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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Um einen Einblick in die durch Eigenfermente bedingten proteolytischen Veränderungen der Fischmuskulatur zu erhalten, wurden die Veränderungen im Bestand an freien Aminosäuren und anderen Stoffen aus dem Sammelbecken der Stickstoff restsubstanzen in sterilen und infizierten Muskelproben von Karpfen und Hecht während der Lagerung bei 0° und +20° C genauer untersucht.Orientierende Versuche mit nicht steril präparierten Proben von Regenbogenforellen und Aalen ergaben Hinweise dafür, daß die bereits während der Entwicklung der Totenstarre auftretenden und durch Eigenfermente der Muskulatur bedingten Veränderungen im Bestand der freien Aminosäuren gering sind.In sterilen Muskelproben von Spiegelkarpfen und Hecht gingen die Veränderungen der freien Aminosäuren bzw. des Reststickstoffs im Verlauf einer Lagerzeit von einem Monat bei 0° C und einer Woche bei +20° C nicht über 1% des Gesamtstickstoffs hinaus. In infizierten Proben wurden Zunahmen der freien Aminosäuren um mehr als 10% des Gesamtstickstoffs und der Reststickstoffsubstanzen um 30% des Gesamtstickstoffs gemessen.Die Veränderungen der einzelnen Aminosäuren, der gemessenen tertiären Amine und Guanidinderivate sind in sterilen Proben bei einer Temperatur von 0° C und Lagerzeiten von ein bis zwei Monaten so gering, daß bei normaler Eislagerung mit keiner unmittelbaren Qualitätsbeeinträchtigung durch Eigenfermente der Muskulatur gerechnet werden kann. In infizierten Proben sind, offenbar abhängig von der jeweils vorhandenen Bakterienpopulation, die Veränderungen sehr verschiedenartig. Während in wenige Tage altem infizierten Material gelegentlich eine Abnahme vieler Komponenten gefunden wurde, war in längere Zeit gelagerten Proben eine Zunnahme zahlreicher Komponenten um mehrere 100% vorherrschend. -Aminobuttersäure und Prolin, die in freier Form in lebendfrischem und sterilem Material nicht gefunden wurden, waren in mehreren der infizierten Proben in verhältnismäßig hohen Konzentrationen vorhanden.Herrn ProfessorR. Plank zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es werden Mißstände im Handel mit Milch- und Sahnebonbons und die zur Untersuchung dieser Waren bisher vorliegenden Verfahren besprochen. Zu letzteren werden weitere Beiträge geliefert.Die Kirschner'sche Zahl, für die ein etwas abgeändertes Verfahren angegeben wird, erwies sich in Verbindung mit einer von der Polenske'schen Zahl abzuleitenden Korrektur als brauchbares Verfahren zur Bestimmung des Milchfettgehaltes auch in cocosfetthaltigen Mischungen.Es wird festgestellt, daß das Herstellungsverfahren der Milchbonbons keine Veränderung der Kennzahlen der in ihnen enthaltenen Fette herbeiführt, sodaß auf Grund der besprochenen und angegebenen Untersuchungsverfahren die Ermittelung der Zusammensetzung von Milch- und Sahnebonbons mit genügender Genauigkeit möglich ist.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung In Gärversuchen mit Modellösungen und Traubenmosten werden die Veränderungen im SO2- und Acetaldehydgehalt verfolgt und die Bindung der schwefligen Säure in zuckerhaltigen Weinen untersucht sowie die Gleichgewichtskonstanten der Verbindungen der schwefligen Säure mit Acetaldehyd und Glucose bestimmt.Für die Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundesernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt a. M. 1960.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die demnächstige Verordnung über Kakao und Kakaoerzeugnisse wird voraussichtlich Vorschriften geben über den Gehalt der verschiedenen Schokoladensorten an Kakaobestandteilen und darüber, wieviel hiervon Kakaomasse sein muß. Es wird besprochen, mit welcher Genauigkeit die Zusammensetzung von Schokoladen, Milchschokoladen und Überzugsmassen aus der Analyse berechnet werden kann; sie ist abhängig von der Art und der Zusammensetzung der Schokolade; die Feststellung des Gesamtgehaltes an Kakaobestandteilen ist wesentlich genauer möglich, als die Aufteilung der letzteren in Kakaomasse und zugesetzter Kakaobutter. Auch die Ermittelung des Gehaltes an Gesamt-Milchbestandteilen bei Milchschokoladen ist nur mit mäßiger Genauigkeit möglich.Zusammenfassung Ein Kaffeezusatz zu Schokoladen beeinträchtigt die Genauigkeit der Bestimmung von Saccharose, reduzierendem Zucker und Milchfett nicht, gestattet also bei einfachen Schokoladen, den Zuckerzusatz und bei Milch- und Sahneschokoladen außerdem den Gehalt an Milchstoffen zu berechnen, und zwar einerseits aus der Milchzuckerbestimmung und andererseits aus den Kennwerten für flüchtige Fettsäuren. Die übrigen Kennwerte des Fettes von Kaffeeschokoladen erfahren gegenüber reiner Kakaobutter kleine Veränderungen, die bei der Untersuchung zu berücksichtigen sind. Die Veränderungen der Fettkennzahlen sind nicht so groß, daß dadruch eine wesentliche Erschwerung der Erkennung beträchtlicher Fremdfett-Zusätze herbeigeführt wird.Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen nichtfermentierter und fermentierter Akkra-Kakaobohnenproben gleicher Herkunft und über den Einfluß der Fermentation auf die Bohnenbeschaffenheit berichtet. Weitere Untersuchungen sind erwünscht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der vorliegenden Abhandlung werden Versuche beschrieben, die sich mit den Umwandlungen der als Weißtrübungsmittel in der Emailindustrie Verwendung findenden Antimonverbindungen, besonders des Natriummetaantimoniats (Leukonin), an sich und bei der Herstellung von Email befassen. Die Abgabe von Antimon seitens der Fritten und Emails von Kochgeschirr wurde zahlenmäßig festgestellt und zu diesem Zweck ein Verfahren zur genauen Ermittelung kleiner Mengen 3- und 5-wertigen Antimons nebeneinander ausgearbeitet.Bei der Ausführung der vorstehenden Untersuchungen sind die Verfasser vielfach seitens der emailverarbeitenden Industrie sowie des Untersuchungslaboratoriums der Staatlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin durch die Lieferung von Email- und Geschirrproben unterstützt worden. Hierfür sei ihnen auch an dieser Stelle verbindlicher Dank ausgesprochen.Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium des Reichsgesundheitsamts.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung der Ergebnisse Die Ergebnisse unserer vergleichenden Versuche über die Haltbarkeit bezw. die Veränderungen, welche das Gefrierfleisch im Vergleich zu gleichwertigem Inlandfleisch in Wurstform (Cervelatwurst) erleidet, können kurz, wie folgt, zusammengefaßt werden:Die Aufbewahrung bei einer durchschnittlichen Temperatur von 150 und bei einer durchschnittlichen relativen Luftefeuchtigkeit von 60% und die systematische Kontrolle bezüglich Habitus, Sauerstoffzehrung, Methylenblaureduktion und Zustand des Wurstfettes (Säuregrad und Verdorbenheitsreaktion) von etwa 80 Cervelatwürsten aus Inlandfleisch erster Qualität bezw. aus 10 und 16 Monate altem Gefrierfleisch ließen keine irgendwelche grundsätzlichen Unterschiede in bezug auf raschere oder qualitativ verschiedenartige Veränderungen der einen oder der anderen Wurstsorte erkennen.  相似文献   

7.
    
Ohne ZusammenfassungDiese und die nachstehende Arbeit wurden auf Grund des Preisausschreibens, betr. die Ermittelung eines geeigneten Verfahrens zur Feststellung der Verfälschungen von Butter mit Pflanzenfetten u.s.w., mit einem Preise gekrönt. (Vergl. diese Zeitschrift 1910,19, 607.)  相似文献   

8.
Summary Dough properties and protein composition of wheat and gluten samples of two wheat varieties, Obelisk and Urban grown, at different levels of nitrogen (N) fertilization have been studied. Rheological and gluten yield data revealed differences in the response of the wheats tested to increasing levels of N application. Dough resistance showed a strong decline, especially in samples of Obelisk. Energy requirements during mixing also declined for Obelisk doughs, whereas hardly varied for those of Urban. Gluten yield increased at higher protein levels, being more efficient for Obelisk wheat. For both varieties, loaf volume showed a non-linear relationship with protein or gluten content. Biochemical studies revealed intervarietal differences in the extent of changes observed in the total gliadin content. Obelisk produced relatively more gliadins than Urban at higher protein contents. Examination of the chromatograms of wheat and gluten also revealed characteristic quantitative changes in individual gliadins differing between varieties and between levels of fertilizer. However, a previously report sulphur-rich protein fraction, called P3, showed absence of changes as grain protein increased.
Veränderungen im Gliadinmuster von Mehl und isoliertem Kleber bei Stickstoffdüngung. Ihre Bedeutung für die Backfähigkeit und rheologische Eigenschaften
Zusammenfassung Es wurden die Teigeigenschaften und die Eiweißzusammensetzung von Weizen- und Kleberproben der beiden Weizenvarietäten Obelisk und Urban untersucht, die mit unterschiedlich hohen Gaben Stickstoffdünger gezüchtet wurden. Aufgrund der rheologischen Werte und des Kleberertrags zeigte sich, daß die beiden Weizenvarietäten auf ein erhöhtes Stickstoffangebot verschieden reagierten. Der mechanische Teigwiderstand nahm erheblich ab, insbesondere in Proben von Obelisk. Auch der Energiebedarf während des Mengens nahm bei Obelisk-Teigen ab, während er sich bei Urban-Teigen kaum veränderte. Der Kleberertrag erhöhte sich mit der Zunahme an Eiweiß, und zwar für Obelisk-Weizen mehr als für Urban-Weizen. Das Brotvolumen beider Varietäten befand sich in keinem linearen Verhältnis zum Eiweiß- oder Klebergehalt. Biochemische Untersuchungen zeigten Unterschiede zwischen den Varietäten in dem Ausmaß, wie die Veränderungen im Gesamtgliadingehalt wahrgenommen wurden. Obelisk produzierte bei höherem Eiweißgehalt relativ mehr Gliadin als Urban. Eine Untersuchung des Chromatogramms von Weizen und Kleber zeigte auch charakteristische quantitative Veränderungen an den einzelnen Gliadinen, sowohl bei den einzelnen Varietäten als auch bei den unterschiedlichen Düngergaben. Eine früher erwähnte schwefelreiche niedermolekulare Eiweißfraktion P3 zeigte jedoch keinerlei Veränderungen bei einer Zunahme des Eiweißgehaltes.
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9.
    
Zusammenfassung In den paprikaanbauenden Gegenden, so in Szeged und Kalocsa ist die Tatsache bekannt, daß von mit Paprikaabfällen gefütterten Hühnern gelegte Eier einen rötlich gefärbten Dotter haben. Solche Eier sind infolge ihrer erhöhten Farbkraft sehr beliebt und werden von Hausfrauen sowie von Teigwarenfabrikanten gerne gekauft und sogar mit höheren Preisen bezahlt. Im Laufe meiner Versuche beabsichtigte ich, die Höhe der Ablagerung des roten Farbstoffes im Dotter festzustellen. Die quantitativen Verhätnisse der Farbstoffablagerung wurden auf colorimetrischem Wege geprüft, und zwar auf Grund einer willkürlich gewählten colorimetrischen Einheit, die der Farbtiefe einer 0,02 proz. Kaliumbichromatlösung von 100 mm Schichtdicke entsprach. Wie es aus den mitgeteilten Tabellen zu entnehmen ist, trat die rötliche Dotterfärbung bald auf und stieg im Laufe der Fütterung auf das Mehrfache des zuerst untersuchten Eies. Während der Versuchszeit konnte an den Hühnern keine physiologische Änderung wahrgenommen werden. Die mitgeteilte Erscheinung könnte vielleicht im Winter zur Zeit des Grünfuttermangels eine praktische Bedeutung erlangen.  相似文献   

10.
Review     
Proteins of fish muscle undergo chemical and physical changes during frozen storage which may result in, under certain conditions (i. e. long periods of storage, poor freezing practices, temperature fluctuations, etc), loss of quality, reflected mainly by an unacceptable texture as well as an undesirable flavour, odour and colour.In frozen gadoid fish species, most of these changes are caused by the production of formaldehyde in the muscle. Formaldehyde is produced, along with dimethylamine, by the enzymatic reduction of trimethylamine oxide (TMAO). Many aspects of formaldehyde production by TMAO demethylase (TMAOase) have been studied throughout the last decade. In addition, different approaches have been used to investigate the effect of formaldehyde production on protein denaturation and the associated muscle textural changes.Some insight into the reaction between protein and formaldehyde has clarified the possible mechanism of formaldehyde-mediated denaturation. However, evidence of covalent bonding between proteins and formaldehyde, to form crosslinks, has not explained fully the changes observed in fish proteins during frozen storage. The study of cold-induced denaturation of proteins might give new clues for further investigation of the problem.The implications of formaldehyde in toxicological and nutritional issues is also reviewed, as general concern about the safety of food products is a growing field in food science.Finally, different approaches have been proposed to avoid the detrimental action of formaldehyde during frozen storage of gadoid fish; they are some of the practical applications of the knowledge acquired after years of study of different workers in the field.
Zusammenfassung Die Proteine des Fischmuskels unterliegen während der Gefrierlagerung chemischen und physikalischen Veränderungen, die unter gewissen Bedingungen (lange Lagerzeiten, mangelnde Gefriertechniken, Temperaturschwankungen usw.) zu einem Verlust an Qualität führen können, was sich hauptsächlich in nicht akzeptierbarer Konsistenz und unerwünschten Aromen, Farben und Gerüchen manifestiert. In tiefgefrorenen Gadiden (Kabeljauartigen) werden die meisten dieser Veränderungen durch die Entstehung von Formaldehyd (FA) im Muskel hervorgerufen. FA wird, zusammen mit Dimethylamin (DMA), durch die enzymatische Reduktion von Trimethylaminoxid (TMAO) gebildet. Während der letzten Dekade wurden viele Aspekte der Bildung von FA aus TMAO untersucht. Verschiedene Versuche zur Aufklärung des Effektes der FA-Bildung auf die Proteindenaturierung und die damit verbundenen Veränderungen der Muskelkonsistenz wurden unternommen. Einige Einblicke in die FA-Protein-Reaktionen haben den möglichen Mechanismus der durch FA bewirkten Denaturierung erhellt. Die wahrscheinlich vorliegenden kovalenten Bindungen zwischen Proteinen und FA, die als Quervernetzungsbildner agieren, konnten aber die Veränderungen, die in Fischproteinen während der Gefrierlagerung beobachtet werden, nicht vollständig erklären. Die Untersuchung der Kältedenaturierung von Proteinen könnte neue Anhaltspunkte für eine weiter Untersuchung dieses Systems geben. Die Beteiligung von FA bei toxikologischen und ernährungswissenschaftlichen Fragestellungen wird ebenfalls kritisch betrachtet. Letztlich werden verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen, um die schädliche Wirkung von FA während der Gefrierlagerung von Gadiden zu verhindern.
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