszenzsignal mit zunehmender Menge an -Tocopherol, da hierbei Bestrahlungsprodukte des -Tocopherols dessen antioxidative Wirkung überlagern. Bestrahlte Geflügelfleischproben sind auch nach einer Tiefkühllagerung von 26 Wochen noch signifikant von unbestrahlten Proben zu unterscheiden. Eine Quantifizierung der aufgenommenen Strahlendosis ohne Kenntnis der Lagerungsdauer ist aber nicht möglich, da die Integrale nach der Bestrahlung während einer Lagerung unterschiedlich stark abnehmen. In jedem Fall bietet sich jedoch die Chemilumineszenz-Methode mit der Möglichkeit der Automation bei hoher Empfindlichkeit als Screeningmethode für den Nachweis einer Lebensmittelbestrahlung an.
Chemiluminescence method for the detection of radiation-induced oxidation products in fatty foods
Radiation-induced oxidation of fatty foods was detected by a chemiluminescence method. Hazelnuts, peanuts and poultry were used as foodstuff samples. Additional investigations were performed with a model system and sunflower oil. The irradiation of the samples was carried out in a x-ray-fluorescence-apparatus. Thereby it is to note that the G-value of the x-ray-radiation is much higher than the G-value of a cobalt-60-source normally used for irradiation of food. A dependance of the integral of the light curve on the irradiation doses could be proved. Investigations with model systems which contained different amounts of -tocopherol showed a decreasing chemiluminescence signal at low irradiation doses in presence of -tocopherol. At higher doses the chemiluminescence signal enlarges with increasing amounts of -tocopherol because irradiation products of -tocopherol overlay its antioxidative effect. Irradiated poultry samples differ significantly from unirradiated samples after a deep-freeze storage of 26 weeks. A quantification of the doses is not possible without knowledge of the storage time, because the integrals decrease differently after irradiation during storage. In any case the chemiluminescence method is useful as a screening method for the detection of irradiation of foodstuffs with the possibility of automation and high sensitivity.
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