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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Auf Grund neuerer Literatur wird ein Überblick über das chemische und ernährungsphysiologische Problem der nichtenzymatischen Bräunungsreaktion zwischen Eiweiß und reduzierenden Zuckern gegeben. Die Bedingungen für den Eintritt einer Bräunungsreaktion, die chemischen Vorgänge und die Zusammensetzung der dabei entstehenden Verbindungen werden erörtert. Insbesondere werden die Ergebnisse einer Reihe von biologischen Versuchen besprochen, in denen eine Verminderung des Eiweißnährwertes infolge der Bräunungsreaktion nachgewiesen worden ist.Auszug aus der Dissertation vonE. Menden. Über das chemische und ernährungsphysiologische Problem der Bräunungsreaktion zwischen Aminosäuren und reduzierenden Zuckern. Univ. Mainz 1955.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine geeignete Extraktionsmethode zur Isolierung des Pilzeiweißes sowie seine Abtrennung von den Zuckern und Mineralstoffen beschrieben. Ein kombiniertes Hydrolyseverfahren erlaubt es, die einzelnen Aminosäuren möglichst verlustfrei in Lösung zu bekommen. Der qualitative Nachweis der Aminosäuren erfolgte mit Hilfe der zweidimensionalen Papierchromatographie. Zur quantitativen Bestimmung dient die eindimensionale Chromatographie auf gepuffertem Papier, wobei zur Ermittlung der Farbintensitäten in jedem Versuch eine Aminosäuremischung bekannter Zusammensetzung mitläuft. Bei der Mehrzahl der Aminosauren wird die Intensität der Ninhydrinfärbung nach dem Ablösen vom Papier im Pulfrich-Photometer gemessen. Besondere Farbreaktionen werden zur Bestimmung des Tryptophans, Prolins, Histidins und Cystins herangezogen.Anhand des beschriebenen Extraktionsverfahrens wird das wahre Eiweiß in den untersuchten Pilzen bestimmt. Hierbei werden wesentlich niedrigere Werte gefunden, als sonst in der Literatur angegeben werden. Die Eiweißverluste beim Trocknen und Lagern bewegen sich in mäßigen Grenzen. Qualitativ werden alle wichtigen Aminosäuren im Pilzeiweiß gefunden. Die quantitative Verteilung der Aminosäuren ist innerhalb der einzelnen Pilzarten oft recht unterschiedlich. Hingegen kann bei ein und derselben Pilzsorte kein großer Unterschied in der quantitativen Zusammensetzung des Eiweilßes der jungen oiler alten Pilze gefunden werden.Das Eiweiß der eiweißreichsten Pilze (Champignon, Steinpilz) steht in seinem biologischen Wert zwischen pflanzlichem and tierischem Eiweiß. Alle Speisepilze sind im Vergleich zum Weizen- und Erbseneiweiß arm an Isoleucin und mit Ausnahme des Steinpilzes auch arm an Methionin.Auszug aus der Dissertation vonHugo Schuster: Qualitative and quantitative Aminosäurebestimmung der wiehtigsten Speisepilze . Univ. Würzburg 1956.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Um festzustellen, ob in dem zur Vitamin C-Anreicherung von Fruchtsaftgetränken verwendeten Acerolapulver neben Ascorbinsäure noch Ascorbinsäure vortäuschende Reduktone enthalten sind, wurde die Ascorbinsäure sowohl oxydimetrisch mittels der Formaldehydmethode als auch papier- und dünnschichtchromatographisch bestimmt. Die mit den einzelnen Methoden gefundenen Ascorbinsäuregehalte lagen zwischen 23,2 und 24,8%. Reduktone waren weder in frischem noch in 14 Monate bei 20° C gelagertem Acerolapulver enthalten. Die gleichzeitig untersuchten reifen bzw. nicht ausgereiften Acerolafrüchte enthielten in 100 g 0,9 bzw. 2,0 g Ascorbinsäure. In 14 Monate bei –18° C gelagerten Früchten nahm der Ascorbinsäuregehalt -unabhängig vom Reifegrad - um etwa 50% ab.Die Eignung der für die Bestimmung von Ascorbinsäure und Reduktonen angewandte Analysenmethoden wurde an gebräunten Trockenprodukten von Früchten und Gemüsen, an Trioseredukton sowie an gebräunten, reduktonhaltigen Modell-Lösungen von reduzierenden Zuckern und Aminosäuren bzw. reduzierenden Zuckern und Citronensäure überprüft.[/p]Für die sorgfältige Durchführung der Analysen danke ich FräuleinF. Lynen und FräuleinU. Hitzelberger  相似文献   

4.
Zusammenfassung In Hydrolysaten hitzegeschädigter Milchpulverproben wurde im Bereich der basischen Aminosäuren eine bisher unbekannte ninhydrinpositive Substanz gefunden. Wie Untersuchungen mit14C-markiertem Lysin und14C-markierter Glucose ergaben, waren im Molekül der unbekannten Verbindung sowohl Lysin als auch Glucose im Verhältnis 1:1 vorhanden.Nach Hydrolyse von Fructoselysin (1-Amino-1-desoxy-2-Fructose), einem wichtigen Reaktionsprodukt aus Lysin mit Glucose im Initialstadium der Maillardkondensation wurde die Substanz X ebenfalls nachgewiesen. Damit dürfte die Verbindung ein durch die Bedingungen der salzsauren Hydrolyse entstandenes Folgeprodukt von Fructoselysin darstellen. Ein besonderer Vorzug gegenüber Fructoselysin ist die leichte Identifizierung im Chromatogramm der basischen Aminosäuren (Elution erst nach dem Arginin) und die Stabilität der Substanz X.Bei Hitzeschädigung von Milchpulver stellt Fructoselysin das wichtigste und nahezu einzige Reaktionsprodukt des Lysins mit der Lactose dar. In einer stark hitzegeschädigten Trockenmagermilch waren über zwei Drittel des Ausgangsgehalts an Lysin als Fructoselysin gebunden. Bei hochgradiger Hitzeschädigung eines Modellgemisches aus Casein mit Glucose nahm dagegen der Gehalt an Fructoselysin, wahrscheinlich durch Weiterreaktion in der Maillardkondensation (Bräunung) wieder ab.Wie Fütterungsversuche mit wachsenden Ratten und Untersuchungen zur Anflutung freier Aminosäuren im Pfortaderblut nach einer Probemahlzeit an erwachsene Ratten ergaben, wird Fructoselysin ernährungsphysiologisch nicht genutzt und auch ungespalten nicht resorbiert.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wurde die Stabilität von schwefliger Säure und L-Ascorbinsäure gegenüber Luftsauerstoff und der Einfluß von Schwermetallionen hierbei untersucht, weiterhin die Abhängigkeit des Reduktionsvermögens von Most - ausgedrückt durch den ITT Wert — von der Behandlung mit schwefliger Säure und Ascorbinsäure und von der Kurzzeiterhitzung.Für die Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundes-Ernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt/M. 1960.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die zusammensetzung der freien und in den Eiweißkörpern gebundenen Aminosäuren wird im Wasserextrakt von Topinamburknollen mit Hilfe der Papierchromatographie qualitativ und halb-quantitativ untersucht. Auf Grund der Analyse der Herbstknollen errechnet sich ein EAA-Index von 54,5, woraus ein geringer Gehalt an manchen lebenswichtigen Aminosäuren, insbesondere den schwefelhaltigen hervorgeht. Die wasserunlöslichen Knollenrückstände sind biologisch etwas höherwertig. In der Arbeit werden die Ergebnisse von Herbst- und Frühjahrsknollen gegenübergestellt. Nach der gleichen Methode werden qualitativ die Blattpreßsäfte der grünen Pflanzenteile untersucht, wobei die gleichen Aminosäuren, wie in den Knollen festgestellt werden.Auszug aus der DissertationKarl-Konrad Hofmann: Über stickstoffhaltige Nichtzuckerstoffe der Topinambur. Techn. Hochsch. München 1955.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung In zwei Proben von Tränenflüssigkeit aus vollreifen Schweizer Käsen wurde zunächst der Gehalt an freien, peptidisch gebundenen und an Gesamtaminosäuren ermittelt. Hinsichtlich der Mengenrelationen ergaben sich teilweise sehr große Abweichungen vom Aminosäureverhältnis im Caseinmolekül. Mit Hilfe einer neu entwickelten Methode wurde außerdem der Gehalt an flüchtigen, nichtflüchtigen und Ketosäuren quantitativ bestimmt. Durch elektrophoretische Aufgliederung wurde schließlich ein präparativ aus der Tränenflüssigkeit gewonnenes Phosphopeptidgemisch in verschiedene Komponenten getrennt und diese auf ihren Aufbau hin analysiert. Die erhaltenen Ergebnisse werden in ihren gegenseitigen Beziehungen diskutiert, die Dynamik der untersuchten Phosphopeptide wird der ähnlicher, aus Sauermilchkäse gewonnener Fraktionen gegenübergestellt.Fräulein E.Bachmann danken wir für rege Mitarbeit und für gewissenhafte Durchführung der Aminosäurenanalysen.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung In Gärversuchen mit Modellösungen und Traubenmosten werden die Veränderungen im SO2- und Acetaldehydgehalt verfolgt und die Bindung der schwefligen Säure in zuckerhaltigen Weinen untersucht sowie die Gleichgewichtskonstanten der Verbindungen der schwefligen Säure mit Acetaldehyd und Glucose bestimmt.Für die Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundesernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt a. M. 1960.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, nachzuweisen, daß der experimentell verfolgte Reaktionsablauf eines 5-Hydroxymethylfurfurol-Aminosäure-Systems durch ein hypothetisch angenommenes, mathematisch abgeleitetes Reaktionsschema beschrieben werden kann.Die Arbeitsmethode wird erklärt und eine allgemeine Einführung in den postulierten Reaktionsablauf gebracht. Durch eine geeignete Wahl der Ausgangskonzentration wird der Reaktionsverlauf vereinfacht.Die Sättigungskonzentration einiger schwer löslicher Aminosäuren wird bei 70° C in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt. Da sich diese in ausreichend kurzer Zeit einstellt, kann die beschriebene Arbeitsmethode zur Untersuchung kinetischer Studien herangezogen werden.Der gelöste Stickstoff wird nach der Methode vonVan Slyke undKjeldahl bestimmt. Zu Beginn liefern beide Methoden die gleichen Werte; Abweichungen treten erst im späteren Verlauf der Reaktion auf. Die volumetrische Bestimmung erfaßt nur die durch Säuren (Eisessig) hydrolysierbaren Umsetzungsprodukte. Stabilere Verbindungen werden daher nicht erfaßt, die Methode ergibt zu niedrige Werte.Die Bestimmung Von Aminostickstoff in eineml-Histidin-,d-Glucose-, unddl-Tryptophan-HMF-System nachVan Slyke ergibt bereits beim Reaktionsbeginn zu niedrige Werte.Bei einem Vergleich der Reaktionsfähigkeit Verschiedener Carbonylverbindungen mit individuellen Aminosäuren kommt man zu folgendem ErgebnisBei 70° C und in einem pH-Bereich von 3,15–4,75 reagieren wederd-Glucose nochd-Fructose mitl-Asparaginsäure,l-Glutaminsäure,dl-Tryptophan,dl-Phenylala-nin,L-Tyrosin undl-Leucin innerhalb von 4–6 Std.Diese Aussage bestätigt die Annahme, daß in saurem Gebiet die Maillard-Reaktion nicht auf einer Umsetzung der glykosidischen Gruppe vond-Glucose undd-Fructose mit der Aminogruppe einer Aminosäure beruht bzw. durch sie eingeleitet wird. Die Hexose tritt als zweiter Reaktionspartner gegenüber der Aminoverbindungnicht in Erscheinung.Das saure Umwandlungsprodukt aus Hexosen dagegen, das 5-Hydroxymethylfurfurol, reagiert in eindeutiger Weise unter Bildung braungefärbter Produkte, die in dieser Arbeit als Schiffsche Basen bezeichnet werden.Man erkennt deutlich die Übereinstimmung des experimentell gefundenen Reaktionsablaufs mit dem theoretischen. Der Temperatureinfluß auf die Geschwindigkeitskonstante ist beträchtlich.Die Geschwindigkeitskonstantenk 1 (Bildung der Schiffschen Base),k 2 (toilweise reversibler Zerfall der Schiffschen Base) undk 3 (irreversibler Zerfall der Schiffschen Base) werden mit Hilfe der experimentell gefundenen Werte berechnet.Das Maß der Bräunungsgeschwindigkeit kann nicht herangezogen werden, um eine quantitative Aussage der Reaktionsgeschwindigkeit in einem HMF-Aminosäure-System zu treffen. Die Abweichung mittels der optischen Methode zu Reaktionsbeginn ist nur gering, steigt jedoch im weiteren Verlauf schnell an.Auf Grund der vorliegenden Arbeit und ihrer Ergebnisse ist es möglich, die Bedeutung des 5-Hydroxymethylfurfurols (HMF) für die Maillard-Reaktion besonders herauszustellen.In saurem Milieu tritt beim Vorhandensein von Zuckern und Aminosäuren eine Umsetzung ein, die zu braungefärbten Produkten führt.Es wird nun gezeigt, daß diese Bräunungsreaktion, nach ihrem Entdecker Maillard-Reaktion genannt, erst bei Gegenwart von HMF abläuft. Die untersuchten Hexosen,d-Glucose undd-Fructose, reagieren selbst unter den gegebenen Reaktionsbedingungennicht mit Aminosäuren (mit Ausnahme des Histidins) unter Bräunungsbildung, sondern nur ihre Umwandlungsprodukte.Setzt in einem Aminosäure-Hexose-System dennoch eine Reaktion ein, so ist diese darauf zurückzuführen, daß sich aus der Hexose unter Beteiligung der Aminosäure HMF (oder HMF-ähnliche unbekannte Verbindungen) bilden. Diese aktive Verbindung setzt sich in einer Sekundärreaktion mit der vorhandenen Aminosäure zu braungefärbten Maillard-Reaktionsprodukten um.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Im Rahmen von Arbeiten über die Chemie des Pökelvorganges wurde die Verteilung des Stickstoffs und der mit 75%igem Alkohol extrahierbaren papierchromatographiseh erfaßbaren Nicht-Protein-Aminosäuren in rohem und in Pökelfleisch untersucht.Zwischen Rohfleisch und in verschiedenen Laken gepökeltem Schweinefleisch wurden keine Unterschiede hinsichtlich des Depots der freien Aminosäuren gefunden; die durch die Laken herausgelösten Aminosäuren werden offenbar durch kontinuierlich vor sich gehende Abbauprozesse ergänzt.Bei der Untersuchung von Fleischproben aus verschiedenen Abschnitten der Pökelung zeigten sowohl gepökelte, wie geräucherte und geräucherte und gekochte Proben gegenüber Frischfleisch eine erhöhte Konzentration freier Aminosäuren.Histidin, das einen wesentlichen Anteil der Nicht-Protein-Fraktion des Schweinefleisches bildet, liegt jedoch in seiner Hauptmenge in gebundener (Carnosin, Anserin), aber löslicher, leicht extrahierbarer Form vor.Die Extrahierbarkeit der freien Aminosäuren des Schweinefleisches wird diskutiert.FrauLuise Tetzlaff danken wir für fleißige und geschickte Mitarbeit.  相似文献   

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